DE1451505A1 - Verfahren zur Verbrennung von Hausmuell und/oder industriellem Muell sowie mechanische Rostfeuerung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Verbrennung von Hausmuell und/oder industriellem Muell sowie mechanische Rostfeuerung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1451505A1 DE19641451505 DE1451505A DE1451505A1 DE 1451505 A1 DE1451505 A1 DE 1451505A1 DE 19641451505 DE19641451505 DE 19641451505 DE 1451505 A DE1451505 A DE 1451505A DE 1451505 A1 DE1451505 A1 DE 1451505A1
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Von Roll AG
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    • Y10S588/90Apparatus

Description

Aktenzeichen; P 14 51 505.0 10. QM. 1968
Anmelder; Von Roll AG
Verfahren zur Verbrennung von Hausmüll und/oder industriellem Müll sowie mechanische Rostfeuerung zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbrennung von Hausmüll und/oder industriellem Müll von sperriger und unterschiedlicher chemischer und physikalischer Beschaffenheit in einem mit einer mechanischen Rostfeuerung ausgerüsteten Verbrennungsofen, bei dem der In Form einer Schicht in den Feuerraum des Ofens eingebrachte, noch feuchte Müll zunächst auf einem Vortrockmmgnrost vorgetrocknet und daraufhin über einen an diesen Roat sich anschlieäsenden Verbrennungsrost durch den Feuerraum geführt wird, wobei aus Heissluft und/oder rüokgeführten Rauchgasen bestehende heisse Gase von unten nach oben durch den Verbrennungsrost und die darauf befindliche Müllschicht hindurohgeführt werden.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine mechanische Rostfeuerung zur Durchführung dieses Verfahrens,
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Bei 4βκ. bisher bekannten Verbrennungsverfahren bzw. den ihrer Ausübung dienenden mechanischen Rostfeuerungen erfolgt die günäiing vorwiegend von oben her, wobei die feuerungen in bekannter Weise mit Vorgehufarosten? Wander-rosten, Walssenrosten oder ähnlichen Konstruktionen verseilen sind. Der Q-rund für die weit verbreitete Anwendung derartigsr Hostfeuerungen besteht vor allem in der meist stark verfilzten Struktur des Mülls, weswegen der frisch in die !Feuerung aufgegebene Müll praktisch kaum andei^s durch ü,QTi feuerra'am "bewegt worden kann als in Form eines relativ cliskt susammenhäng@naen Teppichs, dessen sämtliche Bel© die gleich© Geschwindigkeit aufweisen.
Di© lüMiing von oben her erfolgt-bekanntlich in der Weise f ß&ss die oberste Schicht äes auf dem Host liegenden Mülls nsefc dar üblioh^ü* srasindest Örtlichen Vortrocknung des Mülls miter dem liafluss der Mausrwerks= und Gasstrahlung ia s.* "bis si2M Zündungspunkt erhitzt wird9 woaurcix die eingeleitet ^ird» %u welcher der unter dem Rost
iiJnterwiad den notwendigen Sauerstoff lieferte Kisrfeei "breitet siöh dia Brandsone infolge von Wärmeleitung ¥äiva#straliiuBg ixinerhalb der- Müllschicht von oben her
nacli wi'iiQzi aus, "bis fiae Brennstoffbett auf seine ganze 'liefe
ist.
lia faclitsil dieses köteaantsn Verfahrens basteht jedoch de?j:Ia, dass di© Fcrtpflanzungsgeschwinäigkeit der innerhalb
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der Brennetoffschicht nach unten wandernden Zündung relativ gering ist, so dass der erste Teil des Verbrennungsrostes eine nur verhältnismässig geringe Verbrennungsleistung aufweist.
Die Vortrooknung des Brenngutes wird bekanntlich, üblicherweise auf einem gesonderten Vortrocknungsrost, durch die Wärmestrahlung der Flammen im Feuerraum und/oder dessen glühender, feuerfester Wände und Gewölbe bewirkt, wobei dieser Trocknungsprozess in bekannter Weise gegebenenfalls durch von unten durch den Vortrocknungsrost geblasene heiese Grase, z.B. vorgewärmte Luft und/oder rückgeführte heisee Rauchgase, noch verstärkt bzw. unterstützt werden kann.
Gleichwohl ist hierbei der Vortrocknungseffekt vielfach noch unzureichend, und es liegt deshalb auf der Hand, dass infolge der unvollkommenen Vortrocknung des Brenngutes die an sich schon relativ geringe Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Ausbreitung der Zündung im Brennstoffbett nach unten noch weiter beeinträchtigt wird.
Für die in Frage kommenden brennbaren Stoffe, wie z.B. Zellulose, Kunststoffe, Gummi, Altleder u.a., liegen nämlich die Zündtemperaturen im Bereich von 300 bis 500° 0. Diese Temperaturen können aber nur nach vollständiger, zumindest örtlicher Austrocknung erreicht werden, weil bei einer Wärmeeinwirkung auf noch feuchtes Brenngut die Temperatur
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infolge der Verdampfung der feuchten Bestandteile des Mülls nicht erheblich über 100° 0 anwachsen kann. Dadurch wird naturgemäss die Fortpflanzung der Zündung nach un1ai behindert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen, d.h. den Zündungsvorgang su intensivieren und dadurch den Verbrennungsvorgang zu beschleunigen.
Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemässen Verfahren dadurch gelöst, dass die auf eine den Zündpunkt eines wesentlichen !Teiles des MÜII3 mindestens erreichende und, je nach der Beschaffenheit des Mülls, im Bereich von 300 bis 600° C liegende Temperatur erhitzten Gase durch die auf dem ersten Teil des in einen der Zündung des Mülls dienenden ersten Eostteil und einen an diesen sich anschliesäenden, dem Ausbrand des Mülls dienenden zweiten JRoetteils unterteilten Verbrennungsrostes befindliche Müllschicht hindurchgeführt werden und lediglich zur Verbrennung der durch diese heissen Gase oberhalb des ersten Verbrennungsrostteiles aus dem Müll ausgetriebenen flüchtigen Bestandteile oberhalb und seitlich dieses Rostteiles Zweitluft in den Feuerraum eingeführt wird.
Dank der überaus hohen Unterwindtemperaturen für den ersten Verbrennungsrostteil wird eine von unten nach oben fortschreitende Zündung erreicht, so dass die Brennstoffschicht
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nicht nur von oben her duroh Wärmestrahlung vom Peuerraume her, sondern zugleich auch von unten her gezündet, d.h. eine volle Durohztindung des Brennstoffbettes über seine gesamte Schichtdicke schon nach kurzer Durchlaufstrecke erreicht wird.
Durch die Zuführung von sehr heissem Unterwind unter dem ersten Teil des Verbrennungsrostes findet gerade im Bereich dieses vordersten Rostteiles eine überaus intensive Vergasung des auf diesem Rostteil liegenden Brenngutes unter lebhafter Austreibung der flüchtigen Bestandteile aus dem vorgetrockneten Müll statt, wodurch sowohl das Müllvolumen erheblich vermindert als auch das Gefüge der Müllschicht wirksam aufgelockert wird, so dass wesentlich günstigere Verbrennungsbedingungen für die Verbrennung auf dem nachfolgenden Teil des Verbrennungsrostes, insbesondere *?«» im Hinbliok auf den Ausbrand, gewährleistet werden. Die oberhalb und seitlich des ersten Verbrennungsrostteiles in den Feuerraum eingeführte iwe*tluft dient durch örtliche Sauerstoffzufuhr nur zur Verbrennung der im Bereich dieses vordersten Verbrennungsrostteiles aus dem Müll ausgetriebenen flüchtigen Bestandteile.
Gemäss der Erfindung kann eine bevorzugte Ausführung des Verbrennungsverfahrens, bei dem zur Vortrocknung des Mülls oondestens ein Teil der heiseen Verbrennungsgase aus dem Feuerraum von oben nach unten durch einen der Vortrocknung
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dienenden Rostteil und die darauf befindliche, noch feuchte Müilseiiicht hindurchgesaugt und anschliessend in den Ofen zurüokgeführt wird, darin bestehen, dass die auf dem Yortroekmmgsrost anfallenden und unterhalb desselben abgesaugten Brüden an einer in besug auf den Rauchgasweg stromabwärts des 3?euerraumes gelegenen Stelle in den Ofen geleitet werden.
Hierau5?ch. wird erreicht, dass einerseits die abgesaugten und riiolrgeführten Brüden den eigentlichen Verbrennungs- ύor-g!?s:ag 9 sowie den Ausbrand der noch brennbaren Gase nicht stöx-en können und andererseits gleichwohl eine vollständige Desodorierung der Brüden dtirch das noch relativ hohe ϊθιβ-peraturniveau der I)©tr8ffenden Wiedereinfünrungsstelle aa Ofen ©rseieht
Zwar ist es &n aioh bekannt, für sogenaimts "Unterzündung" die
Yorsu¥järffi@n und duroh irMhmig der Luftdi® ZüiuLzeit su verkürzen, jedooh ist dies lediglich füi? dis Verbrennung von Brennstoffen vorgeschlagen worden, v/ähread es "bei der Hüllverbrennung bisher noch nicht bekannt war, mit dsrart hohen Unterwindtemperaturan zu fahren, dass tatsächlich eine Zündung des Mülls von unten her eintritt (vgl. 1'I9 Gusas, "Kurses Handbuch der Brennstoff- und Peneriü;ig3t@ühiiik, 1953» Seite 410 bis 415» acwie 15DiQ Luftvorwärmung ±m Dampfksaeelbetrieb"* 1933? Seite 52, 53).
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Ferner ist es bereits bekannt, bei Kohlefeuerungen zwecks Ausbrennens aller gasförmigen Bestandteile im Feuerraum durch Zweitluftzuführung unterhohem Druck eine intensive Durchwirbelung der gesamten Gasmasse im Feuerraum unter Durchmischung des gesamten Feuerrauminhaltes anzustreben (vgl. Zeitschrift "Feuerungsteohnik", 1942, Heft 2, Seite 32-36).
Abgesehen davon, dass beim erfindungsgemässen Müllverbrennungsverfahren die Zweitlufteinführung nur einer örtlichen Sauerstoffzufuhr zur Verbrennung lediglich der über dem ersten Verbrennungsrostteil ausgetriebenen flüchtigen Bestandteile dient, könnte bei der Müllverbrennung die Zweitluft gar nicht mit derart hohen Geschwindigkeiten in den Feuerraum eingeblasen werden, weil dadurch der Staubauswurf in unerträglicher Weise erhöht werden würde.
Die mechanische Rostfeuerung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verbrennungsverfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die von den heissen Gasen beaufschlagten Bauteile dee ersten Verbrennungsrostteiles aus hochtemperaturfestern Material bestehen und oberhalb und seitlich dieses Rostteiles zur Verbrennung der oberhalb von ihm ausgetriebenen flüchtigen.Bestandteile Düsen zur Einführung von Zweitluft in den Feuerraum angeordnet sind.
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Eine bevorzugte Ausführung dieser Rostfeuerung, bei der unterhalb eines der Tortrocknung dienenden Roetteiles ein Unterdruokraum vorgesehen, an einen Saugeugventilator angeschlossen und über eine Brüdenrüekführleitung mit dem Ofen verbunden ist, kann erfindrnigsgamäss darin bestehen, dass die an den unter dem Vortrocknungsrost angeordneten Ünterdruokraum angeschlossene Brüdenrüokfuhrleitung mit einem in bezug auf den Rauehgasweg stromabwärts des Feuerraumes angeordneten hinteren Rauchgaszug verbunden isto
Der Betrieb von Rostfeuerungen mit vorgewärmtem Unterwind •ist an sich schon längst bekannt und verfolgt im wesentlichen den Zweck, mit dem Unterwind ausser dem für die * Verbrennung notwendigen Sauerstoff auch noch eine gewisse Menge an fühlbarer Wärme in den Feuerraum einzubringen, wodurch im Feuerraum eine höhere Temperatur erzielt und somit der Verbrennungsvorgang unterstützt wird. Da die für di© Vorwärmung des Unterwindes erforderliche Wärmsmenge in Üblicher Weise mindestens hinter der eigentlichen Feuerung dem Ofen entnommen wird, sei dies nun durch im Rauchgasstrom angeordnet® Luftvorwärmer oder durch teilweise Rauchgasrückführung, wird der thermische Gesamtwirkungsgrad des Verbrennungsofens durch die Anwendung .von vorgewärmten Unterwind verbessert.
Demgegenüber beruht aber das gamäss der Erfindung vorgeschlagene Verbrennungsverfahren auf der prinzipiellen
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.Ueberlegung, dass bei der Müllverbrennung die Zünd- und VerbrennungsMstung des vorderen Teiles des Verbrennungsrostes daduroh erhöht werden könnte, dass ausser der Zündung der Brennstoffschicht von oben her infolge der Wärmestrahlung aus dem Feuerraum gleichzeitig auch eine Zündung der Schicht von unten her eingeleitet wird.
Diese Ueberlegung führte nun zu der weiteren Ueberlegung, dass es möglich sein müsste, mittels eines von unten her durch den vorderen Rostteil des Verbrennungsrostes hindurch in die Brennstoffschicht geleiteten, gasförmigen Heizmediums von sehr hoher Temperatur, z.B. hoch erhitzte Luft und/oder rückgeführte heisse Rauchgase, die zu unterst, d.h. unmittelbar auf dem Rost liegeöen, Brennstoffteilohen bis auf oder sogar über deren Zündtemperatür au erhitzen.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemässe Verfahren anhand einer schematisch dargestellten beispielsweisen Ausführungsform der mechanischen Rostfeuerung zur Durchführung dieses Verfahrens veranschaulicht.
Die Zeiohnung zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verbrennungsofens, welcher zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens eingerichtet ist, in einem Längsschnitt.
Der zu verbrennende Müll wird über einen Einfüllschacht 1 dem Ofen zugeführt und gelangt dann auf eine regulierbare Zuteil-
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Vorrichtung 2, welche das Brenngut in den eigentlichen Feuerraum 3 des Ofens einführt, der in geeigneter Weise mit feuerfestem Material ausgemauert ist.·
Im feuerraum 3 sind ein Vortroeknungsrost 4, sowie ein in zwei Rostteile 5a und 5b gedacht unterteilter Verbrennungsrost 5 in gleichsinnig geneigter Lage hintereinander angeordnet, so dass "bei geeigneter Meigung und Konstruktion der beiden Hoste 4 und 59 z.B. als mechanische 'Vorsehu.broste, der Transport des Bre-imgutss als Schicht während des VarbrennungsVorgangs gewährleistet ist. Zwischen dem Ende des Yortrockmmgsrostes 4 und dem Anfang des Yerbrennungsrostes 5 kann in bekannter Weise ein vartiMer Absats 6 vorgesehen sein, welcher einen freien Fall des Brsnngutes beim Uebergang auf den Verbrennungsrost 5 und damit in günstiger Weise eine mechanische Auflooker'ung der Müllschicht bewirkt. Die Verbremmngsrückstände werden hinter- äem 'vorwiegend dem Ausbrand des Brenngutes dienenden sweiten Verbrennungsrostteil 5b durch einen Schacht 7 ausgetragen.
Der auf dsm ersten Rostteil 5a des Verbrermungsrostes 5 befindliohen, mit 8b "beseiohneten Müllschicht werden sehr heisse Qaae$ 5.B6 lisisse Luft und/oder rückgeführte heisse Rauchgase, von unten nach oben diirofe. den ersten Rostteil 5a hindurch zugeführts und swar mit einer Temperatur von Ca5 300 bis 600° G, welohe den Zündpunkt eines wesentlichen Teiles des Bremigutes erreicht oder- gegebenenfalls sogar überschreitet.
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Dieser heisse Gasstrom, »loner in der Zeichnung nur andeutungsweise durch Pfeile 9» 91 und 9" wiedergegeben ist und welcher sich von der üblichen Unterwindversorgung, wie sie beim zweiten, dem Ausbrand dienenden Rostteil 5b angewendet und in der Zeichnung durch Pfeile 10, 10· und 10" angedeutet ist, prinzipiell unterscheidet, durchdringt die Müllschicht 8b quer von unten naoh oben und bewirkt, dass die Zündung des Brenngutes nicht nur durch die Mauerwerks- und Gasstrahlung im Feuerraum 3 von oben nach unten, sondern zugleich auch durch Erhitzung von unten her eingeleitet wird, wodurch eine überaus intensive Verbrennung unter rascher und lebhafter Vergasung der flüchtigen Bestandteile erzielt wird, was später noch ausführlich erläutert wird.
Die im Bereich des ersten Rostteiles 5a bei der Verbrennung aus dem Brenngut als brennbare Gase intensiv entweichenden Flüchtigen Bestandteile des Mülls entzünden sich oberhalb des Brennstoffbettes 8b. Zu ihrer Verbrennung wird über mehrere Düsen 11, welche oberhalb und beiderseits des ersten Rostteiles 5a in den beiden Ofenseitenwänden 12 angeordnet sind, Zweitluft in den Feuerraum 3 eingeblasen, welche den für den Ausbrand des brennbaren Gasgemisches erforderlichen Sauerstoff liefert und dieses zudem intensiv durchwirbelt, so dass sich im Feuerraum 3 oberhalb des Rostteiles 5a eine durchgehende Flamme ausbildet.
Die vom heissen Gasstrom 9, 9' und 9" beaufschlagten Tragend Antriebselemente des ersten Rostteiles 5a sind in ihrer
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Konstruktion, vor allem aber durch Verwendung hochtemperaturfester Werkstoffe, der hohen Temperatur dieses Heissgasstro— mes, welche je nach der Beschaffenheit des Brenngutes im Bereich von ca. 300 bis 600° O liegt, ausreichend, angepasst.
Die Tortrocknung des Brenngutes wird zunächst einmal in üblicher Weise auf dem Vortrocknungsrost 4 durch die Wärmestrahlung der Flammen im Feuerraum 3 und/oder dessen glühender, feuerfester Wände und Gewölbe bewirkt. Dieser Troeknungs^ effekt wird nun aber weiterhin noch in erheblichem Masse verstärkt, und zwar dadurch, dass ein Seil der heissen Verbrennungsgase aus dem Feuerraum 3 von oben nach unten durch den Vortrocknungsrost 4 und die auf diesem befindliche, noch ' feuchte Brennstoffschicht 8a hindurch gesaugt wird, wie dies in der Zeichnung nur andeutungsweise durch Pfeile 13, 13· und 13W wiedergegeben ist. Hierzu ist unterhalb des Vortrocknungsrostes 4, welcher in geeigneter Weise seitlich gegen die beiden Ofenseitenwände 12 abgedichtet ist, ein in der Zeichnung nicht dargestellter TJhterdruokraum an einen oder mehrere, ebenfalls nicht gezeichnete Saugzugventilatoren angeschlossen.
Die oberhalb dee Vortrocknungsrostes 4 anfallenden und unterhalb desselben mit den heisstn Verbrennungsgasen aus dem Feuerraum 3 abgesaugten Brüden werden nun in einen hinteren Seil des Feuerraumes 3 zurückgeführt, und zwar an etner Stelle
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wo sie den eigentlichen Verbrennungsvorgang, sowie den Ausbrand der nooh brennbaren Gase nicht mehr stören können, wo aber andererseits die !Temperatur noch so hoch ist, dass sie wirksam desodoriert werden können. Demgemäsa wird der in der Zeichnung mit 14 angedeutete, abgesaugte Brüdenstrom über eine nicht gezeichnete Brüdenrückführleitung an einer Stelle 15» welche vor dem mit 16 bezeichneten Abgasaustritt liegt, in einen hinteren Zug des Ofens geleitet.
Zur Absaugung der Yerbrennungsgase aus dem Feuerraum 3 durch den Vortrocknungsrost 4 hindurch, sowie zur Rückführung der Brüden in den ofen kann gegebenenfalls ein gemeinsamer Saug- und Druckventilator vorgesehen werden,
Dadurch, dass die Temperatur des unten durch den ersten Rostteil 5a in die auf diesem befindliche Brennstoffschicht 8b eingeblasenen Heizgasstrom 9» 9*> 9" ausserordentlich hoch ist, wird von diesem Gasstrom als primärer Effekt eine direkte Zündwirkung auf die zu unterst liegenden und vom heissen Unterwind zuerst getroffenen Brennstofftelichen ausgeübt. Die Zündung der Brennstoffschicht 8b wird also nicht nur von oben her durch Wärmestrahlung vom Feuerraum 3 her, sondern zugleich auch von unten her durch Bildung von Zündnestern auf der Unterseite der Brennstoffsohioht 8b eingeleitet. Hierdurch wird erreicht, dass der Brennstoff nicht nur auf seiner dem feuerraum sogekehrten fläche au brennen anfängt, sondern auch auf der entgegengesetzten fläohe, unmittelbar auf dem
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Rostteil 5a. Infolgedessen ist das Brennstoffbett 8b schon nach, kurzer Durchlaufstrecke auf dem Verbrennungsrost 5 über seine gesamte Schichtdicke durehgezündet.
Ein zweiter Effekt der Einblasung von hocherhitztem Gas» welcher gleichzeitig auftritt, besteht darin» dass durch die kombinierte Wirkung des Unterfeuers sowie der im heissen TJhterwind noch enthaltenen, fühlbaren Wärme die Vergasung der Brennstoffschicht 8b erheblich gesteigert wird. Durch das intensive Entweichen der flüchtigen Bestandteile aus dem Brennstoff wird sowohl das Brennstoffvolumen erheblich vermindert als auch das Gefüge der Brennstoff schicht wirksam aufgelockert, wodurch wesentlich günstigere Verbrennungsbedingungen für die Verbrennung auf dem restlichen Teil des Verbrennungsrostes 5, insbesondere auch auf dessen zweiten Eostteil 5b, gewährleistet werden.
Ss leuchtet ein, dass diese beiden, zuvor beschriebenen Effekte Hand in Hand gehen und auf den gesamten Verbrennungsprozess eine überaus günstige Wirkung ausüben müssen. Diese Erscheinungen erhöhen durch Vergrösserung der Hostbelastung am Anfang des Verbrennungsrostes die mögliche Hostleistung beträchtlich, bzw. sie ermöglichen andererseits eine erhebliche Verringerung der erforderlichen Hostfläche.
Ein dritter Effekt der Einblasung von Heissgas kann gegebenenfalls darin bestehen, dass mittels des heissen Unterwindes
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sehr wohl noch eine Wärmeeinbringung in den Feuerraum im. Sinne der bisherigen, konventionellen Feuerführung bewirkt werden kann. Wenn auch ein solcher Effekt für das Wesen des vorgeschlagenen Verbrennungsverfahrens an sich unerheblich bleibt, so ist gleichwohl die vorteilhafte Möglichkeit, diese an sich bekannte Wärmezufuhr ohne weiteres auch bei dem neu vorgeschlagenen Verfahren anwenden zu können, hervorzuheben.
Selbstverständlich kann die vorgeschlagene Massnahme, zur Intensivierung der Verbrennung Heizgase mit einer ausserordentlichen hohen Temperatur unter dem ersten Teil des Verbrennungsrostes einzublasen, auch dann in vorteilhafter Weise angewendet werden, wenn die Vortrocknung auf des Vortrocknungsrost nicht, wie besenrieben, mittels von oben her durch die Brennst off schicht hindurch aus dem Feuerraum gesaugten Verbrennungsgasen erfolgt, sondern in herkömmlicher Weise, durch Einblasen von unten her von vorgewärmter Luft und/oder rückgeführten heissen Rauchgasen.
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Claims (8)

  1. Neue Patentansprüche
    1Λ Verfahren zur Verbrennung von Hausmüll und/oder industriellem Müll von sperriger und unterschiedlicher chemischer und physikalischer Beschaffenheit in einem mit einer mechanischen Rostfeuerung ausgerüsteten Verbrennungsofen, bei dem der in Form einer Schicht in den Feuerraum des Ofens eingebrachte, noch feuchte MUIl zunächst auf einem Vortrocknungsrost vorgetrocknet und daraufhin über einen an diesen Rost sich anschliessenden Verbrennungsrost durch den Feuerraum geführt wird, wobei aus Heissluft und/oder rückgeführten Rauchgasen bestehende heisse Gase von unten nach oben durch den Verbrennungsrost und die darauf befindliche Müllschicht hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die auf eine den Zündpunkt eines wesentlichen Teiles des Mülls mindestens erreichende und , je nach der Beschaffenheit des Mülls, im Bereich von 300 bis 600° C liegende Temperatur erhitzten Gase durch die auf dem ersten Teil des in einen der Zündung des Mülls dienenden ersten Rostteil und einen an diesen sich ansehliessenden, dem Ausbrand des Mülls dienenden zweiten Rostteil unterteilten Verbrennungsrostes befindliche Müllschicht hindurchgeführt werden und lediglich zur Verbrennung der durch diese heissen Gase oberhalb des ersten Verbrennungsrostteiles aus dem
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    Müll ausgetriebenen flüchtigen Bestandteile oberhalb und seitlich dieses Eostteiles Zweitluft in den Feuerraum eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zur Vortrocknung des Mülls mindestens ein Teil der heissen Verbrennungsgase aus dem Feuerraum von oben nach unten durch einen der Vortrocknung dienenden Hostteil und die darauf befindliche, noch feuchte Müllsehieht hindurch gesaugt und anschliessend in den Ofen zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem Vortrocknungsrost anfallenden und unterhalb desselben abgesaugten Brüden an einer in bezug auf den Rauchgasweg stromabwärts des Feuerraumes gelegenen Stelle in den Ofen geleitet werden.
  3. 3. Mechanische Rostfeuerung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ton den heissen Gasen beaufschlagten Bauteile des ersten Verbrennungsrostteiles aus hochtemperaturfestern Material bestehen und oberhalb und seitlich dieses .Rostteiles zur Verbrennung der oberhalb von ihm ausgetriebenen flüchtigen Beständteile Düsen zur Einführung von Zweitluft inden Feuerraum angeordnet sind.
  4. 4. Mechanische Rostfeuerung nach Anspruch 3» mit einem unterhalb eines der Vortrocknung dienenden Rostteiles angeordneten und ai einen Saugzugventilator angeschlossenen Unter-
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  7. druckraum und einer diesen Raum mit dem Ofen verbindenden Brüdenrückfülirleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die an den unter dem Yortroeknungsrost angeordneten Unterdruekraum angeschlossene BrüdenrQekführleitung mit einem in "bezug auf den Rauchgasweg stromabwärts des Feuerraumes angeordneten hinteren Rauchgaszug -verbunden ist.
  8. 8.10.68 - Jr/mk BE 8912
    909800/0309
DE19641451505 1963-11-27 1964-07-09 Verfahren zur Verbrennung von Hausmuell und/oder industriellem Muell sowie mechanische Rostfeuerung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE1451505A1 (de)

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