DE3705406C2 - - Google Patents
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- DE3705406C2 DE3705406C2 DE19873705406 DE3705406A DE3705406C2 DE 3705406 C2 DE3705406 C2 DE 3705406C2 DE 19873705406 DE19873705406 DE 19873705406 DE 3705406 A DE3705406 A DE 3705406A DE 3705406 C2 DE3705406 C2 DE 3705406C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B90/00—Combustion methods not related to a particular type of apparatus
- F23B90/04—Combustion methods not related to a particular type of apparatus including secondary combustion
- F23B90/06—Combustion methods not related to a particular type of apparatus including secondary combustion the primary combustion being a gasification or pyrolysis in a reductive atmosphere
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L9/00—Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel
- F23L9/04—Passages or apertures for delivering secondary air for completing combustion of fuel by discharging the air beyond the fire, i.e. nearer the smoke outlet
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Feststoffvergasungsheizkessel
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein Feststoffvergasungsheizkessel dieser Art
wird in der DE-PS 34 09 292 beschrieben. Mit diesem
bekannten Kessel ist es möglich, daß unabhängig vom
eingefüllten Brennmaterial sichergestellt ist, daß
Verpuffungen und Explosionen ausgeschaltet sind, wo
bei eine hohe Wärmeausbeute erreichbar ist. Gleich
zeitig ist mit diesem Kessel die Möglichkeit gegeben,
unmittelbar Wärme zu erzeugen. Mit dem bekannten
Feststoffvergasungsheizkessel können Kohle,
Torf und sonstige brennbare Stoffe verarbeitet
werden und gleichzeitig Müll oder sonstige Reststoffe
verbrannt werden.
Aus der DE-PS 33 12 868 ist eine Brennkammer zum
Verbrennen von Abgasen bekannt, bei welcher eine
Doppelanordnung von Flammrohren vorgeschlagen wird,
wobei aber die Verbrennung außerhalb des Doppelflammrohres
erfolgt. Bei dieser bekannten Anordnung
tritt in dem Brennraum eine unterstöchiometrische
Verbrennung ein. Die Schwelgase werden in den Raum
zwischen dem inneren Flammrohr und dem äußeren
Flammrohr eingeführt, ohne daß eine Sauerstoffzufuhr
erfolgt, d. h. also in dem Raum zwischen dem inneren
und dem äußeren Flammrohr herrscht weiterhin ein unterstöchiometrisches
Verhältnis, was leicht zu einer
unvollständigen Verbrennung führt.
Außerdem erfolgt die Verbrennung weit außerhalb des
Kessels.
Aus der DE-OS 33 32 913 ist ein Verfahren zur Erzeugung
schadstoffarmer Brenn- und Abgas bekannt,
bei welchem die Schwelgase ebenfalls ohne Sauerstoffzufuhr
in ein doppelt ausgebildetes Flammrohr
geführt werden. Die Zufuhr sauerstoffhaltiger Sekundärluft
erfolgt über eine gesonderte Leitung zu
einer außerhalb des Kessels liegenden Verbrennungsstelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten
Feststoffvergasungsheizkessel dahingehend weiterzubilden,
daß einerseits erreichbar ist, daß die anfallende
Asche in einem mehligen oder granulatförmigen Zu
stand verbleibt, also nicht zu hoch erhitzt wird,
daß andererseits eine so vollständige Ausbrennung
der Heizgase erfolgt, daß alle Schadstoffe, die in
den Gasen mitgeführt werden ausgebrannt werden, so
daß eine sogenannte schadstoffarme Verbrennung mög
lich ist, die die bisher vorgeschriebenen Emissions
werte weit unterschreitet.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Patentanspruches 2 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird durch den er
findungsgemäßen Vorschlag ein Feststoffvergasungs
heizkessel geschaffen, der mit drei verschiedenen
Verbrennungsstufen arbeitet, nämlich einmal der er
sten Stufe innerhalb der eigentlichen Brennkammer.
Hier herrschen Temperaturen zwischen 600-800°C,
so daß die herabfallende Asche nicht schmilzt und in
einem mehligen oder granulatförmigen Zustand ver
bleibt. Auch können hier keine Beschädigungen und
Anschmelzungen der Innenauskleidung des Kessels
durch zu hohe Temperaturen entstehen. Eine zweite
Brennstufe wird durch das äußere Flammrohr gebildet.
Hier erfolgt eine volle Sekundärluftzuführung, so
daß Temperaturen zwischen 900-1000°C entstehen,
die aber ebenfalls leicht einregelbar sind. Bereits
in diesem äußeren Flammrohr wird ein guter Ausbrand
der Gase erreicht.
Durch das innerhalb des äußeren Flammrohres angeord
nete innere Flammrohr wird die höchste Temperatur
stufe geschaffen, nämlich zwischen 1000-1600°C.
Hier werden die von den Gasen mitgeführten Schad
stoffe restlos verbrannt, so daß dadurch eine schad
stoffarme Verbrennung möglich ist und die Emissions
werte weit unterschritten werden können. Die voll
ständige Verbrennung der Gase wird gemäß der Erfin
dung dadurch noch unterstützt, daß im Bereich des
inneren Flammrohres Düsen zur Zuführung eines die
Verbrennung stützenden Gases angeordnet sind. So
kann beispielsweise in die Verbrennungszone des
inneren Flammrohres Sauerstoff eingeführt werden,
der das Ausbrennen der Schadgase erleichtert.
Durch die lange Führung der Gase durch die drei ver
schiedenen Brennstufen mit ihren unterschiedlichen
Temperaturstufen und der gesteuerten Luft- und Gas
zuführung zu den einzelnen Temperaturstufen wird
der angestrebte vollständige Ausbrand erreicht.
Die aus dem inneren Flammrohr dann austretenden Gase
können eine Temperatur von ca. 1000° aufweisen und
in einem entsprechenden Wärmeaustauscher zusätzlich
zur Temperaturabgabe ausgenutzt werden.
Die Düsen für die Verbrennungsluftzuführung in der
äußeren Brennkammer und die Düsen für die Zuführung
des die Verbrennung stützenden Gases können injek
torförmig ausgebildet sein, so daß dadurch ein Mit
saugen der Brenngase erfolgt. Dies bewirkt, daß mit
einem geringen Unterdruck im Kessel gearbeitet wer
den kann und dadurch mit geringen Strömungsgeschwin
digkeiten, so daß ein ruhiger und sauberer Ausbrand
der Gase erreicht wird.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des
Feststoffvergasungsheizkessels hat weiterhin den
Vorteil, daß geringe Abmessungen und eine lange Gas
führung für die gesamte Brennkammer erreichbar ist.
Auch ist das Gewicht der gesamten Brennkammer ge
ring, da die Flammrohreinsätze entsprechend leicht
gestaltet werden können. Schließlich wird ein einfa
cher und überschaubarer Aufbau der Brennkammer er
reicht und eine bestmögliche Raumausnutzung.
Durch den zusätzlichen Einbau von Dralleinsätzen
zwischen dem äußeren Flammrohr und dem inneren
Flammrohr und innerhalb des inneren Flammrohres wird
ein optimales Mischungsverhältnis zwischen Brenngas
und Verbrennungsluft bewirkt, so daß ein guter Wir
kungsgrad erzielbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol
gend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist ein Feststoffvergasungsheiz
kessel mit einem anschließenden Wärmeaustauscher
dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 12 ein Füllschacht bezeich
net, wobei oberhalb des Füllschachtes 12 eine Be
schickungsanlage 8 vorgesehen ist. In der oberen
Wandung des eigentlichen Kessels mündet ein Druck
ausgleichsrohr 9.
Bei 21 ist ein Füllstandsregler erkennbar.
Oberhalb eines Rostes 5, der als Rüttelrost ausge
bildet ist, wird ein Reaktionsraum 6 geschaffen, wo
bei in diesen Reaktionsraum 6 und oberhalb des
Rostes 5 ein Zündbrenner 7 mündet. Unterhalb des
Rostes 5 wird eine Brennkammer 14 geschaffen, an
deren unterem Ende die Entaschung 1 anschließt.
Innerhalb der Brennkammer 14 ist ein Flammrohr 4
vorgesehen, das aus einem äußeren Flammrohr 15 und
einem inneren Flammrohr 16 gebildet ist. In das
Flammrohr 4 mündet ein Stützbrenner 2, der mit
einer Explosionsklappe 3 ausgerüstet ist.
An das innere Flammrohr 16 schließt ein Abgasrohr 10
an, das zu einem Wärmetauscher 11 führt.
Mit 17 sind in der Darstellung Sekundärluftzu
führungen bezeichnet, die im Bereich der Eintritts
öffnung des äußeren Flammrohres 15 münden. Diese Se
kundärluftzuführungen 17 können injektorartig ausge
bildet sein, so daß hier ein Mitreißen der Brenngase
erfolgt.
Die beiden Flammrohre 15 und 16 sind so angeordnet,
daß sich das äußere Flammrohr 15 zur Brennkammer 14
hin öffnet, während das innere Flammrohr 16 inner
halb des äußeren Flammrohres 15 so angeordnet ist,
daß es sich zum äußeren Flammrohr 15 öffnet.
Im Inneren des inneren Flammrohres 16 ist ein Trich
tereinsatz 19 vorgesehen, der konisch ausgebildet
ist und sich in Strömungsrichtung der Brenngase verjüngt,
wobei die Austrittsseite offen ist. In der Wandung
dieses Trichtereinsatzes 19 sind ebenfalls Durch
trittsöffnungen 20 vorgesehen, wobei die Summe der
Durchtrittsöffnungen 20 und des offenen Endes des
Trichtereinsatzes 19 gleich der Innenfläche des
inneren Flammrohres 16 ist.
Im Bereich des Stützbrenners 2 vor der Mündung des
inneren Flammrohres 16 sind Düsen 18 angeordnet, die
der Zuführung eines die Verbrennung unterstützenden
Gases, beispielsweise und vorzugsweise Sauerstoff,
dienen.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß durch die
lange Führung der Brenngase durch die Brennkammer 14, das
äußere Flammrohr 15 und das innere Flammrohr 16 drei
unterschiedliche Temperaturstufen geschaffen werden
mit ggf. unterschiedlicher Luftzuführung, so daß ein
vollständiger Ausbrand der Brenngase bewirkt wird. Die
höchste Temperaturstufe liegt im Inneren des inneren
Flammrohres 16.
Durch die injektorartige Ausbildung der Sekundärluftzuführungen 17
und der Düsen 18 wird erreicht,
daß mit einem geringen Unterdruck im Feststoffvergasungsheizkessel gear
beitet werden kann und dadurch mit geringen Strö
mungsgeschwindigkeiten, so daß ein ruhiger und sau
berer Ausbrand der Gase bewirkt wird.
In der Brennkammer 14 herrscht eine Temperatur von
600-800°C, so daß die vom Rost 5 herabfallende
Asche nicht schmilzt und somit in einem mehl- oder
granulatförmigen Zustand verbleibt. In dem äußeren
Flammrohr 15 herrscht eine regelbare Temperatur zwi
schen 900-1000°C, wodurch bereits ein guter Aus
brand der Brenngase bewirkt wird. Schließlich wird im
inneren Flammrohr 16 die höchste Temperaturstufe zwi
schen 1000-1600°C erreicht, so daß dadurch fast
alle Schadstoffe, die in den Brenngasen mitgeführt wer
den, ausgebrannt werden können.
Claims (5)
1. Feststoffvergasungsheizkessel mit einem ober
halb eines beweglichen Rostes (5) angeord
neten Füllschacht (12), einem sich an den
Füllschacht (12) oberhalb des Rostes (5) an
schließenden Reaktionsraum (6), einer unter
halb des Rostes (5) angeordneten Brennkammer
(14) und einem innerhalb der Brennkammer (14)
angeordneten, mit einem Stützbrenner (2) aus
gerüsteten, an ein Abgasrohr (10) anschlie
ßenden Flammrohr (4) sowie eine von einem Ge
bläse beschickte Luftzuleitung im Bereich des
Rostes (5), im unteren Bereich der Brennkam
mer (14) und im oberen Bereich des Reaktions
raumes (6), die eine gesteuerte Frischluftzu
führung zu den verschiedenen Bereichen ermög
licht, dadurch gekennzeichnet, daß das Flamm
rohr (4) aus einem äußeren sich zur Brennkammer
(14) hin öffnenden Flammrohr (15) und
einem inneren, sich im Inneren des äußeren
Flammrohres (15) befindenden und an das Abgasrohr
(10) anschließenden Flammrohr (16)
gebildet ist, wobei das äußere Flammrohr (15)
mit einer Sekudärluftzuführung (17) ausgerüstet
ist und im Bereich der Gaseintrittsseite
des inneren Flammrohres (16) Düsen
(18) münden, über die ein die Verbrennung
stützendes Gas, z. B. Sauerstoff, zuführbar
ist.
2. Feststoffvergasungsheizkessel nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärluftzuführung
(17) und die Düsen (18) als
Injektordüsen ausgebildet sind.
3. Feststoffvergasungsheizkessel nach Anspruch 1
oder 2, gekennzeichnet durch einen im
inneren Flammrohr (16) vorgesehenen, sich in
Strömungsrichtung der Brenngase konisch verjüngenden
Trichtereinsatz (19), der an seinem Austrittsende
offen und in seiner Wandung mit
Durchtrittsöffnungen (20) ausgerüstet ist.
4. Feststoffvergasungsheizkessel nach Anspruch
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung am
Austrittsende und die Durchtrittsöffnungen
(20) in der Wandung des Trichtereinsatzes
(19) zusammen eine Öffnungsweite aufweisen,
die dem Innendurchmesser des inneren Flamm
rohres (16) entspricht.
5. Feststoffvergasungsheizkessel wenigstens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen dem äußeren Flammrohr (15) und dem
inneren Flammrohr (16) und innerhalb des
inneren Flammrohres (16) Dralleinsätze für
das Brenngas vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873705406 DE3705406A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Feststoffvergasungsheizkessel |
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DE3705406C2 true DE3705406C2 (de) | 1989-03-30 |
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ID=6321395
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