DE3929585A1 - Loetkolben - Google Patents
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- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/02—Soldering irons; Bits
- B23K3/03—Soldering irons; Bits electrically heated
- B23K3/0338—Constructional features of electric soldering irons
- B23K3/0346—Handles
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Lötkolben nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Zur Herstellung von elektrisch leitenden Verbindungen
finden Lötkolben Verwendung, die ein elektrisches Heiz
element aufweisen, das in wärmeleitendem Kontakt mit
einem Lötstab steht. Das Heizelement wird von einem
langgestreckten Außengehäuse umschlossen und der Löt
stab an der Stirnseite des Gehäuses herausgeführt. Der
aus dem Gehäuse vorstehende Lötstab trägt eine aus
wechselbare Lötspitze. Präzisionslötkolben werden wie
ein Bleistift mit Daumen, Mittel- und Zeigefinger an
dem vorderen, der Lötspitze zugewandten Gehäuseab
schnitt gehalten. Nachteilig ist, daß der Abstand
zwischen der Lötspitze und dem vorderen Gehäuseab
schnitt wegen des weit aus dem Gehäuse vorstehenden
Lötstabs relativ groß ist. Da sich der Lötkolben nicht
wie ein Bleistift direkt oberhalb der Spitze greifen
läßt, ist es schwierig, die Spitze des Lötkolbens
sicher zu führen. Zur Herstellung präziser Lötverbin
dungen, insbesondere im Bereich der Elektronik, ist es
aber notwendig, die Lötspitze des Kolbens ruhig und
präzise führen zu können.
Ferner ist nachteilig, daß die bekannten Lötkolben auf
grund des vorstehenden Lötstabes relativ große Längsab
messungen haben, wodurch die Handhabung ebenfalls ver
schlechtert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Löt
kolben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, der sich sicher greifen läßt und eine präzise
Führung der Lötspitze erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Lötkolben ist der Lötstab in
dem Außengehäuse längsverschiebbar geführt, so daß der
Abstand zwischen der Spitze des Lötstabes und dem
Griffbereich des langgestreckten Außengehäuses variabel
ist. Der Lötstab kann so weit in das Außengehäuse
hineingeschoben werden, daß sich der Lötkolben unmit
telbar oberhalb der Spitze des Lötstabes greifen läßt.
Um mit der Lötspitze aber auch schwer zugängliche Löt
stellen erreichen zu können, besteht die Möglichkeit,
den Lötstab auf die erforderliche Länge aus dem Außen
gehäuse herauszuziehen. Je nach Anwendungsfall kann der
Lötstab in verschiedenen Stellungen arretiert werden.
Zweckmäßigerweise sind Lötstab und Heizelement fest
miteinander verbunden, so daß die Wärme von dem Heiz
element direkt auf den Lötstab übertragen wird. Heiz
element und Lötstab bilden eine bauliche Einheit, die
in dem Außengehäuse verschiebbar ist.
Vorteilhafterweise kann der Lötstab zusammen mit der
Lötspitze vollständig in dem Außengehäuse versenkt wer
den. Das den Lötstab und die Lötspitze umschließende
Außengehäuse bietet einen Schutz vor Verbrennungen.
Sofern die Lötspitze in das Außengehäuse eingeschoben
ist, sind Verbrennungen durch vorstehende heiße Metall
teile ausgeschlossen. Der Lötkolben kann auch mit
heißer Lötspitze überall abgelegt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, die auch
selbständige Bedeutung hat, weist das Außengehäuse zwei
Rohrstücke auf. Das innere Rohrstück umschließt das
Heizelement und den mit dem Heizelement in wärmeleiten
dem Kontakt stehenden Lötstab. Da sich das innere Rohr
stück, insbesondere bei Lötkolben mit großer Leistung,
durch die von dem Heizelement und dem Lötstab abge
gebene Wärme aufheizen kann, ist eine zusätzliche
Wärmeisolation zwischen Heizelement und dem Griffbe
reich des Außengehäuses vorgesehen. Das innere Rohr
stück wird von einem äußeren Rohrstück umschlossen,
wobei zwischen der Außenwand des inneren und der Innen
wand des äußeren Rohrstückes ein zu beiden Enden hin
offener Luftspalt vorgesehen ist. Die von dem Heiz
element bzw. dem Lötstab abgegebene Wärme wird durch
Luftströmung aus dem Gehäuse des Lötkolbens abgeführt,
so daß sich das Außengehäuse des Lötkolbens nicht über
mäßig aufheizen kann.
Vorteilhafterweise kann der Lötstab zusammen mit dem
Heizelement in dem inneren Rohrstück längsverschiebbar
geführt sein. Gegen Verdrehen ist das Heizelement durch
einen Führungsstift gesichert, der in einen zu dem
Außengehäuse längsverlaufenden Führungsschlitz greift.
Der Führungsstift kann gleichsam als Griff zum Ver
schieben des Heizelementes in dem Außengehäuse dienen.
Vorteilhafterweise weist das innere Rohrstück einen
schraubenförmigen Führungsschlitz und das äußere Rohr
stück einen längsverlaufenden Führungsschlitz auf,
wobei in beide Führungsschlitze ein von dem Heizelement
abstehender Führungsstift eingreift. Durch Verdrehen
des inneren Rohrstückes kann das längsverschiebbar ge
führte Heizelement zusammen mit dem Lötstab in dem
Außengehäuse verschoben werden.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Lötkolbens in geschnit
tener Darstellung mit herausgezogenem Lötstab,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Lötkolbens in geschnit
tener Darstellung mit eingeschobenem Lötstab,
Fig. 3 eine Ansicht des Lötkolbens aus der Richtung
III von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Lötkolbens gemäß einer
zweiten Ausführungsform mit einer zusätzlichen
Wärmeisolation,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Lötkolbens mit einer
zusätzlichen Wärmeisolation, dessen Lötstab
durch Drehen eines Stellrades in verschiedene
Positionen verschoben werden kann,
Fig. 6 eine Ansicht des Lötkolbens aus der Richtung VI
von Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII von
Fig. 5, und
Fig. 8 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungs
form, wobei das innere Rohrstück ein zacken
förmiges Profil aufweist.
Fig. 1 zeigt den Lötkolben in der Seitenansicht in ge
schnittener Darstellung. Der Lötkolben weist ein rohr
förmiges, aus Metall gefertigtes Außengehäuse 1 auf, in
dem ein elektrisches Heizelement 2 in Form einer Heiz
patrone längsverschiebbar geführt ist. Zwischen der
Außenwandung 3 des zylinderförmigen Heizelementes 2 und
der Innenwandung des Außengehäuses 1 ist ausreichend
Spiel, so daß das Heizelement 2 axial frei beweglich
ist. Das Heizelement 2 steht in wärmeleitendem Kontakt
mit einem metallischen Lötstab 5, der fest mit dem
Heizelement verbunden ist und an der Stirnseite 6 des
Heizelementes 2 aus dem Heizelement herausgeführt ist.
Der Lötstab 5 trägt eine auswechselbare Lötspitze 7.
An der Außenwandung 3 weist das Heizelement 2 eine
senkrecht zu der Wandung stehende Gewindebohrung 8 auf.
In die Gewindebohrung 8 ist ein Führungsstift 9 einge
schraubt. Das freie Ende des Führungsstiftes 9 ist in
einem längsverlaufenden Führungsschlitz 10 des Außen
gehäuses 1 geführt. Der Führungsstift 9 weist einen aus
dem Außengehäuse 1 vorstehenden Griff 11 auf, über den
das Heizelement 2 in dem Außengehäuse 1 verschoben wer
den kann. Durch Verschieben des Heizelementes 2 zusam
men mit dem Lötstab 5 und der aufgesetzten Lötspitze 7
kann der Abstand zwischen der Lötspitze 7 und dem vor
deren Griffbereich 12 des Lötkolbens variiert werden.
Der Bereich, in dem der Lötstab 5 verschoben werden
kann, ist durch die Länge des Führungsschlitzes 10 be
grenzt. In der in Fig. 1 dargestellten Position ist der
Lötstab vollständig aus dem Außengehäuse herausgescho
ben.
Oberhalb des Griffbereiches 12 befinden sich in dem
Außengehäuse 1 Entlüftungslöcher 13, die um den Umfang
des Außengehäuses verteilt sind. Über die Entlüftungs
löcher 13 wird die Warmluft aus dem Gehäuse abgeführt.
Die der Lötspitze 7 abgewandte Stirnseite des Außen
gehäuses 1 ist mit einer Kabeldurchführung 15 ver
schlossen. Durch die Öffnung 17 der Kabeldurchführung
15 ist das elektrische Anschlußkabel 18 des Lötkolbens
aus dem Außengehäuse 1 herausgeführt.
Fig. 2 zeigt den Lötkolben von Fig. 1 mit eingezogenem
Lötstab 5. Da das Außengehäuse 1 länger als das Heiz
element 2 zusammen mit dem angesetzten Lötstab 5 und
der Lötspitze 7 ist, können Lötspitze und Lötstab voll
ständig in dem Außengehäuse versenkt werden. Wenn der
Lötstab 5 mit der Lötspitze 7 in das Außengehäuse
hineingeschoben ist, besteht nicht die Gefahr, sich an
heißen Teilen des Lötkolbens zu verbrennen. Der Löt
kolben kann nach seinem Einsatz, nachdem der Lötstab 5
eingezogen wurde, sofort, d.h. ohne die Lötspitze zuvor
abkühlen zu lassen, in ein passendes Etui zurückgelegt
werden.
In Fig. 3 ist der Lötkolben in Seitenansicht darge
stellt. Seitlich neben dem längsverlaufenden Führungs
schlitz 10 befinden sich in dem Außengehäuse 1 mehrere
Aussparungen 37, die zu dem Führungsschlitz hin ge
öffnet sind. Wird das Heizelement 2 in dem inneren
Rohrstück 30 durch Umlegen des Griffes 11 verdreht, so
kann der Führungsstift in einer der Aussparungen 37
eingerastet werden und das Heizelement 2 in dem Außen
gehäuse 1 arretiert werden. Das Heizelement kann zusam
men mit dem Lötstab und der Lötspitze in einer Position
festgestellt werden, in der die Lötspitze 7 geringfügig
aus dem Außengehäuse 1 vorsteht, so daß sich der Löt
kolben direkt oberhalb der Lötspitze greifen läßt.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Löt
kolbens, bei dem eine zusätzliche Wärmeisolation vor
gesehen ist. Der Lötkolben unterscheidet sich von dem
ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das Außenge
häuse 1 ein inneres Rohrstück 30 und ein äußeres Rohr
stück 31 aufweist. Beide Rohrstücke sind durch wärme
isolierende, axial luftdurchlässige Distanzstücke 32
thermisch voneinander isoliert. Zwischen dem inneren
und dem äußeren Rohrstück 30, 31 befindet sich ein ring
förmiger Luftspalt 33. An dem der Lötspitze 7 abge
wandten Endstück des äußeren Rohrstückes 31 sind Ent
lüftungslöcher 43 vorgesehen, die um den Umfang des
Außengehäuses 1 verteilt sind. Da das äußere Rohrstück
durch den Luftspalt thermisch von dem inneren Rohrstück
isoliert ist, kann sich die Außenwandung des Außen
gehäuses 1 auch bei dem Einsatz von Heizelementen mit
größerer Wärmeleistung nicht übermäßig erhitzen. Die
von dem inneren und äußeren Rohrstück eingeschlossene
Warmluft strömt über die Öffnung an der vorderen Stirn
seite des Außengehäuses 1 sowie über die rückwärtigen
Entlüftungslöcher 43 aus dem Außengehäuse.
Der Abstand zwischen der Lötspitze 7 und dem vorderen
Griffbereich 12 des Lötkolbens kann durch Verschieben
des Führungsstiftes 9 variiert werden, welcher in den
längsverlaufenden Führungsschlitzen 10, 34 geführt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungs
beispiel eines Lötkolbens mit zusätzlicher Wärmeiso
lation. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig.
4 kann das Heizelement 2 zusammen mit dem Lötstab 5
durch Verdrehen des inneren Rohrstücks 30 aus dem
Außengehäuse 1 heraus- oder hereingeschraubt werden.
Das innere Rohrstück 30 weist in der vorderen Hälfte
einen Vorsprung 40 auf, der sich axial gegen ein
Distanzstück 32 abstützt, das an der Innenwand des
äußeren Rohrstücks 31 angeordnet ist. Dadurch wird das
innere Rohrstück gegen Verschiebung nach hinten im
äußeren Rohrstück gesichert. An dem rückwärtigen Ende
des inneren Rohrstücks 30 befindet sich ein drehfest
mit dem inneren Rohrstück verbundenes Stellrad 42.
Dieses sichert das innere Rohrstück 30 gegen axiales
Verschieben in dem äußeren Rohrstück 31 nach vorne und
dient gleichzeitig dem Verschieben des Lötstabes. Das
innere Rohrstück 30 weist in der Außenwandung einen
schraubenförmigen Führungsschlitz 44 (Fig. 6) und das
äußere Rohrstück 31 einen längsverlaufenden Führungs
schlitz 34 auf. Der seitlich von dem Heizelement 2 ab
stehende Führungsstift 9 greift in beide Führungs
schlitze 44, 34. Durch Verdrehen des inneren Rohrstückes
30 über das Stellrad 42 wird das in dem inneren Rohr
stück längsverschiebbar geführte Heizelement 2 je nach
Drehrichtung heraus- oder hereingeschoben. Die seit
liche Führung des Heizelementes 2 in dem längsver
laufenden Führungsschlitz 34 hindert das Heizelement
daran, sich in dem inneren Rohrstück 30 mitzudrehen.
Um die Wärme besser von dem inneren Rohrstück 30 abzu
führen, kann das innere Rohrstück 30 auch als Kühl
körper mit zackenförmigen Kühlrippen 50 (Fig. 8) ausge
bildet sein. Die von den Kühlrippen 50 abgestrahlte
Wärme wird über den nach vorne hin geöffneten Luftspalt
33 sowie die rückwärtigen Entlüftungslöcher 34 aus dem
Außengehäuse 1 abgeführt.
Je nach Anwendungsfall kann die Lötspitze durch Ver
drehen des Stellrades 42 in unterschiedliche Positionen
bewegt werden. Zum Transport wird der Lötstab 5 mit der
Lötspitze 7 vollständig in dem Außengehäuse 1 versenkt
(Fig. 6). Um den Lötkolben unmittelbar oberhalb der
Lötspitze 7 greifen zu können, wird die Lötspitze nur
ein kurzes Stück aus dem Außengehäuse 1 herausgescho
ben. Sofern mit der Lötspitze 7 schwer zugängliche Löt
stellen erreicht werden sollen, besteht ferner die Mög
lichkeit, den Lötstab vollständig aus dem Außengehäuse
herauszudrehen.
Claims (10)
1. Lötkolben mit einem Heizelement (2), das in wärme
leitendem Kontakt mit einem Lötstab (5) steht, und
einem langgestreckten Außengehäuse (1) zur Auf
nahme des Heizelementes (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lötstab (5) in dem Außengehäuse (1) längs
verschiebbar geführt ist und in verschiedenen
Stellungen arretierbar ist.
2. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lötstab (5) und das Heizelement (2) fest
miteinander verbunden und gemeinsam in dem Außen
gehäuse (1) verschiebbar sind.
3. Lötkolben, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (1)
ein das Heizelement umschließendes inneres Rohr
stück (30) aufweist und daß das Außengehäuse (1)
ein äußeres Rohrstück (31) aufweist, welches das
innere Rohrstück (30) umschließt, wobei zwischen
der Außenwand des inneren Rohrstückes (30) und der
Innenwand des äußeren Rohrstückes (31) ein Luft
spalt vorgesehen ist, der an beiden Enden offen
ist.
4. Lötkolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Außenwand des inneren Rohrstückes
(30) und der Innenwand des äußeren Rohrstückes
(31) wärmeisolierende Distanzringe (32) vorgesehen
sind.
5. Lötkolben nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lötstab (5) zusammen mit dem
Heizelement (2) in dem inneren Rohrstück (30)
längsverschiebbar geführt ist.
6. Lötkolben nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der Rohr
stücke (30, 31) einen längsverlaufenden Führungs
schlitz (10, 34) aufweist, in den ein von dem
Heizelement (2) abstehender Führungsstift (9) ein
greift.
7. Lötkolben nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Rohrstück (30)
drehbar gelagert ist und daß das innere Rohrstück
(30) einen schraubenförmigen Führungsschlitz (44)
und das äußere Rohrstück (31) einen längsver
laufenden Führungsschlitz (34) aufweist, und daß
in beide Führungsschlitze (44, 34) ein von dem
Heizelement (2) abstehender Führungsstift (9)
eingreift.
8. Lötkolben nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Rohrstück (30)
Kühlrippen (50) aufweist.
9. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lötstab (5) eine aus
wechselbare Lötspitze (7) trägt.
10. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lötstab (5) zusammen mit
der Lötspitze vollständig in dem Außengehäuse (1)
versenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929585 DE3929585A1 (de) | 1989-09-06 | 1989-09-06 | Loetkolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929585 DE3929585A1 (de) | 1989-09-06 | 1989-09-06 | Loetkolben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929585A1 true DE3929585A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3929585C2 DE3929585C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6388733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929585 Granted DE3929585A1 (de) | 1989-09-06 | 1989-09-06 | Loetkolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929585A1 (de) |
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- 1989-09-06 DE DE19893929585 patent/DE3929585A1/de active Granted
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JP2016512736A (ja) * | 2013-03-14 | 2016-05-09 | メガダイン・メディカル・プロダクツ・インコーポレーテッドMegaDyne Medical Products, Inc. | 電気外科器具 |
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CN113909615A (zh) * | 2021-10-28 | 2022-01-11 | 深圳市友熙信息技术有限公司 | 一种电子产品生产用便于调节温度的锡焊装置 |
CN113909615B (zh) * | 2021-10-28 | 2024-02-27 | 深圳市迈威机器人有限公司 | 一种电子产品生产用便于调节温度的锡焊装置 |
Also Published As
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---|---|
DE3929585C2 (de) | 1993-06-17 |
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