DE2459218C3 - Vorrichtung zum Transferieren eines tiefgekühlten Präparatschnittes von einem Mikrotom o.dgl. zu einem Mikroskop, insbesondere Elektronenmikroskop - Google Patents
Vorrichtung zum Transferieren eines tiefgekühlten Präparatschnittes von einem Mikrotom o.dgl. zu einem Mikroskop, insbesondere ElektronenmikroskopInfo
- Publication number
- DE2459218C3 DE2459218C3 DE2459218A DE2459218A DE2459218C3 DE 2459218 C3 DE2459218 C3 DE 2459218C3 DE 2459218 A DE2459218 A DE 2459218A DE 2459218 A DE2459218 A DE 2459218A DE 2459218 C3 DE2459218 C3 DE 2459218C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transfer container
- cylinder
- vacuum lock
- sleeve
- microscope
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/02—Details
- H01J37/18—Vacuum locks ; Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/04—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
- G01N1/06—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/28—Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
- G01N1/42—Low-temperature sample treatment, e.g. cryofixation
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S62/00—Refrigeration
- Y10S62/01—Radiant cooling
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Microscoopes, Condenser (AREA)
- Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Transferieren eines tiefgekühlten Präparatschnittes,
insbesondere eines Ultramikrotomschnittes, von einem Mikrotom oder einer Behandlungseinrichtung mit
Kühlkammer und Vakuumschleuse zu einem ebenfalls mit Kühlkammer und Vakuumschleuse ausgestatteten
Mikroskop, insbesondere Elektronenmikroskop.
Die Herstellung und Behandlung extrem dünner Präparatschnitte für verschiedene Zwecke, z. B. für die
Untersuchung in einem Elektronenmikroskop, Elektronenrastermikroskop oder dergleichen, erfordert in
gewissen Fällen eine Tiefkühlung des Präparates, von welchem diese Schnitte hergestellt werden. Das trifft
besonders bei biologischen Präparaten mit hohem Wassergehalt zu, wobei es von wesentlicher Bedeutung
ist, die hergestellten Schnitte möglichst ohne eine auch
bo nur kurzzeitige Erwärmung weiter auf sehr tiefen
Temperaturen halten zu können. Dabei muß auch verhindert werden, daß sich Kondenswasser auf dem
tiefgekühlten Schnitt niederschlagen kann. Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, die Präparatschnitte aus
i.i der Kühlkammer eines Ultramikrotoms der Vakuumschleuse
eines ebenfalls mit einer Kühlkammer versehenen ElektronenmikrosKops mittels eines Trägers zuzuführen,
der auf die der Kühlkammer entsprechende tiefe
Temperatur gebracht ist. Bei einer anderen bekannten Anordnung wird als Träger ein mit flüssigem Stickstoff
gefüllter Behälter eingesetzt, in welchem der Präparat schnitt
schwimmt
Es ist auch bekannt, den Präparatschnitt ohne Rücksicht auf eine zwischenzeitige Erwärmung in eine
Manipulationsvorrichtung an der Vakuumschleuse eines Elektronenmikroskops einzusetzen und in der Vakuumschleuse
dann eine Gefriertrocknung des Präparatschnittes durchzuführen (vergleiche »Electron microscopy
1972« Proceedings of The Fifth European Congress on Electron Microscopy, Seiten 332,333).
Allen diesen bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß es damit nicht gelingt, einen Präparatschnitt
beispielsweise aus der Kühlkammer eines Ultramikrotoms ohne Zwischenerwärmung und/oder Kondensatbildung
in die Kühlkammer beispielsweise eines Elektronenmikroskops zu verbingen, da die Zeitdauer
der Manipulation des Transferbehälters bei der Entnahme und beim Wiedereinbringen des Tr^nsferbehälters
zu lange ist, um eine Erwärmung zu verhindern und den Luftzutritt sicher auszuschließen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die es erlaubt, einen Präparatschnitt in trockenem und tiefgekühltem Zustand ohne unzulässige
Erwärmung und/oder Kondensatbildung aus der Kühlkammer eines Behandlungsgeräts in diejenige eines
anderen Behandlungseräts zu transferieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsemäß gelöst durch die
im Kennzeichenteil des vorstehenden Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Durch die von der Erfindung vorgeschlagene Vorrichtung gelingt es erstmals, Präparatschnitte aus
mit Kühlkammern versehenen Behandlungsgeräten, z. B. Mikrotomen, Einrichtungen zum Gefrierätzen, und
so weiter zu einem anderen Behandlungsgerät, z. B. einem Mikroskop, zu überführen, ohne auch nur die
geringste thermische oder sonstige Beeinträchtigung des Präparats hinnehmen zu müssen. Der wesentliche
Gedanken besteht dabei darin, die Vorrichtung zur Transferierung als Behälter auszubilden, der selbst
durch eine Kühleinrichtung kühlbar ist und in Größe und Form so gestaltet ist, daß er in die Vakuumschleuse
der beteiligten Geräte und Einrichtungen paßt. Hierdurch wird gerade das zeitraubende und umständliche
Entnehmen des Präparatschnitts aus der Kühlkammer des Ultramikrotoms vermieden, das bisher stets einen
Kontakt des Präparatschnitts mit der Atmosphäre und eine dadurch bedingte Erwärmung zur Folge hatte. Es
hat sich auch gezeigt, daß zur Verhinderung des Beschlagens des Präparatschnitts mit Kondenswasser
nicht unbedingt ein Transport im Vakuum erforderlich ist, wie man bisher annahm, sondern daß es aufgrund der
erfindungsgemäßen Gestaltung des Transferbehälters ausreicht, den Präparatschnitt in den verschließbaren
Raum des gekühlten Transferbehälters zu transportieren.
Infolge der für den Transferbehälter vorgesehenen aktiven Kühlung ist es nunmehr auch möglich, die
Temperatur des Präparatschnittes während des Transfers gegebenenfalls gesteuert zu verändern, was sich
z. B. für eine Gefrierätzung als notwendig erweist.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Transferbehälter stabförmig
ausgebildet und weist einen an eine Kühlflüssigkeitsleitung anschließbaren Hohlraum sowie im Bereich seines
vorderen Endes eine zur Aufnahme des Präparatschnittes dienende abdeckbare Höhlung auf, wobei der
Transferbehälter so bemessen ist, daß sein vorderes Ende im vollständig in die Vakuumschleuse eines
Behandlungsgeräts eingesetzten Zustand bis in dessen Vakuumkammer hineinragt. In dieser Form dient daher
der Traiisferbehälter selbst als Präparat- oder Objektträger
für die weitere Untersuchung. Von besonderer Bedeutung in diesem Zusammenhang ist, daß der
Transferbehälter selbst abdichtend von außtn her in die Vakuumschleuse des Behandlungsgeräts eingesetzt
werden kann, so daß beim öffnen der Vakuumkammer des Behandlungsgeräts und beim darauf folgenden
Einführen des vorderen Endes des Transferbehältes in die Vakuumkammer kein Vakuumverlust auftritt. Zu
diesem Zweck ist nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens die Vakuumschleuse
durch eine im wesentlichen zylindrische Hülse gebildet, in der als Halter für den Transferbehälter ein
gegen die Hülse abgedichtet verdrehbarer, aus thermisch isolierendem Material bestehender Zylinder
eingesetzl ist, in welchen der TransferbehäJter abdichtend
einsteckbar ist.
Zweckmäßigerweise besteht der Transferbehälter aus einem mit Dichtungsringen versehenen Hohlzylinder,
der die Kühlflüssigkeit zugeführt erhält, und aus einem daran anschließenden dünneren Zylinder, der das
vordere Ende bildet und den verschließbaren Raum zur Aufnahme des Präparatschnittes enthält. Als Verschlußeinrichtung
für diesen Raum ist vorteilhafterweise eine
so den dünneren Zylinder satt umschließende und gegen diesen verdrehbare Hülse vorgesehen, die durch eine im
eingesteckten Zustand in der Vakuumschleuse sich ergebende Formschlußverbindung durch Drehen des
Transferbehälters gegenüber dem verschließbaren Raum verdreht werden kann. Auf diese Weise kann der
den Präparatschnitt aufnehmende Raum verschlossen und geöffnet werden, ohne daß ein Werkzeug dazu
nötig ist, das gegebenenfalls eine erheblich höhere Temperatur aufweist.
·»<> Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich im einzelnen aus den weiteren Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt eine erste Ausführungsform eines an eine besonders gestaltete Vakuumschleuse
angepaßten Transferbehälters mit temperaturgeregelter Kühlung im in die Vakuumschleuse eingesetzten
Zustand,
Fig. 2, 3 Einzeldarstellungen des vorderen Endes des
in die Vakuumschleuse eingesetzten Transferbehälters gemäß Fig. 1 im offenen beziehungsweise geschlossenen
Zustand des darin vorgesehenen Raumes zur Aufnahme des Präparatschnittes,
Fig.4 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Transferbehälters im in eine Vakuumschleuse eingesetzten Zustand und
F i g. 5 eine Einzeldarstellung des vorderen Endes des
F i g. 5 eine Einzeldarstellung des vorderen Endes des
w) Transferbehälters gemäß F i g. 4.
In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Positionsziffern bezeichnet. Die F i g. 1 zeigt eine an sich
bekannte zylindrische Schleuse, die eine metallische Hülse 1 mit einem Dichtungsansatz 4 und einen
!'■>
konzentrisch innerhalb der Hülse t angeordneten thermisch isolierenden Kunststoffzylinder 2 samt
Drehgriff 3 umfaßt. Exzentrisch zum Zylinder 2 ist, in diesen eingeschoben, ein Transferbehalter 5 dargestellt.
Dieser paßt mit seinen Außenflächen so in den Zylinder 2, daß eine ausreichend gute Abdichtung der Vakuumkammer
erreicht wird, zu der die Vakuumschleuse gehört. Der Transferbehälter 5 weist einen hohlen, von
flüssigem Stickstoff durchflossenen dickeren Zylinder
mit Abschlußdeckel 6 und einen das vordere Ende des Transferbehälters 5 bildenden dünneren und kürzeren
Zylinder 9 auf, der einen Raum 10 zur Aufnahme des Präparatschnittes besitzt. (Die Ausbildung des vorderen
Endes ist genauer aus den Γ i g. 2 und 3 zu entnehmen). In der Verlängerung des Hohlraumes 8 des Transferbehälters
5, der über eine Kühlflüssigkeitsleitung 7 mit Kühlflüssigkeit gespeist wird, befindet sich ein kleiner,
von einem Temperaturmeßgeber It ausgefüllter Raum. Der Temperaturmeßgeber 11 ist z.B. ein elektrischer
Widerstand mit bestimmter Temperaturabhängigkeil und ist über elektrische Leitungen 12 mit einem
Temperaturregler 15 verbunden, dessen Sollwert vorzugsweise verstellbar ist, so daß verschiedene
gewünschte Temperaturen konstant gehalten werden können. Hierzu weist der Temperaturregler als
Stellglied ein elektrisch verstellbares Regelventil 14 auf, das in der Kühlflüssigkeitsleitung für z. B. flüssigen
Stickstoff zum Transferbehälter 5 liegt. Die Ableitung des Kühlmittels aus dem Hohlraum 8 des Transferbehälters
erfolgt über eine öffnung 13, durch welche auch die elektrischen Leitungen 12 führen, und ist hier nicht
näher dargestellt, da sie unwesentlich ist. Natürlich könnte statt dessen auch eine Ableitung durch eine
weitere, den Deckel 6 durchsetzende Leitung erfolgen. Wesentlich ist jedoch, daß die Kühlflüssigkeitsleitung 7
möglichst weit nach vorne in den Bereich der Verjüngung des dickeren Zylinders reicht, um eine
möglichst wirkungsvolle Kühlung des vorderen dünnen Zylinders 9 mit dem Präparat zu erreichen.
Der Zylinder 2 ist mittels seines Drehgriffs 3 gegen die Hülse 1 verdrehbar, welche eine vordere Außenwandung
18 mit einer öffnung aufweist, durch die der dünnere Zylinder 9 in die Vakuumkammer reicht. In der
Vorderseile des Kunststoffzylinders 2 befindet sich eine ringförmige Dichtung 20, die hier nur grob angedeutet
ist. Eine ähnliche Dichtung 20 befindet sich auch an dem Ansatz 4, der gegen die Außenseite 21 der Vakuumkammer
anliegt. Teilweises Herausziehen des Transferbehälters 5 ermöglicht ein Schließen der Vakuumschleuse
durch Verdrehen des Zylinders 2. Der Zweck der Verdrehbarkeit des Transferbehälters 5 gegen den
Zylinder 2 ist den F i g. 2 und 3 zu entnehmen. In diesen ist eine vorteilhafte Ausführungsart der Abdeckung des
Raumes 10 zur Präparataufnahme dargestellt. Über den dünneren Zylinder 9, der das vordere Ende des
Transferbehälters 5 bildet, ist eine genau passende Hülse 16 geschoben, die am hinteren Ende einen
Vorsprung 17 aufweist. Der Vorsprung 17 greift in eine dazu vorgesehene, aber breitere radiale Ausnehmung in
der Außenwandung 18 der Vakuumschleuse ein. Wird nun der Transferbehälter mittels des Hebels 27 um seine
Längsachse verdreht, so kann die Hülse 16 diese Verdrehung nicht mitmachen. Die in der Hülse 16
vorgesehene öffnung 19, welche bisher über dem Raum 10 stand und diesen freigab, wird somit nach der Seite
weggedreht und der Raum 10 durch die Hülse 16 abgedeckt. In diesem Zustand kann dann der Transferbehälter
5 der Vakuumkammer samt dem Präparat entnommen werden. Umgekehrt wird nach Einführen
des Transferbehälters 5 in eine andere Vakuumkammer, die zu einem Behandlungs- oder Beobachtungsgerät
gehört, der Raum 10 durch eine entgegengesetzte Drehung des Hebels 27 freigegeben. Die Hülse 16 ist mit
dem dünneren Zylinder 9 gegen Längsverschiebung gekuppelt, z. 13. durch eine im Zylinder 9 vorhandene
ringförmige Nut und einen in diese eingreifenden Vorsprung (Bolzen, Schraube, usw.) an der Innenseite
der Hülse 16. Beim Einführen des Transferbehälters 5 in die Vakuumschleuse ist lediglich darauf zu achten, daß
der Vorsprung 17 in die Ausnehmung der Außenwandung 18 eingreift, d.h. der Transferbehälter 5 in der
ίο richtigen Lage eingeschoben wird. Um diese Lage
festzulegen, kann ein Anschlag oder ein Zeichen (Zeiger) am Ansatz 4 und am Transferbehälter 5
vorgesehen werden.
Es sind auch andere Ausführungsmöglichkeilen eines
Γι sclbstgekühlten Transferbehälters mit verschließbarem
Raum zur Präparateaufnahme denkbar. So könnte der Raum 10 auch von der Hinterseite des Transferbehälters
mittels eines der Länge nach durchgehenden dünnen stangenförmigen Stößels geöffnet und ver-
:>o schlossen werden, wie die Fig. 4 zeigt. Dort ist eine in
der Längsachse angeordnete dünne Stange 22 mit einem Griff 23 an ihrem anderen Ende mit einer Hülse 24 fest
verbunden, die in Längsrichtung verschiebbar auf dem kleineren Zylinder 9 sitzt und in der gezeichneten Lage
die Aufnahmeöffnung 10 abdeckt. Wird die Stange 22 mittels des Betäligungsgriffes 23 bis zu dessen Anschlag
an dem Deckel 6 nach rechts verschoben, so wird mit ihr auch die Hülse 24 nach rechts verschoben und gibt den
Raum 10 frei, in dem der Präparatschnitt untergebracht
jo ist. Statt dessen könnte die Stange 22 aber auch nur
verdrehbar und die Hülse 24 mit einer öffnung versehen sein (wie F i g. 2,3).
Eine weitere Ausführung zeigt die F i g. 5, wo die Stange 22 am rechten Ende anstelle einer Hülse nur eine
flache Abdeckung 25 aufweist, die sich über den Raum
10 schieben läßt. Hierbei ist das rechte Ende des dünneren Zylinders 9 als ein halber Zylinder ausgeführt,
so daß eine ebene Fläche 26 entsteht, auf der die Abdeckung 25 anliegt. Die Stange 22 besitzt vorteilhaft
im Bereich des Raumes 10 einen Schlitz oder ein Loch, das den Raum 10 freiläßt. Ebenso lassen sich auch
verschiedene Ausführungsformen des übrigen Teiles des Transfergerätes denken. So könnten z. B. anstelle eines
mit Kühlflüssigkeit gespeisten einzigen Hohlraumes 8, deren mehrere vorhanden sein, die miteinander in
Verbindung stehen können oder nicht, z. B. um rasch auf eine wesentlich geänderte Temperatur übergehen zu
können, indem z. B. das eine Kühlmittel abgezogen und/oder eine ganz anders temperierte Flüssigkeit in die
so anderen Hohlräume eingeführt wird. Um ein Gefrieren dieser Heizflüssigkeit zu vermeiden, müßte diese unter
entsprechend hohem Druck mit großer Geschwindigkeit durchgepreßt werden.
Ferner wäre es denkbar, statt einer Flüssigkeitshei zung einen elektrischen Heizwiderstand im Transferbe
halter nahe seinem vorderen Ende vorzusehen, wöbe allerdings der Temperatur-Meßwertgeber noch weite:
vorne, d.h. näher dem Raum für die Aufnahme dei Präparatschnittes anzuordnen wäre. Der Heizwider
W) stand könnte mit elektrisch steuerbarer Heizleistunf
ausgeführt sein. Er könnte auch kurzzeitig start überlastet werden, um eine rasche Temperaturänderunj
zu erhalten.
Weiter kann es vorteilhaft sein, den Transferbehältei
(,'■ als Ganzes mit einer möglichst geringen Wärmekapazi
tat auszubilden und möglichst gut nach außen geger Wärmezu- oder -abfuhr zu isolieren. Zu diesem Zweckt
könnte möglichst dünnwandiges Material geringe]
Wärmekapazität verwendet werden, das dennoch eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, wie z. B. Aluminium.
Auch könnte der an den größten Zylinder des Transferbehälters 5 anschließende dünnere Zylinder 9
sowie z. B. auch der Übergangsteil aus zwei verschiedenen Materialien hergestellt sein, so daß der innere Teil
als Wärmeleiter dient und der äußere als Wärmeisola-
tor. Zum Beispiel könnte der dünnere Zylinder 9 aus zwei solchen konzentrischen Teilen zusammengesetzt
sein Auf diese Weise wird die Wärmekapazität des Transferbehälters im vorderen Teil auf ein Minimum
herabgedrückl und damit die Wärmeträgheit auf das geringst mögliche Maß verringert, so daß eine rasche
Temperaturregelung erzielt wird.
809636/325
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Transferieren eines tiefgekühlten Präparatschnittes, insbesondere eines Ultramikrotomschnittes,
von einem Mikrotom oder einer Behandlungseinrichtung mit Kühlkammer und Vakuumschleuse
zu einem ebenfalls mit Kühlkammer und Vakuumschleuse ausgestatteten Mikroskop, insbesondere Elektronenmikroskop, gekennzeichnet durch einen Transferbehälter (5) mit
einem verschließbaren Raum (10) zur Aufnahme des Präparatschnittes, der mit einer mit flüssigem Gas
arbeitenden Kühleinrichtung (7, 8, 14) verbunden und an die Vakuumschleuse (1, 2) des Mikrotoms
bzw. der Behandlungseinrichtung und des Mikroskops angepaßt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transferbehälter (5) stabförmig ausgebildet ist und einen an eine Kühlflüssigkeitsleitung
(7) anschließbaren Hohlraum (8) sowie im Bereich seines vorderen Endes den verschließbaren
Raum (10) aufweist, und daß die Länge des Transferbehälters (5) so bemessen ist, daß er im in
eine Vakuumschleuse (1,2) eingesetzten Zustand aus dieser mit dem vorderen Ende in die Vakuumkammer
eines Behandlungsgerätes, z. B. eines Elektronenmikroskops, hineinragt und als Objektträger
dient.
3. Vorrichtung nach \nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transferbehälter (5) als ein auf
seinem Außenumfang mit Dichtungsringen versehener Hohlzylinder und daran anschließendem dünneren
Zylinder (9) ausgebildet ist, der das vordere Ende des Transferbehälters (5) bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnere Zylinder (9) mindestens
teilweise von einer den Zylinder (9) satt umschließenden und gegen diesen verdrehbaren Hülse (16)
umgeben ist, die eine den verschließbaren Raum (10) entsprechende öffnung (19) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transferbehälter (5) im eingesetzten
Zustand relativ zur Vakuumschleuse (1, 2) um seine Längsachse verdrehbar angeordnet ist, und
daß die Hülse (16) an ihrem dem Hohlzylinder zugewendeten Ende einen Vorsprung (17) aufweist,
der in eine angepaßte Ausnehmung der Außenwandung (18) der Vakuumschleuse (1, 2) formschlüssig
einfügbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transferbehälter
(5) in der Nähe seines vorderen Endes einen Temperaturmeßgeber (11) enthält, der mit einem
Temperaturregler (15) verbunden ist, welcher ein Regelventil (14) in der Kühlflüssigkeitsleitung (7)
steuert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (8) des
den Transferbehälters (5) bildenden Hohlzylinders an seinem hinteren Ende durch einen Deckel (6)
verschließbar ist, durch den Kühlflüssigkeitsleitung (7) in den Hohlraum (8) hineinragt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Längsachse des
Transferbehähters (5) darin eine den Transferbehälter
(5) der Länge nach durchsetzende Stange (22) mit einem Betätigungsgriff (23) an ihrem hinteren Ende
längsverschiebbar oder verdrehbar gelagert ist, deren vorderes Ende mit der auf den dünneren
Zylinder (9) längsverschiebbaren bzw. verdrehbaren Hülse (16) verbunden ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Transferbehälter (5) eine ihn der
Länge nach durchsetzende Stange (22) längsverschiebbar gelagert ist, deren vorderes Ende (25) als
Abdeckung für den im vorderen Ende des Transferbehälters (5) ausgebildeten Raum (10) zur Aufnahme
to des Präparatschnittes ausgebildet ist
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Transferbehälter (5) zusätzlich mittels eines elektrischen Heizwiderstandes
oder einer zugeführten Heizflüssigkeit gesteuert heizbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Transferbehälter
(5) insbesondere im Verbindungsbereich zwischen der Kühleinrichtung (7, 8) und seinem
vorderen Ende aus einem wärmeleitenden Werkstoff mit geringer Wärmekapazität, z. B. Aluminium,
besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Transferbehälters (5) aus zwei konzentrischen Zylindern
zusammengesetzt ist, deren innerer als guter Wärmeleiter und deren äußerer als Wärmeisolator
ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis jo 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumschleuse
(1, 2) durch eine zylindrische Hülse (1) und einen darin abgedichtet verdrehbar gelagerten, aus thermisch
isolierendem Werkstoff bestehenden Zylinder (2) gebildet ist, und daß der Transferbehälter (5) in
.!5 eine an den Außenumfang des Transferbehälters (5)
angepaßte Ausnehmung des Zylinders (2) einsteckbar ist, weiche in einer bestimmten Drehstellung des
Zylinders (2) mit einer öffnung zur Vakuumkammer des Behandlungsgeräts fluchtet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT265374 | 1974-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2459218A1 DE2459218A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2459218B2 DE2459218B2 (de) | 1977-12-29 |
DE2459218C3 true DE2459218C3 (de) | 1978-09-07 |
Family
ID=3538137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2459218A Expired DE2459218C3 (de) | 1974-03-29 | 1974-12-14 | Vorrichtung zum Transferieren eines tiefgekühlten Präparatschnittes von einem Mikrotom o.dgl. zu einem Mikroskop, insbesondere Elektronenmikroskop |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3978686A (de) |
JP (1) | JPS585505B2 (de) |
DE (1) | DE2459218C3 (de) |
SE (1) | SE399133B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT343941B (de) * | 1976-02-06 | 1978-06-26 | Reichert Optische Werke Ag | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von praparaten fur die mikroskopie, insbesondere elektronenmikroskopie aus nativen histologischen objekten sowie physikochemisch ahnlichen produkten durch kryofixation |
DE2944806A1 (de) * | 1979-11-06 | 1981-05-14 | C. Reichert Optische Werke Ag, Wien | Einrichtung zur metallspiegel-kryofixation sowie zur nachfolgenden kryopraeparation biologischer objekte |
DE3145505A1 (de) * | 1981-11-17 | 1983-05-26 | C. Reichert Optische Werke AG, 1170 Wien | Transfereinrichtung zur entnahme von gefriergetrockneten schnitten aus der kuehlkammer eines gefriermikrotomes, insbesondere eines kryo-ultramikrotomes |
US4408464A (en) * | 1982-03-23 | 1983-10-11 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Dewar cooling chamber for semiconductor platelets |
US4395075A (en) * | 1982-03-24 | 1983-07-26 | E. I. Du Pont De Nemours & Co. | Misalignment system for a microtome |
US4546614A (en) * | 1984-04-13 | 1985-10-15 | General Dynamics Pomona Division | Precooled detector leads |
US4663944A (en) * | 1985-07-12 | 1987-05-12 | Cornell Research Foundation, Inc. | Cryogenic sample stage for an ion microscope |
US4869077A (en) * | 1987-08-21 | 1989-09-26 | Hypres, Inc. | Open-cycle cooling apparatus |
DE8814284U1 (de) * | 1988-11-15 | 1989-01-19 | Slee Technik GmbH, 6500 Mainz | Gerät zum Kaltschneiden von Gewebeproben u.dgl. |
US5050470A (en) * | 1989-05-15 | 1991-09-24 | Ward John L | Receiver for specimens from cryogenic microtome |
US6387653B1 (en) | 1999-04-09 | 2002-05-14 | Culterra, Llc | Apparatus and method for automatically producing tissue slides |
US7053370B2 (en) * | 2001-10-05 | 2006-05-30 | Canon Kabushiki Kaisha | Information acquisition apparatus, cross section evaluating apparatus, cross section evaluating method, and cross section working apparatus |
JP3872709B2 (ja) * | 2002-04-01 | 2007-01-24 | サクラ精機株式会社 | 組織切片の作製方法及びその作製装置 |
JP2004227842A (ja) * | 2003-01-21 | 2004-08-12 | Canon Inc | プローブ保持装置、試料の取得装置、試料加工装置、試料加工方法、および試料評価方法 |
JP2005062130A (ja) * | 2003-08-20 | 2005-03-10 | Canon Inc | 微小薄片作製装置 |
US20060175014A1 (en) * | 2005-02-10 | 2006-08-10 | Michael Cox | Specimen surface treatment system |
US20060175291A1 (en) * | 2005-02-10 | 2006-08-10 | Hunt John A | Control of process gases in specimen surface treatment system |
US20060175013A1 (en) * | 2005-02-10 | 2006-08-10 | Michael Cox | Specimen surface treatment system |
JP4840763B2 (ja) * | 2006-01-18 | 2011-12-21 | セイコーインスツル株式会社 | 自動薄切片作製装置及び自動薄切片標本作製装置 |
KR101440571B1 (ko) * | 2012-07-05 | 2014-09-17 | 광주과학기술원 | 세포 이미징 방법 및 장치 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3066222A (en) * | 1959-11-18 | 1962-11-27 | Union Carbide Corp | Infra-red detection apparatus |
US3296825A (en) * | 1964-11-02 | 1967-01-10 | Gen Electric | Solid state electronic device and method |
US3332254A (en) * | 1965-08-16 | 1967-07-25 | Elovic Ernest | Heater for the maintenance of stable two-phase flow in uninsulated, flexible-transfer-line cryogenic systems |
US3327491A (en) * | 1966-06-08 | 1967-06-27 | Andonian Associates Inc | Windowless vacuum chamber for exposing a cooled device to successive samplers |
US3398549A (en) * | 1967-02-03 | 1968-08-27 | Atomic Energy Commission Usa | Apparatus for regulating at low temperatures |
-
1974
- 1974-12-14 DE DE2459218A patent/DE2459218C3/de not_active Expired
-
1975
- 1975-03-24 SE SE7503367A patent/SE399133B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-03-28 JP JP50037021A patent/JPS585505B2/ja not_active Expired
- 1975-03-31 US US05/565,988 patent/US3978686A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS585505B2 (ja) | 1983-01-31 |
SE399133B (sv) | 1978-01-30 |
DE2459218B2 (de) | 1977-12-29 |
SE7503367L (de) | 1975-09-30 |
US3978686A (en) | 1976-09-07 |
DE2459218A1 (de) | 1975-10-09 |
JPS50141967A (de) | 1975-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2459218C3 (de) | Vorrichtung zum Transferieren eines tiefgekühlten Präparatschnittes von einem Mikrotom o.dgl. zu einem Mikroskop, insbesondere Elektronenmikroskop | |
DE1953835A1 (de) | Vorrichtung fuer die Kryochirurgie | |
DE3425744A1 (de) | Vorrichtung zur entwaesserung und/oder polymerisationseinbettung biologischer proben bei tiefen temperaturen | |
DE2831199B2 (de) | Kryochinirgiegerät | |
DE2362249A1 (de) | Heizeinrichtung fuer eine probe in einem elektronenmikroskop | |
DE2516896B2 (de) | Elektromechanische Vorrichtung zum Ver- bzw. Entriegeln der Tür eines Notausrüstungskastens an Bord eines Flugzeugs | |
DE1966923U (de) | Vorrichtung zur thermischen differentiellen mikroanalyse. | |
DE10309252A1 (de) | Kühlvorrichtung für Injektionsgeräte | |
DE2211423A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beobachtung biologischer proben mit einem abtastelektronenmikroskop | |
DE1572904A1 (de) | Einrichtung zur Herstellung von Kuehlschnitten fuer die Mikroskopie | |
DE2907701A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur probeentnahme aus dem oberen teil eines raumes | |
EP0865852B1 (de) | Vorrichtung zum Aufheizen eines Werkzeughalters | |
DE112015001149T5 (de) | Kryostationssystem | |
DE1573970A1 (de) | Vakuumschleuse und Sonde zum Einfuehren von Proben in ein Massenspektrometer | |
DE1448097A1 (de) | Vorrichtung zur Einfuehrung von Ionenquellen und Proben in ein Massenspektrometer | |
DE2006668B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hohl ausgebildeten, stabilisierten Supraleitern | |
DE2502863C2 (de) | Endoskop mit einer Operationseinrichtung | |
DE3220619C2 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Dünnschnitten, insbesondere Kryoschnitten, und Verfahren zur Gefriertrocknung solcher Dünnschnitte | |
DE2739796A1 (de) | Einrichtung zur gefriertrocknung und gegebenenfalls kunstharz-impraegnation kleiner biologischer objekte fuer die elektronenmikroskopische untersuchung | |
DE1960480B2 (de) | Vorrichtung zur halterung einer messprobe bei der durchfuehrung optischer messungen, insbesondere bei niedrigen temperaturen | |
DE2413782B2 (de) | Vorrichtung zur Atomisierung einer Probe für flammenlose Atomabsorptionsmessungen | |
DE68906405T2 (de) | Vorrichtung zum erwaermen einer probe in einer vakuumkammer. | |
DE2148777B2 (de) | Graphitrohr fuer atomabsorptionsmessungen | |
DE2416881C3 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Hämorrhoiden o.ä. Leiden | |
DE1141034B (de) | Geraet zum Entnehmen von Materialproben aus dem mit Kanaelen versehenen Graphitkoerper eines Kernreaktors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |