DE2362249A1 - Heizeinrichtung fuer eine probe in einem elektronenmikroskop - Google Patents
Heizeinrichtung fuer eine probe in einem elektronenmikroskopInfo
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Description
, B 6386
NfflON DEiNSHI KABOSHIKI KAlSHA :
1418, Nakagami-cho, Akishima-shi, TOKYO, Japan
Heizeinrichtung für eine Probe in einem Elektronenmikroskop
Die Erfindnng betrifft eine Heizeinrichtung für eine Probe in einem
Elektronenmikroskop oder dergleichen. .
In einem Elektronenmikroskop mit hoher Auflösung muß man die Probe
in das magnetische Feld einer Objektivlinse einbringen. Als Vorrichtungen zum Einbringen der Probe können zwei verschiedene Typen
verwendet werden, die sich durch die Art des Einbringens der Probe
unterscheiden. Bei dem einen Vorrichtungstyp wird die Probe von einem oberen Teil der Objektivlinse aus eingebracht. Bei der' zweiten
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Vorrichtung wird die Probe von der Seite der Objektivlinse her eingebracht.
Diese beiden Vorrichtungen bzw. diese beiden Einbringarten haben beide ihre speziellen Anwendungsarten. Die Methode, bei der
die Probe von der Seite her eingebracht wird, wird häufiger in letzter Zeit zur Anwendung gebracht, insbesondere dann, wenn man eine
leichte Verschwenkung durchführen will und auch größere Schwenkwinkel erzielen will als dies mit der Methode des Einbringens von
einem Oberteil der Objektivlinse her möglich ist. E in anderer Gesichtspunkt
bei der Methode des seitlichen Einbringens der Probe ist jedoch,
daß ein Ende eines Probenhalters in einer Mikroskopsäule gehalten
werden muß, wobei der Abstand zwischen dem Haltepunkt und der Probe verhältnismäßig groß ist.
Aus diesem Grund ergibt sich die Gefahr, daß die Probe rechtwinklig
zur optischen Achse sich verschiebt, wenn aufgrund von Temperatur τ
unterschieden am Probenhalter thermische Expansionen oder Kontraktionen in Erscheinung treten. Der Mittelpunkt dieser thermischen Ausdehnungen
oder Kontraktionen ist dabei der Haltepunkt des Probenhalters.
Bei der Beobachtung einer erhitzten Probe ergibt sich daher der Nachteil, daß aufgrund der Probenverschiebung der Aif lösungsgrad
des Elektronenmikroskopes erheblich eingeschränkt:wird. .
Aufgäbe der Erfindung ist es daher, eine Heizeinrichtung für die Probe
eines Elektronenmikroskopes zu zeigen, bei der die Beobachtung der
erhitzten Probe möglich ist, ohne daß das hohe Auflösungsvermögen des Elektronenmikroskopes eingeschränkt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer. Heizeinrichtung für eine Probe in einem
Elektronenmikroskop erfindungsgemäß gelöst durch .
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A einen Probenhalter, der senkrecht zur elektronenoptischen Achse in eine Mikroskopsäule eingesalzt ist,
B Verschiebemittel .für den Probenhalter innerhalb einer zur
elektronenoptischen Achse senkrechten Ebene,
C einen Probeneinspannkopf, der am Probenhalter derart befestigt
ist, daß der Probeneinspannkopf sich aufgrund einer thermischen Ausdehnung oder Kontraktion in entgegengesetzter Richtung zu
der durch eine thermische Ausdehnung oder Kontraktion hervor-·
gerufenen Verschiebung des Probenhalters verschiebt,
D eine Probe im Probeneinspannkopf und
E eine Heizeinrichtung für die im Probeneinspannkopf enthaltene
Probe,
Die Heizeinrichtung für eine Probe in einem Elektronenmikroskop
gemäß der Erfindung ist in der Weise ausgestaltet, daß ein Pröbenhalter senkrecht zur elektronenoptischen Achse eingesetzt ist und.
daß der Probeneinspannkopf an diesem Halter eine Probe aufweist
sowie eine Heizspule derart angeordnet ist, daß die Verschieberichtung des Probeneinspannkopfes aufgrund der thermischen Expansion oder
Kontraktion entgegengesetzt ist zu der Verschieberiehtung des Probenhalters.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die PröbenheizeinriGhtung
für das Elektronenmikroskop oder dergleichen es ermöglicht, die Verschiebung der Probe aufgrund einer thermischen Expansion oder
Kontraktion des Probenhalters zu kompensieren.
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In den beiliegenden Figuren sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und es soll anhand dieser Ausführungsbeispiele die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von oben eines Teiles der Ausführungsform in
der Figur 3;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in der Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie B-B in der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Ausschnitt aus einer Mikroskopsäule, beispielsweise des Objektivlinsenjoches, bezeichnet. In der Säulenwand
ist ein Drehkörper 2 drehbar befestigt, so daß der Teil des Drehkörpers 2, der in das Innere der Mikroskopsäule 1 orientiert ist,
die elektronenoptische Achse des Mikroskopes senkrecht schneidet. Ein Drehknopf 3 ist am äußeren Ende des Drehkörpers 2 vorgesehen
und dient zur Verdrehung des Drehkörpers 2 um seine X-Achse, Ein Tragstab 5 weist eine Kugel 4 auf und ist im Drehkörper so gelagert,
daß er drehbar ist, wobei die Kugel 4 den Mittelpunkt bildet. Eine Schraube 6 ist unter Druck in den Drehkörper eingeschraubt, wobei
die Spitze der Schraube direkt seitlich mit dem Tragstäb 5 in Berührung
kommt. Die Verbindung zwischen dem Tragstab und der Schraubenspitze wird mittels einer Feder 7 aufrechterhalten.
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E in Probenhalter 8 ist so in die Vorrichtung eingesetzt, daß er durch
den Tragstab 5 hindurchragt. Benachbart zur optischen Achse des
Probenhalters ist ein Probeneinspannkopf 9 befestigt. Die Spitze des
Probenhalters ist mit einem Lenkstab 11 über eine Kugel 10 aus einem thermisch isolierenden Material wie beispielsweise Rubin verbunden.
Der Lenkstab 11 sitzt im Innern eines Zylinders 12, der in
der Mikroskopsäule so angeordnet ist, daß er sich in Längsrichtung
verschieben kann. Außerdem ist eine leichte bzw. eine geringe Verschwenkung innerhalb des Zylinders möglich. Das Ende des Zylinders,
das außerhalb der Mikroskopsäule liegt, steht mit einem Hebel 14 in Berührung der von einer Schraube 15 betätigt werden kann. Durch
Verdrehen des Drehknopfes 3 kann somit der Tragstab 5 und der Probenhalter 8 zusammen mit dem Drehkörper 2 um die X-Achse
in Drehung versetzt werden. Hierdurch wird die Probe in einer bestimmten
Richtung und um einen bestimmten Winkel bezüglich der X-Achse verschwenkt. Durch Drehung der Schraube 6 wird der Tragstab
5 um die Kugel 4 als Mittelpunkt verdreht. Demgemäß wird die Probe entlang der Y-Achse bewegt. Durch Verdrehung der Schraube
15 kann der Probenhalter 8 oder die Probe in Richtung der X-Achse mittels der Verschiebung über den Hebel 14, den Zylinder 12 und
den Lenkstab 11 verschoben werden.
Im einzelnen soll nun der Mechanismus, der den Probeneinspannkopf
am Probenhalter 8 befestigt, beschrieben werden, da dieser Bestandteil
der Erfindung ist. In den Figuren 2, 3 und 4 ist eine Aushöhlung
16 dargestellt, welche größer ist als der Probeneinspannkopf 9 und
welche in den Probenhalter 8 eingeformt ist. Der Probeneinspannkopf ist in dieser Aushöhlung angeor dnet, wobei er von Kugeln 17a,
17b, 17c und 17d abgestützt ist. Diese Kugeln bestehen aus einem
thermisch isolierenden Material wie beispielsweise Rubin. Ein Paar
Ausnehmungen
von kegelförmigen 18a und 18b und ein Paar von V-förmigen Ringen
von kegelförmigen 18a und 18b und ein Paar von V-förmigen Ringen
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19a und 19b sind seitlich in den Probeneinspannkopf 9 eingeschnitten.
Die kegelförmigen Ausnehmungen 18a und 18b sind bezüglich der optischen Achse Z in der Figur 2 auf der rechten Seite eingeformt, d. h.
auf der gegenüberliegenden Seite des Punktes, wo die Spitze des Probenhalters 8 den Lenkstab 11 berührt, so daß die optische Achse
zwischen den kegelförmigen Ausnehmungen und diesem Berührungspunkt
sich befindet. Die Kugeln 17a und 17b sind in den kegelförmigen Ausnehmungen 18a und 18b angeordnet, während die Kugeln 17c und
17d in den V-förmigen Ringen 19a und 19b vorgesehen sind. Die Kugeln
werden mit den Ausnehmungen und den Ringen mittels Schrauben 20a, 20b, 20c und 2Od in Berührung gehalten, wie dies,ausgenommen
für 20a und 20b, in den Figuren dargestellt ist. Hieraus ergibt sich,
daß die Berührungspunkte der Kugeln 17a und 17b am Probenhalter 8 fixiert sind, während die Kugeln 17c und 17d frei verschieblichsind.
In dem Mittelpunkt des Probeneinspannkopfes ist ein Probenträger 23,
der die Probe 21 enthält, sowie eine Heizspule 22, welche im Innern des Probenträgers vorgesehen ist, angeordnet. Als Lagermittel sind
Rubinkugeln 24a/ 24b und 24c vorgesehen.
Wenn ein elektrischer Strom durch die Heizspule 22 geschickt wird,
wird die Probe 21 auf eine hohe Temperatur erhitzt, beispielsweise auf 1000°Celsius. Gleichfalls werden dann der Probeneinspannkopf 9
und der Probenhalter 8 erhitzt. Diese Erhitzung erfolgt trotz der Kugeln 17a, 17b, 17c, 17d, 24a, 24b und 24c, die aus einem thermisch
isolierenden Material hergestellt sind. Die Erhitzung ergibt sich aus einer geringen thermischen Leitfähigkeit und aus Wärmestrahlung.
Der Probenhalter und. der Probeneinspannkopf dehnen sich daher aus. Um nun die sich hieraus ergebenden Nachteile zu vermeiden, ist die
Heizeinrichtung so ausgebildet, daß die Ausdehnungsrichtungen des Probenhalters 8 und des Probeneinspannkopfes 9 einander entgegenge-
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setzt sind,- so daß sich dann kaum eine Verschiebung der.Probe er~
gibt.
Die Gründe hierfür sind folgendes
Da sich der Probenhalter 8-ausgehend vom Berührungspunkt seiner
Spitze mit dem Lenkstab 11 thermisch ausdehnt^ verschiebt sich der
Mittelpunkt der Probe 21 in Richtung des Pfeiles C in der Figur 2.
Der Grad dieser Verschiebung hängt ab von der thermischen Expansion,
welche eine Strecke L ·+ L· ausmacht. Hierbei ist L der Abstand
zwischen dem Mittelpunkt der Probe und dem Berührungspunkt zwischen
der Pröbenhalterspitze und dem Lenkstab. IL ist der Abstand
zwischen dem Probenmittelpunkt und den Rubinkugeln 17a bzw. 17b.
Die Abstände sind hierbei als Komponenten auf der-Verschiebungsä'chse
gemessen. / ...
Der Probeneinspannkopf 9 dehnt sich in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil C aus. 'Diese Ausdehnung geht von den. Rubinkugeln: 17a- ■
und 17b.aus. Demgemäß wird durch diese Ausdehnung- der Mittelpunkt
der Probe in diese entgegengesetzte Richtung um einen Grad der
thermischen Ausdehnung., welcher der Strecke 1_ entspricht^ verschöben.
Wenn .-die yerschiebungsabstände aufgrund der thermischen-Expansion
dieser beiden Bauteile einander gleich SHId5, was beispielsweise
durch die Auswahl von entsprechendem Material-und der Abmessungen der beiden Bauteile erzielt werden kam, kann man eine Ver~
Schiebung der Probe verhindern. Die Temperatur-des'Probeneinspannkopfes
ist nun bedeutend höher als die des Probenträgers. Auch wenn
man die beiden Bauteile aus. dem gfe.ichen Material mächt,, kann man
diese.Bauteile so ausgestalten, daß der Mittelpunkt der Probe ortsfest·
gehalten werden kann.
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Es hat sich herausgestellt, daß bei einem Probenhalter 8 und einem
Probeneinspannkopf 9, die beide aus Phosphorbronze hergestellt waren, und bei einer Erhitzung der Probe auf 1000 C die Temperaturen für den Probenhalter und den Probeneinspannkopf um 98 C
bzw. um 495° C höher lagen als vor der Erhitzung. Es hat sich keine
Verschiebung des Mittelpunktes der Probe gezeigt bei einer Länge L
von 19 mm und bei L· von 4,7 mm.
Die Figur 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist ein Erhitzer 25 im Probenhalter angeordnet. Dieser Erhitzer dient zur Erhitzung des Probenhalters auf
eine bestimmte Temperatur, bevor die erhitzte Probe im Elektronenmikroskop untersucht ist. Aufgrund dieser Vorerhitzung des Probenhalters
kann die Zeitdauer/ welche zur Erzielung des thermischen
Gleichgewichtes während der Erhitzung der Probe benötigt wird, abgekürzt werden. Eine ebenfalls sich hieraus ergebende leichte Verschiebung
während des noch nicht erreichten Gleichgewichtes kann ebenfalls ausgeschlossen werden.
Bei dieser Ausführungsform ist jedoch die Anordnung des Erhitzers 25 nicht auf das Ende des Probenhalters 8beschränkt, wie das in der
Figur dargestellt ist, sondern der Erhitzer kann auch in der Nähe des Probeneinspannkopfes 9 angeordnet sein. Darüber hinaus ist es
von Vorteil, thermische Isolatoren zwischen demProbenhalter 8 und
dem Tragstab 5 vorzusehen, so daß ein Wärmekontakt zur Mikroskopsäule 1 verhindert wird.
Bei der praktischen Anwendung der Erfindung können verschiedene Ausftihrungsformen zur Anwendung kommen. Beispielsweise ist zwar
ein festgelegter Punkt des Probenhalters 8 an dessen Spitze vorgesehen,
• 409827/067
es kann dieser festgelegte Punkt jedoch auch auf der rechten Seite
der Y-Achse in der Figur 1 vorgesehen sein. Darüber hinaus sind
im vorstehenden der Probeneinspannkopf und der Probenträger
als getrennte Bauteile beschrieben worden. Es können jedoch diese Bauteile auch als Einheit ausgebildet sein. Der Prdbenverschiebungsmechanismus
ist auch nicht auf den in den Figuren dargestellten beschränkt. .
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Claims (7)
- Patentans prücheY lyHeizeinrichtung für eine Probe in einem Elektronenmikroskop . mit einem Probenhalter, der senkrecht zur elektronenoptischen Achse, in eine Mikroskopsäule eingesetzt ist, Verschiebemitteln zur Verschiebung der Probe innerhalb einer zur elektronenoptischen Achse senkrechten Ebene und mit Heizmitteln für die in einem Probeneinspannkopf enthaltene Probe, dadurch gekennzeichnet, daß der Probeneinspannkopf (9) so am Probenhalter (8) gelagert ist, daß sich der Probeneinspannkopf (9) infolge einer thermischen Ausdehnung oder Kontraktion in entgegengesetzter Richtung zu der durch die thermische Ausdehnung oder Kontraktion hervorgerufene Verschiebung des Prdtaenhalters(8) verschiebt.
- 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Probenhalters (8) an der Mikroskopsäule (1) befestigt ist und der Probeneinspannkopf (9) mit seinem einen Ende bezüglich der elektronenoptischen Achse (Z) auf der entgegengesetzten Seite des Befestigungspunktes des Probenhalters (8) an der Mikroskopsäule (1) am Probenhalter (8) befestigt ist, so daß die elektronenoptische Achse (Z) zwischen diesen beiden Befestigungspunkten bzw. -stellen (bei 10 und bei 17a, 17b) liegt und daß das andere Ende des Probeneinspannkopfes (9) bei (17c, 17d) frei veschieblich ist.
- 3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Probeneinspannkopf (9) mittels vier Kugeln (17a, 17b, 17c, 17d) aus thermisch isolierendem Material am Probenhalter (8) gelagert ist.6386 409 827/06 7 0
- 4. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei (17a, ITb) der vier Kugeln (17a, ITb, 17c, 17d) in kegelförmigen Ausnehmungen (18a, 18b), welche seitlich am Probeneinspannkopf (9) vorgesehen sind, lagern und somit die Befestigungspunkte bzw. -stellen des Probeneinspannkopfes (9) am Probenhalter(8) bilden, während die beiden anderen Kugeln (17c, 17d) in V-förmigen Ringen gelagert sind, wodurch das andere Ende des Probeneinspannkopfes (9) frei verschieblich ist. ~
- 5. Heizeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel zur Erhitzung der Probe im Probenhalter (8) vorgesehen sind (Fig. 5).
- 6. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizmittel im Probeneinspannkopf (9) angeordnet sind (Fig.3).
- 7. Heizeinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen bzw. -punkte (bei 17a, 17b) auf der einen Seite der optischenAchse (Z) und das frei verschiebliche Ende des Probeneinspannkopfes (9) auf der entgegengesetzten Seite angeordnet sind.6386 409827/06 7 Q
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