DE1920068A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von hitzebestaendigen Koerpern in thermoplastische Massen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von hitzebestaendigen Koerpern in thermoplastische Massen

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    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • H01J29/07Shadow masks for colour television tubes
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Description

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Nippon Electric Company, Limited Minato-ku, Tokyo, japan
Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von hitzebe ständigen Körpern in thermoplastische Massen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Einsetzen von hitzebeständigen Körpern, insbesondere aus Metall, in thermoplastische Massen, insbesondere aus Glas, durch Erwärmen der Körper mittels Heizvorrichtungen und Eindrücken der erwärmten Körper in solche Massen mittels längs vorbestimmter Bahnen bewegbaren Vorschubvorrichtungen.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind zum Einsetzen von Lochmaskenhaiterungen in die Innenwandung eines Glasflansches als Teil einer Stirnplatte von Farbfernsehrohren bekannt. Die dabei verwendeten Heizvorrichtungen bestehen aus Gasbrennern oder Hochfrequenz-Induktionsspulen. Die Heiz- und Vorschubvorrichtungen befinden sich dabei innerhalb des von dem Glasflansch umgrenzten relativ beengten Raumes. Daher sind die bekannten Vorrichtungen mit der Heiz- und der Vorschubvorrichtung kompliziert, störanfällig und schwer zu handhaben. Die schwierige Handhabung solcher Vorrichtungen führt außerdem leicht zu Beschädigungen der mit den Halterungen su versehenen Stirnplatten, so daß ein
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relativ hoher Ausstoß in Kauf genommen werden muß.,
Diese Nachteile werden um so größer, je kleiner der von dem G-lasflansch umgebene Raum ist=, Außerdem werden den bekannten Heizvorrichtungen nur äußere !lache nab schnitte der in den Glasflansch einzusetzenden Halterungen erwärmt, und die Erwärmung erfolgt nur, solange die Halterungen in Richtung auf den G-lasflansch verschoben werden, wobei sich gerade solche Endabschnitte der Halterangen nicht unmittelbar erwärmen lassen, die gegebenenfalls mit der Innenwandung des Glasflansches in Kontakt kommen und weiter in die Innenwandung hineingedrückt werden. Dabei ist hervorzuheben, daß solche Endabschnitte kappen- oder topfförmig ausgebildet sein können bzw. eine Vertiefung aufweisen können, die von einem vorspringenden Rand umgeben ist, der in die Glaswand hineingedrückt wird. Befinden sich solche Halterungen nahe an der Glaswand, in die sie eingesetzt werden sollen, können sie durch herkömmlich verwendete Heizapparate nicht auf die notwendige Temparatur gebracht werden. Das liegt an der Art der Erhitzung und an der Gestalt und Ausbildung solcher Heizapparate. Die Folge ist, daß die in die Glaswand einzusetzenden Randabschnitte der Halterungen nicht sicher auf die erforderlich hohe Temperatur gebracht werden können bzw. diese Temperatur bereits wieder gefallen ist, bis die Halterungen in Kontakt mit der Glaswand gekommen sind. Diese Schwierigkeiten bei den bekannten Vorrichtungen zum Einsetzen der Halterungen in Glaswände führen zu fehlerhaften und unvollständigen Einsetzungen« Man hat bereits versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß die in die Glaswand einzusetzenden Teile auf eine überhöhte Tem peratur erhitzt werden, damit die betreffenden Randabschnitte beim Kontakt mit der Glaswand noch die erforderlich hohe Temperatur aufweisen. Nachteilig sind
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jedoch hierbei die erhöhten Anforderungen an die Heizapparate und der erhöhte Energieverbrauch sowie die durch das überhöhte Erhitzen der Halterungen an ihren iiU-ßenflachen auftretenden Verzunderungen, welche zu ungenügenden Einsetzungen in einer Glaswand führen können. Die vorstehenden Nachteile treffen nicht nur für die angegebenen Vorrichtungen zum Einsetzen von Lochmaskenhalterungen in Pernsehrohren, sondern auch für allgemeinere Vorrichtungen zum Einsetzen eines Körpers in ein thermoplastisches Material zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs genannten Art anzugeben, mit der sich die aufgezeigten Schwierigkeiten der bekannten Verfahren und Vorrichtungen weitgehend vermeiden lassen. Auf diese Weise soll eine Vorrichtung angegeben werden, die besonders einfach in der Konstruktion und der Bedienung ist, und durch die vor allem die vorderen, in Kontakt mit der thermoplastischen Masse zu bringenden Körperteile einfach und sicher auf genügend hohe Temperaturen auch unmittelbar vor der Kontaktstelle mit der thermoplastischen Masse und auf den Weg in die Masse hineingebracht werden können, ohne da.B dabei eine schädliche Überhitzung der Körper vorgenommen werden muß. Dabei soll das Verfahren und die Vorrichtung besonders zum Einsetzen von Lochmaskenhalterungen in Stirnplatten von Farbfernsehbildröhren geeignet sein, wobei das Einsetzen auch in kleineren Bildröhren ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden soll.
Die Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs genannten Art auf die Weise gelöst, daß zum Erwärmen der Körper infrarote Strahlen verwendet werden., die für die thermoplastischen Massen im wesentlichen durchlässig sind.
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BAD
Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemäße Verfahren derart ausgeführt, daß infrarote Strahlen zum Erwärmen eines Körpers im wesentlichen auf den Weg konzentriert werden, entlang dem der Körper beim Verschieben in Richtung auf die Masse bewegt wird, der dabei an seinem mit der Masse in Kontakt zu bringenden Teilen auf die erforderliche Temperatur erwärmt wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des vorstehenden Verfahrens ist derart ausgebildet, daß als Heizvorrichtung mindestens eine infrarote Strahlungsquelle mit einem Reflektor auf der einen Seite der Masse und eine Vorschubvorrichtung auf der anderen Seite der Masse angeordnet ist und daß eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die die Masse zwischen der Vorschubvorrichtung und der Heizvorrichtung eingespannt hält.
Eine Weiterbildung einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß der im wesentlichen: Sphärisch ausgebildete Reflektor zwei Brennpunkte aufweist, wobei sich im wesentlichen in dem einen Brennpunkt auf der einen Seite der Masse die infrarote Strahlungsquelle und sich im wesentlichen in dem anderen Brennpunkt auf der anderen Seite der Masse die an Reflektorinnenwandungen gebrochenen Strahlen brechen und letzterer Brennpunkt etwa auf der mittleren Bewegungsbahn des Körpers nahe der anderen Seite'der Masse eingestellt ist*
Sind mehrere Körper in eine thermoplastische Masse einzusetzen, so läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Vorteil derart ausbilden, daß die Vorschubvorrichtungen mehrere bolzenartige Vorschubglieder aufweist, die gleichzeitig entlang vorbeschriebenen Bahnen in Richtung auf Wandungen der Masse vor- und zurückbewegbar sind.
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Hierbei kann die Vorschubvorrichtung aus einer drehbaren Scheibe bestehen, die mit mehreren gleich ausgebildeten und symmetrisch zueinander angeordneten Führungsbahnen versehen ist, welche in Kontakt mit die Vorschubglieder tragenden Halterungen stehen, wobei die Vorschubglieder entlang Bahnen verschiebbar sind, die mit den optischen Achsen von Reflektoren zusammenfallen, welche durch die die Körper aufnehmende Masse von der Vorschubvorrichtung mit ihren Vorschubgliedern getrennt ist.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die Vorschubvorrichtung mit den Vorschubgliedern innerhalb einer von einem Flansch umgebenen Stirnplatte einer Fernsehröhre anordnen, wobei die Vorschubglieder zum Eindrücken von erwärmten Lochmaskenhalterungen mit topfförmigen Enden in Innenwandungen des Flansches dienen und die optischen Achsen der Reflektoren der Infrarot-Heizgeräte in Verlängerung der Achsen der Vorschubglieder außerhalb des vom Flansch begrenzten Raumes angeordnet sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß während der Vorschubbewegung der einzusetzenden Körper diese auf eine für das Einsetzen in die thermoplastische Masse ausreichende Temperatur gebracht werden können. Dabei ist es möglich, die Erwärmung des Körpers auch bei seiner Bewegung in die Masse fortzuführen oder aufrechtzuerhalten. Außerdem schafft das erfindungsgemäße Verfahren die Voraussetzung für einfach aufzubauende und zu bedienende Vorrichtungen zum Einsetzen von hitzebeständigen Körpern in thermoplastische Hassen*, Solche Vorrichtungen lassen sich auch bei beengten Raumverhältnissen, vie sie besonders bei kleineren Fernsehbildröhren gegeben sind, noch mit Vorteil verwenden? da die Vorschubvorrichtung von der
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Heizvorrichtung räumlich getrennt werden kann. Dadurch, daß die einzusetzenden Körper von der Vorschubvorrichtung in Richtung auf die zugehörigen Heizvorrichtungen verschoben werden, lassen sich in vorteilhafter Weise gerade diejenigen Körperteile auf die erforderlich hohen Temperaturen bringen, die mit der thermoplastischen Masse in Kontakt zu bringen sind=, Auf diese Ytfeise können die einzusetzenden Körper mit großer Genauigkeit und Sicherheit an die "richtigen Stellen der thermoplastischen Masse eingesetzt werden, was insbesondere bei Fernsehbildröhren unabhängig von den Durchmessern ihrer Stirnplatten wichtig ist«,
In schematischen Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrieben. Es zeigt;
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig= 1,teilweise geschnitten;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Gegenstandes nach Fig. 1;
Fig. H- eine Draufsicht auf eine gegenüber
Fig. 1 abgewandelte Ausfuhrungsform
nach der Erfindung, teilweise abgebrochen;
Figo 5 eine Draufsicht auf eine weitere, ahn= liehe Ausführungsform nach der Erfindung?
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Pig. 6 eine Draufsicht auf eine ebenfalls
abgewandelte Ausführungsform nach der Erfindung und
Fig. 7 einen Querschnitt nach Fig. 6 .
Fig. 1 bis 5 zeigen zwei ähnliche Vorrichtungen nach der Erfindung zum Einsetzen von Lochmaslcenhalterungen in den Stirnplattenflansch einer Fernsehbildröhre. Die Vorrichtungen enthalten jeweils mehrere Heizvorrichtungen 11, eine Vorschubvorrichtung 12 und eine Stirnplattenhaltevorrichtung 13 · Im vorliegenden Falle handelt es sich um vier Heizvorrichtungen 11, die in horizontaler Ebene angeordnet sind. Die Haltevorrichtung 13 ist zur Aufnahme einer Stirnplatte 16 verschiebbar ausgebildet, welche einen Flansch 17 aufweist, in den von innen mehrere Lochmaskenhalterungen 18 durch die erfindu.ngsgemäße Vorrichtung eingesetzt werden, wobei die Stirnplatte 16 horizontal gehalten wird. Jede Halterung 18 hat einen topf- oder becherförmigen Endabschnitt oder weist eine Einbuchtung auf, die von einem hervortretenden äußeren Hand 19 umgeben ist, wie Fig. 3 zeigt. Die Heizvorrichtungen 11 heizen die Halterungen 18 während der radialen Auswärtsbewegung durch die Vorschubvorrichtung 12 auf eine Temperatur, bei welcher der Rand 19 in die innenseitige Wandung des Flansches 17 gedrückt werden kann. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Halterungen 18 vorher auf bekannte Art oxydiert worden sind, um dadurch das Eindringen in das Glas zu erleichtern. Das ist besonders vorteilhaft für die Erfindung, weil die oxydierten Halterungen 18 im wesentlichen eine dunkle Färbung annehmen und dadurch wirksamer durch infrarote Strahlung erhitzt werden können.
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Jede Heizvorrichtung enthält eine Infrarotstrahlenquelle 21, welche von einer (nicht gezeigten) Energiequelle erregt, infrarote Strahlen zur Erhitzung der Halterungen 18 aussendet. Die Strahlenquelle 21 besteht vorzugsweise aus einer Quarz-Halogen-Lampe mit einem Wolframfaden. Die Heizvorrichtung 11 enthält weiter einen im wesentlichen sphärischen Reflektor 23 für die Infrarotstrahlen, in welchem die Strahlenquelle 21 von einem (nicht gezeigten) herkömmlichen Lampensockel oder dergleichen Vorrichtung gehalten ist. Der Reflektor 23 enthält eine offene Stirnseite 24 durch die die reflektierten Infrarotstrahlen heraustreten. Der Reflektor 23 hat zwei Brennpunkte F/| und F- . In dem Brennpunkt F,, befindet sich der Faden 22 Der andere Brennpunkt Fp befindet sich an einer bestimmten Stelle außerhalb des eigentlichen Reflektors. In dem Brennpunkt Fp werden die infraroten Strahlen im wesentlichen konzentriert, der damit einen Erhitzungspunkt darstellt, welcher außerhalb des Reflektors 23 liegt. Der Abstand des Brennpunktes F2 v.on der Stirnseite 24 ist gleich der oder etwas weniger als die Dicke der Glaswand der Stirnplatte 16, vermehrt us die Hälfte des Weges, den eine Halterung 18 durch die Vorschubvorrichtung 12 zurücklegt. Der Brennpunkt kaum auch etwas näher zu dem Flansch 17 hin liegen. Vorteilhafterweise ist der Abstand des Brennpunktes F2 von der Reflektorstirnseite 2M- derart gewählt oder eingestellt, daß die von der betreffenden HeizvorrichtuBf 11 erwärmte Halterung 18 bei ihrer Bewegung in Richtung auf den Flansch 17 durch den Brennpunkt F~ hindurchgeführt werden am.ß, gerade bevor das äußere Ende deß Randes 19 der Halterung die Innenfläche des Flansches 17 berührt. Die Heizvorrichtung 11 wird vom einer Haltevorrichtung 25 getragen, die in einer noch näher zu beschreibenden Weise ausgerichtet ist.
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BAD ORIGINAL
Die Vorschubvorrichtung 12 enthält mehrere horizontal und radial zueinander angeordnete Vorschubglieder 31 zum Verschieben der Halterungen, vorzugsweise in der Anzahl der Heizvorrichtungen 11 . Diese Vorschubglieder dienen zum Einsetzen eines Satzes von Halterungen 18 in eine Stirnplatte und enthalten hierfür (nicht gezeigte) herkömmliche Schlag-, StoB- oder dergleichen -einrichtungen an den äußeren, radial verlaufenden Enden der Vorschubglieder,. Diese sind durch herkömmliche (nicht gezeigte) Führungen auf der Vorschubvorrichtung beweglich angeordnet und lassen sich im wesentlichen entlang ihrer Achsen vor- und zurückbewegen. Die Vorschubvorrichtung 12 enthält weiter eine Steuerscheibe 32, auf der die Vorschubglieder 31 angeordnet sind. Die Steuerscheibe 32 weist eine Mut 33 auf, in die Bolzen 34- eingreifen, welche mit den Vorschubgliedern 31 verbunden sind. Die Vorschubvorrichtung 12 enthält weiter einen Antriebsschaft 35» der mit der Steuerscheibe 32 verbunden ist. Wird der Antriebsschaft 35 durch einen (nicht gezeigten) Antrieb in Sichtung des Pfeiles 36 gedreht, so dreht sich auch die Scheibe in Sichtung des Pfeiles 37 . Ist die Nut 33 in der in Fig. 4 gezeigten Weise axial symmetrisch ausgebildet, so ist die Drehrichtung des Schaftes 35 und entsprechend die der Steuerscheibe nicht von Bedeutung.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Steuerscheibe 32 aus ihrer Ausgangsstellung nach Fig. 1 und 4 gedreht wird. Dabei werden die Vorschubglieder 31 gleichzeitig in gleicher Weise radial nach außen gedrückt und wieder in die Ausgangs- oder Ruhestellung zurückbewegt. Diese Bewegung der Vorschubglieder 31 ist durch den Pfeil 38 symbolisiert. Die Bewegung der Vorschubglieder durch die Stäbe beträgt beispielsweise 10 bis 20 mm ,
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Die Heizvorrichtungen 11 sind in der Ebene der Vorschubglieder 31 diesen gegenüber angeordnet. Dabei fällt die optische Achse eines sphärischen Reflektors 23 mit dem vorbeschriebenen Weg eines Verschiebegliedes 3^ zusammen, welcher nicht notwendigerweise durch die Achse der Steuerscheibe 32 hindurchgehen muß, wie es für ein Vorschubglied in Pig. 4 gezeigt ist. Auch braucht die Bewegung eines Vorschubgliedes nicht rechtwinklig zur Einsatzstelle des Flansches 17 zu verlaufen. In jedem Falle treffen die konzentrierten Infrarotstrahlen nicht nur auf die äußeren Flächen der Halterungen 18, sondern in vorteilhafter Weise auch auf die Innenseite des Sandes 19 bzw. auf die von dem Rand umgebenen Teile der Halterungen 18 auf. Die ausfahrbare Haltevorrichtung 13 hält die Stirnplatte 16 derart, daß der Plansch 17 zwischen den Heizvorrichtungen 11 und den Vorschubgliedern 31 zu liegen kommt. Die Vorschubvorrichtung befindet sich damit teilweise innerhalb des von dem Plansch 1? umgebenen Raumes der Stirnplatte 16, die von der Haltevorrichtung 13 gehalten wird. Die Zahl der Heizvorrichtungen 11 und entsprechend die Zahl der Vorschubglieder 31 kann beispielsweise auch nur drei betragen, und zwar für den Fall, daß nur drei Halterungen 18 in den Flansch 17 eingesetzt werden sollen, wie Fig. 5 zeigt. Hier ist die Vorschubvorrichtung mit einer Steuerscheibe 32 und der entsprechenden Ansahl von Vorschubgliedern versehen. Die Haltevorrichtung 13 enthält eine Mehrzahl von vertikal sich erstreckenden Stützen 41, die an ihren vorderen Enden mit der Innenseite des Sichtbereiches der Stirnplatte 16 in Berührung kommen. Die Haltevorrichtung 13 enthält außerdem eine Anzahl horizontaler Tragglieder 42, die an der Außenseite des Flansches 17 zu liegen kommen. Die Haltevorrichtung 13 ist derart ausgebildet, daß sich die Stirnplatte 16 in der
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richtigen Lage halten und fest einspannen läßt, damit ein genaues Einsetzen der Halterungen an den vorgesehenen Stellen möglich ist.
Im Betrieb wird die Steuerscheibe 32 zuerst in die Ausgleichsstellung gebracht, in der sich die Vorschubglieder 31 in der zurückgehaltenen Ruhe- oder Startstellung befinden. In dieser Stellung werden die Vorschubglieder 31 mit der entsprechenden Anzahl von Lochmaskenhalterungen 18 besetzt. Anschließend wird die Stirnplatte 16 auf die Haltevorrichtung 13 aufgesetzt. In dem folgenden Verfahrensschritt werden die Heizvorrichtungen 11 eingeschaltet,und die Vorschubglieder 31 werden in ihren Führungen im wesentlichen radial nach außen bewegt. Die Halterungen 18 erreichen dabei in der beschriebenen Weise die erforderliche Temperatur, wenn sie die innere Fläche des Flansches 17 berühren. Die Sander 19 der Halterungen 18 werden dann durch die Vorschubglieder 31 in den Flansch 17 gedrückt. Die Heizvorrichtungen werden anschließend abgeschaltet,und die Halterungen kommen von den Vorschubgliedern frei und bleiben in dem Flansch 17 zurück. Durch die fortgeführte Drehbewegung der Steuerscheibe 32 werden die Vorschubglieder 31 in die Ausgangsstellung zurückgezogen, indem sie sich von den Halterungen 18 entfernen. Die fertige Stirnplatte 16 wird von der Haltevorrichtung 13 abgenommen und beiseite gelegt. 7ür die Einsetzung eines weiteren Satses von Halterungen in eine weitere Stirmplatte werde» die vorgenannten Arbeitsvorgänge wiederholt, dabei kann es sich us die Einsetzung von vier oder auch jeder anderen gewünschten Anzahl von Halterungen pro Stirnplatte handeln. Beispielsweise ist es möglich, mit einer Vorrichtung nach der Erfindung unter Verwendung einer 1 KW Jodlampe 21 eine Halterung 18
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einer hitzebeständigen Eisenlegierung (rostfreier Chrom-18-Stahl, 0,1% - 0,5% Titan) auf 1200° C innerhalb von 15 bis 20 s zu erhitzen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich ohne weiteres teilweise oder vollständig automatisch steuern.
In Fig. 6 und 7 ist eine andere Vorschubvorrichtung
50 vorgesehen, welche eine Anzahl von Vorschubgliedern
51 ähnlich denen nach Fig. 1 bis 5 enthält. Jedes Vorschubglied 51 ist von einem vertikalen Stützglied 52 gehalten, das horizontal und radial entlang einem Schlitten 53 verschiebbar ist und einen sich nach unten erstreckenden Fuß 54 enthält. Die Schlitten 53 sind auf einer Platte befestigt, an deren Zentrum ein Schaft 56 angreift, der sich nach unten erstreckt. Der Schaft 56 enthält ein Lager 58 im Zentrum einer Scheibe 57 . Die Scheibe ist mit einer Schneckenverzahnung 59 versehen, die mit einer Schnecke in Eingriff ist, welche von einem (nicht gezeigten) Motor angetrieben wird. Die Scheibe 57 trägt Kurvenabschnitte 61 im Bereich der Enden der Füße 54· ·
Jeder Kurvenabschnitt enthält eine Kurvenbahn 62, und jeder Fuß 54· wird durch (nicht gezeigte) Federn oder entsprechende Mittel, symbolisiert durch den Pfeil 36, nach außen gegen die Kurvenbahn 62 gedrückt. Die Füße 54 sind zweckmäßig mit Hollgliedern 64 zur Verminderung der Reibung entlang der Kurvenbahn versehen.
Bei Drehung der Schnecke 60 dreht sich die Scheibe 57 um die Achse des Stiftes 56 . Dabei bewirken die Kurvenabschnitte 61, daß die Halteglieder 52 radial entlang der Schlittenführungen 53 verschiebbar sind. Ist eine Halterung 18 aufgrund einer radialen Auswärtsbewegung eines Vorschub.gliedes 51 in den Flansch 17
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eingesetzt, schaltet ein (nicht gezeigter) Schalter selbständig die Bewegung der Schnecke erneut ein, wodurch die Vorschubglieder 51 in ihre Ausgangs- oder Ruhestellung zurückbewegt werden.
Obwohl die Erfindung in erster Linie an beispielsweisen Vorrichtungen zum Einsetzen von Lochmaskenhalt erungen für Fernsehbildröhren erläutert ist, ist es verständlich, daJ3 der Fachmann ohne weiteres eine Reihe von konstruktiven Änderungen vornehmen kann, ohne deswegen von dem grundsätzlichen Gedanken der Erfindung abzuweichen.
Patentansprüche
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Einsetzen von hitzebeständigen Körpern, insbesondere aus Metall, in thermoplastische Massen, insbesondere aus Glas, durch Erwärmen der Körper mittels Heizvorrichtungen und Eindrücken der erwärmten Körper in solche Massen mittels längs vorbestimmter Bahnen' bewegbaren Vorschubvorrichtungen, dadurch gekennzei chnet , daß zum Erwärmen der Körper infrarote Strahlen verwendet werden, die für die verwendeten thermoplastischen Massen, im wesentlichen durchlässig sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß infrarote Strahlen zum Erwärmen eines Körpers im wesentlichen auf den Weg konzentriert werden, entlang dem der Körper beim Verschieben in Richtung auf die Masse bewegt wird, der dabei an seinen mit der Masse in Kontakt zu bringenden Teilen auf die erforderliche Temperatur erwärmt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Heizvorrichtung (11) mindestens eine infrarote Strahlungsquelle (22) mit einem Reflektor (23) auf der einen Seite der Masse und eine Vorschubvorrichtung (12) auf der anderen Seite der Masse angeordnet ist und daß eine Haltevorrichtung (13) vorgesehen ist, die die Masse zwischen der Vorschubvorrichtung und der Heizvorrichtung eingespannt hält.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch- 3» d a d u r ch gekennzeichnet , daB der im wesentlichen sphärisch ausgebildete Reflektor (11) zwei Brennpunkte (F., F2) aufweist, wobei sich im wesentlichen in dem einen Brennpunkt (F^) auf der einen Seite der Masse die infrarote Strahlungsquelle (22) und sich im wesentlichen in dem anderen Brennpunkt (F2) auf der anderen Seite der Masse die an Reflektorinnenwandungen gebrochenen Strahlen brechen und letzterer Brennpunkt (F2) etwa auf der mittleren Bewegungsbahn des Körpers (18) nahe der anderen Seite der Masse eingestellt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, d a d u r ch gekennzeichnet , daB die Vorschubvorrichtung (12 bzwο 50) mehrere bolzenartige Vorschubglieder (31 bzw. 51) aufweist, die gleichzeitig entlang vorbeschriebener Bahnen in Pachtung auf Wandungen der Masse vor- und zurückbewegbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daB die Vorschubvorrich-" tung (12 bzw. 50) aus einer drehbaren Scheibe (32 bzw. 57) besteht, die mit mehreren gleich ausgebildeten und symmetrisch zueinander angeordneten Führungsbahnen (33 bzw. 62) versehen ist, welche in Kontakt mit die Vorschubglieder (31 bzw. 51) tragenden Halterungen (34 bzw. 54) stehen, wobei die Vorschubglieder entlang Bahnen verschiebbar sind, die mit den optischen Achsen von Reflektoren (23) zusammenfallen, welche durch die die Körper (18) aufnehmende Masse von der Vorschubvorrichtung mit ihren Vorschubgliedern getrennt ist.
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    Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorschubvorrichtung (12 bzw. 50) teilweise mit den Vorschubgliedern (31 bzw. 51) innerhalb einer von einem Plansch (1?) umgebenen Stirnplatte (16) einer Fernsehröhre angeordnet ist, wobei die Vorschubglieder zum Eindrücken von erwärmten Lochmaskenhalterungen mit ihren topfförmigen Enden in die Innenwandung des Flansches dienen und die optischen Achsen der Reflektoren (11) der Infrarot-Heizgeräte in Verlängerung der Achsen der Vorschubglieder außerhalb des vom Flansch begrenzten Raumes angeordnet sind.
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