DE1920068A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von hitzebestaendigen Koerpern in thermoplastische Massen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von hitzebestaendigen Koerpern in thermoplastische MassenInfo
- Publication number
- DE1920068A1 DE1920068A1 DE19691920068 DE1920068A DE1920068A1 DE 1920068 A1 DE1920068 A1 DE 1920068A1 DE 19691920068 DE19691920068 DE 19691920068 DE 1920068 A DE1920068 A DE 1920068A DE 1920068 A1 DE1920068 A1 DE 1920068A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- mass
- heating
- feed members
- members
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/02—Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
- H01J29/06—Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
- H01J29/07—Shadow masks for colour television tubes
- H01J29/073—Mounting arrangements associated with shadow masks
Landscapes
- Resistance Heating (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
κ.-1 ■>,·<». Ii ι-: »t it ι·: !ί'ΐ· Kvi/oli» ■ 192 0
I* Λ Ί 1" Λ Γ \ >, X1V V f i
H V --·'.·.,H; f. ·ίί)
Hi'Vi-jI'i'iosti-i ι« {;
Ifji. -ί >Ί OHIl ΙΊ'Γ'.
Nippon Electric Company, Limited Minato-ku, Tokyo, japan
Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von hitzebe ständigen Körpern in thermoplastische Massen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Einsetzen
von hitzebeständigen Körpern, insbesondere aus Metall, in thermoplastische Massen, insbesondere aus
Glas, durch Erwärmen der Körper mittels Heizvorrichtungen
und Eindrücken der erwärmten Körper in solche Massen mittels längs vorbestimmter Bahnen bewegbaren Vorschubvorrichtungen.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind zum Einsetzen von Lochmaskenhaiterungen in die Innenwandung eines
Glasflansches als Teil einer Stirnplatte von Farbfernsehrohren
bekannt. Die dabei verwendeten Heizvorrichtungen bestehen aus Gasbrennern oder Hochfrequenz-Induktionsspulen.
Die Heiz- und Vorschubvorrichtungen befinden sich dabei innerhalb des von dem Glasflansch
umgrenzten relativ beengten Raumes. Daher sind die bekannten Vorrichtungen mit der Heiz- und der Vorschubvorrichtung
kompliziert, störanfällig und schwer zu handhaben. Die schwierige Handhabung solcher Vorrichtungen
führt außerdem leicht zu Beschädigungen der mit den Halterungen su versehenen Stirnplatten, so daß ein
00 9823/ 1 61 6 ' -2-
relativ hoher Ausstoß in Kauf genommen werden muß.,
Diese Nachteile werden um so größer, je kleiner der von dem G-lasflansch umgebene Raum ist=, Außerdem werden
den bekannten Heizvorrichtungen nur äußere !lache
nab schnitte der in den Glasflansch einzusetzenden Halterungen erwärmt, und die Erwärmung erfolgt nur,
solange die Halterungen in Richtung auf den G-lasflansch verschoben werden, wobei sich gerade solche
Endabschnitte der Halterangen nicht unmittelbar erwärmen lassen, die gegebenenfalls mit der Innenwandung
des Glasflansches in Kontakt kommen und weiter in die
Innenwandung hineingedrückt werden. Dabei ist hervorzuheben, daß solche Endabschnitte kappen- oder topfförmig
ausgebildet sein können bzw. eine Vertiefung aufweisen können, die von einem vorspringenden Rand
umgeben ist, der in die Glaswand hineingedrückt wird. Befinden sich solche Halterungen nahe an der Glaswand,
in die sie eingesetzt werden sollen, können sie durch herkömmlich verwendete Heizapparate nicht auf die notwendige
Temparatur gebracht werden. Das liegt an der Art der Erhitzung und an der Gestalt und Ausbildung
solcher Heizapparate. Die Folge ist, daß die in die Glaswand einzusetzenden Randabschnitte der Halterungen
nicht sicher auf die erforderlich hohe Temperatur gebracht werden können bzw. diese Temperatur bereits
wieder gefallen ist, bis die Halterungen in Kontakt mit der Glaswand gekommen sind. Diese Schwierigkeiten
bei den bekannten Vorrichtungen zum Einsetzen der Halterungen in Glaswände führen zu fehlerhaften und unvollständigen
Einsetzungen« Man hat bereits versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß die in die
Glaswand einzusetzenden Teile auf eine überhöhte Tem
peratur erhitzt werden, damit die betreffenden Randabschnitte beim Kontakt mit der Glaswand noch die erforderlich
hohe Temperatur aufweisen. Nachteilig sind
00982 3/164 5
—3—
jedoch hierbei die erhöhten Anforderungen an die Heizapparate
und der erhöhte Energieverbrauch sowie die durch das überhöhte Erhitzen der Halterungen an ihren
iiU-ßenflachen auftretenden Verzunderungen, welche zu
ungenügenden Einsetzungen in einer Glaswand führen können. Die vorstehenden Nachteile treffen nicht nur
für die angegebenen Vorrichtungen zum Einsetzen von Lochmaskenhalterungen in Pernsehrohren, sondern auch
für allgemeinere Vorrichtungen zum Einsetzen eines Körpers in ein thermoplastisches Material zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der eingangs
genannten Art anzugeben, mit der sich die aufgezeigten Schwierigkeiten der bekannten Verfahren und
Vorrichtungen weitgehend vermeiden lassen. Auf diese Weise soll eine Vorrichtung angegeben werden, die besonders
einfach in der Konstruktion und der Bedienung ist, und durch die vor allem die vorderen, in Kontakt
mit der thermoplastischen Masse zu bringenden Körperteile
einfach und sicher auf genügend hohe Temperaturen auch unmittelbar vor der Kontaktstelle mit der thermoplastischen
Masse und auf den Weg in die Masse hineingebracht werden können, ohne da.B dabei eine schädliche
Überhitzung der Körper vorgenommen werden muß. Dabei soll das Verfahren und die Vorrichtung besonders zum
Einsetzen von Lochmaskenhalterungen in Stirnplatten von Farbfernsehbildröhren geeignet sein, wobei das Einsetzen
auch in kleineren Bildröhren ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden soll.
Die Aufgabe wird für ein Verfahren der eingangs genannten
Art auf die Weise gelöst, daß zum Erwärmen der Körper infrarote Strahlen verwendet werden., die für die
thermoplastischen Massen im wesentlichen durchlässig
sind.
009823/1615 _4_
BAD
Vorteilhafterweise wird das erfindungsgemäße Verfahren
derart ausgeführt, daß infrarote Strahlen zum Erwärmen eines Körpers im wesentlichen auf den Weg konzentriert
werden, entlang dem der Körper beim Verschieben in Richtung auf die Masse bewegt wird, der dabei an seinem
mit der Masse in Kontakt zu bringenden Teilen auf die erforderliche Temperatur erwärmt wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des
vorstehenden Verfahrens ist derart ausgebildet, daß als Heizvorrichtung mindestens eine infrarote Strahlungsquelle
mit einem Reflektor auf der einen Seite der Masse und eine Vorschubvorrichtung auf der anderen
Seite der Masse angeordnet ist und daß eine Haltevorrichtung vorgesehen ist, die die Masse zwischen der
Vorschubvorrichtung und der Heizvorrichtung eingespannt
hält.
Eine Weiterbildung einer solchen Vorrichtung besteht
darin, daß der im wesentlichen: Sphärisch ausgebildete
Reflektor zwei Brennpunkte aufweist, wobei sich im wesentlichen
in dem einen Brennpunkt auf der einen Seite der Masse die infrarote Strahlungsquelle und sich im
wesentlichen in dem anderen Brennpunkt auf der anderen Seite der Masse die an Reflektorinnenwandungen gebrochenen
Strahlen brechen und letzterer Brennpunkt etwa auf der mittleren Bewegungsbahn des Körpers nahe der
anderen Seite'der Masse eingestellt ist*
Sind mehrere Körper in eine thermoplastische Masse
einzusetzen, so läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Vorteil derart ausbilden, daß die Vorschubvorrichtungen
mehrere bolzenartige Vorschubglieder aufweist, die gleichzeitig entlang vorbeschriebenen Bahnen
in Richtung auf Wandungen der Masse vor- und zurückbewegbar sind.
"009823/1615 -5-
Hierbei kann die Vorschubvorrichtung aus einer drehbaren
Scheibe bestehen, die mit mehreren gleich ausgebildeten und symmetrisch zueinander angeordneten
Führungsbahnen versehen ist, welche in Kontakt mit die
Vorschubglieder tragenden Halterungen stehen, wobei die Vorschubglieder entlang Bahnen verschiebbar sind,
die mit den optischen Achsen von Reflektoren zusammenfallen, welche durch die die Körper aufnehmende Masse
von der Vorschubvorrichtung mit ihren Vorschubgliedern getrennt ist.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die Vorschubvorrichtung
mit den Vorschubgliedern innerhalb einer von einem Flansch umgebenen Stirnplatte einer Fernsehröhre anordnen,
wobei die Vorschubglieder zum Eindrücken von erwärmten Lochmaskenhalterungen mit topfförmigen Enden
in Innenwandungen des Flansches dienen und die optischen Achsen der Reflektoren der Infrarot-Heizgeräte
in Verlängerung der Achsen der Vorschubglieder außerhalb des vom Flansch begrenzten Raumes angeordnet sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß während der Vorschubbewegung der einzusetzenden
Körper diese auf eine für das Einsetzen in die thermoplastische Masse ausreichende Temperatur gebracht werden
können. Dabei ist es möglich, die Erwärmung des Körpers auch bei seiner Bewegung in die Masse fortzuführen
oder aufrechtzuerhalten. Außerdem schafft das
erfindungsgemäße Verfahren die Voraussetzung für einfach
aufzubauende und zu bedienende Vorrichtungen zum
Einsetzen von hitzebeständigen Körpern in thermoplastische
Hassen*, Solche Vorrichtungen lassen sich auch bei
beengten Raumverhältnissen, vie sie besonders bei kleineren
Fernsehbildröhren gegeben sind, noch mit Vorteil
verwenden? da die Vorschubvorrichtung von der
009823/ 161 0-
Heizvorrichtung räumlich getrennt werden kann. Dadurch,
daß die einzusetzenden Körper von der Vorschubvorrichtung
in Richtung auf die zugehörigen Heizvorrichtungen
verschoben werden, lassen sich in vorteilhafter Weise
gerade diejenigen Körperteile auf die erforderlich hohen Temperaturen bringen, die mit der thermoplastischen
Masse in Kontakt zu bringen sind=, Auf diese Ytfeise können
die einzusetzenden Körper mit großer Genauigkeit und Sicherheit an die "richtigen Stellen der thermoplastischen
Masse eingesetzt werden, was insbesondere bei Fernsehbildröhren unabhängig von den Durchmessern
ihrer Stirnplatten wichtig ist«,
In schematischen Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Vorrichtung näher beschrieben.
Es zeigt;
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht nach Fig= 1,teilweise
geschnitten;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Gegenstandes nach Fig. 1;
Fig. H- eine Draufsicht auf eine gegenüber
Fig. 1 abgewandelte Ausfuhrungsform
nach der Erfindung, teilweise abgebrochen;
Figo 5 eine Draufsicht auf eine weitere, ahn= liehe Ausführungsform nach der Erfindung?
009823/1615 "7 "
Pig. 6 eine Draufsicht auf eine ebenfalls
abgewandelte Ausführungsform nach der
Erfindung und
Fig. 7 einen Querschnitt nach Fig. 6 .
Fig. 1 bis 5 zeigen zwei ähnliche Vorrichtungen nach
der Erfindung zum Einsetzen von Lochmaslcenhalterungen in den Stirnplattenflansch einer Fernsehbildröhre. Die
Vorrichtungen enthalten jeweils mehrere Heizvorrichtungen 11, eine Vorschubvorrichtung 12 und eine Stirnplattenhaltevorrichtung
13 · Im vorliegenden Falle handelt es sich um vier Heizvorrichtungen 11, die in
horizontaler Ebene angeordnet sind. Die Haltevorrichtung 13 ist zur Aufnahme einer Stirnplatte 16 verschiebbar
ausgebildet, welche einen Flansch 17 aufweist, in den von innen mehrere Lochmaskenhalterungen 18
durch die erfindu.ngsgemäße Vorrichtung eingesetzt werden,
wobei die Stirnplatte 16 horizontal gehalten wird. Jede Halterung 18 hat einen topf- oder becherförmigen
Endabschnitt oder weist eine Einbuchtung auf, die von einem hervortretenden äußeren Hand 19 umgeben ist, wie
Fig. 3 zeigt. Die Heizvorrichtungen 11 heizen die Halterungen
18 während der radialen Auswärtsbewegung durch die Vorschubvorrichtung 12 auf eine Temperatur, bei
welcher der Rand 19 in die innenseitige Wandung des Flansches 17 gedrückt werden kann. In diesem Zusammenhang
ist zu beachten, daß die Halterungen 18 vorher auf bekannte Art oxydiert worden sind, um dadurch das Eindringen
in das Glas zu erleichtern. Das ist besonders vorteilhaft für die Erfindung, weil die oxydierten Halterungen
18 im wesentlichen eine dunkle Färbung annehmen und dadurch wirksamer durch infrarote Strahlung
erhitzt werden können.
-8-
0 09823/1615
Jede Heizvorrichtung enthält eine Infrarotstrahlenquelle
21, welche von einer (nicht gezeigten) Energiequelle erregt, infrarote Strahlen zur Erhitzung
der Halterungen 18 aussendet. Die Strahlenquelle 21 besteht vorzugsweise aus einer Quarz-Halogen-Lampe
mit einem Wolframfaden. Die Heizvorrichtung 11 enthält
weiter einen im wesentlichen sphärischen Reflektor 23 für die Infrarotstrahlen, in welchem die Strahlenquelle
21 von einem (nicht gezeigten) herkömmlichen Lampensockel oder dergleichen Vorrichtung gehalten ist.
Der Reflektor 23 enthält eine offene Stirnseite 24 durch die die reflektierten Infrarotstrahlen heraustreten.
Der Reflektor 23 hat zwei Brennpunkte F/| und
F- . In dem Brennpunkt F,, befindet sich der Faden 22
Der andere Brennpunkt Fp befindet sich an einer bestimmten
Stelle außerhalb des eigentlichen Reflektors. In dem Brennpunkt Fp werden die infraroten Strahlen
im wesentlichen konzentriert, der damit einen Erhitzungspunkt darstellt, welcher außerhalb des Reflektors
23 liegt. Der Abstand des Brennpunktes F2 v.on der
Stirnseite 24 ist gleich der oder etwas weniger als
die Dicke der Glaswand der Stirnplatte 16, vermehrt us die Hälfte des Weges, den eine Halterung 18 durch
die Vorschubvorrichtung 12 zurücklegt. Der Brennpunkt
kaum auch etwas näher zu dem Flansch 17 hin liegen.
Vorteilhafterweise ist der Abstand des Brennpunktes F2
von der Reflektorstirnseite 2M- derart gewählt oder
eingestellt, daß die von der betreffenden HeizvorrichtuBf
11 erwärmte Halterung 18 bei ihrer Bewegung in Richtung auf den Flansch 17 durch den Brennpunkt F~
hindurchgeführt werden am.ß, gerade bevor das äußere
Ende deß Randes 19 der Halterung die Innenfläche des Flansches 17 berührt. Die Heizvorrichtung 11 wird vom
einer Haltevorrichtung 25 getragen, die in einer noch näher zu beschreibenden Weise ausgerichtet ist.
009823/1615 "9"
BAD ORIGINAL
Die Vorschubvorrichtung 12 enthält mehrere horizontal und radial zueinander angeordnete Vorschubglieder 31
zum Verschieben der Halterungen, vorzugsweise in der Anzahl der Heizvorrichtungen 11 . Diese Vorschubglieder
dienen zum Einsetzen eines Satzes von Halterungen 18 in eine Stirnplatte und enthalten hierfür (nicht
gezeigte) herkömmliche Schlag-, StoB- oder dergleichen
-einrichtungen an den äußeren, radial verlaufenden
Enden der Vorschubglieder,. Diese sind durch herkömmliche
(nicht gezeigte) Führungen auf der Vorschubvorrichtung beweglich angeordnet und lassen sich im wesentlichen
entlang ihrer Achsen vor- und zurückbewegen. Die Vorschubvorrichtung 12 enthält weiter eine Steuerscheibe
32, auf der die Vorschubglieder 31 angeordnet sind. Die Steuerscheibe 32 weist eine Mut 33 auf, in
die Bolzen 34- eingreifen, welche mit den Vorschubgliedern
31 verbunden sind. Die Vorschubvorrichtung 12 enthält weiter einen Antriebsschaft 35» der mit der
Steuerscheibe 32 verbunden ist. Wird der Antriebsschaft
35 durch einen (nicht gezeigten) Antrieb in Sichtung des Pfeiles 36 gedreht, so dreht sich auch die Scheibe
in Sichtung des Pfeiles 37 . Ist die Nut 33 in der in
Fig. 4 gezeigten Weise axial symmetrisch ausgebildet, so ist die Drehrichtung des Schaftes 35 und entsprechend
die der Steuerscheibe nicht von Bedeutung.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Steuerscheibe 32 aus ihrer Ausgangsstellung nach Fig. 1 und 4 gedreht
wird. Dabei werden die Vorschubglieder 31 gleichzeitig in gleicher Weise radial nach außen gedrückt
und wieder in die Ausgangs- oder Ruhestellung zurückbewegt. Diese Bewegung der Vorschubglieder 31 ist
durch den Pfeil 38 symbolisiert. Die Bewegung der Vorschubglieder
durch die Stäbe beträgt beispielsweise 10 bis 20 mm ,
-10-
009823/1615
Die Heizvorrichtungen 11 sind in der Ebene der Vorschubglieder
31 diesen gegenüber angeordnet. Dabei fällt die optische Achse eines sphärischen Reflektors
23 mit dem vorbeschriebenen Weg eines Verschiebegliedes
3^ zusammen, welcher nicht notwendigerweise durch
die Achse der Steuerscheibe 32 hindurchgehen muß, wie
es für ein Vorschubglied in Pig. 4 gezeigt ist. Auch braucht die Bewegung eines Vorschubgliedes nicht
rechtwinklig zur Einsatzstelle des Flansches 17 zu verlaufen. In jedem Falle treffen die konzentrierten
Infrarotstrahlen nicht nur auf die äußeren Flächen der Halterungen 18, sondern in vorteilhafter Weise auch
auf die Innenseite des Sandes 19 bzw. auf die von dem Rand umgebenen Teile der Halterungen 18 auf. Die ausfahrbare
Haltevorrichtung 13 hält die Stirnplatte 16 derart, daß der Plansch 17 zwischen den Heizvorrichtungen
11 und den Vorschubgliedern 31 zu liegen kommt.
Die Vorschubvorrichtung befindet sich damit teilweise
innerhalb des von dem Plansch 1? umgebenen Raumes der
Stirnplatte 16, die von der Haltevorrichtung 13 gehalten wird. Die Zahl der Heizvorrichtungen 11 und entsprechend
die Zahl der Vorschubglieder 31 kann beispielsweise auch nur drei betragen, und zwar für den
Fall, daß nur drei Halterungen 18 in den Flansch 17 eingesetzt werden sollen, wie Fig. 5 zeigt. Hier ist
die Vorschubvorrichtung mit einer Steuerscheibe 32 und
der entsprechenden Ansahl von Vorschubgliedern versehen.
Die Haltevorrichtung 13 enthält eine Mehrzahl von vertikal sich erstreckenden Stützen 41, die an ihren
vorderen Enden mit der Innenseite des Sichtbereiches der Stirnplatte 16 in Berührung kommen. Die Haltevorrichtung
13 enthält außerdem eine Anzahl horizontaler Tragglieder 42, die an der Außenseite des Flansches 17
zu liegen kommen. Die Haltevorrichtung 13 ist derart ausgebildet, daß sich die Stirnplatte 16 in der
-11-009823/1615
richtigen Lage halten und fest einspannen läßt, damit
ein genaues Einsetzen der Halterungen an den vorgesehenen Stellen möglich ist.
Im Betrieb wird die Steuerscheibe 32 zuerst in die Ausgleichsstellung gebracht, in der sich die Vorschubglieder
31 in der zurückgehaltenen Ruhe- oder Startstellung
befinden. In dieser Stellung werden die Vorschubglieder 31 mit der entsprechenden Anzahl von Lochmaskenhalterungen
18 besetzt. Anschließend wird die Stirnplatte 16 auf die Haltevorrichtung 13 aufgesetzt.
In dem folgenden Verfahrensschritt werden die Heizvorrichtungen
11 eingeschaltet,und die Vorschubglieder 31 werden in ihren Führungen im wesentlichen radial
nach außen bewegt. Die Halterungen 18 erreichen dabei in der beschriebenen Weise die erforderliche
Temperatur, wenn sie die innere Fläche des Flansches 17 berühren. Die Sander 19 der Halterungen 18 werden
dann durch die Vorschubglieder 31 in den Flansch 17
gedrückt. Die Heizvorrichtungen werden anschließend abgeschaltet,und die Halterungen kommen von den Vorschubgliedern
frei und bleiben in dem Flansch 17 zurück. Durch die fortgeführte Drehbewegung der Steuerscheibe
32 werden die Vorschubglieder 31 in die Ausgangsstellung
zurückgezogen, indem sie sich von den Halterungen 18 entfernen. Die fertige Stirnplatte 16
wird von der Haltevorrichtung 13 abgenommen und beiseite
gelegt. 7ür die Einsetzung eines weiteren Satses
von Halterungen in eine weitere Stirmplatte werde»
die vorgenannten Arbeitsvorgänge wiederholt, dabei kann es sich us die Einsetzung von vier oder auch
jeder anderen gewünschten Anzahl von Halterungen pro Stirnplatte handeln. Beispielsweise ist es möglich,
mit einer Vorrichtung nach der Erfindung unter Verwendung einer 1 KW Jodlampe 21 eine Halterung 18
00 982 3/ 1615
-12-
einer hitzebeständigen Eisenlegierung (rostfreier
Chrom-18-Stahl, 0,1% - 0,5% Titan) auf 1200° C
innerhalb von 15 bis 20 s zu erhitzen. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung läßt sich ohne weiteres teilweise oder vollständig automatisch steuern.
In Fig. 6 und 7 ist eine andere Vorschubvorrichtung
50 vorgesehen, welche eine Anzahl von Vorschubgliedern
51 ähnlich denen nach Fig. 1 bis 5 enthält. Jedes Vorschubglied
51 ist von einem vertikalen Stützglied 52 gehalten, das horizontal und radial entlang einem
Schlitten 53 verschiebbar ist und einen sich nach unten erstreckenden Fuß 54 enthält. Die Schlitten 53
sind auf einer Platte befestigt, an deren Zentrum ein Schaft 56 angreift, der sich nach unten erstreckt. Der
Schaft 56 enthält ein Lager 58 im Zentrum einer Scheibe
57 . Die Scheibe ist mit einer Schneckenverzahnung 59 versehen, die mit einer Schnecke in Eingriff ist,
welche von einem (nicht gezeigten) Motor angetrieben wird. Die Scheibe 57 trägt Kurvenabschnitte 61 im Bereich
der Enden der Füße 54· ·
Jeder Kurvenabschnitt enthält eine Kurvenbahn 62, und
jeder Fuß 54· wird durch (nicht gezeigte) Federn oder
entsprechende Mittel, symbolisiert durch den Pfeil 36,
nach außen gegen die Kurvenbahn 62 gedrückt. Die Füße 54 sind zweckmäßig mit Hollgliedern 64 zur Verminderung
der Reibung entlang der Kurvenbahn versehen.
Bei Drehung der Schnecke 60 dreht sich die Scheibe 57
um die Achse des Stiftes 56 . Dabei bewirken die Kurvenabschnitte 61, daß die Halteglieder 52 radial
entlang der Schlittenführungen 53 verschiebbar sind.
Ist eine Halterung 18 aufgrund einer radialen Auswärtsbewegung eines Vorschub.gliedes 51 in den Flansch 17
009823/1615 "13""
eingesetzt, schaltet ein (nicht gezeigter) Schalter selbständig die Bewegung der Schnecke erneut ein,
wodurch die Vorschubglieder 51 in ihre Ausgangs- oder
Ruhestellung zurückbewegt werden.
Obwohl die Erfindung in erster Linie an beispielsweisen Vorrichtungen zum Einsetzen von Lochmaskenhalt
erungen für Fernsehbildröhren erläutert ist, ist es verständlich, daJ3 der Fachmann ohne weiteres eine
Reihe von konstruktiven Änderungen vornehmen kann, ohne deswegen von dem grundsätzlichen Gedanken der
Erfindung abzuweichen.
Patentansprüche
-14-00982 3/1615
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zum Einsetzen von hitzebeständigen Körpern, insbesondere aus Metall, in thermoplastische Massen, insbesondere aus Glas, durch Erwärmen der Körper mittels Heizvorrichtungen und Eindrücken der erwärmten Körper in solche Massen mittels längs vorbestimmter Bahnen' bewegbaren Vorschubvorrichtungen, dadurch gekennzei chnet , daß zum Erwärmen der Körper infrarote Strahlen verwendet werden, die für die verwendeten thermoplastischen Massen, im wesentlichen durchlässig sind.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß infrarote Strahlen zum Erwärmen eines Körpers im wesentlichen auf den Weg konzentriert werden, entlang dem der Körper beim Verschieben in Richtung auf die Masse bewegt wird, der dabei an seinen mit der Masse in Kontakt zu bringenden Teilen auf die erforderliche Temperatur erwärmt wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Heizvorrichtung (11) mindestens eine infrarote Strahlungsquelle (22) mit einem Reflektor (23) auf der einen Seite der Masse und eine Vorschubvorrichtung (12) auf der anderen Seite der Masse angeordnet ist und daß eine Haltevorrichtung (13) vorgesehen ist, die die Masse zwischen der Vorschubvorrichtung und der Heizvorrichtung eingespannt hält.009823/1615
- 4. Vorrichtung nach Anspruch- 3» d a d u r ch gekennzeichnet , daB der im wesentlichen sphärisch ausgebildete Reflektor (11) zwei Brennpunkte (F., F2) aufweist, wobei sich im wesentlichen in dem einen Brennpunkt (F^) auf der einen Seite der Masse die infrarote Strahlungsquelle (22) und sich im wesentlichen in dem anderen Brennpunkt (F2) auf der anderen Seite der Masse die an Reflektorinnenwandungen gebrochenen Strahlen brechen und letzterer Brennpunkt (F2) etwa auf der mittleren Bewegungsbahn des Körpers (18) nahe der anderen Seite der Masse eingestellt ist.
- 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, d a d u r ch gekennzeichnet , daB die Vorschubvorrichtung (12 bzwο 50) mehrere bolzenartige Vorschubglieder (31 bzw. 51) aufweist, die gleichzeitig entlang vorbeschriebener Bahnen in Pachtung auf Wandungen der Masse vor- und zurückbewegbar sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daB die Vorschubvorrich-" tung (12 bzw. 50) aus einer drehbaren Scheibe (32 bzw. 57) besteht, die mit mehreren gleich ausgebildeten und symmetrisch zueinander angeordneten Führungsbahnen (33 bzw. 62) versehen ist, welche in Kontakt mit die Vorschubglieder (31 bzw. 51) tragenden Halterungen (34 bzw. 54) stehen, wobei die Vorschubglieder entlang Bahnen verschiebbar sind, die mit den optischen Achsen von Reflektoren (23) zusammenfallen, welche durch die die Körper (18) aufnehmende Masse von der Vorschubvorrichtung mit ihren Vorschubgliedern getrennt ist.00 98 23/1615 ~16~Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorschubvorrichtung (12 bzw. 50) teilweise mit den Vorschubgliedern (31 bzw. 51) innerhalb einer von einem Plansch (1?) umgebenen Stirnplatte (16) einer Fernsehröhre angeordnet ist, wobei die Vorschubglieder zum Eindrücken von erwärmten Lochmaskenhalterungen mit ihren topfförmigen Enden in die Innenwandung des Flansches dienen und die optischen Achsen der Reflektoren (11) der Infrarot-Heizgeräte in Verlängerung der Achsen der Vorschubglieder außerhalb des vom Flansch begrenzten Raumes angeordnet sind.009823/1615Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3141468 | 1968-05-07 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920068A1 true DE1920068A1 (de) | 1970-06-04 |
DE1920068B2 DE1920068B2 (de) | 1972-12-07 |
Family
ID=12330582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691920068 Granted DE1920068B2 (de) | 1968-05-07 | 1969-04-19 | Verfahren und vorrichtung zum einsetzen von hitzebestaendigen koerpern, insbesondere aus metallen, in thermoplastische, fuer infrarote strahlen durchlaessige massen, insbesondere aus glas |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3632327A (de) |
DE (1) | DE1920068B2 (de) |
FR (1) | FR2007960A1 (de) |
GB (1) | GB1225588A (de) |
NL (1) | NL165001C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333277A1 (de) * | 1988-03-17 | 1989-09-20 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Verfahren zum Herstellen einer Farbbildröhre |
DE9401378U1 (de) * | 1994-01-27 | 1994-03-31 | Harting Elektronik Gmbh | Elektrische Steckverbindung mit U-förmigem Verriegelungsbügel |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3983612A (en) * | 1974-12-05 | 1976-10-05 | Corning Glass Works | Method of inserting an aperture mask support pin into a viewing panel for a cathode ray tube |
US4057409A (en) * | 1976-02-23 | 1977-11-08 | Kudryavtsev Alexandr Alexandro | Apparatus for making cathode-ray tube screens with integrally formed contoured fixtures |
US4076569A (en) * | 1976-04-14 | 1978-02-28 | Arnold Buchbinder | Process for upgrading plywood panels |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB773226A (en) * | 1954-09-21 | 1957-04-24 | Gen Electric Co Ltd | Improvements in or relating to methods of sealing a metal contact element into a glass wall |
GB777140A (en) * | 1954-10-29 | 1957-06-19 | M O Valve Co Ltd | Improvements in or relating to the manufacture of electric discharge devices |
-
1969
- 1969-04-19 DE DE19691920068 patent/DE1920068B2/de active Granted
- 1969-04-24 GB GB1225588D patent/GB1225588A/en not_active Expired
- 1969-04-28 NL NL6906542.A patent/NL165001C/xx not_active IP Right Cessation
- 1969-04-29 FR FR6913589A patent/FR2007960A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-05-05 US US821893A patent/US3632327A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333277A1 (de) * | 1988-03-17 | 1989-09-20 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Verfahren zum Herstellen einer Farbbildröhre |
DE9401378U1 (de) * | 1994-01-27 | 1994-03-31 | Harting Elektronik Gmbh | Elektrische Steckverbindung mit U-förmigem Verriegelungsbügel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1920068B2 (de) | 1972-12-07 |
NL165001C (nl) | 1981-02-16 |
US3632327A (en) | 1972-01-04 |
NL165001B (nl) | 1980-09-15 |
NL6906542A (de) | 1969-11-11 |
FR2007960A1 (de) | 1970-01-16 |
GB1225588A (de) | 1971-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2362249C3 (de) | Probenhalterung mit Heizeinrichtung für ein Elektronenmikroskop | |
DE3201453C2 (de) | Vorrichtung zum Biegen eines Glasrohrs zu einer U-Form | |
DE1920068A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von hitzebestaendigen Koerpern in thermoplastische Massen | |
DE2528421A1 (de) | Verfahren zum herstellen von vakuumhuellen | |
DE2950529C2 (de) | ||
DE3216041C2 (de) | ||
DE3541988C1 (de) | Vorrichtung zum Ziehen von Kristallen | |
DE2354339C3 (de) | Verfahren zum Zusammenbau von Elektronenstrahlerzeugungssystemen | |
DE2605570A1 (de) | Querrollschmiedemaschine | |
DE1134483B (de) | Verfahren zur Zurueckhaltung der Erwaermung bestimmter Teile einer zu biegenden Glasscheibe und Biegeform hierfuer | |
DE3216042C2 (de) | ||
DE2133755A1 (de) | Vorrichtung zum Einschweißen von Rohren in Rohrplatten | |
EP0587689B1 (de) | Mehrfach gefaltete einrohrglasgefässe sowie vorrichtung und verfahren zu deren herstellung | |
DE4039546C2 (de) | ||
DE1204387B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Tuben aus weichem thermoplastischem Material | |
DE974741C (de) | Verfahren zur stellenweisen Erhitzung bis auf wenigstens 450íÒC von Hohlgegenstaenden und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Elektronenstrahlroehren | |
DE1514491C (de) | Elektronenstrahlerzeugungssystem und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3643374C2 (de) | ||
DE1902251B2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Erhitzung eines Infrarotstrahlen absorbierenden Körpers | |
DE2128776B2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Metallpulver | |
EP0245625A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Körpers durch formgebendes Aufbauschweissen | |
DE889653C (de) | Vakuumdichte Stromeinfuehrunng durch Gefaesswaende aus Glas, insbesondere aus Quarzglas, oder aus keramischem Werkstoff und Verfahren zur Herstellung einer solchen Stromeinfuehrung | |
DE941211C (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Entladungsgefaesses mit Metallwandung und einem in der metallischen Abschlussplatte befestigten Zentrierstift | |
DE338164C (de) | Elektrodentragewerk fuer Lichtbogenstrahlungsoefen | |
DE1042770B (de) | Bewegliche Kathode fuer elektrische Entladungsgefaesse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |