DE941211C - Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Entladungsgefaesses mit Metallwandung und einem in der metallischen Abschlussplatte befestigten Zentrierstift - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Entladungsgefaesses mit Metallwandung und einem in der metallischen Abschlussplatte befestigten Zentrierstift

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DE941211C
DE941211C DEA10326D DEA0010326D DE941211C DE 941211 C DE941211 C DE 941211C DE A10326 D DEA10326 D DE A10326D DE A0010326 D DEA0010326 D DE A0010326D DE 941211 C DE941211 C DE 941211C
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Germany
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centering pin
discharge vessel
electrical discharge
metal
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Expired
Application number
DEA10326D
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Inventor
James Emory Beggs
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/42Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0001Electrodes and electrode systems suitable for discharge tubes or lamps
    • H01J2893/0002Construction arrangements of electrode systems

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  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Entladungsgefäßes mit Metallwandung und einem in der metallischen Abschlußplatte befestigten Zentrierstift Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Entladungsgefäßes mit Metallwandung und einem in. der metallischen Ab schlußplatte befestigten Zentrierstift. Ein, solches Verfahren. ist bereits bekannt. Bei dem bekannten. Verfahren wird; das Elektrodensystem an einem Bügel befestigt, wobei der Bügel jedoch nicht in einem Zentrierstift abgestützt, sondern direkt durch Schweißen an der Abschlußplatte befestigt wird. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß temperaturempfindliche Stellen bei der Herstellung stark gefährdet werden. Dieser Nachteil wird bei dem Verfahren zur Herstellung eines. elektrischen Entladungsgefäßes mit Metallwandung und einem in der metallischen Abschlußplatte befestigten Zentrierstift nach der Erfindung vermieden. Erfindungsgemäß wird das Elektrodensystem an parallel zueinander verlaufenden Halterungsstreben befestigt, die durch einen federnden Bügel verbundenen Streben werden mittels des Bügels in dein Zentrierstift abgestützt, die Elektroden werden mit den Zuleitungen verbunden, und alsdann wird der becherförmige Teil mit der Abschlußplatte vakuumdicht verschmolzen. Das Verfahren ermöglicht einen einfachen, dabei aber exakten Zusammenbau der Röhre. Zur Befestigung des Elektrodensystems an, der Abschlußplatte sind keine hohen Temperaturen notwendig, so daß auch eine Gefährdung der temperaturempfindlichen. Stellen, wie insbesondere der Ein, schrnelzstellen für die Durchführungen, vermieden Wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist im folgenden an den Figuren, welche Entladüugsgefäße bzw. Teile derselben zeigen, erläutert. Das in der Fig. i dargestellte elektrische Entladungsgefäß besteht aus einem nahtlosen becherfönnigen Teil io und einer Abschlußplatte i i. Beide Teile bestehen aus Metall, beispielsweise Eisen. Innerhalb des Entladungsgefäßes -befinden sich eine Kathode 13, ein Steuergitter 14, ein Schirmgitter 15 und eine Anode 16, wobei diese Elektroeden. koaxial in der genannten Reihenfolge angeordnet sind. Die Anode, welche in der Zeichnung unvollständig dargestellt ist, beisteht aus zwei parallel angeordneten plattenförmigen Teilen, die an dem einest Ende durch schmale Metallstreifen, von denen der eine mit 17 bezeichnet ist, miteinander verbunden sind. Die verschiedenen Elektroden sind mit-Zuleitungen. i8 bis 2,1 versehen, welche durch die Abschlußplatte i i isoliert hindurchgeführt sind. Die Ahschlußplatte i i bildet mit dem Zeutrierstift 23 ein Ganzes. Der Zentrierstift 23 dient einerseits dazu, das Entladungsgefäß in richtiger Weise in' die zugehörige Fassung einsetzen zu können, und andererseits eine elektrostatische Abschirmung zwischen gewissen Zuleitungen zu bewirken.
  • Die obengenannten Elektroden sind isoliert en einem Stützgerüst befestigt. Dieses besteht aus zwei aus Isolierstoff bestehenden Abstandstücken --5 und 26, welche in der Fig. 2 dargestellt sind. Die Abstandstücke sind wiederum- an, becherförmigen Körpern "28 und 29 befestigt, um eine höhere mechanische Festigkeit zu erzielen. Die Teile 28 und 29 sind mit transversal sich erstreckenden Schlitzen versehen, von denen der Schliitz 30 in der Fig. 2. dargestellt ist. Diese Schlitze dienen zum Hindurchführen der Metallstreben 3 i, welche zur Halteruing der verschiedenen Gitter und zur Bildung der zugehörigen Kontakte dienen. Die Kathode ist mit Kontakten 32 versehen, während als Kontaktansehluß für die Anode die Lasche 33 benutzt wird: Eine aus dem Körper 28 herausgedrückte Lasche 34 ermöglicht es, daß die Anodenlasche durch. den Körper 28 hindurchgeführt werden kann, ohne däß die Gefahr einer Kontaktb.ildüng besteht. Die Lasche 34 und die arideren in -gleicher Weisä bezeichneten Laschen dienern. außerdem zur Abschirmung der Anodenlasche gegen die Enden. -der Steuergitterstreben und der Steuergitterzuleitüng 44.
  • Zur Abstützung des Elektrodensys.tems innerhalb des Entladungsgefäßes dienen die drahtförmigen Bügel 362- 37, welche in den hohlen Zentrierstift 23: des` Abschlußplatte ii gefühlt sind. Die Bügel sind an den Isolierscheiben25 und 26 befestigt und enden in einem. gemeinsamen Verbindungsteil39, welcher haarnadelförmig ausgebildet ist. Das Organ 39 ist ein wenig zugespitzt, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, und hat eine derartige Ausbildung, daß es federnd in den Ansatz 23 paßt. Es ist außerdem mit sich nach außen erstreckenden Vorsprüngen 40 versehen, durch die die Eindringtiefe in den Ansatz bestimmt ist. Im übrigen dienen die Vorsprünge 41 dazu, die genaue Lage der Drähte 36 und 37 in bezug zu den Scheiben 28 und 29 zu bestimmen.
  • Bei der Herstellung der Entladungsröhren mach der Erfindung können die einzelnen Teile sehr schnell in der gewünschten Lage zueinander angeordnet weiden, bevor die Eliektrodenanschlüsse 3i, 32, 33 mit den verschiedenen Zuleitungen verbunden werden. Es werden zweckmäßig zunächst das Elektrodensystem und die Abschlußplatte: i i einzeln hergestellt, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist. Die Oberfläche der Abschlußplatte wird mit einem leicht schmelzenden Metall oder Lot, beispielsweise Zinn, bedeckt. Das Elektrodensystem und die Abschlußplatte< werden dann derart ineinandergefügt, daß das Organ 39 des Stützgerüstes in den Zentrierstift 23 geschoben wird. Die federnde Ausbildung des Organs 39 bewirkt eine innige Verbindung mit den inneren Wendungsteilen des Zentrierstiftes, so daß die Teile mehr oder weniger fest miteinander verbunden sind. Nachdem die Teile ineina,ndergefügt sind, werden die verschiedenen Elektrodenkontakte mit den Zuleitungen durch geeignete Verbindungen, wie Drähte, verschweißt oder in anderer Weise miteinander verbunden, wie es an den Stellen 44 und 45 der Fig. i dargestellt ist. Durch diese Maßnahme wird die mechanische Festigkeit des Elektroden.systems erhöht und damfit die Gefahr einer etwaigen Bewegung der Teile zueinander während der folgenden Heistellungs.schritte vermieden.
  • Nachdem die obenerwähnten Verbindungen hergestellt sind, wird der becherförmigie Teil io des Entladungsgefäßes lose über das Elektroderisystem gefügt und das Entladungsgefäß evakuiert, was beispielsweise durch Einbringen des gesamten Gefäßes in eine Vakuumkammer bewirkt weiden kann. Nach der Evakuierung wird der becherförmige Körper io fest auf die Abschlußplatte ii gesetzt, wie es in der Fig. i dargestellt ist, und die gesamte Anordnung derart erhitzt, daß das Lot, welches sich auf dein Oberflächen der Abschlußplatte befindet, schmilzt. Das Verfahren ermöglicht eine vakuumdichte Verbindung zwischen der Abschlußplatte und dem -Hauptteil des Entladungsgefäßen. Ferner dient das Lot gleichzeitig zur Verbindung der Teile 39 und 4o mit der Abschlußplatte. Das Entladungsgefäß hat dann. eine derartige mechanische Festigkeit, daß es während-des Betriebes jedem mechanischen Stoß Stand hält.
  • Das bisher beschriebene Verfahren kann. auch geringe Abänderungen aufweisen. Beispielsweise wurde es- als vorteilhaft angesehen, den Lötüberzug nicht nur auf der Abschlußplatte i i anzubringen, sondern auch den. Hauptteil des Entladungsgefäßes und das Elektrodenstützgerüst - einschließlich des Organs 39 mit einem Lot, zu überziehen. In manchen Fällen ist es auch zweckmäßig, das Ende des Organs 39 mit einem seitlichen--Vorsprung zu versehen, welcher beim Hineinschieben. in den Zentrierstift hinter die Erweiterung an dem unteren Ende des Zentrierstiftes 23 greift. Gegebenenfalls kann der Zentrieratift mit einem Vorsprung 5o versehen werden, damit das Organ 39 nur in einer bestimmten Lage in den Zentrierstift geführt werden kann. Endlich kann auch die Form des Organs 39 in verschiedener Weise abgeändert werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den, rohrförmigen Körper 39 als Getterbehälter während der Evakuierung des Entladungsgefäßes zu benutzen. In dem Getterbehälter wird beispielsweise ein schmaler Metallstreifen 48 angeordnet, welcher einen rinnenförmigen Querschnitt besitzt, damit eine geeignete Menge an Getterreaktionssubstanz 49 eingeführt werden kann. Der Metallstreifen 48 besteht beispielsweise aus Tautal, welches mit einer Substanz in Verbindung steht, die mit Tautal reagiert, und. zwar in, der Art, daß ein Getterätoff frei wird. Beispielsweise wird die Rinne aus Tautal mit Bariumoxyd oder einer Mischung von 13ariumoxyd mit Strontiumoxyd gefüllt.
  • Der Metallstreifen 48, welcher als Widerstandsheizkörper dient, ist durch Schweißen an einem Ende mit dem Körper 39 verbunden. An seinem anderen Ende ist er übler den Draht 49 mit der Zuleitung 2o verbunden. Um den Getterstoff in Freiheit zu setzen, ist es lediglich erforderlich., eine genügende Spannung .zwischen Zuleitung 2o und Abschlußplatte zu legen, so daß der Metallstreifen 48 auf die Reaktionstemperatur erhitzt wird.
  • Die beschriebene Getteranordnung bietet noch den besonderen Vorteil, d.aß das Widerstandsheizelement 48 gleichzeitig zur Erhitzung der Anord.-nung dienen kann, wenn die Abschlußplatte i i mit der Hülle io verbunden werden soll. Zu diesem Zweck wird der Metallkörper 48 derart ausgebildet, daß er eine genügende Hdtze liefert, wenn die Abschlußplatte i i auf die Schmelztemperatur dies Lotes erhitzt wird, ohne daß der Metallstreifen; 48 jedoch so, heiß wird,, daß die Getterreaktioh eintritt. Es wurde beispielsweise als vorteilhaft gefunden, als Widerstandsheizkörper einen Körper zu benutzen., welcher ungefähr 7 Watt liefert, ohne daß die Gettersubstanz in Freiheit gesetzt wird. In diesem Fall kann die Abschlußplatte soweit erhitzt werden, diaß ein Springen der Glasverschmelzungen an den Zuleitungen vermieden wird. Eine weitere Erhitzung des Gefäßes und der Absch,lußplatte kann beispielsweise durch die übliche Wirbelstromerhitzung vorgenommen werden. Da, die Gettersubstanz innerhalb des Zentrierstiftes 23 angeordnet ist, wird ein Niederschlag der Gettersubstanz auf den isolierenden Teilen des Elektrodensystems vermieden. Dieser Vorteil tritt auch dann auf, wenn die besonderen Ausführungsformen nach Fig. i und 2 nicht benutzt werden. Eine andere Ausführungsform ist beispielsweise in der Fig. 4 dargestellt, bei der der Getterstreifen 48' an seinem unteren Ende direkt mit dem Ende des Zentrierstiftes 23' verbunden ist.
  • Wenn besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden müssen, um zu vermeiden, daß ein Überschuß an Getterstoffen durch die Öffnung des Zentrierstiftes in den Entladungsraum eintritt, kann. man die in der Fig. 5 dargestellte Anordnung he -nutzen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Widerstandsheizkörper 48" gegen die Achse des Zentrierstiftes 23" derart geneigt, daß die Unterseite des Körpers 48" der Öffnung des Zentrierstiftes abgewandt ist. Wird bei dieserAusführungsform der Getterwerkstoaff lediglich an der unteren Oberfläche angebracht, so werden die Getterstoffdämpfe kaum in das Entladungsgefäß entweichen:, sondern zur Hauptsache an dem unteren Teil des Zentrierstiftes 23" niedergeschlagen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Entladungsgefäßes mit Metallwandung und einem in der metallischen Abschlußplatte befestigten Zentrierstift, dadurch gekennzeichnet, daß das. Elektrodensystem an parallel zueinünder verlaufenden Halterungsstreben befestigt, die durch einen federnden Bügel verbundenen Streben mittels des Bügels in dem Zentrierstift abgestützt, die Elektroden mit dien Zuleitungen verbunden werden und alsdann, der becherförmige Teil mit der Abschlußplatte vakuumdicht verschmolzen wird..
  2. 2. Elektrisches Entladungsgefäß, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentriers.tift als Getterraum dient.
  3. 3. Elektrisches Entladungsgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Gettersubstianz auf einem Widerstandsheizkörper angeordnet ist, der einerseits mit der Abschlußplatte und andererseits mit einem Kontaktstift leitend verbunden ist.
  4. 4. Elektrisches Entladungsgefäß nach AnsPrUch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gettersubstanz auf der der Öffnung des Zentrierstiftes abgewandten Seite des Widerstandsheizkörpers angebracht ist.
DEA10326D 1940-02-09 1940-11-09 Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Entladungsgefaesses mit Metallwandung und einem in der metallischen Abschlussplatte befestigten Zentrierstift Expired DE941211C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US318061A US2254726A (en) 1939-04-07 1940-02-09 Discharge device

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DE941211C true DE941211C (de) 1956-04-05

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ID=582997

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DEA10326D Expired DE941211C (de) 1940-02-09 1940-11-09 Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Entladungsgefaesses mit Metallwandung und einem in der metallischen Abschlussplatte befestigten Zentrierstift

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