DE974741C - Verfahren zur stellenweisen Erhitzung bis auf wenigstens 450íÒC von Hohlgegenstaenden und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Elektronenstrahlroehren - Google Patents
Verfahren zur stellenweisen Erhitzung bis auf wenigstens 450íÒC von Hohlgegenstaenden und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer ElektronenstrahlroehrenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 13. APEIL1961
N 8735 VIIIc 121g
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur stellenweisen Erhitzung bis auf wenigstens 4500C von
Hohlgegenständen, insbesondere bei Elektronenstrahlröhren, bei denen wenigstens ein Teil der Wandung aus
Glas besteht und bei dem während der Erhitzung ein auf wenigstens einem Teil der Innenfläche dieser
Glaswand befindliches Mittel verdampft oder verbrannt wird.
In der Technik wird die Erhitzung von Hohlgegenständen vielfach bei der Herstellung von
Elektronenstrahlröhren und bei der Herstellung von Niederdruck-Quecksilberdampfentladungsröhren mit
einem Leuchtschirm angewendet. Bei diesen Gegenständen wird die Innenoberfläche häufig mit einem
Mittel bedeckt, das verdampft oder verbrannt werden muß oder Komponenten enthält, welche auf diese
Weise entfernt werden müssen. Es kann z. B. auf die Innenfläche des Gegenstandes eine Leuchtschicht
aufgebracht werden, die ein zu entfernendes Bindemittel enthält. Auch ist es bei Elektronenstrahlröhren
in gewissen Fällen erwünscht, die Leuchtschicht mit einer Metallspiegelschicht zu bedecken. In diesem
Falle ist es üblich, auf die Leuchtschicht ein Mittel, z. B. Nitrozellulose, und auf die Nitrozelluloseschicht
eine Metallschicht, ζ. B. eine Aluminiumschicht, aufzubringen. Die Nitrozelluloseschicht muß darauf
entfernt werden, was durch eine so hohe Erhitzung des Gegenstandes erfolgt, daß das Mittel verbrennt. In
109· 552/18
anderen Fällen enthält die Leuchtschicht ein Bindemittel, z. B. Metacrylat, das durch Verdampfen
entfernt werden kann.
Bisher wurde das Mittel dadurch entfernt, daß der Gegenstand selbst in einem Ofen langsam auf eine so
hohe Temperatur erhitzt wird, daß das Mittel verdampft oder verbrennt. Die erforderliche Ofentemperatur
ist dann im allgemeinen von der Größenordnung von 4500C. Bei diesem Verfahren wird also der ganze
i" Gegenstand im Ofen langsam auf die erforderliche
Temperatur erhitzt und nach dem Entfernen des Mittels langsam wieder abgekühlt. Die Erhitzung
erfolgt z. B. mit Hilfe von Gasbrennern, die den Gegenstand an der Außenseite erhitzen. Die langsame
1S Erhitzung und Abkühlung ist erforderlich zur Vermeidung
von Spannungsrissen im Glas. Infolge dieser allmählichen Erhitzung und Abkühlung beträgt die
ganze Bearbeitungsdauer bei diesem Verfahren 1 bis 2 Stunden.
Die Erfindung bezweckt, diese lange Behandlungsdauer des Gegenstandes herabzusetzen.
Gemäß der Erfindung wird bei einem Verfahren zur stellenweisen Erhitzung bis auf wenigstens 4500 C von
Hohlgegenständen, insbesondere von Elektronenstrahlröhren, bei denen wenigstens ein Teil der Wandung
aus Glas besteht und bei denen während der Erhitzung heißes Gas zirkuliert und ein auf wenigstens einem
Teil der Innenfläche der Glaswand befindliches Mittel verdampft oder verbrannt wird, das Gas auf mindestens
7000C erhitzt in den Hohlgegenstand eingeblasen und gleichzeitig die Außenseite des Hohlgegenstandes
bis auf eine Temperatur erhitzt, die bedeutend niedriger als die Temperatur des eingeblasenen
Gases ist, z. B. 2500C beträgt. Die Temperatur dieser Gasströmung muß naturgemäß
höher als die Verdampfungs- oder Verbrennungstemperatur des zu entfernenden Mittels sein. Es
wurde festgestellt, daß die Behandlungsdauer auf diese Weise beträchtlich abgekürzt und z. B. bis auf
1Z2 Stunde und sogar noch kürzer herabgesetzt werden
kann. Als Gas können entsprechend den gestellten Anforderungen verschiedene Mittel, z. B. Luft, Stickstoff
oder Wasserstoff, benutzt werden. Die Gasströmung kann eine wesentlich höhere Temperatur
haben als der Ofen, in dem die Gegenstände bisher erhitzt wurden.
Bemerkt wird, daß es an sich bekannt ist, in einem Hohlgegenstand, z. B. in einer Niederdruck-Quecksilberdampfentladungsröhre
mit einer Leuchtschicht, ein auf der Innenfläche angebrachtes Mittel, z. B. eine
Leuchtschicht, mittels einer Luftströmung zu trocknen. Die Temperatur dieser Luftströmung ist aber in
diesem Falle verhältnismäßig niedrig und beträgt z. B. etwa 800C. Wenn darauf das in der Leuchtschicht
befindliche Bindemittel entfernt werden muß, so ist es üblich, die Niederdruck-Quecksilberdampfentladungsröhre
mit einer Leuchtschicht nach der Trocknung in einem Ofen so hoch zu erhitzen, daß das Bindemittel
verbrennt. Beim vorliegenden Verfahren erfolgt aber, wie oben erwähnt, die Verbrennung oder Verdampfung
mittels der Gasströmung selbst, die also in diesem Falle eine hohe Temperatur, z. B. von 8000C, haben
kann.
Bei einer Elektronenstrahlröhre, bei der auf der Innenseite der Glaswandung zwischen der Leuchtschicht
und einer Metallschicht ein zu verbrennendes Mittel vorgesehen ist, kann beim Verfahren nach der
Erfindung als Gasströmung eine erhitzte Luftströmung benutzt werden.
Die Erhitzung der Gasströmung kann auf verschiedene Weise, z. B. mittels einer Gasheizung, erfolgen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des oben beschriebenen Verfahrens besteht aber vorzugsweise
aus einem im Hohlgegenstand anzubringenden Körper, der mit einem einen elektrischen Widerstandsdraht
enthaltenden Kanal versehen ist, durch den das Gas zugeführt wird. Die elektrische Heizvorrichtung läßt
sich auf einfache Weise im Hohlgegenstand anbringen und gut regem.
Der Körper der Heizvorrichtung kann z. B. aus einem Kern und einem diesen umgebenden Mantel
bestehen, die beide aus einem keramischen Werkstoff hergestellt sein können. Zwischen dem Kern und dem
Mantel können ein oder mehrere Kanäle für die Gasströmung vorhanden sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Körper mit einem sich in dessen Längsrichtung erstreckenden
Kanal versehen, der den für die Erhitzung dienenden Teil des Widerstandsdrahtes enthält, und
er weist ferner einen zweiten Kanal auf, in dem ein für diesen Teil bestimmter Stromzuführungsdraht liegt,
wobei durch diesen zweiten Kanal auch Gas strömen kann. Auf diese Weise wird der Stromzuleitungsdraht
durch ein wenig Gas gekühlt, so daß keine Verbrennung dieses Drahtes auftreten kann.
Der Ofen, in dem die Gegenstände sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite erhitzt werden
können, enthält wenigstens eine Halterung, auf die der Hohlgegenstand, vorzugsweise senkrecht, angeordnet
werden kann. Ferner ist der Ofen mit einer oder mehreren Vorrichtungen zur Zuführung einer
geheizten Gasströmung in den Gegenstand versehen. Außerdem sind eine oder mehrere Heizvorrichtungen
vorhanden, durch die gleichzeitig die Außenseite der Glaswand erhitzt werden kann.
Die Erfindung wird an Hand von einigen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung einer Fernsehröhre mit einer Vorrichtung zum Einblasen
einer erhitzten Gasströmung; in
Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch eine Glaswand dieser Fernsehröhre dargestellt;
Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung zum Erhitzen der asströmung;
Fig. 4 zeigt schematisch einen Ofen, mittels dessen Fernsehröhren sowohl an der Innenseite als auch an
der Außenseite erhitzt werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Fernsehröhre besteht aus einem Metallkonus 1 mit einem Glasfenster 2. In die
Fernsehröhre wird mittels einer Heizvorrichtung 3 heiße Luft einer Temperatur eingeblasen, die höher
als die Temperatur ist, bei der ein auf der Innenfläche der Röhre befindliches Mittel verdampft oder verbrennt.
Die Luft ist so heiß, daß die Verbrennung oder die Verdampfung sehr schnell erfolgt. Die Heiz-
vorrichtung weist eine Luftzufuhrleitung 4 und zwei Stromzuleitungsdrähte 5 und 6 auf. Da das Fenster 2
eine verhältnismäßig starke Wand hat, ist es zur Vermeidung von zu hohen Spannungen in der Wand
erwünscht, die Glaswand gleichzeitig an der Außenseite z. B. mittels einer als Gasbrenner ausgebildeten
Heizvorrichtung 7 zu erhitzen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Glasfenster 2 in größerem Maßstab dargestellt. Auf dessen Innenseite
befindet sich eine Leuchtschicht 8, auf der nacheinander ein Bindemittel 9 und eine Metallschicht 10
angebracht sind. Es ist erwünscht, die z. B. aus Nitrozellulose bestehende Schicht 9 durch Verbrennung
zu entfernen. Dies kann dadurch erfolgen, daß während einer kurzen Zeit, z. B. 15 Minuten, heiße Luft mit
einer Temperatur von z. B. 7000C in die Fernsehröhre
eingeblasen wird. Hat die Glaswandung der Röhre eine größere Stärke, so ist es erwünscht, wie in Fig. 1
dargestellt, auch die Außenseite z. B. mittels eines Gasbrenners bis auf eine Temperatur von etwa 2500C
zu erwärmen. Durch diese zusätzliche Erwärmung wird der Temperaturunterschied zwischen der Innen-
und Außenfläche der Glaswand ausgeglichen. Die Erwärmung kann auch durch andere Mittel, z. B.
durch elektrische Heizlampen, erfolgen.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch eine Luftheizvorrichtung dargestellt. Diese Vorrichtung besteht aus
einem Kern 11 aus keramischem Werkstoff, in dessen Außenfläche ein schraublinienförmiger Kanal 12 ausgespart
ist, der einen mit einer Stromzuleitung 13 versehenen spiralförmigen elektrischen Widerstandsdraht 14 enthält. Der Kern hat ferner einen Mittelkanal
15, in dem ein Stromzuleitungsdraht 16 liegt. Die zu erwärmende Luft wird an der linken Seite dem
spiralförmigen Kanal 12 zugeführt, strömt durch diesen Kanal und wird dabei erhitzt. Ein kleiner Teil
der Luft strömt durch den Kanal 15 und dient dabei als Kühlmittel für den Stromzuleitungsdraht 16. Der
Kern 11 ist von einem Mantel 17, gleichfalls aus keramischem Werkstoff, umgeben.
Fig. 4 zeigt einen Ofen, in dem das oben beschriebene Verfahren durchgeführt werden kann. Dieser Ofen
besteht aus einem Gestell 18 mit einer Hohlwelle 19,
an der eine rotierende Scheibe 20 befestigt ist. Die Scheibe 20 ist mit mehreren über den Umfang verteilt
angebrachten Halterungen 21 versehen. In der Figur ist eine dieser Halterungen dargestellt, die die Elektronenstrahlröhre
22 hält. Die Röhren sind in diesem Fall völlig aus Glas hergestellt.
Die rotierende Scheibe enthält ferner Luftheizvorrichtungen 23 der in Fig. 3 dargestellten Art. Die
Röhre 22 kann über diesen Heizvorrichtungen angeordnet werden. Die Heizvorrichtungen sind in
senkrechter Richtung verstellbar, so daß Röhren verschiedener Größe erhitzt werden können. Der
Außendurchmesser der Heizvorrichtung ist möglichst klein zu wählen, so daß die Vorrichtung auch in kleinere
Röhren eingesetzt werden kann. Es ist erwünscht, daß zwischen dem Röhrenhals und der Heizvorrichtung
immer ein Luftspalt für die Abführung des verwendeten Gases vorhanden ist. Jede Vorrichtung
enthält eine Luftzufuhrleitung 24, die mit einer mittleren Zufuhrklappe 25 in Verbindung steht. Die
Luft wird durch einen Kanal 26 in der Welle 19 der Zufuhrklappe 25 zugeführt. Beim Rotieren der Scheibe 6g
wird die Zufuhrleitung 24 periodisch geöffnet, so daß
Luft in eine Röhre 22 eingeblasen wird. Über einem Teil des Scheibenumfangs ist ein Ofen 27 angeordnet,
der Heizlampen 28 enthält, durch die die Außenseite der Röhren erhitzt werden kann. Jede Heizvorrichtung
hat zwei Stronazuleitungen. Durch einen geeigneten Schaltmechanismus kann beim Drehen der Scheibe
den Widerstandsdrähten während einer kurzen Zeitdauer ein elektrischer Strom zugeführt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur stellenweisen Erhitzung von Hohlgegenständen, insbesondere von Elektronenstrahlröhren,
bis auf wenigstens 4500C, bei denen wenigstens ein Teil der Wandung aus Glas besteht
und in denen während der Erhitzung heißes Gas zirkuliert und ein auf wenigstens einem Teil der
Innenfläche der Glaswand befindliches Mittel verdampft oder verbrannt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gas bis auf mindestens 7000C
erhitzt in den Hohlgegenstand eingeblasen wird und gleichzeitig die Außenseite des Hohlgegenstandes
bis auf eine Temperatur erhitzt wird, die bedeutend niedriger als die Temperatur des
eingeblasenen Gases ist, z. B. 2500C beträgt.
2. Ofen zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 mit durch einen Heizkanal bewegbaren
Halterungen für zu heizende Hohlgegenstände und Mitteln, die in den Gegenständen heißes Gas
zirkulieren lassen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung mit einer Vorrichtung zum Heizen
von Gas und Ausblasen dieses Gases versehen ist, welche Vorrichtung einen Gasdurchströmkanal aufweist,
in dem ein elektrischer Widerstandsdraht angeordnet ist, und daß im Heizkanal Heizlampen
für die Erhitzung der Außenseite der Glaswand vorhanden sind.
3. Ofen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einblasevorrichtung mit einem
sich in deren Längsrichtung erstreckenden Kanal versehen ist, in dem der für die Erhitzung dienende
Teil des Widerstandsdrahtes liegt, und einen zweiten Kanal aufweist, der eine für diesen Teil
bestimmte Stromzuleitung enthält und so ausgebildet ist, daß durch diesen zweiten Kanal
gleichzeitig Gas zur Kühlung der Stromzuleitung strömen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften :
Proc. of the Institution of Electrical Engineers,
Proc. of the Institution of Electrical Engineers,
Bd. 99, Teil III A, 1952, S. 519;
Electrical Communication, Bd. 27, 1950, S. 262
Electrical Communication, Bd. 27, 1950, S. 262
bis 267.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 1OJ 552/15 4.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL974741X | 1953-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974741C true DE974741C (de) | 1961-04-13 |
Family
ID=19866327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN8735A Expired DE974741C (de) | 1953-04-10 | 1954-04-08 | Verfahren zur stellenweisen Erhitzung bis auf wenigstens 450íÒC von Hohlgegenstaenden und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens, insbesondere fuer Elektronenstrahlroehren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974741C (de) |
-
1954
- 1954-04-08 DE DEN8735A patent/DE974741C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
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