DE4206851A1 - Heizrohr fuer einen industrieofen, industrieofen und verfahren zur beheizung des ofens - Google Patents

Heizrohr fuer einen industrieofen, industrieofen und verfahren zur beheizung des ofens

Info

Publication number
DE4206851A1
DE4206851A1 DE4206851A DE4206851A DE4206851A1 DE 4206851 A1 DE4206851 A1 DE 4206851A1 DE 4206851 A DE4206851 A DE 4206851A DE 4206851 A DE4206851 A DE 4206851A DE 4206851 A1 DE4206851 A1 DE 4206851A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
inert gas
heating tube
furnace
adapter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4206851A
Other languages
English (en)
Inventor
Henning Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Riedhammer GmbH and Co KG
Original Assignee
Riedhammer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Riedhammer GmbH and Co KG filed Critical Riedhammer GmbH and Co KG
Priority to DE4206851A priority Critical patent/DE4206851A1/de
Priority to FR9300849A priority patent/FR2695716A1/fr
Priority to JP5061490A priority patent/JPH06236794A/ja
Priority to GB939304117A priority patent/GB9304117D0/en
Priority to ITMI930415A priority patent/IT1271968B/it
Priority to ES09300434A priority patent/ES2065840B1/es
Priority to GB9304442A priority patent/GB2264849A/en
Publication of DE4206851A1 publication Critical patent/DE4206851A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/62Heating elements specially adapted for furnaces
    • H05B3/64Heating elements specially adapted for furnaces using ribbon, rod, or wire heater

Landscapes

  • Furnace Details (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein keramisches, poröses Heizrohr zur elektrischen Beheizung eines Industrieofens, einen mit derartigen Heizrohren ausgerüsteten Industrieofen sowie ein Verfahren zur elektrischen Beheizung des Ofens.
Die elektrische Beheizung von Industrieöfen in Form einer sogenannten Widerstandsheizung ist seit langem bekannt. Die Widerstandsheizung beruht auf dem Prinzip, daß der elektrische Strom beim Durchfließen der entsprechenden Heizkörper einen Widerstand entwickelt, wobei Wärme frei wird.
Als Heizleiterwerkstoffe kommen sowohl metallische wie auch keramische Werkstoffe in Frage.
Insbesondere bei höhreren Temperaturen finden keramische Heizstäbe und Rohre Anwendung, die zum Beispiel aus Siliziumcarbid hergestellt werden. Alle erfordern verhältnismäßig hohe Stromstärken, was die Anwendung von Transformatoren bedingt.
Derartige keramische Heizrohre können grundsätzlich in allen Typen von Industrieöfen Anwendung finden, sind aber besonders dann problematisch, wenn "extreme" Ofenatmosphären existieren. So stellt sich zum Beispiel beim Brennen von Ferriten, insbesondere Weichferriten, die Forderung, eine nahezu 100%-ig oxidierende Ofenatmosphäre einzustellen, um optimale Werkstoffeigenschaften des Brenngutes zu erhalten.
Umgekehrt treten auch Anwendungsfälle auf, bei denen die Ofenatmosphäre nahezu vollständig reduzierend sein soll.
Bei Verwendung von keramischen Heizstäben (Heizrohren) wird in diesen Fällen eine drastische Reduzierung der Lebensdauer der Heizrohre beobachtet. Diese ist auf den aggressiven Angriff der Ofenatmosphäre zurückzuführen, die begünstigt wird durch die Tatsache, daß die genannten keramischen Heiz­ rohre eine (auch offene) Porosität besitzen, die 10 bis 20 Vol.-% betragen kann. Dabei kommt es teilweise dann auch zu einem Ausbrennen des eigentlichen Heizleiter-Werkstoffes und damit zu einer Zerstörung der Heizrohre.
Es ist zwar versucht worden, die Lebensdauer derartiger keramischer Heizrohre dadurch zu verlängern, daß diese glasiert werden. Aber auch in diesem Fall bleibt eine Restporosität, so daß die beschriebenen Effekte allenfalls verlangsamt, nicht jedoch verhindert werden können.
Mit der Zerstörung des Heizleiter-Werkstoffes tritt gleichzeitig eine Widerstandszunahme auf. Es ist zwar möglich, diese durch eine Regelbarkeit des zugehörigen Transformators teilweise zu kompensieren, um die ausgehende Spannung (Sekundärspannung) entsprechend anzupassen, letzt­ endlich kann die Zerstörung aber so weit gehen, daß keine oder zumindest keine ausreichende Heizleistung mehr erreicht wird.
Insoweit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein keramisches, poröses Heizrohr zur elektrischen Beheizung eines Industrieofens anzubieten, das auch unter extremen Ofenatmosphären, insbesondere extrem oxidierenden und extrem reduzierenden Bedingungen eine höhere Standfestigkeit auch über längere Zeiten (also eine geringere Alterung) aufweist. Gleichzeitig soll ein entsprechend ausgerüsteter Industrieofen sowie ein Verfahren zu dessen Beheizung angeboten werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die oben beschriebene Zerstörung der Heizstäbe (Heizrohre) durch eine Art "Infiltration" der aggressiven Ofenatmosphäre hervorgerufen wird, die über die Poren in den Werkstoff eindringen kann. Die Erfindung geht insoweit von der Überlegung aus, eine derartige "Atmosphäreninfiltration" soweit wie möglich zu verhindern. In diesem Zusammenhang wurde erkannt, daß dieses Ziel dadurch erreicht werden kann, indem in den entsprechenden Heizrohren ein Überdruck erzeugt wird, der mit Hilfe eines Inertgases ausgebildet wird, so daß aufgrund der gebildeten Partialdruck-Unterschiede das Inertgas die Heizrohre von innen nach außen durchdringt und damit einen Eintritt der Ofenatmosphäre in die Heizrohre verhindert.
Auf diese Weise werden die Heizrohre gegenüber einem Angriff der Ofenatmosphäre geschützt und es wird gleichzeitig eine Art "Inertgasschleier" um die Heizrohre herum ausgebildet.
Dabei genügt es, den Überdruck der Inertgas-Atmosphäre innerhalb der Heizrohre nur geringfügig über dem Gasdruck der Ofenatmosphäre anzulegen. Theoretisch würde es sogar genügen, den Inertgasdruck und den Druck der übrigen Ofen­ atmosphäre gleichzusetzen. Da die Ofenatmosphäre jedoch schwanken kann und eine möglichst hohe Sicherheit gegenüber atmosphärischen Angriffen geschaffen werden soll, liegt der Inertgas-Druck vorzugsweise etwas (beispielsweise 1 bis 5%) über dem Atmosphärendruck innerhalb des Ofens.
Dies vorausgeschickt betrifft die Erfindung in ihrer allgemeinsten Ausführungsform ein keramisches, poröses Heiz­ rohr zur elektrischen Beheizung eines Industrieofens, das sich durch folgende Merkmale auszeichnet:
  • - Das Heizrohr weist mindestens an einem ersten Ende einen Adapter zum Anschluß einer Inertgaszuführung auf,
  • - das Heizrohr ist im übrigen so ausgebildet, daß der über den Adapter zugeführte Inertgasstrom ausschließlich über die Mantelfläche des Heizrohres austreten kann.
Beide Merkmale zusammen führen zu dem Ergebnis, daß der (rohrförmige) Innenraum des Heizrohres mit dem Inertgas gefüllt und das Inertgas dort unter einen gewissen Überdruck gesetzt werden kann, wobei der Inertgasstrom ausschließlich über die Mantelfläche des Heizrohres und beispielsweise nicht am gegenüberliegenden zweiten Ende austreten kann.
Um diese ausschließliche Inertgasströmung über die Mantelfläche des Heizrohres sicherzustellen, bietet die Erfindung verschiedene Ausführungsformen an.
Im einfachsten Fall wird das Heizrohr an dem, dem gasan­ schlußseitigen ersten Ende gegenüberliegenden freien zweiten Ende geschlossen ausgebildet, so daß der Inertgasstrom hier nicht austreten kann. Aufgrund des stets unter Druck zugeführten Inertgasstromes am ersten Ende wird gleichzeitig eine Rückströmung des Gases verhindert.
Nach einer alternativen Ausführungsform ist das Heizrohr an dem, dem ersten gasanschlußseitigen Ende gegenüberliegenden zweiten Ende mit einem weiteren Adapter zum Anschluß einer Inertgaszuführung ausgebildet. Hierbei strömt das Inertgas also von zwei Seiten in das Heizrohr ein, wobei sich die Inertgasströme in der Mitte treffen und insoweit ebenfalls nur über den porösen Heizrohrmantel austreten können.
Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, den freien Rohrquerschnitt an einer Stelle zwischen den gasanschluß­ seitigen Enden geschlossen auszubilden, so daß sich die beiden - entgegengesetzt gerichteten - Teilgasströme nicht unmittelbar berühren.
Aufgrund der elektrischen Widerstandseigenschaften besteht das Heizrohr vorzugsweise aus Siliziumcarbid, reaktionssili­ ziertem Siliziumcarbid oder siliziuminfiltrierten Silizium­ carbid (SiSiC). Das Heizrohr kann aber auch aus anderen keramischen, porösen Werkstoffen bestehen, die die Funktion einer Widerstandsheizung erfüllen.
Ebenso ist es möglich, das Heizrohr mit einer glasierten Oberfläche auszubilden. In diesem Fall wird die Oberfläche des Heizrohres zusätzlich geschützt (dichter gemacht); wenngleich eine vollständige Dichte auch hier nicht erreicht werden kann und braucht. Aufgrund der teilweisen "Sperr­ wirkung" der glasierten Oberfläche treten bei dieser Ausführungsform jedoch geringere Inertgasströme aus.
Der elektrisch beheizte Industrieofen gemäß der Erfindung ist mit mehreren Heizrohren der beschriebenen Art ausgerüstet und umfaßt mindestens eine Inertgasstation zur Zuführung von Inertgas über die an den Heizrohren endseitig angeschlossenen Adapter in das Innere der Heizrohre. Die Anordnung der Heizrohre kann gegenüber dem Stand der Technik unverändert bleiben. Üblicherweise werden die Heizrohre unterhalb der Decke und quer durch den Ofenkanal (Ofenraum) angeordnet, wobei sie endseitig aus den Ofenwänden vorragen, so daß die entsprechenden Adapter beziehungsweise Gasan­ schlüsse außerhalb des Ofens und damit außerhalb der temperaturbelasteten Zone montiert werden können.
Die Inertgasstation kann aus einer kontinuierlichen Gas­ quelle, ebenso aber auch aus einer Gasflasche bestehen. Zum Betrieb des Ofens wird der Inertgasstrom in die Heizrohre derart eingeführt, daß das Inertgas im Inneren der Heizrohre unter Überdruck gegenüber der Ofenatmosphäre steht.
Grundsätzlich kann jedes Inertgas (Schutzgas) verwendet werden, das die Ofenatmosphäre und damit die Qualität des Brenngutes nicht negativ beeinflußt. Ein preisgünstiges Inertgas für diesen Zweck stellt Stickstoff dar (N2). Ebenso kann aber beispielsweise auch Argon verwendet werden.
Bei Bedarf kann das Heizohr auch zur gezielten Zuführung eines Schutzgases in den Ofen genutzt werden, um dort eine entsprechende Schutzgasatmosphäre sicherzustellen, aufrecht­ zuerhalten oder einzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert, wobei
Fig. 1: einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Heizrohr in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2: einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Heizrohr in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3: einen Schnitt durch einen zugehörigen Industrie­ ofen jeweils in stark schematisierter Darstellung zeigen.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen dargestellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Heizrohr ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Das Heizrohr 10, dessen Mantel das Bezugszeichen 12 trägt, besteht aus Siliziumcarbid mit einer Porosität von 15%.
Am einen (in der Figur linken) Ende 10a ist das Heizrohr 10 mit einem Adapter 14 ausgebildet, der einen geringeren Querschnitt als das Heizrohr 10 aufweist und an dieses Ende gasdicht angeschlossen ist.
Am gegenüberliegenden (zweiten) Ende 10b ist das Heizrohr 10 mit einer ebenfalls gasdichten, geschlossenen Abdeckung 16 versehen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß beide Enden des Heizrohres 10 mit den beschriebenen Adaptern 14 ausgebildet sind und etwa in der Mitte des Heizrohres eine geschlossene Wand 18 das Heizrohr 10 in zwei Teile teilt.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Industrieofen (hier einen Herdwagenofen), der unterhalb seiner Decke 20 mit mehreren, senkrecht zur Zeichenebene hintereinander angeordneten Heizrohren 10 gemäß Fig. 1 ausgebildet ist, wobei die Heizrohre 10 eine größere Breite als der Ofen aufweisen, so daß sie die Ofenwände 22a, b durchdringen. Dabei überragt das geschlossene Ende 10b der Heizstäbe 10 die in der Figur linke Ofenwand 22a, während das mit dem Anschlußstutzen (Adapter) 14 ausgebildete erste Ofenende die rechte Wand 22b überragt.
Im Betrieb wird nun eine Inertgasleitung, hier: eine Stick­ stoffleitung, an die Adapter 14 der diversen Heizrohre angeschlossen, so daß der Stickstoff in das Innere 10c der Heizrohre 10 strömt, wobei im Heizrohr 10 jeweils ein Überdruck gegenüber der im Ofenraum 20a herrschenden Ofenatmosphäre, die hier rein oxidierend ist, ausgebildet wird.
Das Inertgas ist danach bestrebt, den Heizrohrmantel 12 zu durchdringen und dies erfolgt schließlich über das offene Porenvolumen des Mantels 12 in Richtung der Pfeile P.
Es ist selbstverständlich, daß der Inertgasstrom über die gesamte Oberfläche des Mantels 12 austritt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß in umgekehrter Richtung die Ofen­ atmosphäre nicht in den Mantel 12 eindringen und die Heizrohre 10 zerstören kann.
Die Inertgaszufuhr (Pfeil I) ist hier im einzelnen nicht dargestellt, sie besteht aus einer Stickstoff-Station mit einer entsprechenden Druckeinrichtung zur Förderung des Gases in die Heizrohre 10, die im übrigen selbstverständlich auf bekannte Art und Weise an eine Spannungsquelle angelegt sind.
Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist in Fig. 3 das Brenngut nicht dargestellt. Es handelt sich hier um Weichferrite.

Claims (9)

1. Keramisches, poröses Heizrohr zur elektrischen Beheizung eines Industrieofens, das mindestens an einem ersten Ende (10a) mit einem Adapter (14) zum Anschluß einer Inertgaszuführung und im übrigen so ausgebildet ist, daß der über den Adapter (14) zugeführte Inertgasstrom ausschließlich über die Mantelfläche (12) des Heizrohres (10) austreten kann.
2. Heizrohr nach Anspruch 1, dessen, dem gasanschluß­ seitigen ersten Ende (10a) gegenüberliegendes freies zweites Ende (10b) geschlossen ausgebildet ist.
3. Heizrohr nach Anspruch 1, dessen, dem ersten, gasanschlußseitigen Ende (10a) gegenüberliegendes zweites Ende (10b) ebenfalls mit einem Adapter (14) zum Anschluß einer Inertgaszuführung ausgebildet ist.
4. Heizrohr nach Anspruch 3, bei dem der freie Rohrquer­ schnitt an einer Stelle zwischen den endseitigen, gasanschlußseitigen Enden (10a, b) mit einer Trennwand (18) geschlossen ausgebildet ist.
5. Heizrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus Siliziumcarbid, rekristallisiertem Siliziumcarbid oder reaktionssiliziertem Siliziumcarbid.
6. Heizrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einer glasierten Oberfläche.
7. Elektrisch beheizter Industrieofen mit mehreren Heizrohren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie mindestens einer Inertgasstation zur Zuführung von Inertgas über die an den Heizrohren endseitig angeschlossenen Adapter in das Innere der Heizrohre.
8. Verfahren zur elektrischen Beheizung eines Industrieofens nach Anspruch 7, bei dem ein Inertgasstrom in die Heizrohre derart eingeführt wird, daß das Inertgas im Inneren der Heizrohre unter Überdruck gegenüber der Ofenatmosphäre steht.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem als Inertgas Stickstoff oder Argon eingesetzt wird.
DE4206851A 1992-03-05 1992-03-05 Heizrohr fuer einen industrieofen, industrieofen und verfahren zur beheizung des ofens Ceased DE4206851A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4206851A DE4206851A1 (de) 1992-03-05 1992-03-05 Heizrohr fuer einen industrieofen, industrieofen und verfahren zur beheizung des ofens
FR9300849A FR2695716A1 (fr) 1992-03-05 1993-01-28 Tube de chauffage pour four industriel, four industriel et procédé de chauffage du four.
JP5061490A JPH06236794A (ja) 1992-03-05 1993-02-10 工業用炉用の加熱管,工業用炉及び炉を加熱する方法
GB939304117A GB9304117D0 (en) 1992-03-05 1993-03-01 Heating pipe for an industrial furnace,industrial furnace and method for heating the furnace
ITMI930415A IT1271968B (it) 1992-03-05 1993-03-04 Tubo di riscaldamento per forno industriale, forno industriale e procedimento per il riscaldamento del forno
ES09300434A ES2065840B1 (es) 1992-03-05 1993-03-04 Tubo de calefaccion para el calentamiento electrico de un horno industrial, horno industrial y procedimiento para el calentamiento de dicho horno.
GB9304442A GB2264849A (en) 1992-03-05 1993-03-04 Resistance heating pipe for an electric industrial furnace

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4206851A DE4206851A1 (de) 1992-03-05 1992-03-05 Heizrohr fuer einen industrieofen, industrieofen und verfahren zur beheizung des ofens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4206851A1 true DE4206851A1 (de) 1993-09-09

Family

ID=6453229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4206851A Ceased DE4206851A1 (de) 1992-03-05 1992-03-05 Heizrohr fuer einen industrieofen, industrieofen und verfahren zur beheizung des ofens

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPH06236794A (de)
DE (1) DE4206851A1 (de)
ES (1) ES2065840B1 (de)
FR (1) FR2695716A1 (de)
GB (2) GB9304117D0 (de)
IT (1) IT1271968B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023150814A1 (de) 2022-02-09 2023-08-17 Ebner Industrieofenbau Gmbh Heizvorrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5134375B2 (ja) * 2006-01-13 2013-01-30 日本碍子株式会社 ヒータの支持構造
SE532190C2 (sv) * 2007-09-25 2009-11-10 Sandvik Intellectual Property Tilledare för elektriska motståndselement
JP5716734B2 (ja) * 2012-12-28 2015-05-13 株式会社村田製作所 熱処理炉

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2014480A1 (de) * 1969-03-25 1970-12-17 International Materials Corp., Lynnfield, Mass. (V.St.A.) Hochhitzebeständiger Schutzüberzug

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB592365A (en) * 1944-03-15 1947-09-16 Cie De Prod Chim Et Electro Me Resistors for electric heating, particularly at high temperatures
FR1081173A (fr) * 1953-04-23 1954-12-16 Csf Four à haute température à atmosphère de cuisson oxydante ou neutre
GB1283352A (en) * 1968-04-30 1972-07-26 British Petroleum Co Heater
GB1523595A (en) * 1975-10-31 1978-09-06 Nat Res Dev Electrical resistance furnaces
US4135053A (en) * 1977-12-23 1979-01-16 Alco Standard Corporation Heating assembly for a heat treating furnace
JPS5725688A (en) * 1980-07-24 1982-02-10 Nippon Soken Heating device
JPS62288491A (ja) * 1986-06-05 1987-12-15 株式会社村田製作所 焼成炉
DE4034085C1 (de) * 1990-10-26 1991-11-14 Degussa Ag, 6000 Frankfurt, De
JP4129100B2 (ja) * 1999-07-02 2008-07-30 本田技研工業株式会社 車両の自動操舵装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2014480A1 (de) * 1969-03-25 1970-12-17 International Materials Corp., Lynnfield, Mass. (V.St.A.) Hochhitzebeständiger Schutzüberzug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023150814A1 (de) 2022-02-09 2023-08-17 Ebner Industrieofenbau Gmbh Heizvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
GB9304117D0 (en) 1993-04-14
FR2695716A1 (fr) 1994-03-18
ES2065840R (de) 1997-09-01
IT1271968B (it) 1997-06-10
ES2065840B1 (es) 1998-04-16
ITMI930415A0 (it) 1993-03-04
GB9304442D0 (en) 1993-04-21
JPH06236794A (ja) 1994-08-23
ITMI930415A1 (it) 1994-09-04
ES2065840A2 (es) 1995-02-16
GB2264849A (en) 1993-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69717972T2 (de) Hochdruckentladungslampe
DE3235841C2 (de)
DE69804192T2 (de) Hochdruckentladungslampe mit uv-verstärker
DE1565575C3 (de) Widerstandsheizung
DE2522650A1 (de) Waermeisolierungsbauteil fuer einen zylindrischen koerper und verfahren zur waermeisolierung eines zylindrischen koerpers
DE2641867A1 (de) Elektrische entladungslampe
DE2616718A1 (de) Schmelzsicherung mit verbessertem zeitverzoegerungsverhalten
DE4133338A1 (de) Gluehkerze
DE19907911C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung von elektrisch leitfähigem Endlosmaterial
DE3404987A1 (de) Hochspannungsisolator
DE2803331C3 (de) Anlage zum teilweisen Behandeln von langgestreckten Werkstücken durch stromstarke Glimmentladung
DE4206851A1 (de) Heizrohr fuer einen industrieofen, industrieofen und verfahren zur beheizung des ofens
DE4306896C2 (de) Heizrohr für einen Industrieofen und Verwendung des Heizrohres in einem Industrieofen
DE2826877A1 (de) Gluehofen
DE2226939A1 (de) Brenner
DE2750002C2 (de)
DE2124412C2 (de) Plasma-Schmelzofen
DE1565778A1 (de) Erhitzungseinrichtung
DE2320269C3 (de) Elektrische Widerstandsheizung für Floatglasanlagen
DE2655142A1 (de) Keramikelektrode fuer glasschmelzoefen
DE69923986T2 (de) Ofen zur thermischen zersetzung von abgas
DE2425025A1 (de) Elektrode fuer einen glasschmelzofen
DE3855704T2 (de) Heizstrahlrohr.
DE4216008C5 (de) Vorwärmer für den Düsenstock eines Ölbrenners
DE3518417A1 (de) Hochdruck-natriumdampflampe mit verbessertem farbwiedergabeindex

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection