DE1966923U - Vorrichtung zur thermischen differentiellen mikroanalyse. - Google Patents
Vorrichtung zur thermischen differentiellen mikroanalyse.Info
- Publication number
- DE1966923U DE1966923U DEC11716U DEC0011716U DE1966923U DE 1966923 U DE1966923 U DE 1966923U DE C11716 U DEC11716 U DE C11716U DE C0011716 U DEC0011716 U DE C0011716U DE 1966923 U DE1966923 U DE 1966923U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- micro
- crucible
- thermocouple
- recipient
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01L—CHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
- B01L3/00—Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
- B01L3/04—Crucibles
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N25/00—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N25/00—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
- G01N25/02—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by investigating changes of state or changes of phase; by investigating sintering
Description
RA. 378 218*-7- 7.67
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. CURT WALLACH
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, 7. Juli 1967
UNSER ZEICHEN: 7^00 - W/Κβ
C 11 716/42 1- Gbm
Gerät zur thermischen differentiellen Mikroanalyse
Die Erfindung betrifft ein Gerät für die thermische differentielle
Mikroanalyse, bei welchem itüi einen Analysengang nur eine
geringe Menge (wenige Milligramm) der Substanz benötigt wird.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine solche Einrichtung
zu schaffen, die besser als bekannte Einrichtungen auf verschiedene
Anforderungen der Praxis abgestimmt ist, insbesondere im Hinblick auf eine leichte Handhabung.
An der thermischen differentiellen Analyse und insbesondere an
der thermischen differentiellen Mikroanalyse besteht großes Interesse, und zwar einmal zur Untersuchung von Änderungen des
physikalischen Zustarides einer einer bestimmten thermischen Behandlung
(Erhitzung oder Abkühlung) unterworfenen Substanz, sowie
zur Aufnahme von charakteristischen Kurven, aus welchen man schnell
die Art einer Mineralprobe bestimmen kann. Diese Uhtersuchungs-
weise wird insbesondere auf den,.Gebieten der Keramik, der Glasherstellung,
der Metallurgie, der Mineralchemie,, der Festkörperphysik
usw. mit Vorteil verwendet.
Zur Verringerung der thermischen Trägheit von Vorrichtungen zur Durchführung einer thermischen differentiellen Mikroanalyse
ist es bekannt, einen Mikrotiegel zu verwenden, den man durch Anbringen einer sehr kleinen Höhlung in der Lötstelle eines
Thermoelementes erhält, wobei dieser Mikrotiegel zur Aufnahme der zu untersuchenden Substanz bestimmt ist.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß bei einer derartigen
Vorrichtung das Einbringen, Wiegen und Entnehmen der Proben,
insbesondere wenn diese Proben pulverförmig sind, sehr schwierig ist. Darüber hinaus bestehen bei gewissen Substanzen, wie
beispielsweise den Arseniden, Gefahren und sie können die Mikrotiegel Γ-'.zterstören. Endlich bereitet die Reinigung dieser Mikrotiegel
beispielsweise nach dem Schmelzen einer Probe erhebliche
technische Schwierigkeiten.
Gemäß der Erfindung weist eine Einrichtung der oben beschriebenen
Art mindestens einen auswechselbaren Nikrotiegel auf, in
welchen die zu untersuchende Probe eingebracht wird, wobei der Mikrotiegel eine relativ geringe Wärmekapazität aufweist, und
sich genau in eine Höhlung einpaßt, die in der Lötstelle eines
Thermoelements vorgesehen ist, wodurch die oben beschriebenen Nachteile vermieden werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete
Vorrichtung zur thermischen differentiellen Mikroanalyse;
Fig. 2 einen Längsschnitt in größerem Maßstabe einer besonders
wichtigen Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht in anderem Maßstabe der Anordnung
dreier in Fig. 2 gezeigten Bauteile.
Die Ausbildungen der Einrichtung zur thermischen differentiellen Mikroanalyse richtet sich jeweils wesentlich nach der Art der
Wärmebehandlung (Erwärmung oder Abkühlung), welcher man die zu
untersuchende Probe unterwerfen will. So kann man beispielsweise
die Einrichtung in Ihrer Gesamtheit, abgesehen von dem oder den Mikrotiegeln, der im folgenden beschriebenen Ausführungsform
anpassen, wobei als Beispiel angenommen sei, daß die zu untersuchende
Probe der Substanz einer Temperaturerhöhung unter worfen werden soll.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist eine Substanzprobe 1 im Inneren eines Rezipienten 2 mit kleinem Volumen (wenige ecm)
angeordnet, wobei der. Rezipient aus einem gut wärmeleitenden Metall, wie beispielsweise Kupfer oder Platin besteht.
Zu diesem Zweck besteht der Rezipient 2, welcher zylindrische
Form haben kann, eines Teils aus einem zylindrischen Element 2 ,
welches von einem Boden 3 und einem rohrförmigen Teil 4 getragen
wird, und andererseits aus einem Deckel 2b, der auf das
zylindrische Element 2a aufgepaßt ist. Das rohrförmige Teil 4 .ist an einem Flansch 5 befestigt, auf welchem eine dichte Um-
hüllung 6 befestigt werden tenn, die beispielsweise aus einem
hitzebesfcändigen Material besteht, und sowohl das rohrförmige Teil 4 und den Rezipienten 2 umschließt.
Weiterhin sind zwei öffnungen J und 8 vorgesehen, so daß man
im Inneren der dichten Umhüllung 6 eine bestimmte Atmosphäre
herstellen kann, die beispielsweise aus einem gegenüber der zu untersuchenden Substanz inerten Gas bestehen kann.
Endlich ist um die Umhüllung 6>;herum ein Ofen vorgesehen, und
zwar beispielsweise ein elektrischer Ofen 9* der mit einer
Stromversorgung 10 verbunden 1st, die derart ausgelegt ist, daß man in dem so gebildeten Rezipienten 2 eine gut bestimmte
und konstante Temperatur aufrechterhalten kann, die für die thermische/ differenzielle Analyse der Substanz 1 geeignet ist.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß gemäß der Erfindung die Einrichtung
zur thermischen differentiellen Mikroanalyse mindestens einen auswechselbaren Mikrotiegel 11 aufweist, der die zu untersuchende
Substanz 1 aufnimmt, eine relativ sehr geringe Wärmekapazität besitzt und in eine Ausnehmung 12 paßt, die in der
Lötstelle eines Thermoelementes Γ5 vorgesehen ist, welches
seinerseits durch die Leiter Ij5a und 15b gebildet wird.
Man erkennt, daß dadurch, daß die Probe der zu untersuchenden Substanz in die Mikrotiegel 11 eingegeben wird, bevor die
letzteren in ihre entsprechenden Ausnehmungen gesetzt werden, das Wiegen, Einfüllen und Herausnehmen, sowie die Reinigung
wesentlich erleichtert wird, gegenüber Geräten, bei denen die
Mikrotiegel von der Ausnehmung selbst gebildet werden.
Zu diesem Zweck kann man beispielsweise (svFig.2) den Mikrotiegel 11 aus einem thermisch gutleitenden Material,' z.B.
dünnem Platin- oder Tantalblech herstellen unddem Mikrotiegel
die Form eines Kegelstumpfes geben, dessen Abmessungen vorzugsweise
zwischen 2 mm und 3 ram Durchmesser und 2 mm und 4 mm Höhe
liegen.
Der Hohlraum 12, welcher die eigentliche Lötstelle des aus den
Leitern 13a und 13b gebildeten Thermoelementes aufnehmen soll,
hat vorzugsweise eine innere Form, die identlisch mit der
Außenform des Mikrotiegels 11 ist, und er wird vorteilhafterweise
aus einem geeigneten Metall oder einer Legierung hergestellt, wie beispielsweise Platin. Der Hohlraum 12 erhält eine
geeignete äußere Form, die z.B. ähnlich seiner inneren Form ist und man stellt das Thermoelement 13 dadurch her, daß man
vorzugsweise an der Außenseite des Unterteils des Hohlraumes 12 die zwei Drähte 13a und 13b, die das Thermoelement bilden,
anlötet. Dann bildet der Hohlraum 12 gerade die Verbindung zwischen den Drähten 13a und 13h des Thermoelements und die
Temperatur des Hohlraumes 12 ist tatsächlich diejenige der
Lötstelle.
Weiterhin ist es zum. leichteren Anfassen des Mikrotiegels 11 vorteilhaft, ihn mit einer kleinen Schulter 11a auszubilden.,
die in einen Rand lib übergeht.
In bestimmten Fällen kann man vorteilhafterweise einen Deckel lic vorsehen.
Der Mikrotiegel 11, der Hohlraum 12 und das Thermoelement 13
werden zusammen in dem Rezipienten 1 getragen, der sich in einer rohrförmigen Sonde 14 fortsetzt, welche ihrerseits durch
eine Öffnung Ja im Boden ~j>
in den Rezipienten 1 mündet»
Diese Sonde 14 kann vorteilhafterweise mit sechs axialen Kanälen versehen sein, welche die Durchführung von sechs
Thermoelementdrähten gestatten, wobei die Sonde beispielsweise
aus Porzellan oder gesinterter Tonerde bestehen kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, können in dem Rezipienten 2, drei
Vorrichtungen A,B und C gehaltert sein, die je aus einem Mikrotiegel
11, einem Hohlraum 12 und einem Thermoelement Ij5 gebildet
werden, wobei die Rollen der drei Vorrichtungen folgende sind;
der Mikrotiegel der Vorrichtung A enthält die zu untersuchende
Substanzprobe 1;
der Mikrotiegel der Vorrichtung B enthält eine Substanz la, die
als Kontroll-bzw. Vergleichssubstanz dient (diese Vergleichssubstanz
kann übrigens die in dem Rezipienten 2 herrschende Atmosphäre
sein); und
der Mikrotiegel der Vorrichtung C enthält nichts und ist nur
aus Gründen der thermischen Trägheit in seinem Hohlraum vorgesehen,
wobei die Vorrichtung C nur die Rolle eines Thermoelementes zur Messung der Temperatur in dem Rezipienten 2
spielt.
Die Drähte der Vorrichtung A und B sind gegensinnig verbunden *(s.Fig. 3) und zwar mittels Lötstellen S,, die in einem Block
konstanter gleicher Temperatur angeordnet sind, und damm mit
einem Galvanometer 16 verbunden}1 die Drahte der Vorrichtung C
sind mittels Lötstellen Sp, die riüt einem schmelzendes Eis
enthaltenden, auf gleichbleibender Temperatur befindlichen Behälter 17 angeordnet sind, mit einem Potentiometer 18 ver-►
bunden.
Ansprüche :
Claims (5)
1) Gerät zur thermischen differentiellen Mikroanalyse mit einem
Rezipienten geringen Volumens, in welchem man eine bestimmte konstante Temperatur dadurch aufrechterhält, daß man ihn im
Inneren einer Umhüllung anbringt, welche selbst mit Heizelementen
eines elektrischen Ofens umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mindestens einen
auswehhselbaren Mikrotiegel (11) aufweist, in w@lch.en man die
zu untersuchende Substanz (l) einbringt, wobei der Mikrotiegel
(11) eine relativ geringe Wärmekapazität besitzt und genau
in eine Ausnehmung (l2) paßt, die unmittelbar in der Lötstelle
eines Thermoelementes (15) vorgesehen ist.
2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennz e lehne t,
daß der Mikrotiegel (11) dünne Wände aufweist, daß er aus
einem gut wärmeleitenden Material, wie z.B. Platin oder Tantal besteht und die Eorm eines Kegelstumpfes aufweist.
;5) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (12) aus einem geeigneten Metall oder einer Legierung, z.B. Platin, und das Thermoelement (lj5) aus zwei,
an der Außenseite der Ausnehmung (12) angelöteten Drähten
(IJa und 13b) besteht. .
4) Gerät nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikrotiegel (11) mit einer Schulter (lla) versehen
ist, welche sich in einem Rand (lib) fortsetzt, und daß er
gegebenenfalls einen Deckel (lic) aufnimmt.
5.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie drei Mikrotiegel (11) mit drei Ausnehmungen (12) und
drei Thermoelementen (Γ3) aufweist, und daß diese drei Einheiten in dem Rezipienten (2) durch eine rohrförmige
Sonde(14) gehalten sind, welche sechs Bohrungen aufweist, die zur Durchführung der Drähte der drei Thermoelemente (I3)
dienen.
Diese Unterlage {Beschrefcung und SchuUOnspr.) » dta uletrf ******** ^
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR931921A FR83530E (fr) | 1963-04-18 | 1963-04-18 | Dispositif pour la microanalyse thermique différentielle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966923U true DE1966923U (de) | 1967-08-24 |
Family
ID=8801913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC11716U Expired DE1966923U (de) | 1963-04-18 | 1964-04-17 | Vorrichtung zur thermischen differentiellen mikroanalyse. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3285053A (de) |
DE (1) | DE1966923U (de) |
FR (1) | FR83530E (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3537294A (en) * | 1965-06-25 | 1970-11-03 | Tracor | Differential thermal analysis |
GB1108640A (en) * | 1966-03-30 | 1968-04-03 | Chyo Balance Corp | Temperature measuring device for thermal analysis |
US3535913A (en) * | 1968-02-02 | 1970-10-27 | Abund O Wist | Differential thermal analysis apparatus |
US3491581A (en) * | 1968-02-07 | 1970-01-27 | Frank E Roberts | Thermocouple and sample holder apparatus for use in differential thermal analysis |
US3595062A (en) * | 1968-04-05 | 1971-07-27 | Columbia Scient Ind | Thermocouples for dta |
JPS5044153Y1 (de) * | 1969-01-27 | 1975-12-16 | ||
US3675465A (en) * | 1969-10-07 | 1972-07-11 | Gunter Sommer | Apparatus and method for differential thermal analysis |
US3667279A (en) * | 1969-10-08 | 1972-06-06 | Dow Chemical Co | Differential thermal analysis cell assembly |
US3667278A (en) * | 1969-10-08 | 1972-06-06 | Dow Chemical Co | Differential thermal analysis cell assembly |
US4159057A (en) * | 1975-03-18 | 1979-06-26 | Kabushiki Kaisha Daini Seikosha | Sealed sample capsule used for thermal analyzer |
US4095453A (en) * | 1977-02-25 | 1978-06-20 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Differential thermal analysis cell |
DE3004810A1 (de) * | 1980-02-09 | 1981-08-20 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Vorrichtung fuer die differenzthermoanalyse |
FR2484284A1 (fr) * | 1980-06-12 | 1981-12-18 | Siderurgie Fse Inst Rech | Creuset composite pour la fusion d'echantillons d'analyse par voie inductive |
US4398836A (en) * | 1981-03-02 | 1983-08-16 | Leco Corporation | Calorimeter |
IT1252798B (it) * | 1991-09-13 | 1995-06-28 | Consiglio Nazionale Ricerche | Calorimetro per misure tempo-temperatura di resine termoindurenti (thermosets). |
US5322360A (en) * | 1993-03-05 | 1994-06-21 | Leco Corporation | Isothermal calorimeter |
US6840668B1 (en) * | 2003-07-25 | 2005-01-11 | Waters Investment Limited | Thermogravimetrical analyzer autosampler sealed sample pan |
US7488106B2 (en) * | 2005-05-05 | 2009-02-10 | Leco Corporation | Automated calorimeter |
US7481575B2 (en) * | 2005-05-05 | 2009-01-27 | Leco Corporation | Calorimeter |
EP2325628B1 (de) * | 2009-11-23 | 2013-06-26 | Mettler-Toledo AG | Thermoanalysevorrichtung |
-
1963
- 1963-04-18 FR FR931921A patent/FR83530E/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-04-17 DE DEC11716U patent/DE1966923U/de not_active Expired
- 1964-04-17 US US361309A patent/US3285053A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR83530E (fr) | 1964-08-28 |
US3285053A (en) | 1966-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1966923U (de) | Vorrichtung zur thermischen differentiellen mikroanalyse. | |
DE1773407C (de) | ||
DE2459218C3 (de) | Vorrichtung zum Transferieren eines tiefgekühlten Präparatschnittes von einem Mikrotom o.dgl. zu einem Mikroskop, insbesondere Elektronenmikroskop | |
EP0072430B1 (de) | Thermoelement zur Temperaturmessung und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1106439B (de) | Mit einer Kuehlvorrichtung ausgeruesteter Objekthalter fuer Elektronenmikroskope | |
DE2845566C2 (de) | Vorrichtung zur Probeentnahme in einem unberuhigten Bad aus geschmolzenem Metall sowie Gußform | |
EP1183513B1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von schlackenproben | |
DE1294515B (de) | Thermoelektrisches Element mit einer Lithium-Verbindung als thermoelektrisch wirksamem Teil | |
DE1573371B1 (de) | Einrichtung zur kontinuierlichen Temperaturmessung von heissen Medien | |
DE1952441C3 (de) | Supraleiter | |
DE3402818C2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Tauchproben aus Eisenschmelzen | |
DE10214154A1 (de) | Probenbehälter für die thermische Analyse von geschmolzenem Metall | |
DE1960480C3 (de) | Vorrichtung zur Halterung einer Meßprobe bei der Durchführung optischer Messungen, insbesondere bei niedrigen Temperaturen | |
DE1598469C2 (de) | Einrichtung zur Entnahme von Schmelzproben | |
DE1266024B (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus Metallschmelzen | |
DE2315739B2 (de) | Konzentrationskette zur quantitativen Schnellanalyse des Gehalts an metallischem Aluminium in geschmolzenen Al-haltigen Legierungen | |
DE3028270C2 (de) | Meßanordnung zur Messung von Sauerstoff-Partialdrücken | |
EP0463229B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von gerichtet erstarrten Giessteilen | |
DE2821352C2 (de) | Verfahren zur Vorausbestimmung der metallographischen Struktur eines Gußstückes und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2219111C3 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung kleiner Teile | |
DE3837960C2 (de) | Schmelzmulde für das Erschmelzen von Metall | |
DE937189C (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Germanium zwecks Nutzbarmachung seiner Halbleitereigenschaften | |
DE2254488A1 (de) | Verbesserungen bei vorrichtungen zur entnahme von proben aus einem fluessigen metallbad | |
DE2632993A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur entnahme von proben aus metallschmelzen und schmelzmittel hierfuer | |
EP0467230B1 (de) | Kalt-Schmelz-Tiegel |