DE2502863C2 - Endoskop mit einer Operationseinrichtung - Google Patents

Endoskop mit einer Operationseinrichtung

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DE2502863C2 DE19752502863 DE2502863A DE2502863C2 DE 2502863 C2 DE2502863 C2 DE 2502863C2 DE 19752502863 DE19752502863 DE 19752502863 DE 2502863 A DE2502863 A DE 2502863A DE 2502863 C2 DE2502863 C2 DE 2502863C2
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Description

' D'e Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop nach
T "dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
' Es ist bereits ein derartiges Operations-Endoskop zur Behandlung der Harnröhre und der Blase bekannt, das 'neben dem Endoskop eine Arbeitselement aufweist, das
/als Elektrotom mit einer Drahtelektrode ausgebildet ist, die während der Operation von Hochfrequenzstrom durchflossen ist Hierbei ist ein gemeinsamer lösbarer metallischer Endoskopschaft vorgesehen, der durch ein aus Isoliermaterial bestehendes Teil gegenüber dem Elektrotom isoliert ist.
In der Praxis hat sich nun herausgestellt, daß es bei der Verwendung der erwähnten isolierenden Werkstoffe unvermeidbar ist, daß die schneidende Schaftkante an der klingenförmigen Elektrode zum Schmelzen gebracht wird. Dadurch entstehen Scharten und kafottenformige Vertiefungen, durch die die Schleimhaut beschädigt werden kann. Außerdem erfolgt durch das Schmelzen der Schaftkante eine allmähliche Verkürzung der Schaftlänge, so daß die schlingenförmige Elektrode nach längerem Gebrauch nicht mehr gut schneidet Andererseits zeigen aber die bekannten isolierenden Werkstoffe den Vorteil, daß sie nicht brechen, da sie eine gewisse Elastizität aufweisen.
In dem bekannten Falle ist das aus Isoliermaterial bestehende Teil durch eine mit dem Elektrotom zusammengebaute durchgehende Hülse gebildet, die zusammen mit dem Elektrotom in den Endoskopschaft cinführbar ist Es hat sich nun gezeigt, daß trotz dieser durchgehenden Innenhülse die Schartenbildung und der vorzeitige Verschleiß an dem isolierenden Endstück doch noch vorkommt, obschon es sich hierbei bereits um ein isolierendes Material gehandelt hat (DE-GM 73 27 364).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Endoskop dieser Art so zu verbessern, daß die Schartenbildung und der vorzeitige Verschleiß an der Elektrode nicht mehr auftreten können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Gegenstandes des Patentanspruchs gelöst.
Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß die warmfeste Schicht ein keramisches Material enthält. Dieses Material zeigt nämlich den Vorteil sehr guter Wärmeisolierung, so daß das Isoliermaterial vor den örtlichen hohen Temperaturen zwischen dem Gewebe und der aktiven Elektrode dadurch geschützt wird, daß die Wärmeleitung durch die warmfeste Schicht nur gering ist.
Die äußere Schicht besteht aus dem erwähnten bruchsicheren bekannten Isoliermaterial wie Teflon oder Epoxydharz, während die innere, die Schneidkante bildende Schicht aus dem warmfesten Keram'ikmaterial besteht. Durch diese äußere Schicht wird das Keramikrnaierial vor einem Bruch geschützt, während andererseits durch den eingesetzten Ring das wärmeempfindliche Isoliermaterial vor dieser Wärmeeinwirkung geschützt wird.
Dadurch, daß die Innendurchmesser der verschiedenen Teile mit äußerlich gleicher Wandstärke ineinander übergehen, wird der Durchgang für die erwähnte Elektrode oder andere Teile, z. B. einer Spüleinrichtung, nicht gestört.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt
F i g. 1 eine verkürzte, teilweise geschnittene Seitenansicht auf den Erfindungsgegenstand und : -. Fi g. 2 eine stark vergrößerte geschnittene Seitenan- : sieht auf das patientennahe Ende des Endoskopschaftes nach Fig. 1.
-i Fig. 1 zeigt das Endoskop mit einem ersten Teil 10 des Endoskopschaftes, einem darin angeordneten Sehrohr II, das ein Okular 12 und ein Objektiv 13 aufweist Ih dem Schaft if t ferner ein Schiingenträger 14 angeord-. net, der mit dem zugehörigen Führungsschlitten 15 in Verbindung steht.
3β Das Sehrohr 11 ist mit dem Endoskopschaft unverschieblich, jedoch auswechselbar verbunden und ragt mit einem wesentlichen Teil seiner Länge über das Kopfteil 14 des ersten Teiles 10 des Endoskopschaftes hinaus. Am oberen Ende des Sehrohres 11 ist ein Hebel 25 angelenkt, dessen freies Ende scherenartig mit einem Arm 26 eines Verstellhebels 16 gelenkig verbunden ist, der am Führungsschlitten 15 angelenkt ist und als Verstellgriff 17 ausgebildet ist. Bei Betätigung des Griffhebels 16 gegenüber dem Ansatz 28 am Okular wird der Führungsschlitten 15 in Längsrichtung des Sehrohres bewegt, das durch den Führungsschlitten hindurchgeführt ist.
Der Schiingenträger 14 besteht aus zwei zueinander
parade' verlaufenden röhrenförmigen Stäben, was in F i g. 1 nicht dargestellt ist, die mittels der Drahtschlinge 18 an ihren paiicnlennahen Enden miteinander verbun-j
den sind.
Der verbleibende Raum innerhalb des Endoskop-j schaftes kann ferner als Spülmittelkanal dienen. so Im Kopfteil 14 des Endoskopschaftes ist je ein An-j schlußstutzen mit einem Arm 21 für den Zu- und Abflu" des Spülmittels angeordnet.
Die erwähnte Schlinge 18 ist aus einem Flachdrah gebildet, dessen Schmalseiten Schneiden bilden. Di Stärke dieses Flachdrahtes kann etwa 0,12 bis 0,15 m und seine Breite 0,6 bis 0,8 mm betragen. F i g. 1 zeigt dl· Drahtschlinge 18 in. einer Seitenansicht auf die Breitsei-i te.
Ip den rohrförmigen Stäben des Schiingenträgers 1
ω sind Stromleitungen angeordnet, die zu der Drahtschlin ge 18 am patientennahen Ende des Endoskopes einet Hochfrequenzstrom führen. Zum Anschluß ist der Stek ker 23 am Führungsschlitten 15 vorgesehen.
Das bisher beschriebene Endoskop muß nicht weite erläutert werden, da es zum Stand der Technik gehör Es ist auch schon bekannt, daß das patientennahe Ende des Endoskopschaftes aus einem Isoliermaterial wie Po lytetrafluoräthylen oder Epoxydharz besteht.
3
;.' Gemäß der Erfindung ist nun ein zweites Teil I des f Endoskopschaftes vorgesehen, das als hülsenförmiges : Isoliet'stück ausgebildet ist und das Ende des Endoskopscudftes darstellt. Es ist in das erste Teil 10 des Endoskopschaftes eingesetzt. Ferner ist ein Ring 2, der kera-
misches Material enthält, in das hülsciiiörmige Isolier-' Piück 1 eingesetzt. Somit zeigt der Innenring 2 eine größere Wannfestigkeit als das erwähnte zweite Teil 1. Die Einzelheiten dieser Anordnung sind in F i g. ? dargestellt. Man erkennt hier, daß der Innenring 2 in eine entsprechende ausgedrehte Nut 6 des zweiten Teiles 1 eingesetzt und verkittet ist. Hierbei sind die Innendurchmesser der Schaftteile 1 und 10 und der des Ringes gleich groß, so daß sich innen ein glatter Durchgang ergibt. Auch das erste Teil 10 des Endoskopschaftes zeigt eine entsprechende innen ausgedrehte Nut 4 zur Aufnahme des zweiten Teiles 1, wobei die Dimensionierung to gehalten ist, daß sich auch außen ein glatter durchgehender Endoskopschaft bis zum patientennahen
.Ende des hülsenförmigen Isolierstückes I ergibt. Aus 20 . . j ·, < \ " Ir. '
,'Gründen des Festigkeit ist zwischen dem Ende des ein- , ,v, , ;", . ' '.J'\ ,' ' J ' - Ί'J-. '
■^gesetzten Ringes 2 und der Nut 4 des Isolierstückes 1 * _ '■·' '> 1' .;'' '. · " ';
ί ein Abstand durch das Isolierstück 1 belassen, das die '
-,volle Wandstärke des Endoskopschaftes nach dem er-ξ; wähnten ersten Teil 10 aufweisen kann. 25 . ,
■ζ^ Diese Ausführungsform gemäß Fig.2 wird bevor- '·■""' _-j;
''<i zugt, weil dadurch zwei Teile mit verschiedenen Isolier- - "", ■ , '
; materialien des Isolierstückes 1 und des Ringes 2 für das ' ''■■' - \ ., '" (i
patientennahe Ende gebildet werden. Die Außenschicht · . ' ' ,· ;
des Endes des hülsenförmigen Isolierstückes 1 besteht 30 ■ , ,' " ξ
aus dem erwähnten drucksicheren Material, während . \ ,;' *■
die innere Schicht des Ringes 2 das hoch warmbeständi- . -
ge Keramikmaterial aufweist Durch das äußere Isolier- ,: ,;■ ■" $■
stück 1 wird daher das Keramikmaterial des Ringes 2
vor Bruch geschützt, und außerdem wird durch den In- 35 ' ' ί '
nenring 2 ein Verschleiß an der Schlinge 18 verhindert. Da dieser Verschleiß immer an der inneren Schncidkan-
te 5 auftritt, wird auch das äußere hülsenförmige Isolier- ' '
stück 1 vor übermäßiger Wärmebeanspruchung geschützt, zumal das keramische Material ein verhältnis- w
mäßig schlechter Wärmeleiter ist. Deshalb verschleißt ,
'die schneidende Innenkante 5 zumindest infolge der Wärmeeinwirkung überhaupt nicht und zeigt daher eine sehr große Standzeit \ - ■), ,
45 -„
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
b5

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Endoskop mit einer Operatbnseinrichtung, die eine bewegbare mit Hochfrequenzstrom gespeiste Elektrode am patientennahen isolierten Ende des Endoskopschaftes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endoskopschaft aus einem ersten Teil (10) sind einem zweiten Teil (1) besteht, daß das zweite Teil (1) als hülsenförmiges Isoliersteck ausgebildet ist und das Ende des Endoskopschaftes darstellt, welches in das erste Teil (10) eingesetzt ist, daß ein Ring (2), der keramisches Material enthält, in das iiülsenförmige Isolierstück eingesetzt ist und daß die Innendurchmesser der Schaftteile und des Ringes gleich groß sind.
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