DE2502863A1 - Endoskop mit einer operationseinrichtung - Google Patents

Endoskop mit einer operationseinrichtung

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DE2502863A1 DE19752502863 DE2502863A DE2502863A1 DE 2502863 A1 DE2502863 A1 DE 2502863A1 DE 19752502863 DE19752502863 DE 19752502863 DE 2502863 A DE2502863 A DE 2502863A DE 2502863 A1 DE2502863 A1 DE 2502863A1
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    • A61B1/12Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements
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    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B18/149Probes or electrodes therefor bow shaped or with rotatable body at cantilever end, e.g. for resectoscopes, or coagulating rollers

Description

  • Endoskop.-mit einer Operationseinriohtung Die Erfindung bezieht sich auf ein Endoskop mit einer Operationseinrichtung, die eine bewegbare mit Hochfrequenzstrom gespeiste Elektrode am distalen isolierten Ende des Endoskopschaftes aufweist.
  • Es sind bereits Endoskope dieser Art bekannt, mit denen Gewebe in der Blase oder am Blasenhais durch die erwähnte mit Hochfrequenzstrom gespeiste Elektrode abgetragen wird, die in der Regel als Draht schlinge ausgebildet ist (DT-Gbm. 1 98o 836). Bei diesen transurethralen Operationen wird von der isolierten Sbhaftkante mittels der erwähnten Elektrode das Gewebe und dgl. abgeschnitten. In der Praxis hat sich hierbei herausgestellt, daß es bei der Verwendung der erwähnten isolierenden Werkstoffe unvermeidbar ist, daß die schneidende Schaftkante durch die Funkenbildung an der schlingenförmigen Elektrode zum Schmelzen gebracht wird. Dadurch entstehen Scharten und kalottenförmige Vertiefungen, durch die die Schleimhaut beschädigt werden kann. Außerdem erfolgt durch das Schmelzen der Schaftkante eine allmähliche Verkürzung der Schaftlänge, so daß die schlingenförmige Elektrode nach längerem Gebrauch nicht mehr gut schneidet. Andererseits zeigen aber die erwähnten bekannten Werkstoffe den Vorteil, daß sie nicht brechen, da sie eine gewisse Elastizität aufweisen.
  • Auf dem fernliegenden Gebiet des Turbinenbaus ist ferner bekanntgeworden, die Turbinenschaufeln mit einem keramischen Material zu beschichten, weil dieses eine ganz besonders große Warmfestigkeit aufweist und darüberhinaus ein Wärme-Isolationsmaterial darstellt.
  • Der Erfindungliegt die Aufgabe zugrunde, das Endoskop der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Scharten- Bildung und der vorzeitige Verschleiß durch den Funkenüberschlag an der Elektrode nicht mehr auftreten können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die 5erfindung besteht darin, daß das isolierte Ende des Endoskopschaftes mit einer Schicht aus einem Material versehen ist, das eine größere Warmfestigkeit aufweist als das Isoliermaterial.
  • Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß die warmfeste Schicht ein keramisches Material enthält. Dieses Material zeigt nämlich darüberhinaus auch noch den Vorteil sehr guter WarEei801ierUng, so daß das Isoliermaterial vor den örtlich hohen Temperaturen der Funkenbildung auch dadurch geschützt wird, daß die Wärmeleitung durch die warmfeste Schicht nur gering ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schicht aus warmfestem Material als ein in das isolierte Ende des Endoskopschaftes einsetzbarer Ring ausgebildet ist.
  • Dadurch besteht die äußere Schicht aus dem erwähnten bruchsicheren bekannten Isoliermaterial wie Teflon oder Epoxydharz, während die innere, die Schneidkante bildende-Schicht aus dem warmfesten Keramikmaterial oder dergleichen besteht. Durch diese äußere Schicht wird das Keramikmaterial somit vor einem Bruch geschützt, während andererseits durch den eingesetzten Ring das wärmeempfindliche Isoliermaterial vor dieser Wärmeeinwirkung geschdtzt wird.
  • Hierbei ist zweckmäßig, daß der warmfeste Ring in einer Nut des isolierten Endes so angeordnet und dimensioniert ist, daß der Ring, das isolierte Ende außerhalb der Nut und der Endoskopschaft im zusammengebauten Zustand den gleichen Innendurchmes6er aufweisen. Auf diese Weise gehen die innendurchmesser der verschiedenen Teile des Neuerungsgegenstandes mit äußerlich gleicher Wandstärke ineinander über. Dadurch wird der Durchgang für die erwähnte Elektrode oder andere Teile, z.B. einer Spüleinrichtung, nicht gestört.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten derErfindungergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine verkürzte, teilweise geschnittene Seitenansicht auf den Neuerungsgegenstand und Fig. 2 eine stark vergrößerte geschnittene Seitenansicht auf das distale Ende des Endoskopschaftes nach Fig. 1.
  • Fig. 1 zeigt das Endoskop mit einem Endoskopschaft lo, einem darin angeordneten Sehrohr 11, das ein Okular 12 und ein Objektiv 13 aufweist. In dem Schaft lo ist ferner ein Schlingenträger 14 angeordnet, der mit dem zugehörigen Führungsschlitten 15 in Verbindung steht.
  • Das Sehrohr 11 ist mit dem Endoskopschaft lo unverschieblich, jedoch auswechselbar verbunden und ragt mit einem wesentlichen Teil seiner Länge über das Kopfteil 24 des Endoskopschaftes lo hinaus. Am oberen Ende des Sehrohres 11 ist ein Hebel 25 angelenkt, dessen freies Ende scherenartig mit einem Arm 26 eines Verstellhebels 16 gelenkig verbunden ist, der am Führungsschlitten 15 angelenkt ist und als Verstellgriff 17 ausgebildet ist. Bei Betätigung des Griffhebels 16.
  • gegeni3ber einem Ansatz 28 am Okular wird der Führungeschlitten 15 in Längsrichtung des Sehrohres bewegt, das durch den Führungsschlitten hindurchgeführt ist.
  • Der Schlingenträger 14 besteht aus zwei zueinander parallel verlaufenden rohrförmigen Stäben, was in Fig. 1 nicht dargestellt ist, die mittels der Drahtschlinge-!18 an ihren distalen Enden miteinander verbunden sind.
  • Der verbleibende Raum innerhalb des Endoskopschaftes lo kann ferner als Spülmittelkanal dienen.
  • Im Kopfteil 24 des Endoskopschaftes ist je ein Anschlußstutzen mit einem Hahn 21 für den Zu- und Abfluß des Spülmittels angeordnet.
  • Die erwähnte Schlinge 18 ist aus einem Flachdraht gebildet, dessen Schmalseiten Schneiden bilden. Die Stärke dieses Flachdrahtes kann etwa o,12 bis-o,15 mm und seine Breite o,6 bis o,8 mm betragen. Fig. 1 zeigt die Drahtæchlingel8 in einer Seitenansicht auf die Breitseite.
  • In den rohrförmigen Stäben des Schlingenträgers 18 sind Stromleitungen angeordnet, die zu der Drahtschlinge 18.
  • am distalen Ende des Endoskopes einen Hochfrequenzstrom führen. Zum Anschluß ist der Stecker 23 am Führungsschlitten 15 vorgesehen.
  • Daß bisher beschriebene Endoskop muß nicht weiter erläutert werden, da es zum Stand der Technik gehört. Es ist auch schon bekannt, daß das distale Ende 1 des Endoskopschaftes lo aus einem Isoliermaterial wie Teflon oder Epoxydharz besteht.
  • Gemäß der Erfindung ist nun vorgesehen, daß dieses isolierte Ende 1 mit einer Innenschicht 2, siehe Fig. 2, ausoeinem Material versehen ist, das eine größere Warmfestigkeit aufweist als das Isoliermaterial 1. Die Einzelheiten dieser Anordnung sind in Fig. 2 dargestellt. Diese warmfeste Schicht 2 enthält vorzugsweise ein keramisches Material und ist als Innenring ausgebildet, der in eine entsprechende ausgedrehte Nut 6 des Isoliermaterials 1 eingesetzt und verkittet ist.
  • Hierbei ist besonders bevorzugt, daß der Ring 2, die Isolierhülse 1 und der Endoskopschaft lo den gleichen minimalen Innendurchmesser aufweisen, so daß sich innen ein glatter Durchgang ergibt. Auch der Endoskppschaft lo zeigt eine entsprechende innen aus gedrehte Nut 4 zur Aufnahme eines entsprechend abgestuften Teiles des isolierten Endes 1, wobei die Dimensionierung so gehalten ist, daß sich auch außen ein glatter durchgehender Endoskopschaft bis zum distalen Ende des Isolierteiles 1 ergibt. Aus Gründen der Festigkeit ist zwischen dem Ende der eingesetzten Keramikhülse 2 und der Nut 4 des Isolierteiles 1 ein Abstand mit dem Zwischenstück 3 des Isolierendes 1 belassen, das die volle Wandstärke des Endoskopschaftes lo aufweisen kann.
  • Diese Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist bevorzugt, weil dadurch zwei verschiedene Isoliermaterialien 1 und 2 für das distale Ende gebildet werden. Die äußere Schicht 1 zeigt den Vorteil, daß sie aus dem erwähnten bruchsicheren Material besteht, während die innere Schicht das hochj warmbeständige Keramikmaterial aufweist. Durch die äußere Schicht wird daher das Keramikmaterial vor Bruch geschützt, und durch die Innenschicht 2 wird ein Verschleiß durch die Funkenbildung an der Schlinge 18 verhindert. Da diese Funkenbildung immer an der inneren Schneidkante 5 auftritt, wird auch die Außenschicht 1 vor übermäßiger Wärmebeanspruchung geschützt, zumal das keramische Material ein verhältnismäßig schlechter Wärmeleiter ist.
  • Daher verschle>ßt die schneidende Innenkante 5 zumindest infolge der Wärmeeinwirkung überhaupt nicht und zeigt daher eine sehr große Standzeit.

Claims (3)

  1. Ansprüche
    12 Endoskop mit einer Operationseinrichtung, die eine bewegbare mit Hochfrequenzstrom gespeiste Elektrode am distalen isolierten Ende des Endoskopschaftes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierte Ende (1) des Endoskopschaftes (lo) mit einer Schicht (2) aus einem Material versehen ist, das eine größere Warmfestigkeit aufweist als das Isoliermaterial.
  2. 2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die warmfeste Schicht (2) ein keramisches Material enthält.
  3. 3. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (2) aus warmfestem Material als ein in das isolierte Ende (1) des Endoskopschaftes (lo) einsetzbarer Ring ausgebildet ist.
DE19752502863 1975-01-24 1975-01-24 Endoskop mit einer Operationseinrichtung Expired DE2502863C2 (de)

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