DE839377C - Elektrische Verbindung - Google Patents

Elektrische Verbindung

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DE839377C
DE839377C DEP15426A DEP0015426A DE839377C DE 839377 C DE839377 C DE 839377C DE P15426 A DEP15426 A DE P15426A DE P0015426 A DEP0015426 A DE P0015426A DE 839377 C DE839377 C DE 839377C
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Germany
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welding
electrical connection
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iron powder
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DEP15426A
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Inventor
Hans Jansen
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Elektrische Verbindung Die Stromübertragung von einem Leiter zu einem anderen erfolgte bisher durch elektrische Verbin-(hingen, die auf dein Wege des Lötens, Schweißens, Anklemmens, federnden Anlegens u. dgl. hergestellt wurden. Alle diese Verbindungen erfordern infolge der Vielgestaltigkeit verschiedene Maßnahmen zu ihrer Herstellung. So muß z. B. das Kabelende vor dem Aufsetzen eines Kabelschuhes ih der Wärine verzinnt tind anschließend durch weitere Wärmezufuhr finit demselben verlötet werden. Sollen Aluininiutnkal)el miteinander verbunden werden, so ist die Herstellung mittels eines Schweißvorgangs notwendig. In anderen Fällen besteht die Notwendigkeit, die Verbindung durch fest aufgeschraubte Klemmen oder federnd anliegende Bürsten oder Kufen zu t-cr@@ irl.lirlten, z. 1i. bei Schweißinaschinen die eingeklemmten Elektroden bzw. der angeschraubte Massepol, der mittels Schraubzwinge eingeklemmt ist. Das Verschweißen größerer blanker Drahtlängen erfolgt bisher dadurch, daß das Ende dieses Drahtes ständig zwischen federnd anliegenden Kupferbacken gleitet.
  • Die angeführten Verbindungsarten haben Nachteile in verschiedener Hinsicht. So ist z. B. das Aufsetzen eines Kabelschuhes durch Löten von dem sauberen Vorbereiten des Kabelschuhes, .insbesondere jeder Kabelader sowie der KabeIschuhbohrung, abhängig. Ferner ist es nötig, beim Löten jede Ader des Kabels so zu erfassen, daß eine gleichmäßige elektrische Belastung des Kabelquerschnitts gewährleistet ist. Bei Schweißverbindungen besteht die Gefahr starker Gasbildungen, welche die Entstehung von Hohlräumen begünstigen und damit eine einwandfreie Verbindung von Natur aus gefährden. Bei Klemmen oder federnd anliegenden Organen, wie Backen, Kufen od. dgl., entstehen an den Übergangstellen leicht örtliche Erwärmungen, die sich bis zu Verbrennungen des Metalls steigern.
  • Die genannten Nachteile zu beheben, hat die vorliegende Erfindung zum Zweck, und es wird die Erfindung darin gesehen, daß die miteinander zu verbindenden Leiterenden vermittels Metall- oder Eisenpulver umhüllt und/oder eingebettet werden. Zu diesem Zweck werden die Leiterenden in Metall-oder Eisenpulver auf mechanischem Wege eingepreßt.
  • Anwendungsbeispiede derartiger elektrischer Verbindungen sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Kabelschuh während der Herstellung der Verbindung, teilweise im Längsschnitt, A.bb. 2 einen Querschnitt der Abb. i nach Linie A-13, Abb. 3 den Kabelschuh gemäß Abb. i nach Fertigstellung der elektrischen Verbindung, Abb.4 einen Längsschnitt durch ein Kontaktkissen, Abb. 5 einen Querschnitt der Abb.4. Abh. 6 Ansicht einer Schweißzange, teilweise im Schnitt, Abb. 7 einen Schweißkopf im Längsschnitt.
  • Es hat sich herausgestellt, daß in jedem Fall dann eine gute elektrisch leitende Verbindung entsteht, wenn die miteinander zu verbindenden blanken Leiterenden von einem _ Metall- oder Eisenpulver umhüllt sind. Bestehen die Leiterenden aus mehreren Teilen, wie beispielsweise die Kabel aus einer Vielzahl von Adern, so ist es zweckmäßig, letztere voneinander zu trennen und diese ebenfalls in Metall- oder Eisenpulver einzubetten. Eine leichte Zusammenpressung der Verbindung genügt, um in jedem Fall einen dauernden guten Durchgang des elektrischen Stroms ohne Funkenbildung zu erreichen. Damit kommt die überaus schwierige Verschweißung zum Fortfall, die nur von geübter Hand ausgeführt werden kann, weil, insbesondere bei Leitern aus Aluminium, die starke Neigung zur Bildung von Oxydschichten :berücksichtigt werden muß.
  • Die Erfindung findet auf solche Kabelschuhe Anwendung, welche einen hohlen Schaft aufweisen, wie er aus den Abb. i bis 3 hervorgeht. Ein solcher Kabelschuh besteht im wesentlichen aus der Anschlußklemme i und dem Schaft 2. Der Hohlraum des Schaftes 2 besitzt eine Verjüngung 3, die sich zum offenen Ende 4 hin konisch erweitert, wie es aus Abb. 3 hervorgeht. Die Verjüngung 3 wird gemäß Abb. i durch eine Hülse 5 gebildet. Letztere weist eine zylindrische Außenwandung auf und wird in die zylindrische Bohrung des Schaftes 2 eingeschoben. Die Hülse 5 weist eine Ringnut 6 auf, in welche durch die Wandung des Schaftes 2 hindurchgesteckte Stifte 7 eingreifen. . Auf diese Weise wird die Hülse 5 in ihrer Lage gehalten. Es ist auch möglich, den gleichen Zweck durch Einsetzen eines Spreizringes zu erreichen.
  • Die Wandung des Schaftes 2 besitzt an ihrer Stirnseite 8 eine Bohrung, in welcher eine Preßschraube 9 'eingesetzt ist. Letztere dient zur Erzeugung des Einpressungsdrucks. Die Sehraube 9 läuft zweckmäßigerwe-ise in einer konischen Spitze io aus. Wie aus der Abb.3 ersichtlich, ist das Kabelende i i bei 12 konisch von seiner Isolierung teilweise befreit und hiermit in den konisch sich verjüngenden Teil des Schaftes 2 eingeführt. Die einzelnen Adern des blanken Kabelendes werden in den zylindrischen Hohlraumteil 13 des Schaftes 2 vermittels der Schraube 9 fest gegen de Schaftwandung gepreßt. Um die einzelnen Kabeladern mit Metall- oder Eisenpulver zu umgeben bzw. in dem letzteren einzubetten, bedient man sich vor dem Einsetzen der Preßschraube 9 einer schwertartig ausgebildeten Füllschraube 14, die in Abb. i gezeigt ist. Letztere weist eine durchgehende Axialbohrung 15 auf, die an dem dem Gewinde gegenüberliegenden Ende in einen Trichter 16 ausläuft. An dem Gewindeende ist die Füllschraube 14 als ein Schwert 17 ausgebildet und konisch zugespitzt.
  • Nachdem ein Kabelende blank gemacht und an einem anschließenden Teil konisch von seiner Isolierung befreit sowie in den Schaft 2 eingeschoben ist, findet das Umhüllen und Einbetten der Kabeladern in dem Hohlraum 13 des Schaftes 2 in der Weise statt, daß die Füllschraube 14 entgegengesetzt dem Aderdrall in den Schaft eingeschraubt wird. Hierbei werden die Adern auseinandergezwängt, so daß ein mehr oder weniger großer Hohlraum entsteht. Hierauf wird in den Trichter 16 das zur Verwendung kommende Metall- oder Eisenpulver eingeschüttet, welches durch die Axialbohrung 15 in den vom Schwert 17 gebildeten Hohlraum rieselt. Wird nun die Füllschraube 14 herausgeschraubt und die Preßschraube 9 eingesetzt, so erfolgt ein Einspannen des blanken Aderendes auf mechanischem Wege, wobei die einzelnen Adern im Metall- oder Eisenpulver eingebettet liegen. Wenn aus betrieblichen Gründen der Kabelschuh vom Kab-elende entfernt werden soll, so wird die Preßschrau;be 9 herausgenommen und das Kabelende aus dem Schaft 2 herausgezogen. Da hiergegen die im zylindrischen Teil 13 des Schaftes -- eingezwängten Adern wegen der Verjüngung 3 einen mehr oder weniger großen Widerstand leisten, hat man die Hülse 5 mit zylindrischer Außenwand eingesetzt. Werden die Bolzen oder Stifte 7 entfernt, so läßt sich das eingesetzte Kabelende mit der Hülse 5 leicht herausziehen.
  • Es kommt in der Praxis häufig vor, an Werkstückteilen mit verwickelter Oberflächengestaltung eine elektrisch gut leitende Verbindung herzustellen. Das läßt sich im Sinne der Erfindung durch Anwendung eines Kontaktkissens leicht ermöglichen, welches in den Abb. 4 und 5 beispielsweise dargestellt ist. Das Kabelende 18 wird zunächst von seiner Isolierung befreit und das Ende der Isolierung in eine mit Außenge-,vinde versehene Schraubenhülse i9 eingeschoben. Letztere wird in eine konisch ausgestaltete und mit Schlitzen versehene Spatenhülse 20 eingeschraubt, die sich infolge ihrer Ausgestaltung in der Haltemutter 2t festklemmt. Ati der Haltemutter 21 ist der Rand eines Belltels 22 befestigt, dessen Hülle aus einem biegsamen, elektrisch leitenden Gewebe besteht. Als Werkstoff findet hierfür vorzugsweise Kupfer od. dgl. Verwendung. In dem Innern des Beutels 22 befindet sich :Metall- oder Eisenpulver23. Letzteres umgibt völlig die freigelegten Adern 24 des Kabelendes 18.
  • Ein gemäß oli ger Darstellung ausgestalteter Beutel 22 im Sinne der Erfindung braucht nur auf einen Leiter von beliebiger Oberfläche aufgelegt zu werden, uni eine elektrisch gut leitende Verbindung herzustellen. Die elektrisch gut leitende Verbindung entsteht dadurch, daß die Beutelhülle infolge ihrer hohen Biegsamkeit sich an jede Oberflächengestalt leicht anschmiegt und außerdem der Beutelinlialt aus Metall- oder Eisenpulver 23 jede Ader an ihrer gesamten Oberfläche einbettet.
  • Der Gegenstand der Erfindung läßt sich auch auf eine Schweißzange anwenden, wie sie in Abb. 6, teilweise im Schnitt, dargestellt ist. Eine solche Schweißzange besitzt einen hohlen Schaft 2, in welchem (las Ende des _Kahels i i in gleicher Weise eingesetzt ist, wie die Alb. i bis 3 zeigen. Über (1e11 Scli<ift 2 ist zur Isolierung ein Handgriff 25 ii.l)ergeschol>en. An der sich am Schaft 2 anschließenden Klemme i ist die eigentliche Zange angeschraubt. Die Zange besteht im wesentlichen aus einem 13üge1 26, dessen Enden 27 und 28 einander gegenüberliegen und somit als ein- Werkstücke einspannendes sowie den elektrischen Strom übertragen(les Organ leicht ausgebildet werden können. Zweckmäßigerweise erhält der Bügel 26 aufs seinem mittleren Teil eine Isolierung 29. Das Bügelende 28 ist mit einem Kontaktkissen 3o ausgerüstet. Das gegenüberliegende Bügelende 27 besitzt Ausnehmungen 31, um eine günstigere Erfassung des zu schweißenden Gegenstandes zu gewährleisten. Das an dem Bügelende 28 befestigte Kontaktkissen 30 sichert einen guten Stromübergang auf das Werkstück, weil die Beutelhülle infolge ihres biegsamen Werkstoffes und ihres pulverförmigen Inhaltes sich an jeder gegebenen Oberflächengestalt anschmiegt.
  • In der Elektroschweißung bedient man sich namentlich 1>e1 der Verschweißung stärkerer Elektroden hoher Stromstärken. Letztere bedingen einen großen Leitungsquerschnitt, um den Widerstand auf ein erträgliches Maß zu verringern, sowie unerwünschte Erwärmungen in den einzelnen Organen zu vermeiden. Für gewöhnlich bevorzugt man Leitungen aus Kupfer, mit Rücksicht auf dessen gute elektrische Leitfähigkeit. In solchen Fällen, in welchen mit Rücksicht auf die übrigen technologischen Eigenschaften Kupfer sich nicht verwenden läßt, kommt Stahl zur Anwendung, indem dieser Werkstoff eine 1?inlage gut leitender Metalle erhält. Für die selbsttätige Elektroschweißung ist es notwendig, daß die Stromülx rtragung auf die Elektrode unmittelbar vor der Schweißstelle erfolgt. lange Elektroden, wie Schweißdrähte o(f. dgl., würden auf ihrer großen Länge eine unbotmäßige Erwärmung erleiden, die ein weiteres Schweißen unmöglich macht. Infolgedessen kommen ohne Zuhilfenahme besonderer Hilfsmittel nur sehr kurze Elektroden zur Anwendung. Es ist möglich, lange, jedoch umhüllte Elektroden zu verwenden. Diese bedingen jedoch eine zumindest teilweise Entfernung der Umhüllungsmasse kurz vor .der Schweißstelle. Alle diese Umstände führten dazu, auf lange Schweißelektroden im allgemeinen zu verzichten. So konnten auch beispielsweise Innenschweißungen in Rohren bisher nicht durchgeführt werden. Die Schweißdrähte od. dgl. mittels Rollen od. dgl. Mittel zu leiten, führt nicht zum Ziel, weil auf diese Weise eine allzu geringe Übertragungsfläche entstehen kann, so daß eine sehr große Belastung in der jeweiligen Berührungsstelle auftritt, die zu Funkenbildung führt und in kurzer Zeit ein Weiterarbeiten der Führungsorgane unmöglich Macht. Bei Verwendung von Führungsschienen ohne bewegliche Rollen tritt ein sehr großer Verschleiß in den Kupferführungen ein; außerdem erfordert der Vorschul) große Kräfte, um die hohen Reibungen zu überwinden.
  • Die genannten Mängel lassen sich durch die Anwendung des Erfindungsgegenstandes auf den in der Alrl>.7 dargestellten Schweißkopf beheben. Er hat vorzugsweise die langgestreckte Form eines verhältnismäßig kurzen Rundstabes und besitzt einen Hohlraum 32, der mit Metall- oder Eisenpulver 33 ausgefüllt ist. In den letzten mündet eine etwa axial verlaufende Bohrung 34, die zur Einführung der drahtförmigen Schweißelektrode 35 dient. Nach dem Durchlaufen des Hohlraumes 32 tritt der Schweißdraht durch die Mutter 36 aus, um von hier unmittelbar zur Schweißstelle zu gelangen. Ein Herausrieseln des Metall- oder Eisenpulvers 33 in die Bohrung 34 wird durch eine an sich bekannte Dichtung 37 vermieden.
  • Es ist sehr wesentlich, während des Schweißvorgangs zwischen Schweißkopf und Schweißdraht einen guten elektrischen Stromübergang zu erzeugen und fernerhin den Draht sowohl leicht einzuführen als auch nach einem gewissen Albrand leicht vorzuschieben. Infolgedessen wird dafür gesorgt, daß der Schweißdraht innerhalb des Hohlraumes 32 während des Schweißvorgangs vom Metall- oder Eisenpulver fest an die Wandung des Kopfes gedrückt und während der übrigen Zeit die Pressung aufgehoben wird. Zu diesem Zweck ist eine Stellschraube 38 in die Kopfwandung eingesetzt. Diese Axialverschiebung hat eine Änderung des Rauminhaltes 32 zur Folge, so daß auf diese Weise der Anpreßdruck auf den Schweißdraht 35 leicht geregelt wird.
  • Der Schweißkopf ist um seine Längsachse bei 39 drehbar angeordnet und befestigt. Um einen Schweißdraht 35 einzuführen, erfolgt eine Verdrehung des Kopfes. Das Herausdrehen der Verstellschraube 38 hat zur Folge, daß der Rauminhalt des Hohlraumes 32 sich vergrößert und das Eisenpulver ein leichtes Einschieben des Drahtes 35 zuläßt. Letzterer schiebt sich durch die Dichtung 37 uIn die Führung 4o und tritt .bei 36 aus. Hierauf folgt ein Eindrehen der Schraube 38, um den Draht 35 in der Metall- oder Eisenbettung festzuspannen. Damit kann der Kopf in seiner Arbeitsstellung gedreht werden. Die Feststellung erfolgt durch eine Feststellschraube 41.

Claims (6)

  1. PATE N T A N S P R L C I I E i. Elektrische Verbindung, gekennzeichnet durch Umhüllung und/oder Einbettung der miteinander zu verbindenden Leiterenden mittels Metall- oder Eisenpulver.
  2. 2. Elektrische Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die Leiterenden im Metall- oder Eisenpulver auf mechanischem Wege eingepreßt sind.
  3. 3. Anwendung der elektrischen Verbindung nach Anspruch i und 2 für Kal)elschuhe mit hohlem Schaft.
  4. 4. Anwendung der elektrischen Verbindung nach Anspruch i und 2 für Kontaktkissen.
  5. 5. Anwendung der elektrischen Verbindung nach Anspruch i und 2 für Schweißzangen.
  6. 6. Anwendung der elektrischen Verbindung nach Anspruch i und 2 für einen Schweißkopf.
DEP15426A 1948-10-02 1948-10-02 Elektrische Verbindung Expired DE839377C (de)

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