DE3217105A1 - Koagulationsinstrument - Google Patents

Koagulationsinstrument

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    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
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Description

Anmelder: Richard Wolf GmbH,
Pforzheimer Str. 24,
7134 Knittlingen
Koagulationsinstrument
Die Erfindung bezieht sich auf ein Koagulationsinstrument, welches durch einen elektrisch leitenden Schaft mit umgebendem Isoliermantel geführt wird und von einer isolierten Handhabe betätigbar ist.
Bei bekannten Koagulationsinstrumenten,wie z.B. unipolaren Koagulationszangen,war der leitende Schaft im allgemeinen von einem über die Länge des Schaftes aufzubringenden Isoliermantel umgeben und auf diesen Mantel wurde ein isolierender Kunststoffschlauch aufgeschrumpft, um damit Stromübergänge vom Schaft auf den Körper des Patienten zu verhindern. Es hat sich gezeigt, daß diese bekannte Isolierung nicht vollständig die Erwartungen in bezug auf die Sicherheit gegen Stromübergänge erfüllt und daß das
]5 Aufbringen des Isoliermantels relativ hohe Kosten verursachte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Aufbringen eines IsolieCTisntels a,uf den Schaft von -vor allem unipolaren Koagulationsinstr-umenten denkbar einfach bei bester
ό Δ Ι / IUJ
Isoliorung gegen Stromübergänge durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Koagulationsinstrument dadurch gelöst, daß der Isoliermantel aus auf den Schaft aufschiebbaren Rohrstücken aus Isoliermaterial besteht, die sich aneinanderreihen und überlappend übergreifen.
Damit ist es möglich, einzelne Rohrstücke nacheinander auf den Schaft aufzuschieben derart, daß sie sich überlappend übergreifen, wobei die Uberlappungslänge so zu wählen ist, daß Kriechströme unterbunden werden.
Der überlappende Übergriff der Rohrstücke kann vorteilhaft auf verschiedene Weise erreicht werden, wie nachstehend erörtert wird. Die Rohrstücke selbst können in einfacher Weise aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt werden, wobei man es in der Hand hat, die Wanddicke und die überlappungslänge den Anforderungen anzupassen. 2o
Die Rohrstücke mit gewünschter und erforderlicher Wanddicke können nach dem Aufschieben auf den Schaft durch Kleben oder weitere in der Kunststofftechnik gängige Verfahren festgelegt werden, und die Isolation wird vorteilhaft durch ein bekanntes Aufschrumpfen eines Kunststoffschlauches vervollständigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der vorteilhafte Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigen:
Figur 1 die Seitenansicht einer jwi der Länge unterbrochen
dargestellten, unipolaren Koagulationszange, Figur 2 einen vergrößerten teilweisen Längsschnitt
eines umrandeten Teiles X der Fig. T, Figur 3
4 und 5 vergrößerte teilweise Längsschnitte unterschiedlicher, den Schaft umgebender Isoliermäntel.
Die unipolare Koagulationszange besteht in bekannter Weise aus einem metallischen Führungsschaft 1 für eine durch-
.15 laufende, exial bewegliche, metallische Zugstange 2. Der Schaft 1 ist proximal mit einem HF-Anschluß 4 versehen. Mittels der Zugstange 2 ist das Zangenmaul 3 durch eine isolierte, z.B. scherenförmige Handhabe 5 betätigbar. Die Zugstange 2 wird im Schaft 1 durch Abstandselemente 6 zentrisch im Schaft geführt. Gegen Stromübergänge vom Schaft 1 auf den Körper des Patienten ist ein äußerer Isoliermantel des Schaftes vorgesehen.
Dieser Isoliermantel 7 nach Fig. U besteht nach der Erfindung aus auf den Schaft 3 aufschiebbaren einzelnen, zrB. im Spritzguß hergestellten iloturstücken aus Kunststoff, d±e sich nach dem Aufschieben bei zusammenstoßenden Stirnflächen überlappend übergreifen.
JZI/ I Uü
Nach Fig, 2 besteht dieser Isoliermantel 7 aus gleichen Rohrstücken 8 gleicher Länge, die am einen Ende durch eine innere Abstufung 8a und am anderen Ende bei 8b durch eine äußere Abstufung in der Wanddicke verringert sind, so daß sich die Rohrstückenden 8a,8b beim Aufschieben auf den Schaft 1 überlappend übergreifen, wobei die Stirnflächen der Rohrstückenden und deren Abstufungen aneinanderstoßen. Um die Rohrstücke 8 mit dem Schaft 1 festzulegen, können hierbei einzelne, mehrere oder alle Rohrstücke mit dem Schaft verklebt werden.Das Eindringen von Schmutz in die Trennstellen zwischen den einzelnen Rohrstücken und die damit durch Kriechströme verbundene Gefahr von Stromübergängen wird wirksam dadurch vermieden, daß auf die Rohrstücke 8 in bekannter Weise ein Kunststoffschlauch 9 als zusätzliche Isolierung aufgeschrumpft wird, wobei dies bei entsprechender Abänderung der vorgeschlagenen Maße auch entfallen kann.
Es ist möglich, die einzelnen Rohrstücke des Isoliermantels auch mit gleichbleibender Wanddicke herzustellen, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Es müssen dann mindestens zwei Lagen Rohrstücke 1o und 31 übereinander derart auf den Schaft 1 aufgeschoben werden, daß die Stirnenden jeweils der einen Lage etwa auf der Mitte der Rohrstücklängen der anderen Lage zusammenstoßen, um so eine ausreichende Länge der Kriechwege zu erhalten.
321 710G
Nach den Fig, 4 und 5 ist es auch möglich die Rohrstücke 1 2 an beiden Enden 12a entweder durch eine äußere Abstufung (Fig.4) oder eine innere Abstufung (Fig.5) in der Wandfläche zu verringern, wobei dann die abgestuften Ausnehmungen zweier zusammenstoßender Rohrstücke 12 von Rohrstücken 13 dünnerer gleichbleibender Wanddicke ausgefüllt werden. Auch in den Fällen der Fig. 3,4 und 5 wird auf den Isoliermantel lo,1l bzw. 12,13 ein Kunststoffschlauch nach Festlegen der Rohrstücke auf dem Schaft 1 aufgeschrumpft.
Leerseite

Claims (4)

Patentanwälte : - .* . : · ··· *..** : Dr. Hugo Wilckeri "-■" - Dipl.-fng. Thomas Wilcken Vusterbahn 1-2400 Lübeck 1 Anmelder; Richard Wolf GmbH Pforzheimer Str. 24, 7134 Knittlingen Ansprüche
1. Koagulationsinstrument, welches durch einen elektrisch leitenden Schaft geführt und von einer isolierten Handhabe betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (7) aus auf den Schaft aufschiebbaren Rohrstücken (8,lo,11,12,13) aus Isoliermaterial besteht, die sich aneinanderreihen und überlappend übergreifen.
2. Koagulationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (7) aus einer inneren und äußeren Lage sich überlappend übergreifender Rohrstücke (1o,11) aus Kunststoff von vorzugsweise gleicher Länge und gleicher Wanddicke besteht.
3. Koagulationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (7) aus mit den Enden
ineinander schiebbaren Rohrstücken (8) aus Kunststoff besteht, deren Wanddicke am einen Ende (8a) durch eine innere Abstufung und am anderen Ende (8b) durch eine äußere komplementäre Abstufung verringert ist. 2o
4. Koagulationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (7) aus aneinandersto-
. _ O Δ Ι / IUJ
ßenden Rohrstücken 0 2) aus Kunststoff besteht, die an beiden Enden O2a) innen oder außen durch eine Abstufung in der Wanddicke verringert sind und daß die abgestuften Ausnehmungen je zweier aneinanderstoßender Rohrstücke (12) jeweils durch Rohrstücke (3 3) aus Kunststoff gleichbleibender Wanddicke ausgefüllt sind.
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