DE3217105C2 - Elektro-chirurgisches Koagulationsinstrument - Google Patents

Elektro-chirurgisches Koagulationsinstrument

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DE3217105C2
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Richard Wolf GmbH
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
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    • A61B18/1442Probes having pivoting end effectors, e.g. forceps

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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit der Isolierung von elektrisch leitenden Schäften von Koagulationsinstrumenten, insbesondere unipolaren Koagulationsinstrumenten und besteht darin, daß ein Isoliermantel aus auf den Schaft aufschiebbaren Rohrstücken aus Isoliermaterial zur Anwendung kommt, die sich bei aneinanderstoßenden Stirnflächen überlappend übergreifen, wobei die Überlappung durch zwei Lagen zueinander versetzter Rohrstücke gleicher Länge, durch komplementäre Abstufungen der einander zugekehrten Enden je zweier Rohrstücke oder durch gleiche innere oder äußere Endabstufungen der aneinanderstoßenden Rohrstücke mit Auffüllung der Abstufungen durch dünnere Rohrstücklängen hergestellt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektro-chirurgisches Koagulationsinstrument nach dem DE-GM 30 699, welches durch einen elektrisch leitenden Schaft, den ein Isoliermantel umgibt geführt und von einer isolierten Handhabe betätigbar ist.
Bei diesen bekannten elektro-chirurgischcn unipolaren Koagulationszangen war der leitende Schaft im allgemeinen von einem über die Länge des Schaftes aulzubringenden Isoliermantel umgeben und auf diesen Mantel wurde ein isolierender Kunststoffschlauch aufgeschrumpft, um damit Stromübergänge vom Schaft auf den Körper des Patienten zu verhindern. Es hat sich gezeigt, daß diese bekannte Isolierung nicht vollständig die Erwartungen in bezug auf die Sicherheit gegen Stromübergänge erfüllt und daß das Aufbringen des Isoliermantels relativ hohe Kosten verursachte.
Ferner ist aus der DE-OS 25 02 863 noch bekannt, zur Erhöhung der Wärmefestigkeit den Schaft eines Koagulationsinstrumentes mittels mehrerer rohrartiger ineiinandersteckbarer Isolierstücke an seinem patientennahen Ende zu isolieren,
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Aufbringen eines Isoliermantels auf den Schaft von vor allem unipolaren Koagulationsinstrumenten denkbar einfach bei bester Isolierung gegen Stromübcrgänge durchführen zu können.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs crwähmten Koagulationsinstrument dadurch gelöst, daß der Isoliermantel aus auf den Schaft atifschicbbaren Rohrstükken aus Isoliermaterial besteht die sich aneinanderreihen und überlappend übergreifen.
Damit ist es möglich, einzelne Rohrstücke nacheinander auf den Schaft aufzuschieben derart daß sie sich überlappend übergreifen, wobei die Überlappungslänge so zu wählen ist daß Kriechströme unterbunden werden.
Der überlappende Übergriff der Rohrstücke kann vorteilhaft auf verschiedene Weise erreicht werden, wie
to nachstehend erörtert wird. Die Rohrstücke selbst können in einfacher Weise aus Kunststoff durch Spritzguß hergestellt werden, wobei man es in der Hand hat. die Wanddicke und die Überiappungslänge den Anforderungen anzupassen.
üie Rohrstücke mit gewünschter und erforderlicher Wanddicke können nach dem Aufschicben auf den Schaft durch Kleben oder weitere in der Kunststofftechnik gängige Verfahren festgelegt werden, und die Isolation wird vorteilhaft durch ein bekanntes Aufschrumpfen eines Kunststoffschlauches vervollständigL Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert in der vorteilhafte Ausführungsformen dargestellt sind. Es zeigt
Fi g. 1 die Seitenansicht einer in der Länge untcrbro-
chen dargestellten, unipolaren Koagulationszange,
F i g. 2 einen vergrößerten teilweisen Längsschnitt eines umrandeten Teiles/fder F ig. I1
F i g. 3, 4 und 5 vergrößerte teilweise Längsschnitte unterschiedlicher, den Schaft umgebender Isoliermäntcl.
Die unipolare Koagulationszange besteht in bekannter Weise aus einem metallischen Führungsschaft 1 für eine durchlaufende, axial bewegliche, metallische Zugstange 2. Der Schaft 1 ist proximal mit einem HF-An-Schluß 4 versehen. Mittels der Zugstange 2 ist das Zangenmaul 3 durch eine isolierte, z. B. scherenförmigc Handhabe 5 betätigbar. Die Zugstange 2 wird im Schaft 1 durch Abstandselemcntc 6 zentrisch im Schaft geführt. Gegen Stromübergänge vom Schaft i auf den Körper
des Patienten ist ein äußerer Isoliermantel des Schaftes vorgesehen.
Dieser Isoliermantel 7 nach Fig. 1 besteht nach der Erfindung aus auf den Schaft 1 aufschiebbaren, einzelnen, z. B. im Spritzguß hergestellten Rohrstücken aus Kunststoff, die sich nach dem Aufschicben bei zusammenstoßenden Stirnflächen überlappend übergreifen.
Nach Fig.2 besteht dieser Isoliermantel 7 aus gleichen Rohrstücken 8 giricher Länge, die am einen Ende durch eine innere Abstufung 8;/ und am anderen Ende bei 8b durch eine äußere Abstufung in der Wanddicke verringert sind, so daß sich die Rohrstückenden 8a, 86 beim Auschieben auf den Schaft I überlappend übergreifen, wobei die Stirnflächen der Rohrstückenden und deren Abstufungen aneinanderstoßen. Um die Rohrstücke 8 mit dem Schaft 1 festzulegen, können hierbei einzelne, mehrere oder alle Rohrstücke mit dem Schaft verklebt werden. Das Eindringen von Schmutz in die Trennstcllen zwischen den einzelnen Rohrstücken und die damit durch Kriechströme verbundene Gefahr von Stromübergängen wird wirksam dadurch vermieden, daß auf die Rohrstücke 8 in bekannter Weise ein Kunststoffschlauch 9 als zusätzliche Isolierung aufgeschrumpft wird, wobei dies bei entsprechender Abänderung der vorgeschlagenen Maße auch entfallen kann.
b1". Es ist möglich, die einzelnen Rohrstücke des Isolicrmanlels auch mit gleichbleibender Wanddicke herzustellen, wie in Fig.3 dargestellt ist. Es müssen dann mindestens zwei Lagen Rohrstücke 10 und 11 übcrcin-
% ander derart auf den Schaft 1 aufgeschoben werden, daß
fc; die Stirnenden jeweils der einen Lage etwa auf der Mh-
|5 te der Rohrstücklängen der anderen Lage zusammen-
S, stoßen, um so eine ausreichende Länge der Kriechwege
vA zu erhalten.
VS Nach den F i g. 4 und 5 ist es auch möglich die Rohr-
?:; :: stücke 12 an beiden Enden 12a entweder durch eine
'•ß. äußere Abstufung (F i g. 4) oder eine innere Abstufung
if; (F i g. 5) in der Wandfläche zu verringern, wobei dann
■\~; die abgestuften Ausnehmungen zweier zusammensto- to
:< Bender Rohrstücke 12 von Rohrstücken 13 dünnerer
V1J gleichbleibender Wanddicke ausgefüllt werden. Auch in
Pi den Fällen der F i g. 3,4 und 5 wird auf den lsoliernuintel
ti to, ti bzw. 12,13 ein Kunststoffschlauch nach Festlegen
V' der Rohrstücke auf dem Schaft 1 aufgeschrumpft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
50
55

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektro-chirurgisches Koagulationsinstrument, welches durch einen elektrisch leitenden Schaft, den ein Isoliermantel umgibt, geführt und von einer isolierten Handhabe betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (7) aus auf den Schaft aufschiebbaren Rohrstücken (8, 10, 11, 12,13) aus Isoliermaterial besteht, die sich aneinanderreihen und überlappen.
2. Elektro-chirurgisches Koagulationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (7) aus einer inneren und äußeren Lage sich überlappender Rohrstücke (10, 11) aus Kunststoff von vorzugsweise gleicher Länge und gleicher Wanddicke besteht
3. Elektro-chirurgisches Koagulationsinstrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantej (7) aus mit den Enden ineinander schiebbaren Rohrstücken (8) aus Kunststoff besteht, deren Wanddicke am einen Ende (ßa) durch eine innere Abstufung und am anderen Ende (Sb) durch eine äußere, zur inneren komplementär ausgebildeten Abstufung verringert ist
4. Elektro-chirurgisches Koagulalionsinstrument nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliermantel (7) aus aneinanderstoßenden Rohrstücken (12) aus Kunststoff besteht, die an beiden Enden (\2a) innen oder außen durch eine Abstufung in der Wanddic:.e verringert sind, und daß die abgestuften Ausnehmungen jp. zweier aneinanderstoßender Rohrstücke (12) jeweils durch Rohrstücke (13) aus Kunststoff gleichbleibender u/anddicke ausgefüllt sind.
DE3217105A 1982-05-07 1982-05-07 Elektro-chirurgisches Koagulationsinstrument Expired DE3217105C2 (de)

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