DE3427046A1 - Bipolare koagulationspinzette - Google Patents
Bipolare koagulationspinzetteInfo
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Description
- Bipolare Koagulationspinzette
- Die Erfindung betrifft eine Operationspinzette zur Verwendung in der Elektrochirurgie, wobei mit Hilfe von hochfrequentem Wechselstrom Koagulationen bei Blutgefäßen und im Gewebe durchgeführt werden können.
- Es ist bekannt, die Pinzettenschenkel an ihren Befestigungsenden gegeneinander durch eine Schraubverbindung mit einer aus isolierendem hochfesten Kunststoff bestehenden Madenschraube zu verbinden (DE-OS 19 56 ort). Damit die Verbindungsstelle haltbarer wird ist es notwendig, für die Stellen des Pinzettenendes, die mit Gewinde versehen werden, eine größere Materialdicke vorzusehen. Zusätzlich ist vorgesehen, die Teile an der Verbindungsstelle zu verkleben bzw. zu vergrößern, wozu ein Aufrauhen erforderlich ist.
- Eine Verbindung nur durch die Verklebung der Pinzettenschenkelenden herzustellen stößt auf Schwierigkeiten, da die mechanische Festigkeit und die thermische Stabilität der bekannten Klebstoffe nicht ausreicht. So wurde die Verbindung z.B. durch das Ausfüllen einer schwalbenschwanzförmigen Aussparung mit einer isolierenden Klebstoffschicht und Zusammenfügung mit einem entsprechenden Gegenstück hergestellt (DE-AS 2 639956). Durch diese Befestigungsmöglichkeit wird erreicht, daß die Klebeflächen nicht nur auf Zug sondern mehr auf Druck belastet werden. Weiterhin ist bekannt (DE-GM 67 51 530) ein besonderes Teil aus Isolierstoff zu verwenden, welches in einem entsprechenden Abstand Längsdurchbrüche im Querschnitt der durchzusteckenden Pinzettenschenkelenden besitzt. Auch hierbei erfolgt eine zusätzliche Verklebung der drei Teile miteinander.
- Die Festigkeit dieser Verbindung hängt also ausschlaggebend von der Festigkeit des länglichen, schlanken Isolierteiles ab. Am besten haben sich im klinischen Gebrauch bisher Pinzetten bewährt, deren Enden unter Beifügung eines Isolierstoffes und mittels eines Ringes oder einer Hülse aus Metall zusammengehalten werden, da die thermische Belastung bei der Sterilisation mit Heißdampf, der 1340C beträgt, von diesem vteitgehend übernommen wird. Es ergibt sich jedoch der Nachteil, daß diese Pinzetten an diesem Ende sehr schwer und damit unhandlich sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dauerhafte Zusammen fügung der beiden Enden der Pinzettenschenkel unter Beifügung eines Isolierzwischenstückes so zu gestalten, daß eine maximale Festigkeit, gleich der der Verwendung von metallischen Ringen oder Hülsen, erzielt wird ohne jedoch deren nachteilige und auftragene Befestigungsart in Kauf nehmen zu müssen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Isolierstück, welches zwischen die Pinzettenschenkelenden gelegt ist, von diesen mehrseitig und formschlüssig umfaßt wird. Dabei erfolgt die Umfassung 60, daß keine Berührung der Metallteile der beiden Schenkelenden gegeneinander erfolgt. Vorteilhaft ist es, wenn die Schenkelenden mäander-spiralförmig mit mehreren Windungen das Isolierstück umschließen, wobei auch bei einer runden Ausführungsform des Isolierstückes weitere Vorteile z.B. bezüglich der Montage bestehen. Es ist auch möglich, das Isolierstück mit Einkerbungen, schraubenförmigen Vertiefungen u.a0 zu versehen, in die die Enden, welche z.B. auch zweifach gekröpft sein können, eingreifen.
- Durch das Eingreifen in diese Vertiefungen kann eine formschlüssige Verbindung gegen eine axiale Verschiebung erzielt werden. Schließlich ist die Einbettung bzw. Verklebung des hinteren Pinzettenteiles möglich und die Ausbildung als Steckkontakt, der von außen oder innen angreift, vorteilhaft.
- Die Erfindung soll nachstehend an Hand eines A wführungsbeispieles und einer Zeichnung näher erläutert werden.
- In der Zeichnung zeigen Fig. 1: Einen Schenkel einer Bipolarpinzette in der Abwicklung.
- Fig. 2: Zwei zusammengefügte Pinzettenschenkel ohne Isolierstück.
- Fig. 3: Eine runde Ausführung des Pinzettenendes.
- In der Fig. 1 ist die Abwicklung eines Pinzettenschenkels 1 einer Pinzette als Draufsicht gezeigt. Das Ende 2 ist zur Pinzettenachse abgewinkelt, wobei der Winkel auch von der Breite des Pinzettenschenkels abhängt. Vorteilhaft hat sich zur zur Längsachse der Pinzette ein winkel von 45 erwiesen.
- Beide Pinzettenteile sind in ihrer Form gleich. Zur gleichzeitigen Anbringung eines Steckanschlusses sind Anschlußzapfen 3 vorgesehen. In der Fig. 2 ist zu sehen, wie das hintere Ende 2 mäander-spiralförmig gebogen ist. In den Zz schenraum 4 wird ein in der Fig. 2 nicht dargestelltes Isolierstück eingefügt und vergossen. Die Fig. 3 zeigt eine runde Ausführungsform der Pinzettenschenkelenden, wobei ein Isolierstück 5 eingesetzt und mit den Enden 2 verklebt ist.
- Als Material für das Isolierstück 5 können alle Materialien verwendet werden, deren Temperaturbeständigkeit oberhalb der Sterilisationstemperatur von 1340C liegt und deren Wärmeausdehnungskoeffizient annähernd mit dem des Pinzettenwerkstoffes übereinstimmt.
- - Leerseite -
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Bipolare Koagulationspinzette, deren Pinzettenschenkel unter Verwendung eines Isolierstückes an ihren Enden nichtleitend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Pinzettenschenkel das Isolierstück, welches zwischengelegt ist, mehrseitig, formschlüssig und unverschiebbar umfassen und einen allseitig isolierenden Abstand zueinander aufweisen.
- 2. Bipolare Koagulationspinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Pinzettenschenkel das Isolierstück in mehreren mäander-spiralförmigen Windungen umschließen.
- 3. Bipolare Koagulationspinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück rund und von spiralförmig ausgebildeten Enden der Pinzettenschenkel umfaßt ist.
- 4. Bipolare Koagulationspinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden um das Isolierstück gekröpft sind.
- 5. Bipolare Koagulationspinzette nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß das Isolierstück rillenförmige Vertiefungen aufweist, die die mäander-spiralförmigen Windungen oder die gekröpften Enden der Pinzettenschenkel aufnehmen.
- 6. Bipolare Koagulationspinzette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück mit den Pinzettenenden zusätzlich verklebt ist.
- 7. Bipolare Koagulationspinzette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. daß das Isolierstück beim Verguß bzw. bei der Verklebung gebildet wird.#. Bipolare Koagulationspinzette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet1 daß das hintere Ende der Pinzette als zweipoliger Steckkontakt ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD25604783A DD219383A1 (de) | 1983-10-27 | 1983-10-27 | Bipolare koagulationspinzette |
Publications (2)
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DE3427046C2 DE3427046C2 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=5551409
Family Applications (1)
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DE19843427046 Granted DE3427046A1 (de) | 1983-10-27 | 1984-07-23 | Bipolare koagulationspinzette |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD219383A1 (de) |
DE (1) | DE3427046A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3427046A1 (de) | 1983-10-27 | 1985-05-15 | VEB Transformatoren- und Röntgenwerk "Hermann Matern", DDR 8030 Dresden | Bipolare koagulationspinzette |
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1983
- 1983-10-27 DD DD25604783A patent/DD219383A1/de not_active IP Right Cessation
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1984
- 1984-07-23 DE DE19843427046 patent/DE3427046A1/de active Granted
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DE3427046A1 (de) | 1983-10-27 | 1985-05-15 | VEB Transformatoren- und Röntgenwerk "Hermann Matern", DDR 8030 Dresden | Bipolare koagulationspinzette |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DD219383A1 (de) | 1985-03-06 |
DE3427046C2 (de) | 1987-10-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |