DE10302439A1 - Stab-Applikator - Google Patents

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DE10302439A1
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DE2003102439
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Inventor
Andreas Hilburg
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PATEX GROUP LTD., TORTOLA, VG
Original Assignee
Günther, Andreas
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N2/00Magnetotherapy
    • A61N2/02Magnetotherapy using magnetic fields produced by coils, including single turn loops or electromagnets

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die lokale Applikation eines an ihrem vorderen Ende austretenden Magnetfeldes mit einem länglichen, ferromagnetischen Kern (1) und einer den Kern (1) umgebenden Spule (2). DOLLAR A Eine derartige Vorrichtung dient der lokalen Aufbringung eines Magnetfeldes auf organisches Gewebe für die Durchführung einer Magnetfeldtherapie. Das Problem bisheriger Vorrichtungen dieser Art war die Tatsache, daß an dem hinteren Ende ein Magnetfeld mit ähnlicher Feldstärke wie am vorderen Ende entstand, so daß der Anwender der Vorrichtung dem gleichen Magnetfeld ausgesetzt war wie der zu behandelnde Patient. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist eine bessere Konzentration des Magnetfeldes auf den zu behandelnden Bereich. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern (1) einen sich hinter der Spule (2) erstreckenden, radialen Abschnitt (3) und einen sich daran anschließenden, die Spule (2) umgebenden äußeren Kernabschnitt (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die lokale Applikation eines an ihrem vorderen Ende austretenden Magnetfeldes, mit einem länglichen, ferromagnetischen Kern und einer den Kern umgebenden Spule.
  • Derartige Vorrichtungen werden üblicherweise auch Stab-Applikator oder in Englisch "pen applicator" genannt. Die beiden Enden der aus einem isolierten metallischen Draht bestehenden Windungen der elektrischen Spule werden mit den Stromausgängen eines Steuergerätes verbunden. Das Steuergerät erzeugt in den Windungen der Spule einen zeitlich variierenden Stromfluß, der in den ferromagnetischen Kern ein zeitlich variierendes Magnetfeld induziert. Die magnetischen Feldlinien treten aus dem vorderen Ende des magnetischen Kerns aus. Zur Beaufschlagung bestimmter Körperregionen eines zu behandelnden Lebewesens (Mensch oder Tier) wird dieses vordere Ende gegen die zu behandelnde Körperregion gedrückt.
  • Bei bisherigen Vorrichtungen dieser Art bestand das Problem, daß außer dem an dem vorderen Ende des Kerns auftretenden Magnetfeld eine gewisse magnetische Feldstärke auch in den seitlichen Bereichen und vor allem im hinteren Bereich des Stab-Applikators auftrat. So wurde nicht nur der Patient, sondern auch der Therapeut, der den Applikator bedient, mit einer magnetischen Feldstärke beaufschlagt. Wogegen das magnetische Feld bei dem Patienten eine therapeutische Wirkung hat, kann die dauerhafte Beaufschlagung des Therapeuten mit einem magnetischen Feld während der Behandlung seiner Patienten zu unerwünschten Effekten führen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Konzentration des Magnetfeldes auf den zu behandelnden Bereich zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kern einen sich hinter der Spule erstreckenden radialen Abschnitt und einen sich daran anschließenden, die Spule umgebenden äußeren Kernabschnitt aufweist.
  • Auf diese Weise wird ein ferromagnetischer Kern geschaffen, der die Spule sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite umgibt, wobei der magnetische Fluß innerhalb des Kerns zwischen dem äußeren Kernabschnitt und dem inneren Kernabschnitt durch den radialen Abschnitt am hinteren Ende der Vorrichtung sichergestellt ist. Die magnetischen Feldlinien treten bei einer derartigen Anordnung an der vorderen Stirnfläche des inneren Kerns sowie an der vorderen Stirnfläche des äußeren Kernabschnittes aus. Die seitlichen und insbesondere hinteren Bereiche der Vorrichtung sind weitgehend von magnetischen Feldern frei. Das gesamte, durch den erfindungsgemäßen Stab-Applikator erzeugte Magnetfeld wirkt somit auf den Bereich, gegen den das vordere Ende des Stab-Applikators anliegt.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform verläuft die vordere Stirnfläche des inneren Kerns rotationssymmetrisch und zur radialen Richtung geneigt. Insbesondere kann die vordere Stirnfläche des inneren Kerns auf einer konkaven Kegelfläche liegen.
  • Ebenfalls verläuft bei einer praktischen Ausführungsform die vordere Stirnfläche des äußeren Kernabschnitts rotationssymmetrisch und zur radialen Richtung geneigt. Sie kann insbesondere auf einer konvexen Kegelfläche liegen.
  • Durch eine derartige kegelige Ausbildung der vorderen Stirnflächen des inneren und des äußeren Kernabschnitts kann die Geometrie des durch die vorderen Stirnflächen erzeugten Magnetfeldes optimiert werden. Magnetische Feldlinien treten in der Regel rechtwinklig zur Austrittsfläche eines ferromagnetischen Kerns aus. Durch Neigung der entsprechenden Austrittsfläche kann die Austrittsrichtung der Feldlinien und damit die Form des sich ergebenden magnetischen Felds beeinflußt werden. Die magnetischen Feldlinien vor den genannten Stirnflächen treten aus der ersten der Stirnfläche aus und in die zweite der Stirnflächen ein. Dabei liegt die Stirnfläche des äußeren Kernabschnitts auf einer konvexen Kegelfläche, die beispielsweise um 40° zur radialen Richtung geneigt ist. Die vordere Stirnfläche des inneren Kerns liegt auf einer konkaven Kegelfläche, die beispielsweise um 33° zur radialen Richtung geneigt ist. Die aus diesen Stirnflächen austretenden Feldlinien des magnetischen Feldes sind im wesentlichen kreisförmig und erstrecken sich von einer Stirnfläche zur anderen um etwa 250° eines Vollkreises. Da die Stirnflächen rotationssymmetrisch sind und in allen Bereichen des Kerns im wesentlichen der gleiche Fluß herrscht, sind die kreisförmigen Feldlinien gleichmäßig vor der vorderen Stirnfläche der Vorrichtung verteilt, so daß sich im wesentlichen ein torusförmiges Magnetfeld vor dem vorderen Ende des Stab-Applikators ausbildet.
  • Die Windungen der Spule des Stab-Applikators bestehen in der Praxis aus etwa 0,5 mm starkem, lackiertem Kupferdraht. Es sind über einhundert Windungen vorhanden, die in dem Ringspalt zwischen dem äußeren Kernabschnitt und dem inneren Kern verlaufen. Diese Drahtwindungen werden durch das Überstülpen des äußeren Kernabschnitts zusätzlich gegen Beschädigung geschützt.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform weist der innere Kern eine axiale Bohrung auf. In diese axiale Bohrung kann ein Anschlußkabel eingebracht werden. Das Anschlußkabel dient der Verbindung der beiden Enden der Leiter der Spule mit den Stromausgängen eines Steuergerätes.
  • Vorzugsweise ist an mindestens einem Ende des Stab-Applikators eine Kunststoffkappe angeordnet. Die Kunststoffkappe am vorderen Ende, welches gegen die Haut des zu behandelnden Patienten gelegt wird, reduziert das Kältegefühl beim Anlegen des Applikators, was beispielsweise beim Anlegen einer metallischen Fläche entstehen könnte. Die Kunststoffkappe am hinteren Ende des Applikators ermöglicht eine feste mechanische Verbindung mit dem Anschlußkabel.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stab-Applikators beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine schaubildliche Darstellung eines Stab-Applikators gemäß der Erfindung,
  • 2 eine geschnittene Darstellung einzelner Bestandteile des Stab-Applikators aus 1 in Seitenansicht,
  • 3 eine Seitenansicht der zusammengefügten Teile aus 2 sowie der Kunststoffkappen des Applikators,
  • 4 eine Seitenansicht eines zusammengefügte Applikators aus den 13.
  • Der in den 14 dargestellte Stab-Applikator besteht aus einem ferromagnetischen Kern, der sich im wesentlichen aus drei Abschnitten zusammensetzt. Der erste Abschnitt ist der innere Kern 1, der mit einer Spule 2, bestehend aus einem dünnen isolierten Kupferdraht, umwickelt ist. An den länglichen inneren Kern 1 schließt sich ein radialer Abschnitt 3 an. Auf den äußeren Umfang der Spule 2 ist ein äußerer Kernabschnitt 4 aufgeschoben.
  • Auf diese Weise sind die stromdurchflossenen Leiter der Spule 2 sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite von dem ferromagnetischen Material des Kerns umgeben. Die magnetischen Feldlinien laufen durch den inneren Kern 1 hindurch über den radialen Abschnitt 3 zum äußeren Kernabschnitt 4. Die magnetischen Feldlinien treten durch die vorderen Stirnflächen sowohl des inneren Kerns 1 als auch des äußeren Kernabschnitts 4 aus. Sie erstrecken sich ringförmig von der ersten Stirnfläche zur zweiten und bilden so das Magnetfeld am vorderen Ende des Applikators.
  • Wie insbesondere in den 2 und 3 zu erkennen ist, ist die vordere Stirnfläche 5 des inneren Kerns 4 konisch und konkav ausgebildet. Sie verläuft auf einer nach innen gewölbten Kegelfläche mit einem Neigungswinkel von etwa 30° zur radialen Richtung.
  • Auch die vordere Stirnfläche 6 des äußeren Kernabschnitts 4 ist zur radialen Richtung kegelig geneigt. Die vordere Stirnfläche 6 des äußeren Kernabschnitts 4 verläuft auf einer konvexen Kegelfläche mit einem Neigungswinkel von etwa 40° zur radialen Richtung.
  • Die magnetischen Feldlinien haben die Eigenschaft, senkrecht aus der Stirnfläche des Kerns auszutreten. Wie in 3 erkennbar, bilden sich daher im wesentlichen kreisförmige magnetische Feldlinien, welche sich im wesentlichen gleichmäßig um das vordere Ende der Spule 2 verteilen. Das Magnetfeld am vorderen Ende des Applikators erhält damit eine torusförmige Gestalt.
  • Am vorderen Ende des Applikators ist eine Kunststoffkappe 7 angebracht. Die Kunststoffkappe 7 verhindert, daß ein unangenehmes Gefühl beim Auflegen des Applikators auf die Haut entsteht, wie es beispielsweise beim Auflegen metallischer Bauteile entstehen kann. Ferner schützt die Kunststoffkappe die einzelnen Bestandteile des Stab-Applikators vor Beschädigung. Die Kunststoffkappe 7 kann auf beliebige Weise befestigt, insbesondere festgeklebt werden.
  • Ebenfalls ist am hinteren Ende des Stab-Applikators eine Kunststoffkappe 8 angebracht. Diese dient insbesondere dem Fixieren des Anschlußkabels 9 (siehe 1). Das Anschlußkabel 9 führt die beiden Leiter 10, 11 (siehe 2), welche die Windungen der Spule 2 mit dem Stromausgang des Steuergeräts (nicht dargestellt) verbinden. Das Ende des Anschlußkabels 9 und die Leiter 10, 11 verlaufen innerhalb einer axialen Bohrung des inneren Kerns 1.
  • Das hintere Ende des äußeren Kernabschnitts sollte möglichst spaltfrei gegen den radialen Abschnitt 3 des Kerns anliegen. Zur Erhöhung des magnetischen Flusses im Kontaktbereich kann ein Fügemittel, beispielsweise ein Lot, aus ferromagnetischem Material zwischen dem hinteren Ende des äußeren Kernabschnitts 2 und dem radialen Abschnitt 3 angeordnet werden.
  • 1
    innerer Kern
    2
    Spule
    3
    radialer Abschnitt
    4
    äußerer Kernabschnitt
    5
    vordere Stirnfläche des inneren Kerns
    6
    vordere Stirnfläche des äußeren Kernabschnitts
    7
    vordere Kunststoffkappe
    8
    hintere Kunststoffkappe
    9
    Anschlußkabel
    10
    elektrischer Leiter
    11
    elektrischer Leiter
    12
    axiale Bohrung

Claims (8)

  1. Vorrichtung für die lokale Applikation eines an ihrem vorderen Ende austretenden Magnetfeldes, mit einem länglichen, ferromagnetischen Kern (1) und einer den Kern (1) umgebenden Spule (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) einen sich hinter der Spule (2) erstreckenden, radialen Abschnitt (3) und einen sich daran anschließenden, die Spule (2) umgebenden äußeren Kernabschnitt (4) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche (5) des inneren Kerns (1) rotationssymmetrisch ist und zur radialen Richtung geneigt verläuft.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche (5) des inneren Kerns (1) auf einer konkaven Kegelfläche liegt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche (5) des äußeren Kernabschnitts (4) rotationssymmetrisch ist und zur radialen Richtung geneigt verläuft.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche (5) des äußeren Kernabschnitts (4) auf einer konvexen Kegelfläche liegt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kern (1) eine axiale Bohrung (12) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein elektrischer Leiter (10, 11) zumindest durch einen Abschnitt der axialen Bohrung (12) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende, vorzugsweise an beiden Enden, eine Kunststoffkappe (7, 8) angeordnet ist.
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