DE2802060A1 - Abgedichtetes, elektrisches anschlussgeraet - Google Patents

Abgedichtetes, elektrisches anschlussgeraet

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DE2802060A1
DE2802060A1 DE19782802060 DE2802060A DE2802060A1 DE 2802060 A1 DE2802060 A1 DE 2802060A1 DE 19782802060 DE19782802060 DE 19782802060 DE 2802060 A DE2802060 A DE 2802060A DE 2802060 A1 DE2802060 A1 DE 2802060A1
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DE
Germany
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hole
connection device
electrical connection
contact pin
cup
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Withdrawn
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DE19782802060
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English (en)
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Michel Benel
Noel Rullier
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Sorin CRM SAS
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Ela Medical SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/372Arrangements in connection with the implantation of stimulators
    • A61N1/375Constructional arrangements, e.g. casings
    • A61N1/3752Details of casing-lead connections

Description

30 679
8. März 1978
EIa Medical, S.A., Montrouge (Frankreich)
Abgedichtetes elektrisches Anschlußgerät
Die Erfindung betrifft ein abgedichtetes elektrisches Anschlußgerät, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für einen einlegbaren Herzerreger.
Die einlegbaren herzerreger sind schon mit abgedichteten elektrischen Anschlußgeräten zur Aufnahme eines elektrisch isolierten mit einer Herzsonde verbundenen Kontaktdornes. Diese elektrischen Anschlußgeräte bestehen aus: einem mit elektrisch leitenden Mitteln versehenen Steckgehäuse, in welches der Kontaktdorn eingesteckt werden kann; abnehmbaren, also außerhalb des Gehäuses zugänglichen, mechanischen Mitteln zum Fest-
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klemmen des Stechdornes in Bezug auf das Steckgehäuse; und Abdichtmitteln zu den mechanischen Festklemmitteln. Diese mechanischen Kleinmitteln werden beispielsweise durcn eine in ein Gewindeloch des Gehäuses eingeschraubten Schraube o.dgl. gebildet, wobei das Gewindeloch etwa senkrecht zur Uinsteckachse des Steckdornes ins Steckgehäuse steht.
Diese bisher bekannten elektrischen Anschlußgeräte sind nicht ganz befriedigend, da das Gehäuse zwei öffnungen aufweist, und zwar eine erste öffnung für den Steckdorn und eine zweite öffnung, um die Zugänglichkeit der Festklemmitteln desselben in Bezug auf das Steckgehäuse zu gewährleisten, welche entsprechende Bereiche bilden, die mit Abdichtmitteln versehen werden müssen und immer zu Undichtigkeiten Anlaß geben können.
Anderseits ist das Gewinaeloch, in welchem die den Steckdorn festklemmende Schraube sitzt, klein bemessen, so daß das zum Anziehen bzw. Lösen dieser Schraube dienende Werkzeug beim Zugang zu den mechanischen Festklemmitteln nicht geführt wird.
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, diesen verschiedenen Nachteilen Abhilfe zu schaffen. Diese Abhilfe wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen, daß ein abgedichtetes elektrisches Anschlußgerät vorgeschlagen wird, bei welchem die mechanischen Festklemmitteln nur durch die zum iiinstecken des Kontaktdornes ins Steckgehäuse dienende öffnung zugänglich sind. Ferner unterbleiben bei diesem Anschlußgerät besondere Mittel zum Abdichten der
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mechanischen Klemmitteln, da diese lediglich durch die Abüichtmitteln der Verbindung zwischen dem Kontaktdorn und dem Gehäuse geschützt werden.
Andere Merkmale der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten, aber in keiner Weise einschränkenden, Ausführungsbeispiels des Lrfindungsgegenstandes unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen deutlicher hervortreten. Ls zeigen:
Fig. 1 einen Achsialschnitt in Längsrichtung eines erfindungsgemäßen abgedichteten elektrischen Anschlußgerätes, in welchem ein Kontaktdorn eingesteckt ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht des
auf Fig. 1 dargestellten Anschlußgerätes und des Kontaktdornes;
Fig. 3 eine Ansicht einer isolierenden Verschlußmuffe, in Richtung des Pfeiles F auf Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 einen Schnitt der Verschlußmuffe durch die Schnittlinie IV-IV der Fig. 2;
und
Fig. 5 einen die Arbeitsstellung eines Betätifungswerkzeuges veranschaulichenden Achsialschnitt.
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Auf den Zeichnungen ist ein erfindungsgemäßes abgedichtetes elektrisches Anschlußgerät 1 dargestellt, welches beispielsweise, aber nicht ausschließlich, mit einem nicht dargestellten einsetzbaren Herzerreger verbunden ist, zur Aufnahme eines elektrischen Kontaktdornes 2, der beispielsweise, aber nicht ausschließlich, mit einer nicht dargestellten Herzsonde verbunden ist.
Der Dorn 2 besteht aus einer elektrischen Leitung, deren Endbereich 3 abgemantelt ist und eine gewisse Steifigkeit aufweist, und einem den Leiter bis auf dessen abgemantelten Endbereich 3 umhüllenden isolierenden Mantel 4 zum Beispiel aus einem eine gewisse Elastizität besitzenden Material wie einem Elastomer (insbesondere Silikon). Gegebenenfalls besitzt der Mantel 4 an einer passenden später noch zu bestimmenden Stelle einen Vorsprung 5, beispielsweise in Formeines umlaufenden Bundes.
Das Anschlußgerät 1 besteht aus einem Steckgehäuse 6, das den Kontaktdorn 2 aufnehmen kann und in welchem elektrisch leitende Mittel 7 teilweise untergebracht sind, die also dieses Gehäuse 6 durchsetzen; mechanischen Kiemmitteln 8 zum Festlegen des Kontaktdornes 2 in Bezug auf das Steckgehäuse 6, die abnehmbar und außerhalb des Gehäuses 6 zugänglich sind; und zwischen dem Steckgehäuse 6 und dem Kontaktdorn 2 angeordnete Abdichtmitteln zum Abdichten der Verbindung zwischen dem Anschlußgerät 1 und dem Kontaktdorn 2.
Erfindungsgemäß und wie es später ausführlich erörtert wird, wird die Zugänglichkeit der mechanischen Festklemm-
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ΛΌ
mitteln 8 durch die zum Linstecken des Kontaktdornes 2 ins Steckgehäuse 6 dienende öffnung gewährleistet, überdies besitzt das elektrische Anschlußgerät keine spezifischen Abdichtmittel für die mechanischen Klemmittel Diese Funktion wird von den Abdichtmitteln 9 erfüllt.
Das Steckgehäuse 6 besteht aus: einem eine rotationssymmetrisch^, beispielsweise zylindrische oder halbzylindrische Form aufweisenden oder zum Teil als Kegelstumpf gestalteten Napf 10 aus isolierendem Material, in dessen Boden 12 eine durchgehende konzentrisch zur Symmetrieachse 11 desselben angeordnete Bohrung 13 die Durchführung der elektrisch leitenden Mittel 7 ermöglicht; einem im Napf 10 untergebrachten und mit diesem durch irgendwelches passende Mittel, insbesondere durch Kleben, fest verbundenen Einsatz 14 mit zylindrischer Außenform; und schließlich aus einem die zylindrische Wand 16 des Napfes 10 außenseitig und im Bereich des dem Boden 12 entgegengesetzten kreisförmigen freien Rand 17 des Napfes umschließenden steifen Mantel 15, dessen allgemeine Gestalt zylindrisch oder pseudo-zylindrisch ist.
Die Innenseite der zylindrischen Wand 16 des Napfes 10 weist zwei hintereinander befindliche Schultern bzw. Umfangsvorsprünge auf, nämlich: eine erste Schulter 18, die mindestens mit der nach dem freien Rand 17 gerichteten äußeren kreisförmigen Stirnfläche 19 des Einsatzes 14 im wesentlichen fluchtet; und eine zweite dem Boden 12 näher befindliche Schulter 20, gegen welche der Rand der nach dem Boden 12 gerichteten inneren kreisförmigen Stirnfläche 21 des Einsatzes 14 anliegt. Da die zweite
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Schulter 20 sich in Abstand vom Boden 12 befindet, ergibt sich im Napf 10 ein Hohlraum 22, der durch den Boden 12 und die innere kreisförmige Stirnfläche 21 abgegrenzt wird.
Die erste Schulter 18 ist vorteilhaft, aber entbehrlich; die zweite Schulter 20 ihrerseits darf durch beliebige andere zweckentsprechende Mittel ersetzt werden, um eine einwandfreie Stellung des Einsatzes 14 im Bezug auf den Napf 10 erhalten zu können.
Der Einsatz 14 wird zum Beispiel aus Metall hergestellt und weist ein Gewindeloch 23 mit Achslinie 24 sowie eine glatte Bohrung 25 mit Achslinie 26 auf, wobei beide Löcher jeweils in die beiden kreisförmigen Stirnflächen 19 und 21 des Einsatzes münden und beide Achsen 24 und 26 zueinander parallel und in Abstand voneinander liegen. Ein in die innere kreisförmige Stirnfläche 21 des Einsatzes 14 gebohrtes Sackloch 27 gewährt auf einer bestimmten Länge eine Verbindung zwischen dem Gewindeloch 23 und der glatten Bohrung 25.
Die Maße des Einsatzes 14 sind derart gewählt, daß er den entsprechenden Maßen des Napfes 10 zwischen der ersten Schulter 18 und der zweiten 20 angepaßt ist.
Um eine feste Verbindung des Einsatzes 14 mit dem Napf 10, beispielsweise durch Kleben, zu ermöglichen, können zum Beispiel auf der inneren Oberfläche der zylindrischen Wand 16 des Napfes und/oder auf der entsprechenden äußeren zylindrischen Fläche 28 des Einsatzes 14 eine oder
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mehrere Vertiefungen vorgesehen werden, in welche Klebstoff angebracht wird.
Der Mantel 15 ist beispielsweise aus Metall und bildet eine um die Achse 11 zentrierte Hülse, die einerseits mit einem etwa im mittleren Bereich der äußeren Oberfläche der zylindrischen Wand 16 des Napfes 10 befindlichen kreisförmigen freien Rand 29 und andererseits mit einem insbesondere in der dargestellten Ausführungsform elliptischen und einen sich am Umfang erstreckenden Flansch 31 aufweisenden zweiten freien Rand 30 endet. Wie auf den Zeichnungen dargestellt ist der Mantel 15 derart bemessen, daß er auf dem Napf 10 von seinem kreisförmigen freien Rand 17 bis zum elliptischen Rand 30 einen Vorsprung bildet. Der Mantel 15 sitzt richtig auf dem Napf 10, den er umschließt, beispielsweise mittels eines Vorsprunges der äußeren Fläche der zylindrischen Wand 16 des Napfes 10, gegen welchen der zylindrische freie Rand 29 des Mantele 15 anschlägt. Die feste Verbindung zwischen dem Mantel 15 und dem Napf 10 wird durch irgendwelches zweckentsprechende Mittel, insbesondere durch Kleben oder mittels eines Halteringes oder auch durch Hartlöten, usw. hergestellt.
Die elektrisch leitenden Mittel 7 bestehen aus einem in der Bohrung 13 des Napfes 10 sitzenden und an diesem durch irgendwelche geeignete Mittel, insbesondere mittels eines äußeren Flansches 33, befestigten Körper 32, der sich außerhalb des Napfes 10 durch eine Anschlußklemme und innerhalb des Napfes durch einen elektrisch leitenden Stiel 35 fortsetzt, wobei der Stiel eine gewisse Steifig-
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keit aufweist, aber infolge des Vorhandenseins des Hohlraumes 22 von seiner normalen Ruhelage in der Achse
11 durch elastische Verformung geringfügig abgelenkt werden kann, und in seinem freien Endbereich mit einem im Sachloch 27 des Einsatzes 14 eingeschobenen Kontaktstift 36 endet.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes liegen die Achsen 11, 21 und 26 in einer und derselben Ebene und der Kontaktstift 36 weist nach dem Gewindeloch 23 bzw. nach der glatten Bohrung 25 zwei abgeflacnte Flächen 37 bzw. 38 auf, die etwa senkrecht zur Ebene der Achsen 11, 24 und 26 stehen. Genauer ausgedrückt können die Flächen 37 und 38 mindestens teilweise den entsprechenden mit ihnen in Berührung kommenden Flächen des Klemmorgans des Anschlußgerätes einerseits und des abgemantelten Endbereiches 3 des Kontaktdornes anderseits als Ergänzungsflächen angepaßt sein.
Die mechanischen Kiemmittel 8 sind als einen Gewindestopfen gestaltet, dessen Gewinde 39 ins Gewindeloch 23 des Einsatzes 14 eingeschraubt wird, und der sich in Richtung nach dem Boden 12 des Napfes 10 durch einen im allgemeinen kegelstumpfförmigen Klemmteil 40 fortsetzt, dessen größere Grundfläche sich dem Gewinde 39 anschließt und dessen kleinere Grundfläche nach dem Boden
12 gerichtet ist. Der Gewindestopfen 39 besitzt auf der Seite der äußeren kreisförmigen Stirnfläche 19 des Einsatzes 14 Greifmittel 41, mittels deren das Teil 8 im Gewindeloch 23 um die Achse 24 in die eine bzw. in die andere Richtung gedreht werden kann.
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Gemäß einer bevorzugten, aber die Reichweite der Erfindung in keiner Weise einschränkenden. Ausführungsform bestehen aiese Greifmittel aus einem Sackloch, dessen Querschnitt demjenigen eines nicht dargestellten Werkzeugs entspricht. Insbesondere kann dieses Sackloch einen vieleckigen, vorzüglich sechseckigen, Querschnitt aufweisen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Festkiemmittel 8 lediglich durch die in der äußeren kreisförmigen Stirnfläche 19 des Einsatzes 14 vorgesehene sich dem Gewindeloch 13 anschließende Öffnung zugänglich sind.
Die Abdichtmittel 9 haben eine vierfache Aufgabe: erstens sollen sie den Kontaktdorn führen und dessen Bewegung begrenzen; zweitens sollen sie die Verbindung zwischen dem Kontaktdorn und dem Anschlußgerät abdichten; drittens sollen sie das Werkzeug führen, mittels dessen die mechanischen Klemmittel 8 betätigt werden können; und viertens dienen sie zum Abdichten aes Anschlußgerätes, unter Berücksichtigung des Vorhandenseins der mechanischen Festklemmittel 8.
Diese vier Aufgaben werden durch die Mittel 9 erfüllt, die als aine Muffe aus einem elastisch verformbaren Material, insbesondere aus einem Elastomer wie beispielsweise Silikon, gestaltet sind, die eine im allgemeinen pseudo-zylindrische Form aufweist und dem Steckgehäuse 6, insbesondere dem Napf 10 und dem Mantel 15 durch irgendwelches geeignete Mittel, beispielsweise durch Kleben, fest verbunden ist.
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Die Muffe 9 besteht aus einen inneren Teil, dessen JJndbereich 42 im Napf 10 in unmittelbarer Nähe des Einsatzes 14 untergebracht ist, einem sich dem Lndbereich 42 anschließenden und teilweise im Mantel 15 untergebrachten mittleren Bereich 43, una einem sich dem mittleren Teil 43 anschließenden und außerhalb des Mantels 15 befindlichen äußeren iindbereich 44.
Der innere Lnabereich 42 wira durch eine kreisförmige in derselben tbene wie aie kreisförmige äußere Stirnfläche 19 aes Linsatzes 14 befindlicne innere Stirnfläche 45 und eine gegen die inneren Oberflächen der zylindrischen Viand 16 des ^apfes 10 und gegen die innere Fläche des Mantels anliegende zylindrische bzw. pseudozylindrische Fläche 46 nach außen abbegrenzt. Die zylindrische Oberfläche 46 ist somit mindestens zum Teil als hrgänzungsflache der genannten inneren Fläche gestaltet. Die Muffe 9 wird dem Napf 10 und/oder dem Mantel 15 aurch irgendwelches geeignete Mittel, insbesondere durch Kleben, fest verbunden. Zu diesem Zweck sind im Napf 10 und/oder im Mantel 15 und/oder in der zylindrischen Außenfläche 46 Vertiefungen bzw. Rillen vorgesehen, in welche Klebstoff eingebracht werden kann.
Der innere Teil 42 ist von einem Loch 47 durchgebohrt, das sich aus der Kombination zweier Löcher ergibt, nämlich: eines ersten um die Achslinie 24 zentrierten Loches 47a, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des Gewindelochs 23 und größer als derjenige des die Greifmittel 41 bildenden Sackloches, und eines zweiten um die Achslinie 26 zentrierten Locnes, das sich wieder-
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um aus einem der Stirnfläche 45 angrenzenden verengten ersten Lochabschnitt 47c:f dessen Durchmesser demjenigen des Loches 25 ungefähr gleich ist, und der vom ersten Loch 47a. durch eine verdickte Wand 48 getrennt ist, und einem mit dem ersten Loch 47a in Verbindung stehenden erweiterten zweiten Lochabschnitt 47d, in welchem der elektrisch isolierende Mantel 4 des Kontaktdornes 2 aufgenommen werden kann, zusammensetzt.
Die um die Acase 26 sich verdickende Wand 48 ist auf ihrer der Stirnfläcne 45 entgegengesetzten Seite mit einer mindestens teilweise der Form des dem abgemantelten Teil 3 angrenzenden freien Endbereiches 4a des Isoliermantels 4 angepaßten Form gestaltet. Insbesondere kann der äußerste freie L'ndbereich 4a die Formeines Kugelausschnittes aufweisen. Die Berührung zwischen diesem Endbereich 4a und der verdickten Wand 48 gestattet, den Weg des Kontaktdornes 2 nach dem Boden 12 zu begrenzen.
Der äußere Endbereich 44 bildet eine hülse um die Achse 26, die von einer kreisförmigen äußeren Stirnfläche 49 und einer zylindrischen bzw. pseudo-zylindrischen Fläche 50 mit beispielsweise einer Erzeugenden etwa in der Fortsetzung der Außenfläche des Mantels 15 am Orte, wo der elliptische Rand 30 vom Boden 12 am weitesten entfernt ist, nach außen abgegrenzt ist. Dieser Endbereich 44 ist von einem um die Achslinie 26 zentrierten durchgehenden Loch 52 durchdrungen, dessen Durchmesser normaler Weise im Ruhezustand kleiner ist als der Außendurchmesser des Isoliermantels 4 in seinem normalen Zustand. Im Teil 44 ist auf der Achslinie 24 eine der Stirnfläche
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49 einerseits und dem Loch 52 anderseits angrenzende Einkerbung 53 vorgesehen. Diese Einkerbung 53, die sich nicht auf der ganzen Länge des Loches 52 erstreckt, dient als Führung für ein Werkzeug zum Betätigen der Klemmittel 8.
Ferner sind, vorzugsweise, in der zylindrischen Außenfläche 50 eine äußere Rille 54 sowie ein sich der Rille 54 anschließendes mit einer Bohrung 56 versehenes hervorstehendes Ohr 55 vorgesehen. Mit einem in die Rille 54 eingelegten und durch das Loch 56 geführten Draht kann der Endbereich 44 gegen den Isoliermantel 4 gedrückt werden. Es ist jedoch zu bemerken, daß infolge der jeweiligen Bemessung der Durchmesser des Loches 52 und des Isoliermantels 4, der äußere Endbereich 44 den Isoliermantel 4 normalerweise auf der ganzen Länge des Loches 52 elastisch drückt, wodurch schon eine ausreichende Abdichtung zwischen dem Kontaktdorn 2 und dem Anschlußgerät 1 hergestellt werden kann.
Der mittlere Bereich 43 verbindet die Endbereiche 42 und 44, die, wie man eben gesehen hat, zueinander exzentrisch liegen. Dieser mittlere Teil 43 hat deshalb eine geeignete Form und weist außerdem einen im allgemeinen elliptischen Flansch 57 auf, der mit Flansch 31 des Mantels 15 zusammenwirkt.
Inwendig ist der mittlere Bereich 43 von einem Loch durchsetzt, welches der Fortsetzung des erweiterten zweiten Lochabschnittes 47d und des ersten Loches 47a entspricht, wobei letzteres Loch an der Übergangsstelle
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zwischen dem mittleren bereich 43 und dem äußeren Enabereich 44 blind ist, wie auf den Zeichnungen dargestellt.
Das eben beschriebene Anschlußgerät arbeitet folgendermaßen:
Der Kontaktdorn 2 wird mit seinem abgemantelten kndbereich 3 durch die auf der äußeren Stirnfläche 49 befindliche öffnung des Loches 52 in das Anschlußgerät eingeführt. Diese Einführung geschieht leicht, da der Außendurchmesser des abgemantelten Bereiches 3 kleiner ist als derjenige des Loches 52. Diese Bewegung läßt sich fortsetzen, bis der freie Endbereich 4a_ des Isoliermantels 4 mit der Stirnfläche 49 in Berührung kommt. Infolge der Gestaltung dieses Endbereiches 4a ist es möglich, den Isoliermantel 4 ins Loch 52 einzuführen und danach vorzuschieben, indem der äußere Enabereich 44 elastisch verformt wird, da der normale Innendurchmesser des Loches 52 kleiner ist als der normale Außendurchmesser des Isoliermantels 4. Die Bewegung kann sich fortsetzen, indem der abgemantelte hndbereich 3 durch den erweiterten zweiten Lochabschnitt 47d, dann durch den verengten ersten Lochabschnitt 47£ und später durch das in der Fortsetzung des verengten ersten Lochabschnittes 47£ befindliche glatte Loch 25, und schließlich durch den Hohlraum 22 geschoben wird, bis das freie Ende 4a gegen die verdickte Wand 48 anschlägt. Dieses Durchschieben des abgemantelten Endbereiches 3 wird infolge des Vorhandenseins des elektrischen Kontaktstiftes 36 dank der Anordnung desselben Kontaktstiftes in Bezug auf das glatte Loch 25 und dank
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eier Gestaltung der Fläche 38 nicht behindert.
In der richtigen Lage des Kontaktaornes 2 koirunt der Bund 5 dieses Dornes mit der äußeren Stirnfläche 49 in läerünrung.
Um die feste Verbindung zwischen aera Kontaktdorn 2 und eiern Anscnlußgerät 1 nerzustellen, wird in den letzteren ein Werkzeug zur Betätigung der iuecnanischen Festklemmniittel 3 eingeführt. Dieses Werkzeug, das der Erfindung nicht gehört, kann insbesondere als Schlüssel ausreichenaer Länge gestaltet sein, dessen Umfang mit den Greifmitteln 41 zusammenwirken kann. Das Werkzeug wird zunächst in die passenu gestaltete Einkerbung 53 eingesteckt. Dann wird das Werkzeug nach dem Inneren des Anschlußgerätes 1 geschoben, wobei diese Verschiebung durch eine elastische Verformung des äußeren Endbereiches 44 ermöglicht wird, der in der Fortsetzung des Loches 47ji vom Isoliermantel 4 getrennt wird. Die Bewegung wird weitergeführt, bis das Werkzeug die Fortsetzung des ersten Loches 47a im mittleren Teil 43, und dann das erste Loch 47a im inneren Teil 42 erreicht. Das Vorhandensein dieses Loches ermöglicht also, das Werkzeug in seiner Bewegung derart zu führen, daß das Werkzeug die Greifmittel 41 von selbst erreicht, welche infolge des im Einsatz 14 gebohrten Gewindeloches 23 zugänglich sind. Durch Drehen des Werkzeuges ist es möglich, den Gewindestopfen 39 der Mittel 8 und somit den aaran anschließenden Klemmteil 40 zu bewegen. Letzterer ist kegelstumpfförmig gestaltet und kommt in Berührung mit der Fläche 37 des Kontaktstiftes 36, auf welcher er
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gleitet und. sie durch elastische Verformung des Stiels 35 verschiebt, bis die Fläche 38 mit der entsprechenden Fläche des abgemantelten Lndbereiches 3 kommt, wodurch eine elektrische Verbindung zwischen diesen beiden Teilen hergestellt wird (Fig. 5).
Dann ist es möglich, das die Kiemmittel des Anschlußgerätes betätigende Werkzeug zurückzuziehen. Dabei legt sich der äußere Endteil 44 mit elastischer Klemmung gegen den Isoliermantel 4 wieder.
Um eine bessere Abdichtung zu bekommen, ist es möglich, wie bereits erwähnt, einen durch die Rille 54 und das Loch 56 des Ohres 55 zu benutzen.
Ls leuchtet ein,daß es möglich ist, den Kontaktdorn 2 vom Anschlußgerät 1 durch Eingriffe herauszubekommen, die den vorstehend beschriebenen ähnlich sind.
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Claims (1)

  1. - κ-
    Patentansprüche
    1. Abgedichtetes elektrisches Anschlußgerät zur Aufnahme eines elektrisch isolierten Kontaktdornes, insbesondere für einen einsetzbaren Herzerreger anwendbar, von der aus einem mit elektrisch leitenden Mitteln versehenen Steckgehäuse, in welches der Kontaktdorn eingesteckt wird, mechanischen Mitteln zum Festklemmen des Kontaktdornes in Bezug auf das Steckgehäuse, und Abdichtmitteln für die Verbindung des Kontaktdornes mit dem Steckgehäuse bestehenden Bauart, dadurch gekennzeichnet , daß die mechanischen Festklemmmittel (3) lediglich durch die zum Einstecken des Kontaktdornes (2) ins Anschlußgerät (1) vergesehene öffnung zugänglich sind, und anderseits, daß die Abdichtmittel (9) der Verbindung zwischen dem Kontaktdorn (2) und dem Steckgehäuse (6) auch die mechanischen Festkiemmittel (8) abdichten, ohne daß dafür besondere Abdichtmittel benötigt werden.
    2. Elektrisches Anschlußgerät nach Anspruch 1, in welchem die mechanischen Festkiemmittel eine in einem Gewindeloch des Anschlußgerätes sitzende Schraube aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achslinie (24) des Gewindeloches (23) für die Schraube der Festklemmmittel der Verschiebungsachse (26) des Kontaktdornes in Bezug auf das Anschlußgerät parallel ist.
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    3. Elektrisches Anscnlußgerät riaca einem der Ansprüche
    1 bzw. 2 ciauurcn geKennzeichnet, aaß aas Steckgehäuse (6) einen Napf (10), der von den teils innerhalb aieses Napfes und teils außerhalb desselben untergebrachten elektrisch leitenden Mitteln (7) durchsetzt wird, una einen im I«apf untergebracnten und mit diesem fest verbundenen Einsatz (14) aufweist.
    4. Elektrisches Anschlußgerät nach Anspruch 3, d a durcn gekennzeichnet, daß im Einsatz (14) ein um eine erste Achse (2 4) zentriertes Gewindeloch (23) , eine um eine zweite Achse (26) zentrierte glatte Bohrung (25) und ein die beiden ersten Lächer (23, 25) verbindendes Sackloch (27) vorgesehen sind, wobei letzteres von der nach dem Boden (12) des Napfes (10) gerichteten innenseitiger Stirnfläche (21) des Einsatzes (14) ausgehenu gebohrt ist una die elektrisch leitenden Mittel (7) in diesem Sackloch mindestens teilweise untergebracht sina.
    5. Elektrisches Anschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitenden Mittel (7) einen im Sackloch (27) untergebrachten am freien Ende eines elastisch verformbaren Stiels (35) befestigten Kontaktstift (36) aufweisen, wobei letzterer an einem mit dem Napf (10) des Anschlußgerätes (1) fest verbundenen und von der Außenseite dieses Napfes zugänglichen Körper (32) befestigt ist.
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    « j NAOHtASREIQ
    6. elektrisches Anschlußgerät nach einera der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, oaß die mechaniscnen Festklenuuittel (8) aus einem mit dem Gewindeloch (23) zusammenwirkenden Gewindeteil (39) , das sich mit einem kegelstumpfförmigen mit dem elektrischen Kontaktstift (36) zusammenwirkenden Klemmteil (39) fortsetzt, und Greifmitteln (41), mit denen das Gewindeteil (39) betätigt werden kann, bestehen.
    7. elektrisches Anschlußgerät nach Anspruch 6, d a uurch gekennzeichnet, daß die Greifmittfcl (41) aurch ein Sackloch gebildet werden, dessen Querschnitt demjenigen eines zur Betätigung dienenden Werkzeug entspricht.
    £. Llektrisches Anschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel (9) durch eine Muffe gebildet sind, die einen im Napfe (10) in unmittelbarer Nähe des Linsatzes (14) untergebrachten Innenbereich (4 2) aufweist, welches von einem sich aus der Kombination zweier Löcher ergebenden Loch (47) durchgebohrt ist, und zwar eines ersten um die erste Acnse (24) zentrierten Loches (47a) und eines zweiten um die zweite Achse (26) zentrierten Loches (47b), das sich wiederum aus einem dem Linsatz (14) angrenzenden und vom ersten Loch (47ja) durch eine verdickte Viand (48) getrennten verengten ersten Lochabschnitt (47c_) und einem mit dem ersten Loch (47a.) in Verbindung stehenden erweiterten
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    zweiten Lochabschnitt (47d) zusammensetzt.
    9. Elektrisches Anschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Bohrung (25) und der verengte erste Lochabschnitt (47c:) einen größeren Durchmesser haben als der abgemantelte Endbereich (3).
    10. Elektrisches Anschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtmittel (9) auch einen ganz außerhalb des Napfes (10) befindlichen äußeren Endbereich (44) aufweisen, der von einem um die zweite Achslinie (26) zentrierten durchgehenden Loch (52) durchdrungen ist, dessen Durchmesser im normalen Zustand geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser, in normalen Zustand, des Isoliermantels (4).
    11. Elektrisches Anschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich (44) eine von der Stirnfläche (49) ausgehende Einkerbung (53) eingeschnitten ist, um somit die Einführung eines Werkzeuges zur Betätigung der mechanischen Klemmittel (8) zu erleichtern.
    12. Elektrisches Anschlußgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die als Muffe ausgebildeten Abdichtmittel (9) auch einen die Endbereiche (42, 44) verbindenden mittleren Bereich (43) aufweisen, der mit
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    - VQ-
    einem den erweiterten zweiten Lochabschnitt (47d) fortsetzenden und mit dem Loch (52) des äußeren Endbereiches in Verbindung stehenden Loch und einem das erste Loch (47ji) fortsetzenden Loch versehen ist.
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DE19782802060 1977-05-06 1978-01-18 Abgedichtetes, elektrisches anschlussgeraet Withdrawn DE2802060A1 (de)

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