DE202006002796U1 - Endoskopische Zange mit drei Gelenken - Google Patents

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Abstract

Endoskopische Zange (1) mit einem langgestrecktem Schaft (2, 3), bestehend aus einem Rohr (2) und einer darin angeordneten, in Rohrrichtung relativ zum Rohr (2) bewegbaren Stange (3) und mit einem am distalen Ende des Schaftes (2, 3) angeordneten, aus einem ersten Maulteil (4) und einem zweiten Maulteil (5) gebildeten Zangenmaul, dessen schwenkbare Maulteile (4, 5) mit drei Gelenken (6, 7, 9) mit quer zur Rohrrichtung stehenden Achsen gelagert sind, wobei das erste Maulteil (4) mit einem dritten Gelenk (6) am zweiten Maulteil (5) und mit einem ersten Gelenk (9) an der Stange (3) gelagert ist, und das zweite Maulteil (5) mit einem zweiten Gelenk (7) am Rohr (2) gelagert ist, und wobei im Bereich des dritten Gelenkes (6) eines der Maulteile das andere mit der Gabelöffnung eines Gabelendes (10) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) und die Stange (3) an die beiden Pole einer bipolaren Hochfrequenzspannungsquelle anschließbar sind, dass...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine endoskopische Zange der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Eine solche Zange ist aus US 6,063,103 A , 15 und 22 bekannt. Bei geeigneter Anordnung der Achsen in einem Dreieck ergibt sich eine Zangenkinematik mit für chirurgische Anwendung ausreichenden Kräften und ausreichendem Öffnungswinkel beider Maulteile.
  • Die moderne minimalinvasive Chirurgie erfordert zunehmend bipolare Zangen, also Zangen, deren beide Maulteile mit unterschiedlichen Polen einer Hochfrequenzspannungsquelle verbunden sind. Damit kann zwischen den Maulteilen gehaltenes Gewebe durch Stromfluß zwischen den Maulteilen koaguliert werden. Bei der gattungsgemäßen Zangenkonstruktion ließ sich eine bipolare Bauweise bisher jedoch nicht verwirklichen. Die gattungsgemäße Konstruktion ist im Bereich der drei Gelenke äußerst kompliziert. Die filigran ineinandergreifenden Teile machen die notwendige Isolierung der Maulteile gegeneinander allenfalls mit vielen dünnen Isolierschichten vorstellbar, was jedoch zu einer störanfälligen, wenig robusten Bauweise führen würde.
  • Es kommt erschwerend hinzu, dass die bekannte gattungsgemäße Konstruktion, wie sie aus der eingangs genannten Zitatstelle hervorgeht, für Isolierzwecke sehr ungünstig ausgebildet ist. Das Gabelende ist am ersten Maulteil ausgebildet. Es liegt also sowohl nach innen hin zu dem umfassten Bereich des zweiten Maulteiles als auch nach außen hin zu dem das Gabelende umschließenden Teil des Rohres zum anderen Pol hin und müßte also sowohl innen als auch außen isoliert werden. Größere, zur Isolierung der anliegenden Spannung erforderliche Isoliermaterialdicken würden zu einer starken Schwächung der hochbelasteten Maulteile im kritischen Achsbereich führen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Zange in konstruktiv einfacher und robuster Weise bipolar auszubilden.
  • Erfindungsgemäß sind die Maulteile auf sehr einfache und robuste Weise über das zweite bzw. erste Gelenk mit dem Rohr bzw. der Stange verbunden, die die Heranführung des Stromes über den langen Schaft ermöglichen, ohne dass dafür zusätzliche Leitungen erforderlich wären. Das Gabelende ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion am zweiten Maulteil ausgebildet, welches elektrisch mit dem Rohr verbunden ist. Die außenliegenden Gabelteile können also ohne Isolierung zum Rohr hin ausgebildet sein. Eine Isolierung ist nur auf der Innenseite des Gabelendes zwischen diesem und den umfassten Teilen des ersten Maulteiles erforderlich und kann mit ausreichender Dicke und somit hoher Durchschlagfestigkeit ausgebildet sein. Der Isolierkörper ist nicht nur seitlich zwischen den beiden Maulteilen angeordnet, sondern umschließt den in der Gabel liegenden Bereich des ersten Maulteiles auch distal, also zur am anderen Pol liegenden distalen Achse hin, um auch hier für hohe Durchschlagfestigkeit zu sorgen. Es ergibt sich eine sehr gut isolierende und robuste Konstruktion hoher Gebrauchszuverlässigkeit, mit der in gewünschter Weise bipolar gearbeitet werden kann.
  • Der Isolierkörper könnte beiden Maulteilen gegenüber beweglich oder an einem der Maulteile formschlüssig fixiert angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Auf diese Weise ist der Isolierkörper durch Lagerung an zwei Gelenken, mit denen das zweite Maulteil gelagert ist, diesem gegenüber fixiert, so dass er stets eine eindeutige Lage annimmt und überall die erforderlichen Isolationswege zur Verfügung stellt.
  • Das dritte Gelenk kann auf geeignete Weise derart ausgebildet sein, dass es die beiden Maulteile gegeneinander elektrisch isoliert. Vorzugsweise sind dabei die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen, wobei die Maulteile auf konstruktiv einfache Weise mit einer einstückigen isolierenden Achse aneinander gelagert sind, die vorzugsweise gemäß Anspruch 4 aus Keramik besteht, also hohe mechanische Festigkeit aufweist.
  • Auch der Isolierkörper besteht vorzugsweise gemäß Anspruch 5 aus Keramik und weist somit gute elektrische und mechanische Eigenschaften auf.
  • Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 6 vorgesehen. Damit wird im Bereich des ersten Gelenkes zwischen dem ersten Maulteil und der Stange bei allen Schwenkstellungen für hohe Durchschlagsfestigkeit gegenüber dem Rohr isoliert wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1: einen Achsschnitt durch den distalen Endbereich der Zange gemäß Linie 1-1 in 2 und
  • 2: einen Schnitt entlang der im Bereich der Achsen mehrfach abgewinkelten Schnittlinie 2-2 in 1.
  • Die dargestellte endoskopische Zange 1 weist einen langgestreckten, nur in seinem distalen Endteil dargestellten Schaft auf, der aus einem Rohr 2 und einer darin angeordneten Stange 3 besteht. Die Stange 3 ist innerhalb des Rohres 2 angeordnet und diesem gegenüber längsbewegbar mittels einer nicht dargestellten, am proximalen Ende des Rohres 2 angeordneten Handhabe.
  • Mit drei Gelenken sind am distalen Ende des Schaftes 2, 3 ein erstes Maulteil 4 und ein zweites Maulteil 5 gelagert.
  • Wie die 1 und 2 zeigen, sind das erste Maulteil 4 und das zweite Maulteil 5 mit einem dritten Gelenk in Form einer dritten Achse 6 aneinander gelagert. Das zweite Maulteil 5 ist mit einem zweiten Gelenk in Form einer zweiten Achse 7 an seitlich vorspringenden Wangen 8 des Rohres 2 gelagert. Das erste Maulteil 4 ist an seinem proximalen Ende mit einem ersten Gelenk bestehend aus einer ersten Achse 9 am distalen Ende der Stange 3 gelagert.
  • In 1 ist die Zange in geschlossener Stellung der Maulteile 4, 5 dargestellt. Wird aus dieser Stellung heraus die Stange 3 gegenüber dem Rohr 2 nach distal verschoben, so öffnen beide Maulteile 4, 5. Beim Zurückziehen der Stange 3 schließen sie unter Kraftausübung. Zu Einzelheiten der Kinematik wird auf die eingangs zitierte Literaturstelle verwiesen.
  • Zur bipolaren Ausgestaltung der dargestellten Zange 1 sind das Rohr 2, die Stange 3, die Achsen 7 und 9 sowie die beiden Maulteile 4 und 5 aus elektrisch leitfähigem Metall ausgebildet. In nicht dargestellter Weise sind, vorzugsweise im Bereich des proximalen Endes des Schaftes, das Rohr 2 und die Stange 3 mit geeigneten Verbindungseinrichtungen an unterschiedliche Pole einer Hochfrequenzspannungsquelle anschließbar. Von dem an der Stange 3 liegenden Pol kann Strom über die erste Achse 9 in das erste Maulteil 4 fließen. Vom Rohr 2 kann Strom über die zweite Achse 7 in das zweite Maulteil 5 fließen. Wird mit beiden Maulteilen z.B. ein Blutgefäß ergriffen und zugequetscht und dann der Strom eingeschaltet, so wird das Gefäß durch Stromkoagulation verschlossen.
  • Bei der Konstruktion der dargestellten Zange 1 ist dafür Sorge zu tragen, dass die beiden Spannungspole überall sorgfältig gegeneinander isoliert sind. Dies ist insbesondere schwierig im Bereich der drei Achsen 6, 7, 9.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, ist das zweite Maulteil 5 im Bereich der dritten Achse 6 als Gabelende 10 ausgebildet, wobei das Gabelmaul dieses Gabelendes 10 in diesem Bereich das erste Maulteil 4 beidseitig umfasst. Das Gabelende 10 liegt an seinen Außenseiten gegen die Wangen 8 des Rohres 2. Da das zweite Maulteil 5 und das Rohr 2 am selben Pol liegen, ist an dieser Stelle keine Isolation erforderlich.
  • Zur Isolation der beiden Maulteile 4, 5 gegeneinander ist die dritte Achse 6, die die Maulteile verbindet, aus isolierendem Material, und zwar im bevorzugten Ausführungsbeispiel aus hochfester, elektrisch isolierender Keramik ausgebildet.
  • In dem von dem Gabelende 10 des zweiten Maulteiles 5 gebildeten Gabelmaul ist ein in den Figuren kreuzschraffiert dargestellter Isolierkörper 11, ebenfalls bevorzugt aus Keramik, angeordnet, der im Überfassungsbereich zwischen Gabelende 10 und dem ersten Maulteil 4 auf beiden Seiten zwischen dem ersten Maulteil 4 und dem Gabelende 10 angeordnet und auf der dritten Achse 6 gelagert ist.
  • Der Isolierkörper 11 ist, wie 2 zeigt, distal jenseits des ersten Maulteiles 4 geschlossen, um auch hier eine gute Isolierung zu bewirken, und zwar insbesondere gegenüber der zweiten Achse 7, die mit dem anderen, nämlich dem zweiten Maulteil 5 verbunden ist.
  • Im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel greift der Isolierkörper 11 distal bis jenseits der zweiten Achse 7 und ist auf dieser gelagert. Da sowohl das zweite Maulteil 5 als auch der Isolierkörper 11 auf den beiden Achsen 7 und 6 gelagert sind, sind sie aneinander in der dargestellten Lage zu gemeinsamer Bewegung fixiert.
  • Wenigstens im distalen Endbereich des Rohres 2, oder auch sich über dessen gesamte Länge erstreckend, ist eine Isolierhülse 12 vorgesehen, die die Innenseite des Rohres 2 auskleidet und im Bereich zwischen den Wangen 8 die Stirnfläche des Rohres 2 abdeckt. Die Isolierhülse 12 sorgt für ausreichende Durchschlagsfestigkeit zwischen dem Rohr 2 und dem auf dem anderen Pol liegenden ersten Maulteil 4 im Bereich der Gelenkverbindung zwischen diesem und der Stange 3, und zwar bei allen Schwenkstellungen.
  • Die drei Gelenke 6, 7, 9 am Zangenmaul der dargestellten Zange 1 sind jeweils mit durchgehenden Achsen 6, 7, 9 versehen. Diese Gelenke können auch in nicht dargestellten alternativen Konstruktionsarten anders ausgebildet sein. Insbesondere können sie jeweils aus zwei getrennten Achsstummeln ausgebildet sein, wobei beispielsweise im Falle der zweiten Achse 7 zu beiden Seiten jeweils ein Achsstummel von der Wange 8 her durch den Gabelarm 10 in den Isolierkörper 11 faßt.

Claims (6)

  1. Endoskopische Zange (1) mit einem langgestrecktem Schaft (2, 3), bestehend aus einem Rohr (2) und einer darin angeordneten, in Rohrrichtung relativ zum Rohr (2) bewegbaren Stange (3) und mit einem am distalen Ende des Schaftes (2, 3) angeordneten, aus einem ersten Maulteil (4) und einem zweiten Maulteil (5) gebildeten Zangenmaul, dessen schwenkbare Maulteile (4, 5) mit drei Gelenken (6, 7, 9) mit quer zur Rohrrichtung stehenden Achsen gelagert sind, wobei das erste Maulteil (4) mit einem dritten Gelenk (6) am zweiten Maulteil (5) und mit einem ersten Gelenk (9) an der Stange (3) gelagert ist, und das zweite Maulteil (5) mit einem zweiten Gelenk (7) am Rohr (2) gelagert ist, und wobei im Bereich des dritten Gelenkes (6) eines der Maulteile das andere mit der Gabelöffnung eines Gabelendes (10) umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2) und die Stange (3) an die beiden Pole einer bipolaren Hochfrequenzspannungsquelle anschließbar sind, dass Rohr (2), Stange (3) und die Maulteile (4, 5) aus elektrisch leitendem Metall bestehen, dass das erste Gelenk (9) und das zweite Gelenk (7) elektrisch verbindend und das dritte Gelenk (6) elektrisch isolierend ausgebildet sind, dass das Gabelende (10) am zweiten Maulteil (5) ausgebildet ist und dass in der Gabelöffnung des Gabelteiles (10) ein das erste Maulteil (4) seitlich und distal umfassender Isolierkörper (11) angeordnet ist.
  2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (11) an dem dritten und dem zweiten Gelenk (6, 7) gelagert ist.
  3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Gelenk (6) eine isolierende, einstückige dritte Achse (6) aufweist.
  4. Zange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Achse (6) aus Keramik besteht.
  5. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper (11) aus Keramik besteht.
  6. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im distalen Endbereich des Rohres (2) eine dessen Innenfläche sowie Teile seiner Stirnfläche abdeckende Isolierhülse (12) angeordnet ist.
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WO2011060888A1 (de) 2009-11-19 2011-05-26 Olympus Winter & Ibe Gmbh Chirurgisches handinstrument mit betätigungsstange
DE102009053417A1 (de) 2009-11-19 2011-06-01 Olympus Winter & Ibe Gmbh Chirurgisches Handinstrument mit Betätigungsstange
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