DE4440158A1 - Bipolare Koagulationspinzette mit einer Spülleitung - Google Patents

Bipolare Koagulationspinzette mit einer Spülleitung

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Description

Die Erfindung betrifft eine bipolare Koagulationspinzette mit einem Anschluß für Hochfrequenzenergie und mit zwei gegen eine Federkraft zusammendrückbaren Pinzettenschenkeln, deren dem Anschluß für Hochfrequenzenergie entgegengesetzte Spitzen die Pole beim Koagulieren bilden, wobei zumindest ein Pinzettenschenkel eine Spülleitung aufweist.
Die bipolare Koagulation ist seit längerer Zeit bekannt und aus der DE 31 10 666 C2 kennt man eine Pinzette für bipolare Koagulation, die allerdings keine Spülleitung aufweist.
Bipolar angewandter Hochfrequenz-Strom weist im Vergleich zu monopolarem Hochfrequenzstrom für den Patienten weniger Gefahren und Nachteile auf. Allerdings können beim Koagulieren im trockenen Gewebe Gewebeteile an den Spitzen der durch die Pinzettenschenkel gebildeten Elektroden ankleben und beim Entfernen der Pinzette kann dann ein vorher koaguliertes Gefäß wieder aufgerissen werden. Wird dagegen in einer Blutansammlung koaguliert, können sich die Spitzen mit koaguliertem Blut überziehen, so daß eine Isolationsschicht entsteht und die weitere Koagulation be- oder verhindert wird. In beiden Fällen muß die Koagulationspinzette gereinigt oder durch ein neues sauberes Instrument ersetzt werden.
Durch Spülen mit Kochsalzlösung kann bei trockenem Gewebe Abhilfe geschaffen werden. Bei einer Blutansammlung kann das Blut durch Spülen weggeschwemmt, das blutende Gefäß dargestellt und vor Bildung einer neuen Blutansammlung koaguliert werden.
Es sind Koagulationspinzetten der eingangs genannten Art bekannt, bei denen an einer Innenseite eines Pinzettenschenkels ein durchgehendes Rohr angelötet ist, durch welches Spülflüssigkeit zu der Arbeitsspitze geführt werden kann. Solche Koagulationspinzetten haben keine besondere Führung ihrer Arbeitsspitzen, so daß ein Übereinanderkippen während des Schließ- und Koagulationsvorganges auftreten kann.
Die aus der DE 31 10 666 02 bekannte Führung an den Innenseiten der Pinzettenschenkel ist mit einer an der Innenseite eines Pinzettenschenkels angeordneten Spülzuleitung nicht vereinbar.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine bipolare Koagulationspinzette der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine Spülleitung vorhanden ist, trotzdem aber auch Platz für Führungsteile an den Pinzettenschenkeln vorhanden ist, so daß eine sichere Führung der Pinzettenschenkel und außerdem ein Spülen im Bereich der Arbeitsspitzen möglich ist.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe besteht darin, daß die Pinzettenschenkel aus gegen die Federkraft zusammendrückbaren Griffen und nachträglich daran befestigten Arbeitsschenkeln zusammengesetzt sind, daß wenigstens einer der Arbeitsschenkel einen Hohlquerschnitt hat oder als Rohr ausgebildet ist, daß dieser hohle Arbeitsschenkel einen Anschluß für Spülflüssigkeit und/oder für eine Saugquelle hat und daß die Arbeitsschenkel an parallelen Schmalseiten der Griffe angeordnet sind.
Da wenigstens einer der Arbeitsschenkel selbst als Spülleitung ausgebildet ist, entfällt eine an der Innenseite der Pinzettenschenkel angeordnete Spülleitung. Somit wird dafür an den Innenseiten der Pinzettenschenkel kein Platz benötigt.
Es ist deshalb möglich, daß zwischen den Griffen mit Abstand zu der die Arbeitsschenkel tragenden Schmalseite an den einander zugewandten Innenseiten dieser Griffe zur Begrenzung und/oder Führung des Schließweges der Arbeitsspitzen der Arbeitsschenkel Anschlag- und Führungsteile angeordnet sind. Die bipolare Koagulationspinzette hat also in vorteilhafter Weise eine sehr gute Führung vor allem in dem Griffbereich, wo der Benutzer die entsprechenden Kräfte aufbringt, so daß die oft sehr feinen Arbeitsspitzen präzise auf einander zu bewegt werden können. Dennoch kann im Bereich der Arbeitsspitzen gespült und/oder gesaugt werden. Dabei ist auch die Anordnung der zu den Pinzettenschenkeln gehörenden Arbeitsschenkel an parallelen Schmalseiten der Griffe vorteilhaft, weil dadurch diese Arbeitsschenkel gewissermaßen die beim Zusammendrücken zu erfassende Breite der Griffe noch etwas vergrößern und der Benutzer sehr gut über diese Arbeitsschenkel die zu bearbeitende Stelle sehen kann. Die Führungsmittel können problemlos an der Innenseite der Griffe vorgesehen werden, weil sich die eigentlichen Arbeitsschenkel seitlich dieses Bereiches an den Schmalseiten befinden, die den Übergang zwischen der Innenseite und der Außenseite der Griffe bilden.
Der Querschnitt der Arbeitsschenkel kann rund, insbesondere kreisrund sein. Somit ist deren Herstellung sehr einfach, so daß auch die Fertigung der gesamten Koagulationspinzette vereinfacht sein kann. Diese ist schon deshalb vereinfacht, weil übereinstimmende Griffe und Hochfrequenz-Anschlüsse für unterschiedliche Koagulationspinzetten verwendet werden können, bei denen sich jeweils die Arbeitsschenkel unterscheiden, sei es in der Länge, sei es auch in ihrer Formgebung.
Die Schmalseiten der Griffe können zumindest über die Länge, über welche die Arbeitsschenkel reichen, eine rinnenförmige Aussparung, insbesondere Ausfräsung, mit winkligem oder gekrümmtem Querschnitt haben, wobei die Krümmung des Querschnittes der rinnenförmigen Aussparung der Krümmung an der Außenseite der Arbeitsschenkel entspricht oder diese etwas übertrifft. Somit können die Griffe an ihrer Schmalseite die Arbeitsschenkel etwas umgreifen und dabei zusätzlich auch Lot aufnehmen, wenn die Arbeitsschenkel mit den Griffen verlötet sind.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Arbeitsschenkel über nur einen Teil der Längserstreckung der Griffe, bevorzugt über etwa ein Drittel der Länge der Griffe reichen und dem übrigen, dem Anschluß für Hochfrequenzenergie näherliegenden Längenbereich der Griffe freilassen.
Somit ist eine gute Federwirkung der miteinander verbundenen Griffe ungestört von den Arbeitsschenkeln möglich und darüberhinaus wird unnötiger Werkstoff für eine längere Überlappung zwischen Arbeitsschenkel und Griff vermieden.
Darüberhinaus ergibt sich der Vorteil, daß in Verlängerung des hohlen Arbeitsschenkels an dessen der Arbeitsspitze abgewandtem Ende auf der Schmalseite des Griffes der Spül- und/oder Sauganschluß befestigt, z. B. angelötet oder angeschweißt oder als einstückige Fortsetzung des Arbeitsschenkels ausgebildet sein kann. Um an dem Spülanschluß dann einen entsprechenden Schlauch oder dgl. befestigen zu können, ohne daß dieser den Benutzer stört, kann der Spülanschluß gegenüber der Schmalseite des den Arbeitsschenkel tragenden Griffes in der rechtwinklig zur Schließbewegung angeordneten Ebene diese Griffes abgebogen sein. Die Projektion des Spülanschlusses liegt also dann immer noch genau oberhalb der Schmalseite des Griffes, jedoch hat der Spülanschluß selbst durch die Abbiegung einen Abstand zu dem Griff.
Die Dicke der Griffe kann dem Durchmesser des Querschnittes der Arbeitsschenkel etwa entsprechen und die Außenseite sowie die Innenseite eines jeden Griffes kann etwa bündig mit den von innen getragenen Arbeitsschenkeln sein. Somit können die Pinzettenschenkel auch im Bereich der Griffe soweit aneinander angenähert werden, wie es allein schon aufgrund der Dimensionierung der Griffe möglich ist, ohne durch die Spülleitung, die sich in zumindest einem der Arbeitsschenkel befindet behindert zu werden. Die Innenseite und die Außenseite des jeweiligen Griffes gehen also gewissermaßen tangential in die entsprechenden Bereiche der Arbeitsschenkel über.
Es sei noch erwähnt, daß die Griffe an ihren Schmalseiten Arbeitsschenkel mit und/oder Spülanschluß bzw. mit Vollquerschnitt tragen können. Dies bedeutet, daß an einer derartigen Koagulationspinzette auch beide Arbeitsschenkel jeweils einen Hohlquerschnitt und einen Spül- und/oder Sauganschluß haben könnten. In gleicher Weise werden jedoch die fertigungstechnischen Vorteile auch wirksam, wenn in dem einen oder anderen Fall eine Koagulationspinzette ohne Spülanschluß gefertigt wird, wobei dann wiederum dieselben durch Federkraft gegeneinander bewegbaren Griffe mit Führungsmitteln und Hochfrequenzenergie-Anschluß benutzt werden können, so daß sich bei der Fertigung von bipolaren Koagulationspinzetten mit und ohne Spülanschluß entsprechende Rationalisierungsvorteile ergeben.
Die die Arbeitsschenkel tragende obere Schmalseite der Griffe kann länger als die abgewandte, untere Schmalseite sein und es kann ein gerundeter Übergang von der unteren zu der oberen Schmalseite vorgesehen sein, der mit der oberen, die Arbeitsschenkel tragenden Schmalseite insbesondere einen spitzen Winkel einschließt. Somit wird in dem Befestigungsbereich des Arbeitsschenkels der Griff allmählich schmaler, hat jedoch im Befestigungsbereich eine größere Länge, so daß eine genügend lange Überlappung zwischen Griff und Arbeitsschenkel gegeben ist, trotzdem aber ein zu scharfkantiger Winkelraum an dem Ende der Griffe gegenüber dem dort gegenüberstehenden Arbeitsschenkel vermieden wird.
Insgesamt ergibt sich eine bipolare Koagulationspinzette, bei der die Arbeitsschenkel extern oder seitlich zum eigentlichen Griff angeordnet sind, wobei zumindest einer der Arbeitsschenkel als Rohr für Spülflüssigkeit ausgebildet sein kann und bei Bedarf dennoch Platz für eine Führung für die Arbeitsspitzen vorhanden ist und zwar im Bereich der Griffe. Solche Führungsmittel werden dabei nicht durch eine innenseitig verlaufende Spülleitung verhindert.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht einer bipolaren Koagulationspinzette mit einer Spülleitung,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht und
Fig. 5 eine Draufsicht einer bipolaren Koagulationspinzette, bei welcher der eine Spülleitung bildende Arbeitsschenkel durch einen Arbeitsschenkel mit Vollquerschnitt ersetzt ist, sowie
Fig. 6 einen Querschnitt der Pinzette gemäß der Linie VI-VI in Fig. 4.
Eine im ganzen in beiden Ausführungsbeispielen mit 1 bezeichnete bipolare Koagulationspinzette hat einen Anschluß 2 für Hochfrequenzenergie an ihrem den Arbeitsspitzen 3 abgewandten Ende. Sie weist ferner zwei gegen eine Federkraft zusammendrückbare Pinzettenschenkel 4 auf, deren dem Anschluß 2 für Hochfrequenzenergie entgegengesetzte Spitzen 3 die Pole beim Koagulieren bilden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist vorgesehen, daß die Pinzettenschenkel 4 aus gegen die Federkraft zusammendrückbaren Griffen 5 und nachträglich daran befestigten Arbeitsschenkeln 6 zusammengesetzt sind, wobei einer dieser Arbeitsschenkel 6 gemäß Fig. 3 einen Hohlquerschnitt hat oder als Rohr ausgebildet ist. Man erkennt, daß dieser hohle Arbeitsschenkel 6 einen Anschluß 7 für Spülflüssigkeit und/oder für eine Saugquelle hat, so daß also diese Koagulationspinzette 1 an einem Pinzettenschenkel 4 eine Spülleitung besitzt. Wiederum aus Fig. 3 sowie auch aus Fig. 6 geht hervor, daß die Arbeitsschenkel 6 an parallelen Schmalseiten 8 der Griffe 5 angeordnet sind, also am Übergang zwischen der Innenseite 9 und der Außenseite 10 des jeweiligen Griffes 5.
Somit ergibt sich zwischen den Griffen 5 genügend Platz, um mit Abstand zu den Arbeitsschenkeln 6 und den diese tragenden Schmalseiten 8 an den einander zugewandten Innenseiten 9 dieser Griffe 5 zur Begrenzung und/oder Führung des Schließweges der Arbeitsspitzen 3 Anschlag- und Führungsteile 11 vorzusehen, wie es in Fig. 2 und 5 dargestellt ist. In Fig. 3 und 6 sind diese Anschlag- und Führungsteile 11 der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt. Sie entsprechen beispielsweise Anschlag- und Führungsteilen, wie sie aus DE 31 10 666 C2 bekannt sind.
Es ist also problemlos möglich, eine Spülleitung in Form eines röhrchenförmigen Arbeitsschenkels 6 mit einem entsprechenden Anschluß 7 vorzusehen und trotzdem auch solche Führungsmittel 11 unterzubringen.
Gemäß Fig. 3 und 6 ist der Querschnitt der Arbeitsschenkel im Ausführungsbeispiel kreisrund. Die Schmalseiten 8 der Griffe 5 haben zumindest über die Länge, über welche die Arbeitsschenkel 6 reichen und sie überlappen, eine rinnenförmige Aussparung oder Ausfräsung, die einen entsprechend gekrümmten Querschnitt hat. Gemäß Fig. 3 und 6 ist die Krümmung des Querschnittes der rinnenförmigen Aussparung und die Krümmung an der Außenseite der Arbeitsschenkel 6 übereinstimmend und die Dicke der Griffe 5 zwischen ihre Innenseite 9 und ihrer Außenseite 10 entspricht dem Durchmesser der jeweiligen Arbeitsschenkel 6, so daß die Außenseite 10 und die Innenseite 9 eines jeden Griffes 5 mit dem von ihnen getragenen Arbeitsschenkel 6 bündig ist. Die Arbeitsschenkel 6 stehen also gegenüber den Griffen 5 nicht über, so daß die Pinzettenschenkel 4 insgesamt durchgängig bis auf die sich verjüngenden Spitzen eine etwa gleichbleibende Dicke haben, was für die Zusammendrückbarkeit günstig ist.
In Fig. 1 und 4 erkennt man, daß die Arbeitsschenkel 6 nur über einen Teil der Längserstreckung der Griffe 5 beispielsweise etwa über ein Viertel bis die Hälfte, bevorzugt über etwa ein Drittel der Länge der Griffe 5 reichen und den übrigen, dem Anschluß 2 für Hochfrequenzenergie näherliegenden Längenbereich der Griffe 5 freilassen. Somit kann Gewicht und Aufwand für die Verbindung von Griff 5 und Arbeitsschenkel 6 gespart werden. Für die Festigkeit genügt die erwähnte Überlappung nur über einen Bruchteil der Grifflänge.
In Verlängerung des hohlen Arbeitsschenkels 6 ist an dessen der Arbeitsspitze 3 abgewandtem Ende auf der Schmalseite 8 des Griffes 5 der Spül- und/oder Sauganschluß 7 befestigt. Er könnte angelötet oder angeschweißt sein, ist jedoch im Ausführungsbeispiel eine einstückige Fortsetzung des Arbeitsschenkels 6. Dies ergibt eine besonders einfache Realisierung der Spülleitung, die dabei von einem der Arbeitsschenkel gebildet wird, an welcher dann lediglich ein entsprechender Schlauchanschluß 12 anzubringen ist. Dabei wird aus der gemeinsamen Betrachtung der Fig. 1 und 2 deutlich, daß der Spülanschluß 7 mit seinem Schlauchanschluß 12 gegenüber der Schmalseite 8 des den Arbeitsschenkel 6 tragenden Griffes 5 in der rechtwinklig zur Schließbewegung angeordneten Ebene dieses Griffes 5 angeordnet ist, von einem Blick auf beide nebeneinander liegenden Pinzettenschenkeln 4, also praktisch auf einen der Pinzettenschenkel 4 oder die Schmalseite 8 projiziert wird. Somit wird Abstand zur eigentlichen Pinzette 1 für den anzuschließenden Schlauch gewonnen, trotzdem aber die Pinzette 1 selbst nicht nach den Außenseiten der Pinzettenschenkel hin vergrößert.
Beide Ausführungsbeispiele gemeinsam zeigen, daß die Griffe 5 an ihren Schmalseiten 8 Arbeitsschenkel 6 mit/oder ohne Spülanschluß 7 bzw. mit Vollquerschnitt tragen können. Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ein Arbeitsschenkel 6 Vollquerschnitt und der andere als Spülleitung einen Hohlquerschnitt hat, sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 beide Arbeitsschenkel 6 mit Vollquerschnitt versehen. Dadurch wird deutlich, daß übereinstimmende Griffe 5 mit Hochfrequenzenergie-Anschlüssen 2 Verwendung finden können, unabhängig davon, ob die Pinzette 1 eine Spülleitung hat oder nicht, d. h. bei der Fertigung solcher bipolarer Koagulationspinzetten läßt sich durch eine übereinstimmende Verwendung der Griffe 5 mit den Anschlüssen 2 ein erheblicher Rationalisierungseffekt erzielen. Dies vergrößert den Vorteil, einen der Arbeitsschenkel 6 als nachträglich angebrachtes Teil als Spülleitung vorzusehen, weil in gleicher Weise auch bei solchen Pinzetten, die keine Spülleitung haben, gefertigt werden kann.
In den Seitenansichten gemäß Fig. 1 und 4 erkennt man noch, daß die die Arbeitsschenkel 6 tragenden, oberen Schmalseiten 8 der Griffe 5 länger als die abgewandten unteren Schmalseiten 13 sind und daß ein gerundeter Übergang 14 von der unteren Schmalseite 13 zu der oberen Schmalseite 8 jeweils vorgesehen ist. Dieser Übergang 14 bildet mit der oberen die Arbeitsschenkel 6 tragenden Schmalseite 8 also einen spitzen Winkel. Somit entsteht ein weitgehend allmählicher Übergang von den relativ breiten Griffen 5 zu den an ihnen aufgesetzten, wesentlich dünneren Arbeitsschenkeln 6.
Die bipolare Koagulationspinzette 1 mit einem Anschluß 2 für Hochfrequenzenergie und zwei gegen eine Federkraft zusammendrückbaren Pinzettenschenkeln 4 ist so ausgebildet, daß auf einfache Weise und ohne Beeinträchtigung des Zwischenraumes zwischen den Pinzettenschenkeln 4 eine Spülleitung vorgesehen werden kann. Dazu sind die Pinzettenschenkel 4 aus gegen die Federkraft zusammendrückbaren Griffen 5 und nachträglich daran befestigten Arbeitsschenkeln 6 zusammengesetzt, wobei dann wenigstens einer der Arbeitsschenkel einen Hohlquerschnitt hat oder als Rohr ausgebildet ist und einen Anschluß 7 für Spülflüssigkeit aufweist, so daß zwischen den Griffen 5 Führungsteile 11 für die gegenseitige Führung der Arbeitsspitzen 3 der Pinzette 1 angeordnet sein können. Die Arbeitsschenkel 6 sind dazu an parallelen Schmalseiten 8 der Griffe 5 also seitlich der Griffbereiche, wo die Führungsteile 11 untergebracht werden, angeordnet.

Claims (10)

1. Bipolare Koagulationspinzette (1) mit einem Anschluß (2) für Hochfrequenzenergie und mit zwei gegen eine Federkraft zusammendrückbaren Pinzettenschenkeln (4), deren dem Anschluß (2) für Hochfrequenzenergie entgegengesetzten Spitzen (3) die Pole beim Koagulieren bilden, wobei zumindest ein Pinzettenschenkel (4) eine Spülleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinzettenschenkel (4) aus gegen die Federkraft zusammendrückbaren Griffen (5) und nachträglich daran befestigten Arbeitsschenkeln (6) zusammengesetzt sind, daß wenigstens einer der Arbeitsschenkel einen Hohlquerschnitt hat oder als Rohr ausgebildet ist, daß dieser hohle Arbeitsschenkel (6) einen Anschluß (7) für Spülflüssigkeit und/oder für eine Saugquelle hat und daß die Arbeitsschenkel (6) an parallelen Schmalseiten (8) der Griffe (5) angeordnet sind.
2. Koagulationspinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Griffen (5) mit Abstand zu der die Arbeitsschenkel (6) tragenden Schmalseite (8) an den einander zugewandten Innenseiten (9) dieser Griffe (5) zur Begrenzung und/oder Führung des Schließweges der Arbeitsspitzen (3) der Arbeitsschenkel Anschlag- und Führungsteile (11) angeordnet sind.
3. Koagulationspinzette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Arbeitsschenkel (6) rund, insbesondere kreisrund ist.
4. Koagulationspinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseiten (8) der Griffe (5) zumindest über die Länge, über welche die Arbeitsschenkel (6) reichen, eine rinnenförmige Aussparung, insbesondere Ausfräsung mit winkligem oder gekrümmtem Querschnitt haben, wobei die Krümmung des Querschnittes der rinnenförmigen Aussparung der Krümmung an der Außenseite der Arbeitsschenkel (6) entspricht oder diese etwas übertrifft.
5. Koagulationspinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsschenkel (6) über nur einen Teil der Längserstreckung der Griffe (5), beispielsweise etwa über ein Viertel bis die Hälfte, bevorzugt über etwa ein Drittel der Länge der Griffe (5) reichen und den übrigen, dem Anschluß (2) für Hochfrequenzenergie näher liegenden Längenbereich der Griffe (5) freilassen.
6. Koagulationspinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des hohlen Arbeitsschenkels (6) an dessen der Arbeitsspitze (3) abgewandtem Ende auf der Schmalseite (8) des Griffes (5) der Spül- und/oder Sauganschluß (7) befestigt, z. B. angelötet oder angeschweißt oder als einstückige Fortsetzung des Arbeitsschenkels (6) ausgebildet ist.
7. Koagulationspinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülanschluß (7) gegenüber der Schmalseite (8) des den Arbeitsschenkel (6) tragenden Griffes (5) in der rechtwinklig zur Schließbewegung angeordneten Ebene dieses Griffes (5) abgebogen ist.
8. Koagulationspinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Griffe (5) dem Durchmesser des Querschnittes der Arbeitsschenkel (6) etwa entspricht und die Außenseite (10) sowie die Innenseite (9) eines jeden Griffes (5) etwa bündig mit den von ihnen getragenen Arbeitsschenkel (6) sind.
9. Koagulationspinzette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (5) an ihren Schmalseiten (8) Arbeitsschenkel (6) mit und/oder ohne Spülanschluß (7) bzw. mit Vollquerschnitt tragen.
10. Koagulationspinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arbeitsschenkel (6) tragende obere Schmalseite (8) der Griffe (5) länger als die abgewandte, untere Schmalseite ist und ein gerundeter Übergang (14) von der unteren zu der oberen Schmalseite (8) vorgesehen ist, der mit der oberen, die Arbeitsschenkel (6) tragenden Schmalseite (8) insbesondere einen spitzen Winkel einschließt.
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