DE3110666C2 - Pinzette für die Mikro-Chirurgie - Google Patents

Pinzette für die Mikro-Chirurgie

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Abstract

Eine Pinzette weist innerhalb ihres Umrisses zwischen den Pinzettenschenkeln Führungsteile für diese Schenkel auf, die im wesentlichen durch eine Führungshülse sowie einen Stift gebildet ist, wobei diese Führungsteile bereits in der größten Öffnungsstellung der Pinzettenschenkel im Führungseingriff miteinander stehen. Neben dieser Führungsfunktion bildet die Führungshülse gleichzeitig auch noch einen Anschlag für die Schließstellung. Darüber hinaus ist an diesen Führungsteilen auch ein Anschlag zur Öffnungsbegrenzung vorgesehen, der durch einen Anschlagkopf an dem Stift sowie Anschlagflächen innerhalb einer Stufenbohrung der Führungshülse gebildet sind. Die Führungsteile sind zweckmäßigerweise im vorderen Anschluß an dem Griffbereich angeordnet, während ein zusätzlicher Anschlag für die Schließstellung im rückseitigen Anschluß an dem Griffbereich vorgesehen ist. Diese Teile sind dadurch einerseits außerhalb des Arbeitsbereiches der Pinzette und auch außerhalb des Griffbereiches untergebracht, so daß sie bei der Handhabung nicht störend in Erscheinung treten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pinzette für die Mikrochirurgie, deren Pinzettenschenkel von ihren Spitzen zum Verbindungsende zusammenlaufen und zwischen ihrem spitzenseitigen Arbeitsbereich und der Verbindungsstelle auch in Schließstellung der Spitzen einen Abstand haben, wobei innerhalb des Umrisses der Pinzette zur Begrenzung und/oder Führung des Schließweges der Pinzettenschenkel an diesen Anschlag- und Führungsteile angeordnet sind.
Aus DE-GM 78 25 905 und DE-GM 77 04 625 sind bereits medizinische Pinzetten bekannt, bei denen Führungsleile ab einem bestimmten Schließwinkel der Pinzettenschenkel in Eingriff miteinander kommen. Durch diese Führungsteile soll ein Verkanten oder Verschieben der Schenkel quer zur Bewegungsebene und damit insbesondere ein Übereinanderkippen der Pinzettenspitzen vermieden werden. Bei diesen bekannten Lösungen besteht jedoch die Gefahr, daß die Führungsteile insbesondere bei einem schragen Kraftangriff im Bereich der Spitzen und/oder des Handgriffes nicht in die vorgesehene Führungs-Füngriffsstcllung kommen, son-
dem aufeinandertreffen, so daß ein Schließen der Pinzette erschwert sein kann. Geraten die Führungsteile gar außer Eingriff nebeneinander, werden die Pinzettenspitzen weit auseinandergebracht und die Pinzette kann ihre Aufgabe nicht erfüllen. Vor allem für die Mikro-Chirurgie, bei welcher die Pinzeticnspitzen besonders fein sind, reichen die vorbekannten Lösungen nicht aus.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrur.de, eine Pinzette der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die 7ührungsteile eine derart sichere Führung der Pinzettenschenkel ergeben, daß die feinen Spitzen der Pinzettenschenkel sicher aufeinandertreffen, und bei der Störungen bei der Handhabung praktisch vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Pinzette der eingangs genannten Gattung dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile einerseits im wesentlichen durch eine mit einem Pinzettenschenkel verbundene Führungshülse und andererseits durch einen am anderen Pinzettenschenkel angebrachten, in die Führungshülse eingreifenden Stift gebildet ist, daß der Stift und die Führungshülse bereits in der größten Öffnungsstellung der Pinzettenschenkel in Führungseingriff miteinander stehen und die Pinzettenschenkel über ihren gesamten Schließweg geführt sind. Da somit der gesamte Bewegungsbereich der Pinzettenschenkel durch die Führungsteile überbrückt ist, kann ein Verkanten beim Zusammenführen der Pinzettenschenkel schon aus der äußersten Offenstellung her nicht auftreten.
Da mit Pinzetten der eingangs genannten Art häiüg in engen Körperhöhlungen, z. B. im Gehirn gearbeitei wird, ist es auch sehr wichtig, die Pinzettenschenkel in einer genau definierten Öffnungsstellung zu halten, um eine Verletzungsgefahr beim Einführen des Instrumentes in die Körperhöhlung bei sonst vergleichsweise weit aufgespreizten Pinzettenspitzen zu vermeiden.
Dazu sieht eine Ausgestaltung der Erfindung von erheblicher Bedeutung vor, daß an den Pinzettenschenkeln ein Anschlag zur öffnungsbegrenzung vorgesehen ist.
Dadurch können dann die Pinzettenspitzen auch in Öffnungsstellung vergleichsweise nahe beieinander, z. B. mit 10 mm Abstand voneinander gehalten werden, so daß sie mit gleichbleibendem Abstand ohne manuelle Zusammendrückung in die entsprechende Körperhöhlung eingeführt werden können. In zweckmäßiger und vorteilhafter Weise kann dabei der Anschlag zur öffnungsbegrenzung an den Führungsteilen angeordnet sein. Diese erhalten dadurch eine Doppelfunktion und die Montage und der Gesamtaufwand können vergleichsweise gering gehalten werden.
Bei der Handhabung der Pinzette ist es besonders vorteilhaft, wenn die Führungsteile u. dgl. dort angeordnet sind, wo einerseits in Öffnungsstellung eine Führungsüberbrückung, andererseits in Schließstellung genügend äußerer Abstand zur vollständigen Aufnahme der Führungsteile u. dgl. vorhanden ist. Über den gesamten Betätigungsbereich der Pinzette ist dadurch einerseits eine gute Führung gegeben und weiterhin sind die Führungsteile u.dgl. dadurch gut und die Handhabung nicht störend untergebracht.
Zweckmäßigerweise sind die Führungsteile zum vorderen Ende hin im Anschluß an den Griffbereich der Pinzette angeordnet. Dieser Bereich hat sich von der Funktion her als besonders günstig erwiesen, da die Fiihrungsteile u. dgl. hier sowohl außerhalb des Arbeitsbereiches als auch außerhalb des Griffbereiches angeordnet sind, trotzdem aber ihre Führungs- und Anschlagsfunktionen erfüllen können, ohne über den Umriß der Pinzette vorzustehen.
Zweckmäßigerweise ist für die Pinzettenschenkel auch in Schließstellung ein Anschlag vorgesehen, der vorzugsweise durch die Führungshülse gebildet ist. Dadurch kann vermieden werden, daß die Spitzen der Pinzette beim starken Zusammendrücken der Pinzettenschenkel aufklaffen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn ein weiterer Anschlag vorzugsweise aus Kunststoff od. dgl. für die Schließstellung insbesondere im rückseitigen Anschluß an den Griffbereich vorgesehen ist. Dadurch kann noch wirksamer das vorerwähnte Aufklaffen der Pinzettenspitzen beim starken Zusammendrücken vermieden werden, da eine Durchbiegung der Pinzettenschenkel hinter dem vorderen, vorzugsweise durch die Führungshülse gebildeten Anschlag weitgehend vermieden werden kann.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht einer Pinzette in Öffnungsstellung,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt der Pinzettenschenkel in öffnungssteüung gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. 4,
F i g. 3 die in F i g. 2 gezeigte Darstellung, hier jedoch in Schließstellung der Pinzettenschenkel und
F i g. 4 eine Seitenansicht einer gegenüber F i g. 1 etwas abgewandelt ausgebildeten Pinzette.
Eine Pinzette 1 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als Koagulationspinzette ausgebildet. Sie weist zwei voneinander elektrisch isolierte Schenkel 2 auf, die an ihrem rückseitigen Ende 3 mittels eines Isolierkörpers 4, auf dem sich eine Metallhülse 5 befindet, verbunden sind. Am rückseitigen Ende 3 erkennt man noch zwei elektrische Anschlüsse 6, die durch rückseitige Verlängerungen der Pinzettenschenkel 2 gebildet sind. Insbesondere um ein Verkanten der Pinzettenschenkel 2 quer zu ihrer Bewegungsebene (Pfeile PfX) weitgehend zu vermeiden, ist zwischen den Schenkeln 2 eine Führung 7 vorgesehen. Die dazu gehörenden Führungsteile — Führungshülse 8 und Stift 9 — greifen bei dieser Führung 7 bereits in der größten öffnungsstellung (Fig. 1) der Pinzellenschenkel ineinander. Dadurch ist über den gesamten Schließweg der Pinzettenschenkel eine durchgehende Führung vorhanden.
Die Führung 7 ist gegenüber dem Spitzenbereich zum griffseiligen Bereich der Pinzette 1 zurückversetzt und
so insbesondere zum vorderen Ende hin im Anschluß an den Griffbereich 10 angeordnet. An dieser Stelle ist sowohl einerseits in Öffnungsstellung die erwünschte Führungsüberbrückung gegeben, andererseits ist aber in Schließstellung auch genügend äußerer Abstand zur vollständigen Aufnahme der Führungsteile od. dgl. vorhanden. Die Führungsteile sind dadurch auch innerhalb des Umrisses der Pinzette zwischen den Pinzettenschenkeln insbesondere auch in Schließstellung angeordnet, so daß bei der Handhabung ein störendes Vorstehen von solchen Teilen vermieden werden kann. Die dazu notwendigen maßlichen Verhältnisse sind gut in den F i g. 2 und 3 erkennbar. Insbesondere ist dabei die freie Länge 1 des Stiftes 9 größer als der lichte Abstand Γ seines zugehörigen Pinzettenschenkels 2 bzw. einer dort vorgesehenen Anschlagfläche 11 von der ihm zugewandten Führungseintrittsseite 12 der Führungshülse 8. Bei geschlossener Pinzette (F i g. 3) bildet die Führungshülse 8 mit ihrer Führungseintrittsseite 12, die an der
Anschlagfläche 11 anliegt, einen Anschlag für die Schließstellung. Hier erkennt man auch gut, daß auch in dieser definierten Schließstellung der Stift 9 noch innerhalb der Lochung 13 der Führungshülse 8 liegt. Die Länge der Führungshülse in federbelasteter Schließstellung der Pinzettenspitzen 14 entspricht etwa dem lichten Abstand zwischen den Pinzettenschenkeln 2 bzw. bei diesen vorgesehenen Anschlagflächen 11.
Insbesondere in Fig. 2 ist zu erkennen, daß der mit dem Stift 9 verbundene Pinzettenschenkel 2 im Bereich der dort vorgesehenen Anschlagfläche 11 für die Führungshülse 8 eine Ausnehmung 15 zur bereichsweisen Aufnahme dieser Führungshülse 8 aufweist. Durch diese Ausnehmung 15 kann unter Berücksichtigung der Anschlagfunktion der Führungshülse 8 sowie auch unter Berücksichtigung, daß der Stilt 9 in Schließstellung (F i g. 3) nicht über die Außenseite des Pinzettcnschenkels 2 vorsteht, in Öffnungsstellung (Fi g. 2) ein größerer Führungsbereich /'geschaffen werden, wo die Führungshülse 8 und der Stift 9 ineinandergreifen.
An den Pinzettenschenkeln 2 ist auch ein Anschlag zur öffnungsbegrenzung vorgesehen. Dieser ist vorteilhafterweise an den Führungsteilen angeordnet. Dieser Anschlag weist innerhalb der Führungshülse 8 Anschlagflächen 16 sowie an dem Stift 9 einen Anschlagkopf 17 auf. Innerhalb der Führungshülse 8 ist dazu eine Stufenlochung 13 vorgesehen, deren durchmesserkleineres Ende dem Stift 9 zugewandt ist und dessen größerer Durchmesser im Verschiebebereich des Anschlagkopfes 17 zwischen der Schließstellung (F i g. 3) und der Öffnungsstellung (Fig. 2) vorgesehen ist. Der Außendurchmesser des Kopfes 17 entspricht etwa dem größeren Innendurchmesser der Stufenbohrung 13.
In Öffnungsstellung ist der lichte Abstand der in Schließstellung aufeinanderliegenden Anschlagfläche 12, 11 der Führungshülse 8 einerseits sowie des gegenüberliegenden Pinzettenschenkels gleich oder kleiner als der Abstand der Außenseite des Anschlagkopfes 17 von der Außenseite 18 des mit der Führungshülse 8 verbundenen Pinzettenschenkels 2. Dadurch steht in Schließstellung der Stift 9 mit seinem Kopf 17 nicht über diese Außenseite 18 vor.
Die Führungshülse 8 besteht vorzugsweise aus Kunststoff, während der Stift 9 aus Metall besteht. Somit bleibt auch bei Verwendung dieser Führung 7 u. dgl. für eine Koagulationspinzette (F i g. 1) die Isolation zwischen den beiden Schenkeln 2 erhalten. Außerdem kann dadurch eine geringe Reibung erzielt werden, da Kunststoff wesentlich bessere Gleiteigenschaften bei der Paarung Kunststoff/Metall aufweist und damit auch ein ruckfreies Schließen der Pinzettenschenkcl gewährleistet ist. Sowohl der Stift 9 als auch der Anschlag 21 können in entsprechende Bohrungen der Schenkel 2 eingepreßt sein. Die Führungshülse 8 weist dagegen vzw. einen in seiner Länge etwa der Dicke des sie tragenden Pinzettenschenkels 2 entsprechenden Ansatz 19 mit vermindertem Außendurchmesser auf, der ein Außengewinde hat, das in eine entsprechende Gewindebohrung in dem Pinzettenschenkel eimschraubbar ist. Dadurch ist die Führungshülse 8 gut festgelegt, so daß ein Verschieben der Führungshülse 8. insbesondere beim Zusammendrücken der Pinzettenschenkel, dadurch vermieden wird. Es sei noch erwähnt, daß die Tiefe der Ausnehmung 15 auf die jeweils vorhandenen Abmessungen im Anordnungsbereich der Führung 7 abgestimmt ist. Beispielsweise kann die Tiefe der Ausnehmung 15 etwa der halben Dicke des Pinzeltenschenkels 2 entsprechen. Das freie Ende der Führungshülse 8 mit ihrer Führungseintrittsseite 12 kann eine konische Abschrägung 20 aufweisen, und auch die Ausnehmung 15 kann eine dazu passende Innenkontur aufweisen. Dadurch kann in gewisser Weise noch eine zusätzliche Zentrierfunktion gerade kurz vor oder bei der Schließung der Pinzettenspitzen 14 erfolgen. Die im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 gezeigte Ausführungsform, wo die Abschrägung 20 durch eine Anfasung gebildet ist, kann auch noch abgewandelt ausgebildet
to sein, wobei je nach Dicke des Schenkels 2 auch anders geformte Zentrierteile vorgesehen sein können, beispielsweise im Querschnitt kugelkappenförmige oder etwa spitzkcgclige Zentrierteile.
Im rückseitigen Anschluß an den Griffbereich 10 ist
is ein weiterer Anschlag 21 für die Schließstellung vorgesehen. Auch dieser Anschlag besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist mit einem im Durchmesser kleineren Ansatz in eine Lochung des einen Schenkels 2 eingepreßt. Durch diesen Anschlag 21 wird ein Aufklaffen der
2(i Pinzctienspitzen 14 bei starkem Zusammendrücken der Pin/.eucnschenkel 2 im Griffbereich 10 vermieden (F ig. 4).
Die vorbeschriebene Pinzette 1 weist bei vergleichsweise einfachen und leicht zu montierenden Führungsteilen u. dgl. in vorteilhafter Weise sowohl eine Führung der Pinzcltenschenkel 2 über den gesamten Bewegungsbereich der Pinzettenschenkel 2 auf, darüber hinaus gleichzeitig einen Anschlag in Schließstellung sowie in Öffnungsstellung. Dabei ist von wesentlicher Bedeu-
jo tung zur Vermeidung eines Übereinanderkippens bzw. Aufklaffcns der Pinzettenspitzen, daß einerseits während des Schließweges der Pinzettenschenkel eine Führung 7 durch die Führungshülse 8 sowie den darin eingreifenden Stift 9 gegeben und in Kombination damit in Schließstellung auch der Anschlag 21 wirksam ist. Somit werden über den gesamten Arbeitsbereich unerwünschten Stellungen der Pinzettenspitzen entgegengewirkt, wobei die Führung 7 ein seitliches Verschieben der Pinzettenspitzen und der Anschlag 21 bei festerem Zusammendrücken der Pinzettenschenkel ein Aufklaffen verhindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Pinzette für die Mikro-Chirurgie, deren Pinzettenschenkel von ihren Spitzen zum Verbindungsen- de zusammenlaufen und zwischen ihrem spitzenseitigen Arbeitsbereich und der Verbindungsstelle auch in Schließstellung der Spitzen einen Abstand haben, wobei innerhalb des Umrisses der Pinzette zur Begrenzung und/oder Führung des Schließweges der Pinzettenschenkel an diesen Anschlag- und Führungsteile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleile einerseits im wesentlichen durch eine mit einem Pinzetlenschenkel (2) verbundene Führungshülse (8) und andererseits durch einen am anderen Pinzettenschenkel angebrachten, in die Führungshülse (3) eingreifenden Stift (9) gebildet ist, daß der Stift (9) und die Führungshülse (8) bereits in der größten Offnungsstellung der Pinzettenschenkel (2) in Führungseingriff miteinander stehen und die Pinzcttenschenkel (2) über ihren gesamten Schließweg geführt sind.
    2. Pinzette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (8,9) gegenüber dem Spitzenbereich zum griffseitigen Bereich der Pinzette (1) zurückversetzt angeordnet sind.
    3. Pinzette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pinzettenschenkeln (2) ein Anschlag (17) zur öffnungsbegrenzung vorgesehen ist. JO
    4. Pinzette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsbegrenzungs-Anschlag (17) an den Führungsteilen (8,9) angeordnet ist.
    5. Pinzette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (8, 9) dort angeordnet sind, wo einerseits
    in Öffnungsstellung eine Führungsüberbrückung, andererseits in Schließstellung genügend äußerer Abstand zur vollständigen Aufnahme der Führungsteile vorhanden ist.
    6. Pinzette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (8,9) zum vorderen Ende hin im Anschluß an den Griffbereich (10) der Pinzette (1) angeordnet sind.
    7. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Pinzettenschenkel (2) in Schließstellung ein Anschlag vorgesehen ist, der im wesentlichen durch die Führungshülse (8) gebildet ist.
    8. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge (1) des Stiftes (9) größer ist als der lichte Abstand (Γ) seines zugehörigen Pinzettenschenkels (2) bzw. einer dort vorgesehenen Anschlagfläche (11) von der ihm zügewandten, einen Anschlag bildenden Führungseintrittsseite (12) der Führungshülse (8).
    9. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führungshülse (8) in federbelasteter Schließstellung der Pin- t>o zettenspitzen (14) etwa dem lichten Abstand zwischen den Pinzettenschenkcln (2) entspricht.
    10. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (8) in eine Bohrung eines Pinzettenschenkels (2) cinge- μ schraubt oder eingepreßt ist und daß sie einen in seiner Länge höchstens der Dicke des Pin/.cttenschenkcls (2) entsprechenden Ansät/ (11) mit ver
    mindertem Außendurchmesser aufweist
    H. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (S) eine Stufenlochung (13) aufweist, deren im Durchmesser kleineres Ende dem Stift (9) zugewandt ist und etwa dessen Außendurchmesser entspricht und daß der Stift (9) an seinem freien Ende einen Kopf (17) aufweist, dessen Außendurchmesser etwa dem größten Innendurchmesser der Stufenbohrung (13) entspricht.
    12. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Öffnungsstellung der lichte Abstand der in Schließstellung aufeinanderliegenden Anschlagflächen der Führungshülse (8) sowie des gegenüberliegenden Pinzettenschenkels (2) gleich oder kleiner als der Abstand der Außenseite des Anschlagkopfes (17) von der Außenseite (18) des mit der Führungshülse (8) verbundenen Pinzettenschenkels (2) ist
    13. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Stift (9) verbundene Pinzettenschenkel (2) im Bereich der dort vorgesehenen Anschlagfläche (11) für die Führungshülse (8) eine Ausnehmung (15) zur bereichsweisen Aufnahme dieser Führungshülse (8) aufweist.
    14. Pinzette nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (15) etwa der halben Dicke des Pinzettenschenkels (2) entspricht.
    15. Pinzette nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Führungshülse (8) einen Außenkonus oder eine Abschrägung
    (20) und die Ausnehmung (15) eine dazu passende Innenkontur hat.
    16. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (8) vorzugsweise aus Kunststoff oder Isolierwerkstoff und der Stift (9) aus Metall bestehen.
    17. Pinzette nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Anschlag
    (21) aus Kunststoff für die Schließstellung im rückseitigen Anschluß an den Griffbereich (10) vorgesehen ist.
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