DE19739032C2 - Chirurgisches Instrument - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zur Koagulation von Gefäßen und
Körpergewebe.
Zur Koagulation von Gefäßen und Körpergewebe werden nach dem Stand der Technik
HF-Bipolarpinzetten eingesetzt, wobei im angesetzten Zustand der Pinzetten und zuge
schalteter Energiequelle das zwischen den Pinzettenspitzen befindliche Gewebe durch
zwischen den Pinzettenspitzen fließenden Hochfrequenzstroms, d. h., den sich dazwi
schen ausbildenden Lichtbogen mit dem Ergebnis erhitzt und daraus resultierend koagu
liert wird, dass es beispielsweise zum Verschluss von blutenden Gefäßen kommt. Der in
die Pinzettenspitzen auslaufende Kern der Pinzettenschenkel besteht aus elektrisch gut
leitendem Material, bis auf die Pinzettenspitzen sind die Schenkel isoliert. Am von den
Pinzettenspitzen abgekehrten Ende der Pinzettenschenkel befinden sich die Anschlüsse
für die zuschaltbare HF-Quelle. Durch Verlagerung eines das von den Pinzettenschen
keln bzw. Elektroden durchsetzten Sondenrohres umgebenden Mantelrohres aus seiner
zurückverlagerten Ausgangslage in axialer Richtung über das Sondenrohr hinaus unter
Überdeckung der zunächst gespreizten, über das Sondenrohr vorspringenden distalen
Endbereiche der Elektroden, werden die Endbereiche in Eingriffstellung überführt (DE
43 37 590 A1). Einer Verklebung der Pinzettenspitzen mit dem Gewebe begegnet man
dann auch schon durch Spülung mit Wasser bzw. physiologischer Kochsalzlösung wäh
rend des Eingriffs. In Zusammenhang damit ist bei abweichenden konstruktiven Lösun
gen vorgeschlagen worden, ein sich bis in den Mündungsbereich des Mantelrohres
erstreckendes Spülrohr vorzusehen (DE 42 42 143 A1), dann auch einen Pinzetten
schenkel für die Spülwasserzuleitung zum Eingriffsbereich hohl auszubilden (DE 44 40
158 A1).
Ausgehend von der aus der DE 43 37 590 A1 herleitbaren Konstruktion eines solchen
chirurgischen Instruments liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Spülflüssig
keitszuleitung in den Eingriffsbereich mit möglichst geringem Aufwand in das Instru
ment zu integrieren.
Die Aufgabe wird mit einem
chirurgischen Instrument zur Koagulation von Gefäßen und Körpergewebe, be stehend aus einem Sondenrohr aus körperverträglichem, elektrisch nichtleiten dem Material, durch das sich zwei gegenüber dem Sondenrohr fixierte, proxi malseitig an eine zuschaltbare HF-Quelle anschließbare elektrische Leiter erstrecken, die distalseitig einen Überstand über das Sondenrohr aufweisen, der im Anschluss an eine Aufbiegung in einen unter Belassung eines Abstandes zwischen den Leitern gegenläufig zurückgebogenen Endbereich übergeht, mit einem das Sondenrohr umgebenden, gegenüber dem Sondenrohr in axialer Richtung verlagerbaren, bei seiner Verlagerung in distaler Richtung die Aufbie gungen des distalen Überstandes der Leiter über das Sondenrohr überdeckenden Mantelrohr
gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
das Sondenrohr durch zwei sich über seine Länge erstreckende Wandungen in drei Kammern unterteilt ist,
durch die äußeren Kammern je einer der elektrischen Leiter geführt ist und sich durch die mittlere der Kammern eine Leitung für Spülflüssigkeit er streckt.
chirurgischen Instrument zur Koagulation von Gefäßen und Körpergewebe, be stehend aus einem Sondenrohr aus körperverträglichem, elektrisch nichtleiten dem Material, durch das sich zwei gegenüber dem Sondenrohr fixierte, proxi malseitig an eine zuschaltbare HF-Quelle anschließbare elektrische Leiter erstrecken, die distalseitig einen Überstand über das Sondenrohr aufweisen, der im Anschluss an eine Aufbiegung in einen unter Belassung eines Abstandes zwischen den Leitern gegenläufig zurückgebogenen Endbereich übergeht, mit einem das Sondenrohr umgebenden, gegenüber dem Sondenrohr in axialer Richtung verlagerbaren, bei seiner Verlagerung in distaler Richtung die Aufbie gungen des distalen Überstandes der Leiter über das Sondenrohr überdeckenden Mantelrohr
gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
das Sondenrohr durch zwei sich über seine Länge erstreckende Wandungen in drei Kammern unterteilt ist,
durch die äußeren Kammern je einer der elektrischen Leiter geführt ist und sich durch die mittlere der Kammern eine Leitung für Spülflüssigkeit er streckt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist eine Rückstellfeder vorgesehen, gegen deren ihr in
newohnenden Kraft das Mantelrohr in seine Eingriffsstellung überführt wird.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Lösung in ganz schematischer Weise darge
stellt. Es zeigen:
Fig. 1 den distalen Endbereich des neuen Instruments
in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
Das Kernstück des neuen Instruments ist das Sondenrohr 11, das durch zwei sich über
seine Länge erstreckende Wandungen 111, 112 in drei Kammern 116, 117 und 118 un
terteilt ist. Umgeben ist das Sondenrohr 11 von dem strich-punktiert angedeuteten
Mantelrohr 21, das in achsialer Richtung im Sinne des Doppelpfeiles A in Fig. 1 ge
genüber dem Sondenrohr 11 verlagerbar ist.
Durch die Außenkammern 116 und 118 des Sondenrohres 11 erstrecken sich die elektri
schen, an eine HF-Quelle anschließbare Leiter 12, 12', die stirnseitig über das Sonden
rohr 11 vorspringen. Der verwindungssteife Überstand der Leiter 12, 12' über das Son
denrohr 11 ist zunächst nach außen abgewinkelt (121, 121') und daran anschließend
unter Belassung von Freiraum zwischen seinen Enden 122, 122' zurückgebogen (123,
123'). Durch die mittlere Kammer 117 der im Sondenrohr 11 ausgebildeten Kammern
116, 117 und 118 erstreckt sich die an ein Spülflüssigkeitsreservoir anschließbare Lei
tung 13.
Fig. 1 zeigt die Ausgangssituation, in der das Mantelrohr 21 auf das Sondenrohr 11
soweit zurückverlagert ist, daß es außer Eingriff der Überstände der sich durch das Son
denrohr 11 erstreckenden elektrischen Leiter 12, 12' befindet. Wird das Mantelrohr 21
gegenüber dem Sondenrohr 11 im Sinne des Pfeiles A in Fig. 1 verlagert, kommt es in
Wirkeingriff mit den Bereichen 121, 121' der Leiterüberstände über das Sondenrohr 11,
die Leiterenden 122, 122' im Sinne der Pfeile B aufeinanderzu verlagernd. Bei zuge
schalteter HF-Quelle bildet sich zwischen den aufeinanderzu verlagerten Spitzen 122,
122' der elektrische Leiter 12, 12' der die Koagulation herbeiführende Lichtbogen aus.
Aus dem parallellaufend zugeschalteten Flüssigkeitsreservoir gelangt durch die das
Sondenrohr 11 durchsetzende Leitung 13 gleichzeitig Spülflüssigkeit in den Behand
lungsbereich.
Nach erfolgter Koagulation werden die HF-Quelle und das Spülflüssigkeitsreservoir
wieder abgeworfen und das Bestandteil des Instruments bildende Mantelrohr 21, gege
benenfalls unter der Einwirkung einer Rückstellfeder, mit der Folge in seine Ausgangs
lage zurücküberführt, das die Überstände der elektrischen Leiter 12, 12' über das Son
denrohr 11 in ihre in Fig. 1 angedeutete Spreizlage zurückfedern. Das Aktivieren und
Abwerfen des Instruments erfolgt auch beim Umsetzen des Instruments in einen ande
ren Behandlungsbereich.
Für die Verlagerung des Mantelrohres 21 gegenüber dem Sondenrohr 11 stehen übliche
Stellmittel zur Verfügung, die über einen Handgriff, mit dem das Instrument dann auch
angesetzt wird, zu betätigen sind.
Claims (2)
1. Chirurgisches Instrument zur Koagulation von Gefäßen und Körpergewebe, beste
hend aus einem Sondenrohr (11) aus körperverträglichem, elektrisch nichtleitendem
Material, durch das sich zwei gegenüber dem Sondenrohr fixierte, proximalseitig an
eine zuschaltbare HF-Quelle anschließbare elektrische Leiter (12, 12') erstrecken,
die distalseitig einen Überstand über das Sondenrohr (11) aufweisen, der im An
schluss an eine Aufbiegung (121, 121') in einen unter Belassung eines Abstandes
zwischen den Leitern gegenläufig zurückgebogenen Endbereich (123, 123') über
geht, mit einem das Sondenrohr (11) umgebenden, gegenüber dem Sondenrohr (11)
in axialer Richtung verlagerbaren, bei seiner Verlagerung in distaler Richtung die
Aufbiegungen (123, 123') des distalen Überstandes der Leiter (12, 12') über das
Sondenrohr (11) überdeckenden Mantelrohr (21), dadurch gekennzeichnet, dass das
Sondenrohr (11) durch zwei sich über seine Länge erstreckende Wandungen (112,
112) in drei Kammern (116, 117, 118) unterteilt ist, durch die äußeren Kammern
(116, 118) je einer der elektrischen Leiter (12, 12') geführt ist und sich durch die
mittlere der Kammern (117) eine Leitung (13) für Spülflüssigkeit erstreckt.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein gegen die
Kraft einer Rückstellfeder in seine Eingriffsstellung überführbares Mantelrohr (21).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139032 DE19739032C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Chirurgisches Instrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997139032 DE19739032C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Chirurgisches Instrument |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19739032A1 DE19739032A1 (de) | 1999-03-11 |
DE19739032C2 true DE19739032C2 (de) | 2002-11-14 |
Family
ID=7841417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997139032 Expired - Fee Related DE19739032C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Chirurgisches Instrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19739032C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004004149A1 (de) * | 2004-01-28 | 2005-08-25 | Aesculap Ag & Co. Kg | Chirurgische Pinzette |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337590A1 (de) * | 1992-11-06 | 1994-05-11 | Huettinger Medtech Gmbh | Elektrochirurgisches Instrument |
DE4242143A1 (de) * | 1992-12-14 | 1994-06-16 | Delma Elektro Med App | Hochfrequenzchirurgisches Handinstrument |
DE4440158A1 (de) * | 1994-11-10 | 1996-05-30 | Sutter Hermann Select Med Tech | Bipolare Koagulationspinzette mit einer Spülleitung |
-
1997
- 1997-09-05 DE DE1997139032 patent/DE19739032C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4337590A1 (de) * | 1992-11-06 | 1994-05-11 | Huettinger Medtech Gmbh | Elektrochirurgisches Instrument |
DE4242143A1 (de) * | 1992-12-14 | 1994-06-16 | Delma Elektro Med App | Hochfrequenzchirurgisches Handinstrument |
DE4440158A1 (de) * | 1994-11-10 | 1996-05-30 | Sutter Hermann Select Med Tech | Bipolare Koagulationspinzette mit einer Spülleitung |
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DE102004004149A1 (de) * | 2004-01-28 | 2005-08-25 | Aesculap Ag & Co. Kg | Chirurgische Pinzette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19739032A1 (de) | 1999-03-11 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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