DE2904115A1 - Hakenschere, insbesondere fuer chirurgische schnitte - Google Patents
Hakenschere, insbesondere fuer chirurgische schnitteInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
- A61B17/1604—Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps
- A61B17/1606—Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other
- A61B17/1608—Chisels; Rongeurs; Punches; Stamps of forceps type, i.e. having two jaw elements moving relative to each other the two jaw elements being linked to two elongated shaft elements moving longitudinally relative to each other
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- A61B90/70—Cleaning devices specially adapted for surgical instruments
Description
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- Hakenschere, insbesondere für chirurgische Schnitte
- Die Erfindung betrifft eine Hakenschere gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige Hakenscheren finden vorwiegend ihr Haupt an wendungsgebiet in der Chirurgie und hierbei insbesondere wieder im Bereich Laparaskopie, wo mit mikrochirurgischen Instrumenten beispielsweise gynäkologische Eingriffe vorgenommen werden müssen. Neben Faßzangen, Koagulatoren, Gewebestanzen und Applikatoren zur GePäßligatur gehört auch eine Gewebeschere zu den unentbehrlichen Instrumenten.
- Die bisher bekannten Gewebescheren, welche überwiegend als Hakenscheren verwendet werden, haben den großen Nachteil, daß bereits nach wenigen Schneidvorgängen, welche zwischen zehn und zwanzig Betätigungsspielen liegen, vom jeweiligen Operateur festgestellt wird, daß die verwendete Hakenschere praktisch nicht mehr schneidet, weil das zu schneidende Gewebe neben einer hohen Elastizität eine sehr hohe Dichte aufweist, so daß bei allen herkömmlichen bekannten Scheren bereits nach den wenigen Schneidvorgängen durch die an den Schneiden auftretenden Querkräfte und die konstruktiv bedingten Toleranzen beim Schneiden von hartem Gewebe die Schneideflächen voneinander abgelöst werden und somit wenn überhaupt noch, dann kein sauberer Schnitt mehr möglich ist, was dann mehr in in einem Reißen als in einem Schneiden endet. Weder aber eine überhaupt nicht funktionierende oder eine gewebeverletzende Schere ist für einen Chirurgen brauchbar.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Hakenschere der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart zu schaffen, daß ein Abheben beider Schneidekanten voneinander auch beim Schneiden relativ kompakter Gegenstände, wie z.B. bei hartem Gewebe auch bei mehrmaligem Schneiden vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die Anbringung von Führungsflächen einerseits das konstruktiv notwendige Spiel in den Betätigungsvorrichtungen kompensiert wird und andererseits ein vielfaches sichert Schneiden möglich wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine an der Hakenspitze vorgesehene Einlaufschräge sicherstellt, daß die seitliche Führungsfläche des Schneideteils auch bei einer anfänglichen Aus lenkung des Schneideteils durch das zu durchtrennende Gewebe sicherstellt, daß die seitliche Führungsfläche auf die Gegenführungsfläche auftrifft und an dieser entlanggeführt wird. Durch eine entsprechend zu wählende Präzisionsarberfikann dabei erreicht werden, daß ständig ein leichter Druck das Schneideteil gegen das Gegenschneideteil drückt, so daß ein scharfer Schnitt entlang den Schnittkanten gewährleistet ist, was bei normalen Büroscheren od. dgl. durch einen entsprechenden Druck auf die Griffelemente vielleicht noch in etwa erreichbar ist, aber keinesfalls bei Betätigung einer Hakenschere über eine Betätigungsvorrichtung mit einem langen Betätigungsgestänge.
- Diese Anpressung des Schneideteils an das Gegenschneideteil kann gegebenenfalls noch dadurch verstärkt werden, daß bei der Führungsfläche ein leicht konischer Verlauf gegenüber der Schneidefläche vorgesehen wird, so daß aufgrund der durch den Konus bewirkten, entgegengesetzten Auslenkkräften eine zusätzliche Anpressung erreicht wird.
- Wird beispielsweise das Gegenschneideteil des Schneidekopfes starr mit der anschließenden Betätigungsvorrichtung verbunden, so kann die Notwendigkeit einer Führungsfläche konstruktiv einfach dadurch erreicht werden, daß in dem Gegenschneidekopfteil ein Schlitz vorgesehen wird, in welchem das Schneideteil sowohl gelagert als auch vollständig versenkt werden kann. Neben dem Vorteil, daß durch einen derartigen Schlitz auch ein die Schließbewiegung der Schere begrenzender Anschlag gebildet werden kann, wird zusätzlich erreicht, daß die Schneidenspitze im geschlossenen Zustand eine völlige Entschärfung erfährt. Dies hat den Vorteil, daß nicht wie bei herkömmlichen Scheren eine oder mehrere Spitzen nach vorne abstehen, welche bei Einführung des Schneidekopfes durch eine Trokarhülse in eine Körperhöhle unerwünschte Verletzungen an gesunden Gewebeteilen erzeugt werden. Dazu wird vorteilhafterweise die Stirnfläche des Schneidekopfes ballig ausgebildet, wobei der Radius der balligen Abrundung der Stirnfläche nicht kleiner sein darf als der durch das Schneideteil beschriebene Radius. Obwohl im nachfolgenden Beispiel die Erfindung anhand einer herkömmlichen Hakenscherenform mit der entsprechend erfindungsgemäßen Ausbildung dargestellt wird, kann vorteilhafterweise auch die Erzeugung der Relativbewegung zwischen Schneideteil und Gegenschneideteil notwendige Betätigungsvorrichtung einen elektrischen oder pneumatischen Anschluß aufweisen, da das durch eine im Querschnitt runde Führungsstange hindurchgeführte Betätigungsorgan leicht an solche Betätigungsvorrichtungen anschließbar ist.
- Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigt: Fig. 1 Eine Seitenansicht der Hakenschere gemäß der Erfindung, welche mit der Seitenansicht einer herkömmlichen Hakenschere weitgehend identisch ist; Fig. 2 in perspektivischer Darstellung einen Schneidekopf gemäß der Erfindung, wobei in der teilweise aufgebrochenen Darstellung die Schlitzausbildung und die in dieser Schlitzausbildung angeordnete Anlenkung zur Erzeugung der Relativbewegung dargestellt ist; und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß Fig. 1.
- In Fig. 1 ist an einem ersten Griffelement 10 eine Führungsstange 12 befestigt und über eine Drehachse 14 ein zweites Griffelement 16 angelenkt. An das zweite Griffelement 16 ist über eine Anlenksteiie 18 das ein Schneideteil 20 um eine Schwenkachse 22 schwenkende Betätigungsorgan 24 angelenkt. Das Betätigungsorgan 24 erstreckt sich von der Anlenkstelle 18 an dem zweiten Griffelement 16 durch eine Gasdichtung 26 und durch die Führungsstange 12 bis in den Schneidekopf 28.
- Die von den Teilen 10 bis 18 und 22 bis 26 gebildete Betätigungsvorrichtung 30 weist auch einen Reinigungsanschluß 32 auf, welcher über eine Rändelschraube 34 verschließbar ist.
- Gemäß Fig. 2 weist der Schneidekopf 28 ein Schneideteil 20 und ein Gegenschneideteil 36 auf. Das Schneideteil 20 besitzt eine Schneidekante 38, die mit der Gegenschneidekante 40 des Gegenschneideteils 36 zusammenwirkt. Gemäß der Darstellung nach Fig. 2 besitzt sowohl das Schneideteil 20 als auch das Gegenschneideteil 36 eine Hakenspitze 42 bzw. 44.
- Das in einem Schlitz 46 des Schneidekopfes 28 angeordnete Schneideteil 20 ist über einen Lagerbolzen 48 mit dem Betätigungsorgan 24 schwenkbar verbunden, so daß bei einer Zugbewegung des Betätigungsorgans 24 in Richtung eines Pfeiles 50 das Schneideteil 20 um den Lagerbolzen 48 und die Schwenkachse 22 in den Schlitz 46 eingeschwenkt wird.
- Dabei gleitet eine seitliche Führungsfläche 52, wie auch in Fig. 3 dargestellt, an einer seitlichen Gegenführungsfläche 54 vorbei, während die Schneidekante 38 an der Gegenschneidekante 40 vorbei nach unten in das Innere des Schlitzes 46 bewegt wird und so die Vertikalschnittfläche 56 definiert. Die Schneidekante 38 wird einerseits durch die Vertikalschnittfläche 56 und andererseits durch eine Schrägschnittfiäche 58 definiert, während die Gegenschneidekante 40 durch die Vertikalschnittfläche 56 und die Gegenschrägschnittfläche 60 definiert wird. Die Hakenspitze 42 weist eine Einlaufschräge 62 auf, welche verhindert, daß bei einer seitlichen Auslenkung des Schneideteils 20 dieses auf ein von der seitlichen Gegenführungsfläche 54 gebildetes Gegenführungsteil 64 auftrifft und somit eine Schneidebewegung eher verhindern als fördern würde. Durch die Einlaufschräge 62 wird somit erreicht, daß das Schneideteil 20 an der seitlichen Gegenführungsfläche 54 vorbei in den Schlitz 46 hineingleitet.
- Das durch das Gegenschneideteil 36 und das Gegenführungsteil 64 gebildete Gegenschneidekopfteil 66 ist einstückig ausgebildet und mit dem Schlitz 46 versehen, welcher im Bereich der Schneidekanten 38 und 40 einen geschlossenen Bodenbereich 68 und im Schwenkachsenbereich einen offenen Bodenteil 70 aufweist. Die Stirnfläche 72 des Gegenschneidekopfteiis 66, unterbrochen durch den Schlitz 46, ist ballig abgerundet, wobei der Rundungsradius 74 gleich oder größer als der Schwenkradius 76 des Schneideteils 20 ist.
- Das Gegenführungsteil 64 weist ebenfalls eine Schrägschnittfläche 78 auf, um auch an dieser Stelle neben einer zusätzlichen Schneidwirkung eine Abrundung scharfer Kanten zu erzielen. Ferner kann die seitliche Gegenführungsfläche 54 des Gegenführungsteils 64 neben einer zu der Vertikalschnittfläche 56 parallelen Flächenform 80 auch eine leicht konisch verlaufende Fläche 82 aufweisen, welche mit der parallelen Fläche 80 einen Winkel « einschließt und dadurch bewirkt, daß ein zusätzlicher Anpreßdruck des Schneideteils 20 an die Vertikalschnittfläche 56 erreicht wird.
- Der im geschlossenen Zustand der Schere vorhandene Hohlraum 46' wird durch den im Gegenschneidekopfteil 66 vorgesehenen Schlitz 46 und die Schrägschinttfläche 58 des Schneideteils 20 begrenzt und hat den Vorteil, daß in diesem Hohlraum Reste mit beispielsweise des geschnittenen Gewebes Platz finden können, da ja davon auszugehen ist, daß im Bereich der Mikrochirurgie bei Operationen innerhalb von Körperhöhlen auch Blut und sonstige Teile berücksichtigt werden müssen.
- Die konkave Krümmung der Schneidekanten, wodurch sich in Seitenansicht eine Eliipsenform bei halb geschlossener Schneidestellung ergibt, hat sich als günstigste Schneideform in diesem besonderen Anwendungsgebiet herauskristailisiert, weil einerseits im geschlossenen Zustand der Hakenschere der für die Mikrochirurgie wichtige kleine Querschnittsradius nicht vergrößert wird und andererseits sichere Faß- und Schneidebewegungen ermöglicht werden.
- Leerseite
Claims (22)
- Ansprüche t1 Hakenschere, insbesondere für chirurgische Schnitte, mit einem Schneidekopf, welcher ein Schneideteil und ein Gegenschneideteil, die schwenkbeweglich aneinander gelagert sind, aufweist und mit einer Betätigungsvorrichtung, welche eine relative Schwenkbewegung zwischen dem Schneideteil und dem Gegenschneideteil erzeugt und bei welcher mindestes eine der Schneidekanten konkav gekrümmt ist und das Schneideteil und/ oder das Gegenschneideteil eine in Richtung der Schließbewegung vorspringende Hakenspitze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil - Schneideteil (20) oder Gegenschneideteil (36) - eine seitliche Führungsfläche (52) und das andere Teil - Gegenschneideteil (36) oder Schneideteil (20) - eine Gegenführungsfläche (54) aufweist, welche zumindest im Endabschnitt der Schließbewegung unter Andrückung der Schneidekanten (38, 40) in gegenseitige Gleitberührung aneinander gedrückt sind.
- 2. Hakenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (52) bzw. die Gegenführungsfläche (54) zumindest im Bereich der Hakenspitze (n) (42; 54) vorgesehen ist.
- 3. Hakenschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenspitze (42) eine an der Gegenführungsfläche (54) vorbeigleitende Einlaufschräge (62) auSweist.
- 4. Hakenschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschneideteil (36) mit der Betätigungsvorrichtung (30) starr verbunden ist.
- 5. Hakenschere nach einemder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneideteil (20) und/oder das Gegenschneideteil (36) von der zugehörigen Schneidekante (38 bzw. 40) wegverlaufend je eine Schrägschnittfläche (58; 60) und je eine Vertikalschnittschnittfläche (56) jeweils aufweist.
- 6. Hakenschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen (52; 54) mit einer zu der Vertikalschnittfiäche (56) parallel verlaufenden Fläche (80) einen in Richtung der Schließbewegung öffnenden Winkel « im Bereich von 0° bis max. 450 und vorzugsweise wenige Winkelgrade aufweist.
- 7. Hakenschere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen-(52; 54) parallel zu den Vertikalschnittsfiächen (56) angeordnet sind.
- 8. Hakenschere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gegenführungsfläche (54) bildende Gegenführungsteil (64) und das Gegenschneideteil (36) einstückig als ein Gegenschneidekopfteil (66) ausgebildet ist.
- 9. Hakenschere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschneidekopfteil (66) einen Schlitz (46) aufweist, in weichem das Schneideteil (20) mit einem Lagerbolzen (22) derart gelagert ist, daß die eine seitliche Schlitzwand die vertikale Gegenschneidfläche (56) und die andere seitliche Schlitzwand (8o) die Gegenführungs£läche (54) zumindest teilweise bildet.
- 10. Hakenschere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (46) dem Schneideteil (20) derart angepaßt ist, daß das Schneideteil (20) vollständig in den Schlitz (46) bei geschlossenem Zustand der Schere eintaucht.
- il. Hakenschere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener Bodenbereich (68) des Schlitzes (46) einen die Schließbewegung der Schere begrenzenden Anschlag bildet.
- 12. Hakenschere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein offener Bodenbereich (70) des Schlitzes (46) zur Aufnahme einer Anlenkung (48) zwischen einem Betätigungsorgan (24) der Betätigungsvorrichtung (30) und dem Schneideteil (20) vorgesehen ist.
- 13. Hakenschere nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschneidekopfteil (66) eine ballig abgerundete Stirnfläche (72) aufweist.
- 14. Hakenschere nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ballige Abrundung der Stirnfläche (72) einen durch den Bewegungsradius (76) des Schneideteils (20) bestimmten Rundungsradius (74) aufweist.
- 15. Hakenschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (24) an eine mechanische oder pneumatische oder elektrische Betätigungsvorrichtung (30) angekoppelt ist.
- 16. Hakenschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (30) eine an einem ersten Griffelement (10) befestigte Führungsstange (12) und ein zweites Griffelement (16) aufweist, welches an dem ersten Griffelement (10) über eine Drehachse (14) und über eine Anlenkstelle (18) an das Betätigungsorgan (24) angelenkt ist.
- 17. Hakenschere nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (12) rohrförmig ausgebildet ist und das Betätigungsorgan (24) sich durch das Rohrinnere hindurch bis zur Anlenkung (48) im Schneidekopf (48) einerseits und andererseits bis zur Anlenkstelle (18) am zweiten Griffelement (16) erstreckt.
- 18. Hakenschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (24) mit Hand und/oder mit Fuß betätigbar ist.
- 19. Hakenschere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidekopf (28) einen Kreisquerschnitt aufweist.
- 20. Hakenschere nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fu~hrungsstange (12) einen Kreisquerschnitt aufweist.
- 21. Hakenschere nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisquerschnitt des Schneidekopfes (28) gleich dem Kreisquerschnitt der Fu~hrungsstange (12) ist.
- 22. Hakenschere nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisquerschnitt kleiner als der Kreisquerschnitt einer Trokarhülse ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904115 DE2904115A1 (de) | 1979-02-03 | 1979-02-03 | Hakenschere, insbesondere fuer chirurgische schnitte |
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DE19792904115 Withdrawn DE2904115A1 (de) | 1979-02-03 | 1979-02-03 | Hakenschere, insbesondere fuer chirurgische schnitte |
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- 1979-02-03 DE DE19792904115 patent/DE2904115A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |