DE102009053417A1 - Chirurgisches Handinstrument mit Betätigungsstange - Google Patents
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Abstract
Ein chiurgisches Handinstrument (1) mit einem langgestreckten, starren Schaftrohr (2), an dessen distalem Ende ein wenigstens teilweise bewegbarer Endeffektor (3) angeordnet ist, an dessen proximalem Ende eine Handhabungseinheit (4) angeordnet ist, mit der eine Betätigungsstange (7) zur Lägsverschiebung antreibbar ist, die im Schaftrohr (2) längsverschiebbar gelagert und an ihrem distalen Ende mit dem Endeffektor (3) zu dessen Bewegung gekoppelt ist, wobei im Schaftrohr (2) eine die Betätigungsstange (7) umgebende Hülse (8) angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) an ihren beiden Endbereichen jeweils zu der Innenwand des Schaftrohres (2) oder der Außenwand der Betätigungsstange (7) hin mit einer Dichtung (12) abgedichtet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Handinstrument der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
- Ein solches Handinstrument ist aus der
DE 20 2006 002 796 U1 bekannt. Die Hülse ist bei dem bekannten Instrument als Isolierhülse ausgebildet und dient dazu, bei etwaigen Berührungen zwischen Schaftrohr und Betätigungsstange einen Kurzschluss zu verhindern, da diese bei dem als bipolare Zange ausgebildeten Handinstrument an unterschiedliche Spannungspole angeschlossen sind. - Wenn das Handinstrument als Einmalinstrument ausgebildet ist, das steril angeliefert und nach Benutzung entsorgt wird, so gibt es keine Probleme mit der in dem Schaftrohr liegenden Hülse. Soll das Handinstrument jedoch wiederverwendbar ausgebildet sein, dann muss es vollständig, und zwar auch an allen inneren Oberflächen, reinigbar und sterilisierbar sein. Ein solches Instrument läßt sich problemlos nur reinigen und sterilisieren, wenn dazu die Hülse aus dem Schaftrohr herausgezogen wird. Das ist aber nicht immer möglich. Z. B. bei Handinstrumenten mit gebogenem Schaft und daran drehbar angeordnetem Endeffektor ist eine Zerlegung zu Reinigungszwecken nur sehr schwer realisierbar.
- Bei derart schwierig zerlegbaren Handinstrumenten hilft man sich damit, dass zur Reinigung das Schaftrohr mit Reinigungs- und Sterilisierungsflüssigkeiten längsdurchspült wird. Dazu ist am Schaftrohr ein Spülanschluss vorgesehen.
- Bei der inneren Längsdurchspülung des Schaftrohres ergeben sich jedoch Probleme mit der Hülse. Liegt diese mit beiderseitigem Abstand zum Betätigungsdraht und zum Schaftrohr, so kann die Hülse auf beiden Seiten umströmt werden. Liegt sie jedoch wie bei der eingangs zitierten bekannten Konstruktion dem Schaftrohr eng an, so wird der Spalt zwischen Hülse und Schaftrohr nicht ausreichend durchspült und somit nicht ausreichend gereinigt.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einem gattungsgemäßen Handinstrument die Reinigbarkeit zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß ist die Hülse an ihren Enden gegenüber der Wand, der sie anliegt, mit einer Dichtung abgedichtet. Die anliegende Wand kann, wie beim eingangs geschilderten Stand der Technik, die Innenwand des Schaftrohres sein oder auch die Außenwand der Betätigungsstange, falls die Hülse dieser eng anliegen soll. Der Spalt zwischen der Hülse und der Wand, der die Hülse anliegt, ist bei dieser Konstruktion also an beiden Enden abgedichtet, so dass in den Spalt nichts eindringen kann, das gereinigt oder desinfiziert werden müsste. Eine nur einseitige Umspülung der Hülse reicht somit zur einwandfreien Reinigung und Desinfektion aus. Eine Dichtung an den Enden der Hülse reicht völlig aus. Ein vollflächiges Verkleben der Hülse, was wesentlich aufwendiger wäre, ist nicht erforderlich. Es vereinfachen sich also auch die Montage und Demontage.
- Die Dichtung an den Enden der Hülse kann auf unterschiedliche Weise, beispielsweise als Ringverklebung, ausgebildet sein, ist vorteilhaft jedoch, gemäß Anspruch 2, als in einer Nut sitzender O-Ring ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine einfache Konstruktion, insbesondere eine sehr einfache Möglichkeit für die Montage und Demontage.
- Die Hülse kann, wie beim eingangs erwähnten Stand der Technik, als Isolierhülse ausgebildet sein oder vorteilhaft, gemäß Anspruch 3, als Gleithülse, die den Reibungswiderstand zwischen der Betätigungstange und dem Schaftrohr bei Berührung verringert. Diese Reibung spielt bei geradem Schaft, wie im eingangs erwähnten Stand der Technik dargestellt, keine Rolle, wohl aber bei Handinstrumenten mit gebogenem Schaft, wie sie neuerdings insbesondere in der Laparoskopie zunehmend verwendet werden. Die von der Betätigungsstange übertragenen Betätigungskräfte, wie z. B. Schließkräfte einer Zange, führen dazu, dass an einem gebogenen Stück des Schaftes, sich die Betätigungsstange mit großer Kraft seitlich gegen das Schaftrohr legt. Es kommt dort dann zu erheblicher Reibung, was zu schwergängiger und unpräziser Bedienung führt. Vorteilhaft ist die Hülse, gemäß Anspruch 4, aus PEEK (Polyetheretherketon) ausgebildet, einem Kunststoff mit sehr niedrigen Reibwerten, der sich vor allem durch bewährte Verträglichkeit im medizinischen Bereich auszeichnet.
- Das erfindungsgemäße Handinstrument wird vorteilhaft gemäß Anspruch 5 dadurch hergestellt, dass zunächst die Hülse in das noch gerade Schaftrohr eingeschoben und dann das Schaftrohr gebogen wird. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung wesentlich.
- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Handinstrumentes, -
2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in1 und -
3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in2 . -
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Handinstrument1 mit einem langgestreckten, gebogenen Schaftrohr2 aus starrem Material, z. B. Stahl. Am distalen Ende des Schaftrohres2 ist ein Endeffektor3 angeordnet, der zwei gegeneinander schwenkbar angeordnete Branchen aufweist, die je nach Ausbildung eine Schere oder eine Zange bilden. - Am proximalen Ende des Schaftrohres
2 ist eine Handhabungseinheit4 angeordnet, die über bewegbare Griffstücke5 zur Betätigung des Endeffektors3 betätigbar ist. Der Endeffektor3 ist dem Schaftrohr2 gegenüber um dessen Achse drehbar gelagert und von der Handhabungseinheit4 her mittels eines Drehringes6 drehbetätigbar. -
2 zeigt einen Querschnitt im distalen Endbereich kurz vor dem Endeffektor3 . Man sieht das Schaftrohr2 und eine Betätigungsstange7 . Die Betätigungsstange7 ist in nicht dargestellter Weise in der Handhabungseinheit4 zur Betätigung angeschlossen. Bei relativer Bewegung der Griffstücke5 , wird die Betätigungsstange7 im Schaftrohr2 längs verschoben. Am distalen Ende steht die Betätigungsstange7 in nicht dargestellter Weise mit dem Endeffektor3 in Eingriff, um eine oder beide der Branchen des Endeffektors3 relativ zueinander zu verstellen. Üblicherweise ist die Betätigungsstange7 derart angeschlossen, dass sie bei Zurückziehen, also bei Bewegung in proximaler Richtung, ein Schließen der Zangen- oder Schwerenbranchen am Endeffektor3 bewirkt. - Wie die beiden Schnittdarstellungen der
2 und3 zeigen, ist zwischen dem Schaftrohr2 und der Betätigungsstange7 eine vorzugsweise aus PEEK (Polyetheretherketon) bestehende Hülse8 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel mit ihrer Außenwand der Innenwand des Schaftrohres2 anliegend ausgebildet ist. Sie kann jedoch auch der Betätigungsstange7 anliegend ausgebildet sein. Die Anlage der Hülse8 an der Innenwand des Schaftrohres2 oder der Betätigungsstange7 ist derart eng, dass ein möglichst verschiebungssicherer Halt entsteht, die Hülse aber bei der Montage noch in das Schaftrohr2 einschiebbar ist. - Die Hülse
8 muss nicht über die gesamte Länge des Schaftrohres2 ausgebildet sein, sondern kann beispielsweise an der mit der Linie 2-2 geschnittenen Stelle des Schaftrohres2 , also kurz vor dem distalen Ende, enden, wie dies die3 zeigt. - Da das Schaftrohr
2 im Ausführungsbeispiel gebogen ausgebildet ist, kommt es bei Kraftübertragung über die Betätigungsstange7 zu einer Anlage der Betätigungsstange7 gegen das Schaftrohr2 . Diese Anlage wird durch die dazwischen liegende Hülse8 verhindert. Diese muss also insbesondere an den Biegestellen des Schaftrohres2 vorhanden sein. - Die Hülse
8 verhindert Berührungen zwischen der Betätigungsstange7 und dem Schaftrohr2 . Sie kann, bei isolierender Ausbildung, einen elektrischen Kontakt vermeiden, wenn beispielsweise, wie beim eingangs genannten, bekannten Stand der Technik, das Schaftrohr2 und die Betätigungsstange7 als elektrische Leiter ausgebildet sind, die an unterschiedliche Spannungen angeschlossen sind. - Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das nur sehr schwer zerlegbare Handinstrument
1 zur Reinigung und Desinfektion mit einem Spülanschluss9 versehen, über den Spülflüssigkeit ins Innere des Schaftrohres2 gebracht werden kann. Die Hülse8 endet am proximalen Ende des Schaftrohres2 im Abstand zum Spülanschluss9 . Von dort kann also Spülflüssigkeit in den Ringraum10 zwischen Betätigungsstange7 und Hülse8 eindringen und in diesem Ringraum bis zum distalen Ende des Schaftrohres2 strömen, um dort durch den Endeffektor3 auszuströmen, wobei auch dieser noch gereinigt und desinfiziert wird. - Dabei wird jedoch der Spalt
11 , zwischen dem Schaftrohr2 und der Hülse8 , nicht durchströmt, da die Hülse8 im Ausführungsbeispiel dem Schaftrohr2 eng anliegt. In diesem Spalt11 kann also nicht gereinigt werden. Die Erfindung sieht daher vor, die Betätigungsstange7 an ihren Enden gegen das Schaftrohr2 mit einer Dichtung abzudichten. Diese ist im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel als O-Ring12 ausgebildet, der in der dargestellten Ringnut der Hülse8 angeordnet ist. - Wenn bei anderer Ausführungsform die Hülse
8 eng der Betätigungsstange7 anliegt, so wäre die den O-Ring12 aufnehmende Ringnut auf der Innenseite der Hülse8 anzuordnen. - Bei der dargestellten Ausführungsform des Handinstrumentes
1 weist der Endeffektor3 zwei gegeneinander bewegbare Branchen auf, die je nach Ausbildung eine Zange oder eine Schere bilden. Eine der Branchen kann auch feststehend sein. Alternativ kann bei einer nichtdargestellten Ausführungsform der Endeffektor auch einstückig z. B. als chirurgischer Haken ausgebildet sein, der mittels der Betätigungstange7 längsverschiebbar und drehbar ist. - Der Endeffektor kann zur Verwendung in der Hochfrequenzchirurgie mit ein oder mehreren Elektroden versehen sein, die mono- oder bipolar an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind.
- Bei der Herstellung des in
1 dargestellten Handinstrumentes wird das Schaftrohr2 am besten in gerader Form hergestellt und dann erst gebogen, nachdem die Hülse in das zunächst noch gerade Schaftrohr2 eingeschoben wurde. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202006002796 U1 [0002]
Claims (5)
- Chirurgisches Handinstrument (
1 ) mit einem langgestreckten, starren Schaftrohr (2 ), an dessen distalem Ende ein wenigstens teilweise bewegbarer Endeffektor (3 ) angeordnet ist, an dessen proximalem Ende eine Handhabungseinheit (4 ) angeordnet ist, mit der eine Betätigungsstange (7 ) zur Längsverschiebung antreibbar ist, die im Schaftrohr (2 ) längsverschiebbar gelagert und an ihrem distalen Ende mit dem Endeffektor (3 ) zu dessen Bewegung gekoppelt ist, wobei im Schaftrohr (2 ) eine die Betätigungsstange (7 ) umgebende Hülse (8 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8 ) an ihren beiden Endbereichen jeweils zu der Innenwand des Schaftrohres (2 ) oder der Außenwand der Betätigungsstange (7 ) hin mit einer Dichtung (12 ) abgedichtet ist. - Handinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung als O-Ring (
12 ) aus elastischem Material ausgebildet ist, der in einer Umfangsnut in der Hülse (8 ) gelagert ist. - Handinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
8 ) aus gut gleitfähigem Kunststoff besteht. - Handinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (
8 ) aus PEEK besteht. - Verfahren zur Herstellung eines Handinstrumentes (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit gebogenem Schaftrohr (2 ), dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Hülse (8 ) in das Schaftrohr (2 ) eingeschoben und dieses dann gebogen wird.
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