DE102009053417A1 - Chirurgisches Handinstrument mit Betätigungsstange - Google Patents

Chirurgisches Handinstrument mit Betätigungsstange Download PDF

Info

Publication number
DE102009053417A1
DE102009053417A1 DE102009053417A DE102009053417A DE102009053417A1 DE 102009053417 A1 DE102009053417 A1 DE 102009053417A1 DE 102009053417 A DE102009053417 A DE 102009053417A DE 102009053417 A DE102009053417 A DE 102009053417A DE 102009053417 A1 DE102009053417 A1 DE 102009053417A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft tube
sleeve
hand instrument
actuating rod
end effector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009053417A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Aue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Winter and Ibe GmbH
Original Assignee
Olympus Winter and Ibe GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympus Winter and Ibe GmbH filed Critical Olympus Winter and Ibe GmbH
Priority to DE102009053417A priority Critical patent/DE102009053417A1/de
Priority to PCT/EP2010/006786 priority patent/WO2011060888A1/de
Publication of DE102009053417A1 publication Critical patent/DE102009053417A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B18/1442Probes having pivoting end effectors, e.g. forceps
    • A61B18/1445Probes having pivoting end effectors, e.g. forceps at the distal end of a shaft, e.g. forceps or scissors at the end of a rigid rod
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B18/1402Probes for open surgery

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Abstract

Ein chiurgisches Handinstrument (1) mit einem langgestreckten, starren Schaftrohr (2), an dessen distalem Ende ein wenigstens teilweise bewegbarer Endeffektor (3) angeordnet ist, an dessen proximalem Ende eine Handhabungseinheit (4) angeordnet ist, mit der eine Betätigungsstange (7) zur Lägsverschiebung antreibbar ist, die im Schaftrohr (2) längsverschiebbar gelagert und an ihrem distalen Ende mit dem Endeffektor (3) zu dessen Bewegung gekoppelt ist, wobei im Schaftrohr (2) eine die Betätigungsstange (7) umgebende Hülse (8) angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) an ihren beiden Endbereichen jeweils zu der Innenwand des Schaftrohres (2) oder der Außenwand der Betätigungsstange (7) hin mit einer Dichtung (12) abgedichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Handinstrument der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Ein solches Handinstrument ist aus der DE 20 2006 002 796 U1 bekannt. Die Hülse ist bei dem bekannten Instrument als Isolierhülse ausgebildet und dient dazu, bei etwaigen Berührungen zwischen Schaftrohr und Betätigungsstange einen Kurzschluss zu verhindern, da diese bei dem als bipolare Zange ausgebildeten Handinstrument an unterschiedliche Spannungspole angeschlossen sind.
  • Wenn das Handinstrument als Einmalinstrument ausgebildet ist, das steril angeliefert und nach Benutzung entsorgt wird, so gibt es keine Probleme mit der in dem Schaftrohr liegenden Hülse. Soll das Handinstrument jedoch wiederverwendbar ausgebildet sein, dann muss es vollständig, und zwar auch an allen inneren Oberflächen, reinigbar und sterilisierbar sein. Ein solches Instrument läßt sich problemlos nur reinigen und sterilisieren, wenn dazu die Hülse aus dem Schaftrohr herausgezogen wird. Das ist aber nicht immer möglich. Z. B. bei Handinstrumenten mit gebogenem Schaft und daran drehbar angeordnetem Endeffektor ist eine Zerlegung zu Reinigungszwecken nur sehr schwer realisierbar.
  • Bei derart schwierig zerlegbaren Handinstrumenten hilft man sich damit, dass zur Reinigung das Schaftrohr mit Reinigungs- und Sterilisierungsflüssigkeiten längsdurchspült wird. Dazu ist am Schaftrohr ein Spülanschluss vorgesehen.
  • Bei der inneren Längsdurchspülung des Schaftrohres ergeben sich jedoch Probleme mit der Hülse. Liegt diese mit beiderseitigem Abstand zum Betätigungsdraht und zum Schaftrohr, so kann die Hülse auf beiden Seiten umströmt werden. Liegt sie jedoch wie bei der eingangs zitierten bekannten Konstruktion dem Schaftrohr eng an, so wird der Spalt zwischen Hülse und Schaftrohr nicht ausreichend durchspült und somit nicht ausreichend gereinigt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei einem gattungsgemäßen Handinstrument die Reinigbarkeit zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Hülse an ihren Enden gegenüber der Wand, der sie anliegt, mit einer Dichtung abgedichtet. Die anliegende Wand kann, wie beim eingangs geschilderten Stand der Technik, die Innenwand des Schaftrohres sein oder auch die Außenwand der Betätigungsstange, falls die Hülse dieser eng anliegen soll. Der Spalt zwischen der Hülse und der Wand, der die Hülse anliegt, ist bei dieser Konstruktion also an beiden Enden abgedichtet, so dass in den Spalt nichts eindringen kann, das gereinigt oder desinfiziert werden müsste. Eine nur einseitige Umspülung der Hülse reicht somit zur einwandfreien Reinigung und Desinfektion aus. Eine Dichtung an den Enden der Hülse reicht völlig aus. Ein vollflächiges Verkleben der Hülse, was wesentlich aufwendiger wäre, ist nicht erforderlich. Es vereinfachen sich also auch die Montage und Demontage.
  • Die Dichtung an den Enden der Hülse kann auf unterschiedliche Weise, beispielsweise als Ringverklebung, ausgebildet sein, ist vorteilhaft jedoch, gemäß Anspruch 2, als in einer Nut sitzender O-Ring ausgebildet. Dadurch ergibt sich eine einfache Konstruktion, insbesondere eine sehr einfache Möglichkeit für die Montage und Demontage.
  • Die Hülse kann, wie beim eingangs erwähnten Stand der Technik, als Isolierhülse ausgebildet sein oder vorteilhaft, gemäß Anspruch 3, als Gleithülse, die den Reibungswiderstand zwischen der Betätigungstange und dem Schaftrohr bei Berührung verringert. Diese Reibung spielt bei geradem Schaft, wie im eingangs erwähnten Stand der Technik dargestellt, keine Rolle, wohl aber bei Handinstrumenten mit gebogenem Schaft, wie sie neuerdings insbesondere in der Laparoskopie zunehmend verwendet werden. Die von der Betätigungsstange übertragenen Betätigungskräfte, wie z. B. Schließkräfte einer Zange, führen dazu, dass an einem gebogenen Stück des Schaftes, sich die Betätigungsstange mit großer Kraft seitlich gegen das Schaftrohr legt. Es kommt dort dann zu erheblicher Reibung, was zu schwergängiger und unpräziser Bedienung führt. Vorteilhaft ist die Hülse, gemäß Anspruch 4, aus PEEK (Polyetheretherketon) ausgebildet, einem Kunststoff mit sehr niedrigen Reibwerten, der sich vor allem durch bewährte Verträglichkeit im medizinischen Bereich auszeichnet.
  • Das erfindungsgemäße Handinstrument wird vorteilhaft gemäß Anspruch 5 dadurch hergestellt, dass zunächst die Hülse in das noch gerade Schaftrohr eingeschoben und dann das Schaftrohr gebogen wird. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung wesentlich.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Handinstrumentes,
  • 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 in 1 und
  • 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in 2.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Handinstrument 1 mit einem langgestreckten, gebogenen Schaftrohr 2 aus starrem Material, z. B. Stahl. Am distalen Ende des Schaftrohres 2 ist ein Endeffektor 3 angeordnet, der zwei gegeneinander schwenkbar angeordnete Branchen aufweist, die je nach Ausbildung eine Schere oder eine Zange bilden.
  • Am proximalen Ende des Schaftrohres 2 ist eine Handhabungseinheit 4 angeordnet, die über bewegbare Griffstücke 5 zur Betätigung des Endeffektors 3 betätigbar ist. Der Endeffektor 3 ist dem Schaftrohr 2 gegenüber um dessen Achse drehbar gelagert und von der Handhabungseinheit 4 her mittels eines Drehringes 6 drehbetätigbar.
  • 2 zeigt einen Querschnitt im distalen Endbereich kurz vor dem Endeffektor 3. Man sieht das Schaftrohr 2 und eine Betätigungsstange 7. Die Betätigungsstange 7 ist in nicht dargestellter Weise in der Handhabungseinheit 4 zur Betätigung angeschlossen. Bei relativer Bewegung der Griffstücke 5, wird die Betätigungsstange 7 im Schaftrohr 2 längs verschoben. Am distalen Ende steht die Betätigungsstange 7 in nicht dargestellter Weise mit dem Endeffektor 3 in Eingriff, um eine oder beide der Branchen des Endeffektors 3 relativ zueinander zu verstellen. Üblicherweise ist die Betätigungsstange 7 derart angeschlossen, dass sie bei Zurückziehen, also bei Bewegung in proximaler Richtung, ein Schließen der Zangen- oder Schwerenbranchen am Endeffektor 3 bewirkt.
  • Wie die beiden Schnittdarstellungen der 2 und 3 zeigen, ist zwischen dem Schaftrohr 2 und der Betätigungsstange 7 eine vorzugsweise aus PEEK (Polyetheretherketon) bestehende Hülse 8 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel mit ihrer Außenwand der Innenwand des Schaftrohres 2 anliegend ausgebildet ist. Sie kann jedoch auch der Betätigungsstange 7 anliegend ausgebildet sein. Die Anlage der Hülse 8 an der Innenwand des Schaftrohres 2 oder der Betätigungsstange 7 ist derart eng, dass ein möglichst verschiebungssicherer Halt entsteht, die Hülse aber bei der Montage noch in das Schaftrohr 2 einschiebbar ist.
  • Die Hülse 8 muss nicht über die gesamte Länge des Schaftrohres 2 ausgebildet sein, sondern kann beispielsweise an der mit der Linie 2-2 geschnittenen Stelle des Schaftrohres 2, also kurz vor dem distalen Ende, enden, wie dies die 3 zeigt.
  • Da das Schaftrohr 2 im Ausführungsbeispiel gebogen ausgebildet ist, kommt es bei Kraftübertragung über die Betätigungsstange 7 zu einer Anlage der Betätigungsstange 7 gegen das Schaftrohr 2. Diese Anlage wird durch die dazwischen liegende Hülse 8 verhindert. Diese muss also insbesondere an den Biegestellen des Schaftrohres 2 vorhanden sein.
  • Die Hülse 8 verhindert Berührungen zwischen der Betätigungsstange 7 und dem Schaftrohr 2. Sie kann, bei isolierender Ausbildung, einen elektrischen Kontakt vermeiden, wenn beispielsweise, wie beim eingangs genannten, bekannten Stand der Technik, das Schaftrohr 2 und die Betätigungsstange 7 als elektrische Leiter ausgebildet sind, die an unterschiedliche Spannungen angeschlossen sind.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das nur sehr schwer zerlegbare Handinstrument 1 zur Reinigung und Desinfektion mit einem Spülanschluss 9 versehen, über den Spülflüssigkeit ins Innere des Schaftrohres 2 gebracht werden kann. Die Hülse 8 endet am proximalen Ende des Schaftrohres 2 im Abstand zum Spülanschluss 9. Von dort kann also Spülflüssigkeit in den Ringraum 10 zwischen Betätigungsstange 7 und Hülse 8 eindringen und in diesem Ringraum bis zum distalen Ende des Schaftrohres 2 strömen, um dort durch den Endeffektor 3 auszuströmen, wobei auch dieser noch gereinigt und desinfiziert wird.
  • Dabei wird jedoch der Spalt 11, zwischen dem Schaftrohr 2 und der Hülse 8, nicht durchströmt, da die Hülse 8 im Ausführungsbeispiel dem Schaftrohr 2 eng anliegt. In diesem Spalt 11 kann also nicht gereinigt werden. Die Erfindung sieht daher vor, die Betätigungsstange 7 an ihren Enden gegen das Schaftrohr 2 mit einer Dichtung abzudichten. Diese ist im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel als O-Ring 12 ausgebildet, der in der dargestellten Ringnut der Hülse 8 angeordnet ist.
  • Wenn bei anderer Ausführungsform die Hülse 8 eng der Betätigungsstange 7 anliegt, so wäre die den O-Ring 12 aufnehmende Ringnut auf der Innenseite der Hülse 8 anzuordnen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform des Handinstrumentes 1 weist der Endeffektor 3 zwei gegeneinander bewegbare Branchen auf, die je nach Ausbildung eine Zange oder eine Schere bilden. Eine der Branchen kann auch feststehend sein. Alternativ kann bei einer nichtdargestellten Ausführungsform der Endeffektor auch einstückig z. B. als chirurgischer Haken ausgebildet sein, der mittels der Betätigungstange 7 längsverschiebbar und drehbar ist.
  • Der Endeffektor kann zur Verwendung in der Hochfrequenzchirurgie mit ein oder mehreren Elektroden versehen sein, die mono- oder bipolar an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind.
  • Bei der Herstellung des in 1 dargestellten Handinstrumentes wird das Schaftrohr 2 am besten in gerader Form hergestellt und dann erst gebogen, nachdem die Hülse in das zunächst noch gerade Schaftrohr 2 eingeschoben wurde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006002796 U1 [0002]

Claims (5)

  1. Chirurgisches Handinstrument (1) mit einem langgestreckten, starren Schaftrohr (2), an dessen distalem Ende ein wenigstens teilweise bewegbarer Endeffektor (3) angeordnet ist, an dessen proximalem Ende eine Handhabungseinheit (4) angeordnet ist, mit der eine Betätigungsstange (7) zur Längsverschiebung antreibbar ist, die im Schaftrohr (2) längsverschiebbar gelagert und an ihrem distalen Ende mit dem Endeffektor (3) zu dessen Bewegung gekoppelt ist, wobei im Schaftrohr (2) eine die Betätigungsstange (7) umgebende Hülse (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) an ihren beiden Endbereichen jeweils zu der Innenwand des Schaftrohres (2) oder der Außenwand der Betätigungsstange (7) hin mit einer Dichtung (12) abgedichtet ist.
  2. Handinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung als O-Ring (12) aus elastischem Material ausgebildet ist, der in einer Umfangsnut in der Hülse (8) gelagert ist.
  3. Handinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) aus gut gleitfähigem Kunststoff besteht.
  4. Handinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) aus PEEK besteht.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Handinstrumentes (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit gebogenem Schaftrohr (2), dadurch gekennzeichnet, dass zunächst die Hülse (8) in das Schaftrohr (2) eingeschoben und dieses dann gebogen wird.
DE102009053417A 2009-11-19 2009-11-19 Chirurgisches Handinstrument mit Betätigungsstange Withdrawn DE102009053417A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009053417A DE102009053417A1 (de) 2009-11-19 2009-11-19 Chirurgisches Handinstrument mit Betätigungsstange
PCT/EP2010/006786 WO2011060888A1 (de) 2009-11-19 2010-11-08 Chirurgisches handinstrument mit betätigungsstange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009053417A DE102009053417A1 (de) 2009-11-19 2009-11-19 Chirurgisches Handinstrument mit Betätigungsstange

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009053417A1 true DE102009053417A1 (de) 2011-06-01

Family

ID=43431998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009053417A Withdrawn DE102009053417A1 (de) 2009-11-19 2009-11-19 Chirurgisches Handinstrument mit Betätigungsstange

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102009053417A1 (de)
WO (1) WO2011060888A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014115487A1 (de) 2014-10-23 2016-04-28 Olympus Winter & Ibe Gmbh Handinstrument für chirurgische Eingriffe

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6015426A (en) * 1994-07-13 2000-01-18 Tnco, Inc. Rotatable linkage for micro-instrument
DE10122369A1 (de) * 2001-05-09 2002-11-28 Aesculap Ag & Co Kg Chirurgisches Instrument
DE202006002796U1 (de) 2005-03-16 2006-04-20 Olympus Winter & Ibe Gmbh Endoskopische Zange mit drei Gelenken

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5013312A (en) * 1990-03-19 1991-05-07 Everest Medical Corporation Bipolar scalpel for harvesting internal mammary artery
US5370659A (en) * 1992-04-09 1994-12-06 Olympus Optical Co., Ltd. Grasping forceps for medical treatment
US5620459A (en) * 1992-04-15 1997-04-15 Microsurge, Inc. Surgical instrument
DE19741054C1 (de) * 1997-09-18 1998-12-17 Aesculap Ag & Co Kg Chirurgisches Rohrschaftinstrument

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6015426A (en) * 1994-07-13 2000-01-18 Tnco, Inc. Rotatable linkage for micro-instrument
DE10122369A1 (de) * 2001-05-09 2002-11-28 Aesculap Ag & Co Kg Chirurgisches Instrument
DE202006002796U1 (de) 2005-03-16 2006-04-20 Olympus Winter & Ibe Gmbh Endoskopische Zange mit drei Gelenken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014115487A1 (de) 2014-10-23 2016-04-28 Olympus Winter & Ibe Gmbh Handinstrument für chirurgische Eingriffe

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011060888A1 (de) 2011-05-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19707373C1 (de) Bajonettkupplung zum lösbaren Verbinden zweier Rohrschaftinstrumente oder -instrumententeile
EP1052945B1 (de) Medizinisches rohrschaftinstrument
DE102011007122A1 (de) Werkzeug für ein mikroinvasiv-chirurgisches Instrument
DE19520717C2 (de) Chirurgisches Rohrschaftinstrument
EP2281516B1 (de) Chirurgisches Instrument
DE102014117393A1 (de) Dreh- und abwinkelbares medizinisches Instrument
DE102009053417A1 (de) Chirurgisches Handinstrument mit Betätigungsstange
EP2014246B1 (de) Medizinisches Instrument
EP1834595A2 (de) Flexible Holwelle für ein medizinisches Instrument
DE4220644C1 (de) Chirurgisches Instrument
DE102009037613A1 (de) Elektrochirurgisches Instrument
DE3824297C2 (de) Endoskop, insbesondere Cystoskop-Urethroskop
DE202010005263U1 (de) Chirurgisches Rohrschaftinstrument
EP3167824B1 (de) Demontierbares chirurgisches instrument
EP2910203B1 (de) Medizinisches Instrument
DE102013222525A1 (de) Ventileinrichtung für wenigstens einen Saug- und/oder Spülkanal eines chirurgischen Instruments
DE102014012146A1 (de) Rohrschaftinstrument mit einem Rohrschaft und einem Spülanschluss
DE102009022119A1 (de) Endoskopischer Manipulator
EP3158956B1 (de) Mikrochirurgisches instrument, handhabe und motorblock für ein mikrochirurgisches instrument
DE102022005028B4 (de) Albarran und Zugdrahtmitnehmer für einen Albarran
EP4049608A1 (de) Instrument für ein robotisches operationssystem
DE19624181C2 (de) Chirurgisches Schaftinstrument
DE9216838U1 (de) Chirurgisches Instrument
DE102014205483A1 (de) Medizinisches Instrument
DE102021105353A1 (de) Absperrhahn, Gehäuse eines Absperrhahns sowie Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses eines Absperrhahns

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE

Representative=s name: MEISSNER, BOLTE & PARTNER GBR, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned