DE2739796A1 - Einrichtung zur gefriertrocknung und gegebenenfalls kunstharz-impraegnation kleiner biologischer objekte fuer die elektronenmikroskopische untersuchung - Google Patents

Einrichtung zur gefriertrocknung und gegebenenfalls kunstharz-impraegnation kleiner biologischer objekte fuer die elektronenmikroskopische untersuchung

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DE2739796A1 DE19772739796 DE2739796A DE2739796A1 DE 2739796 A1 DE2739796 A1 DE 2739796A1 DE 19772739796 DE19772739796 DE 19772739796 DE 2739796 A DE2739796 A DE 2739796A DE 2739796 A1 DE2739796 A1 DE 2739796A1
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    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/42Low-temperature sample treatment, e.g. cryofixation

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Description

  • Einrichtung zur Gefriertrocknung und gegebenenfalls
  • Kunstharz-Imprägnation kleiner biologischer Objekte die die elektronenmikroskopische Untersuchung Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Gefriertrecknung und gegebenenfalls Kunstharz-Imprägnation kleiner biologischer Objeckte für die elektronenmikroskopische Untersuchung, mit einem zumindest eine Vertiefung für die Aufnahme eines Objektes aufweisenden Probenteller, der von einem evakuierbaren Behäntr umschlossen und durch eine Kühlflüssigkeit sowie eine mit dem Probenteller verbundene regelbare Heizeinrichtung auf eine gewünschte Temperatur temperierbar ist.
  • Eine herkömmliche Einrichtung der vorstehend geschilderten Art, die für die lichtmikroskopische, insbesondere histochemische Arbeit bestimmt ist, ist in einem Ausführungsbeispiel in Figur 1 dargestellt. Demnach besteht die Einrichtung aus einer Hochvakuumanlage, welche beispielsweise aus einer Rotationspumpe 1 und einer Öldiffusionspumpe 2 sowie alls einem Rezipienten aufgebaut ist, der über einen Dichtungsring 4 auf einer Bodenplatte 5 vakuumdicht aufliegt. In den Rezipienten 3 ist durch ein Dichtungselement 6 hindurch ein Metallstab 7 eingeführt, an dem ein Probenhalter oder -teller 8 befestigt ist. Der Metallstab 7 wird durch eine Kühlflüssigkeit 9, z.B. flüssigen Stickstoff (N2fl) oder ein festen Kühlmlittel, z.B. Kohlensäureschnee, oder auch durch eine Kühlmischung (z.B. Kryohydrat Eis-Wasser-CaCl2 oder Alkohol-Kohlensäureschnee) als Kühlmittel (sog. "Kryogen") gekühlt. Die die Proben bildenden Objekte 10 werden normalerweise durch einen elektrischen Regelkreis auP konstanter, vorwihlbarer Temperatur gehalten. Der Regelkreis enthalt u. a. einen Temperaturfühler 11, ein Heizelement 12, einen Sollwertgeber 13 sowie eine Temperaturanzeige 14, wobei Verbindungs kabel 15 mittels einer vakuumdichten Durchführung 16 durch die Bodenplatte 5 in den Rezipienten 3 eingeführt werden. Einrichtungen dieser Art gestatten es, Proben in Grössen zwischen etwa 10 und maximal 1000 mm³ bei Temperaruren zwischen etwa -20 und -50°C für histologische und/oder histochemiche Zwecke zu trocknen, wobei das erzeugte Hochvakuum auch bei dem stark reduzierten Wasserdampfdruck ein fiir die Praxis hinreichend rasches lbsublimieren des Eises aus dem gefrorenen biologischen Material (Wassergehalt in der Regel über 90 %) ermöglicht. Nach dieser Gefriertrocknung werden die Objekte 10 zumeist in geschmolzenes Paraffin überführt und nach Erstarren der Paraffinschmelze an Migratomen geschnitten (Schnittdicke etwa 1 bis 20 µm).
  • Die erzeugten Schnitte werden gefärbt und/oder histochemisch behandelt und anschließend im Lichtmikroskop untersucht.
  • Nach der Einführung des höher auflösenden Elektronenmikroskopes wurde mehrfach versucht, herkömmliche Gefriertrocknungseinrichtungen der beschriebenen Art zur Gefriertrocknung biologischer Objeckte für eine nachfolgende elektronenmikroskopische Untersuchung einzusetzen. Es zeigte sich dabei, daß diese Einrichtungen den andersartigen Erfordernissen der Elektronenmikroskopie nicht voll entsprechen. Auf der einen Seite weisen die Objekte für elektronenmikroskopische Untersuchungen sowohl im Hinblick auf die Verbehandlung ("Kryofixation") wie die Nachbehandlung (Einbetten in Kunstharz sowie Merlegen in Ultradännschnitte mit Dicken unter 0,2 µm) in der Regel Volumina unter 10 mm³ (normalerweise etwa 1 mm³) auf. Die Menge des zu verdampfenden Eises ist daher erheblich geringer, als bei Präparationen für die lichtmikroskopische Arbeit. Auf der anderen Seite werden infolge der um zwei Zehnerpotenzen höheren Auflösung des Elektronenmikroskopes an die Qualität des gefriergetrockneten Präparates erheblich höhere Anforderungen gestellt.
  • So stören z.B. die Niederschläge von Pumpentreibmittel (z.B.
  • Diffusionspumpenöl) am Präparat erheblich. Darüberhinaus werden im Hinblick auf die erforderliche vollständige Blockierung verschiedener enzymatisch katalysierter, stark exothrmer biochemicher Reaktionen zum Zweck einer verlässlichen Stabilisierung der Ultrastrucktur im makromolekularen Bereich erheblich tiefere Trocknungstemperaturen im Bereich um -80°C benötigt. Der Dampfdruck des im Objeck enthaltenen Eises wird hierdurch aber so stark gesenkt, daß trotz der geringeren Grösse der Proben sehr lange Trocknungszeiten erforderlich sind, welche je nach Präparat und spezifischen Kühlbedingungen zwischen zwei Tagen im Mindestfall und einigen Wochen liegen. Dabei ist zu erwarten, daß man in Zukunft bei noch tieferen Temperaturen trocknen wird, sodaß dieses Problem noch akzentuierter auftritt.
  • Zum Abkühlen der Proben kommt im Hinblick auf den tiefen Temperaturbereich vorzugsweise N2fl als Kryogen in Frage.
  • @@@ len herkömmlichen Apparturen z.B. nach Fig. 1 stört Hierbei sicht nur der grosse Kryogenverbrauch (sind. 5 N2fl ag - im Regelfall über 10 l N2fl/ag), sondern auch de@@@enfend notwendige Nachfüllen des Erzogene, welches auch über die Nochenenden gewünhstet werden muß. Eine automatisierte Nachfüllung verursacht - abgesehen von der Störunfälligkeit derartiger Kryogen-Umfällanlagen - zusäötzlich zu den bereits hohen Kryogenkosten hohe Apparturkosten.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Gefreirtrocknung kleiner biologischer Proben mit einem Einzelvolum unter 10 mm³ für eine nachfolgende elektronenmikroskopische Untersuchung mit einer einfachen Einrichtung zu ermöglichen, welche in der Herstellung bzw. Anschaffung weniger aufwendig sowie in der Handhabung einfacher und sicherer ist und bei drastisch reduziert Ca Betriebskosten (ni edriger Kryogenverbrauch) nicht; die Nachteile aufweist, welche durch Kondensation von mreibmitteln der Hochvakuumanlage am Objekt entstehen.
  • Erfindungsgemäss wird dies dadurch ereicht, daß der Probeni;el 1er im Inneren und in schlecht wärmeleitendem Kontakt mit den Innenwandungen eines evakuierbaren Tauchkörpers angeordnet ist, der in ein mit der Kühlflüssigkeit gefülltes Dewargefäß derart einfiihrbar ist, daß der überwiegende Teil der Tauchkörperaußenfläche in direktem Kontakt mit der Kühlfüsslgkeit steht.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung hat gegenüber den bekannten Einrichtungen zur Gefriertrocknung eine Reihe wesentlicher Vorteile: Der Aufbau der Einrichtung ist einfach und verursacht damit nur geringe herstellungskosten. Der Kryogenverbrauch ist so niedrig, daß er kaum iiber der normalen Abdampfrate des Kryogens ohne eingetauchten Tauchkörper liegt. Infolge dieses geringen Kryogenverbrauches ist ein unbeaufsichtiger Betrieb der Einrichtung über mehrere Tage hinweg bis zu einer Woche - abhängig von der Probentemperatur und dem Inhalt des Dewargefüsses möglich. Weiterhin besitzt die erfindungsgemässe Einrichtung eine maximale Wasserdampf-Kryopunpleistung der tief gekühlten Innenwand des Tauchkörpers, sodaß keine Rückdiffusion von Wassergelen@len im das Objekt auftritt. Auch ist ein Betriebs der sichrichtung ohne ein Pumpaggregat durch Anwendung eines @@@@@@@@@@@@ebes möglich und es besteht keinerlei Problem, gesetzt reproduzierbare Trockenbedingungen durch programmierden, bei @@darf elektrisch gesteuertren Temperatur/Zeit-Ablauf einzustellen.
  • Im Gegensatz zu dem Kühlprinzip bei den bekannten Einrichtungen wird bei der Erfindung keine direkte wärmeleitende Verbindung zwischen dem Probenteller und der Kühlflüssigkeit hergestellt. Vielmehr steht der Probenteller mit der Innenwandung des Tauchkörpers nur in schlecht wärmeleitendem Kontakt, woraus die geringe Abdampfrate des Kryogens resultiert. Trotzdem ist es möglich, die erwünscht niedrigen Temperaturen der Objekte zu erziehen, da der Tauchkörper mit dem überwiegenden Teil seine @@enfläche in direktem Kontakt mit dem Kryogen steht.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tauchkörper aus zumindest zwei lösbaren Teilen besteht, die durch einen Dichtungsring gegebseitig abgedichtet, mittels eines Gewinderiges aufeinanderpressbar und gegen eine Relativdrehung gesichert sind. Durch die Teilbarkeit des Tauchkörpers ist es möglich, einerseits den Probenteller mit den spiesten zu beschicken, andererseits einen Zuführungshals, durch gen eindurch die elektrischen Leitungen für den Heizregelkreis und die verlaufen, in seiner Überfläche so klein zu halten, daß die Wärmeleitung in des Kryogen hinein gering bleibt.
  • Mit besonderen Vorrteil ist der Probenteller mittels einer Schnellverbindung austauschbar mit dem Tauchkörper verbunden.
  • Zweckmüssigerweise dient als Schnellverbindung ein elektrischer Stockkontakt, durch den der Probenteller elektrisch beheitz-@en und in seiner Temperatur regelbar ist. Es versteht sich, daß, der Stockkontakt mittels einer Halterung befestigt ist, die ebenfalls aus einem schlecht wärmeleitenden Material besteht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vertiefung bzw. die mehreren Vertiefungen auf dem Probenteller auch zur Aufnahme eines verfestigten Kunstharz-Monomeres ausgebildet ist bzw. sind, sodaß mit der Trocknung auch die Kunstharz-Imprägnation der Objekte erfolgen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnugen sowie aus weiteren Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine bekannte Einrichtung zur Gefreiertrocknung; Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine Einrichtung zur Gefreiertrocknung nach der Erfindung, und Fig. 3, 4 in vergrössertem Maßstab modifizierte Ausführungsformen des bei der erfindungsgemässen Einrichtung zur Anwendung kommenden Tauchkörpers.
  • Die bekannte Einrichtung zur Gefreiertrocknung gemäß Fig. 1 ist bereits einleitend erläutert worden.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung, wie sie nils Fig. ? hervorgeht, umfasst im wesentlichen einen aus zwei Teilen 18, 19 bestehenden hohlen metallischen Tauchkörper, dessen Durchmesser d unter dem Halsdurchmesser D eines herkömmlichen und handelsüblichen Dewargefässes 20 liegt. Das Dewargefäß 20 ist beispielsweise ein doppelwandiges Glassgefäß, das über eine Zwische lage 21 in einem Metallbehälter 22 angeordnet ist und in diese ohne Schwierigkeit von oben her eingeführt werden kann.
  • Der Teil 18 des Tauchkörpers ist als langgestreckter röhrenartiger Hals ausgebildet, durch welchen mehradrige elektrische Zuführungen 15a für die Temperaturregelung des nn dem Teil 18 befestigten Probentellers 8a hindurchgeführt sind. Die Zuführungen 15a durchsetzen eine vakuumdichte Durchführung 16a in des Tauchkörperteil 18. Über einen Anschluß 23 und ein Ventil 24 kann das Tauchkörperinnere evakuiert werden.
  • Zwischen dem Probenteller 8a und dem Tauchkörperteil 19 besteht kein direkter mechanischer Kontakt. Vielmehr ist der Probenteller 8a mit der Innenwandung des Tauchkörperteiles 19 in Sinne einer möglichst geringen Wärmeleitung verbunden, sodaß die Wärmeaustauschfläche zwischen dem Teil 19 und dem Kryogen @@ diejenige zwischen dem Tauchkörperteil 18 und dem Kryogen @@ erheblich übertrifft. Der Wärmeübergang zwischen dem Teil 18 und dem Probenteller 8a wird durch Zwischenschaltung isolierender Stoffe möglichst niedrig gehalten.
  • Besonders zweckmässig ist es, die Vakuumdichtung 17 zwischen den Teilen @ und 19 dadurch dem Betrieb bei tiefsten Temperaturen unter -@@0°C speziell anzupassen, daß Metalldichtungen @@@ verwendet und durch spezielle Vorrichtungen - beispielsweise nach Fig. 3 oder 4 - dauerhaft verschlossen werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestalltung der Erfindung bestehet nach Fig. 3 darin, daß der Probenteller 8a über einen Steckkontakt mit dem Teil @@@ verbunden ist und von diesem in einfachster Weise abbezogen bzw. gegen einen anderen ausgetauscht werden kann. Darüber hinaus kann in Wege einer Ausgestaltung in an sich bekannte Weise innen Einbringen eines Molekularsiebes 25 in den Hohlraum des Tauchkörpers ein Vakuum erzeugt und/oder aufrecht erhalten werden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, in ebenfalls an sich bekannter Weise eine @@ welle, halb- oder vollautomatische zeitliche Steuerung der Temperatur des Probentellers mittels einer Regeleinheit @@ vorzusehen, welche es gestattet, die Temperatur nach einem vorgegebenen Temperatur/Zeit-Programm anzuheben und dabei das Objekt 10a mit Kunstharz-Monomer zu imprägnieren. Schließlich besteht eine weitere sinnvolle Ausgestaltung darin, eine Füllstandanzeige für den Kryogenvorrat 9a im Dewargefäß vorzusehen, welche zumindest zwei Sensoren 27 und 28 und eine optische Warnanzeige 29 und/oder eine akustische Warnvorrichtung umfasst, um auf den nahe bevorstehenden sowie der eingetretenen Ausfall der Kühlung infolge Absinken des Kryogen @egel aufge@ksam zu werden.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen spezielle Ausführungsvarianten des Tauchkörpers. Entscheidend ist, daß beim erfindungsgemässen @@sten zwischen dem geheizten Probenteller 8a und dem Kryogen 9a zur ein sehr geringer Wärmeaustauch stattfindet, welcher sien in wesentlichen auf den direkten Fetskörperkontakt über Die Leitungen 15a zum Sensor 11a und dem Heizelement 12a sowie gegebenenfalls die Steckverbindung 30a/@0 beschränkt, dabei aber angerichts der Temperaturdifferenz zwischen Probenteller 8a und Kryogen 9a (-80°C/-190°C bei Verwendung von N2fl) zum Abkpühlen des Probentellers voll ausreicht. Der Wärmeaustausch über die Gasphase spielt angesichts des Vakuums im Tauschkörper, jener im Wege der Wärmestrahlung von Natur aus nur eine untergeordnete Rolle und kann durch zusätzliche Maßnahmen weiter verringert werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Heizleistung des Heizelementes 12a bzw. den durch die Heizung verursachen zusätzlichen Kryogenverbrauch bei Verwendung von N2fl und einer Objekttemperatur zwischen -30°C und -40°C unter 0,5 l N2fl/Tag zu halten. Für diesen @iederen Wärmeaustausch bzw. Kryogenverbrauch ist es wichtig, daß die Wärmeaustauschfläche zwischen Kryogen 9a und Teil 18 i Vergleichst zu @ener mit dem Teil 19 möglichst klein gehalten wird. Die grüsser der Austauschflächen am Teil 19 entscheidet über die @ryo-Pumpwirkung für Wasserdampf, welche durch Verwendungs eines Molekularsiebes (z. B. KEOLITHE 13 X) erheblich gesteigert wird.
  • Das ebenfalls gekühlte Zuführungsrohr am Teil 18 dient als einfache Kühlfalle für Pumpen-Teilmittel, soweit die Gewfriertrocknung bei laufender Vakuumanlage durchgeführt wird. Bei auschlichtlicher Verwendung eines Molekularsicher erreicht @@@ jedoch in noch einfacher Weise ohne Einsatz einer Vakuumanlage ein einreichenden Vakuum für die Gefriertrocknung (dessendruck unter 10-@ Torr, Wasserdampf-Partialerdruck entsprechend niedriger).
  • Von grosser Bedeutung ist ein dauerhaft vakuumdichter Verschluß des Tauchkörpers, welcher auch bei Temperaturen unter -150°C über Zeiträume von mehreren Wochen erhalten bleibt. Nach Fig. 3 wird ein derartiger Verschluß mittels eines ()-Ringes 30a aus geeignetem Material beispielsweise dadurch erreicht, daß der tellerartig ausgebildete und durch die Bolzen 31 gegen ein Verdrehen gesicherte Fuß des Teiles 1S3a iiber einen Satz Tellerfedern 32 mittels des Gewinderinges 33 ge genen den Teil 19a gepresst wird. Die Federkraft der Tellerfedern gewahrleistet in diesem Fall einen dauernd kraftschlüssigen Kontakt der Teile 18a, 17a, 19a.
  • Eine andere Ausführungsvariante der erfindungsgemässen Dichtung zeigt Fig. 4. Hier presst sich eine ringförmig umlaufende Schneide 34 des Teiles 18b in einen Dichtungsring 17b aus einem weichen Metall ein und gewährleistet damit eine einwandfreie Dauerdichtung. Das Anpressen wiederum kann alternativ über ein Druckkugellager 35 mittels des Gewinderinges 33a erfolgen, welcher den oberen Lagerring 35a iiber die Kugeln 35b auf den am Tellerfuß des Teiles 18b aufliegenden unteren Lagerring 5c nresst und durch die elastische Verformung der Stahlkugeln in Form hält.
  • Im ITinblick auf den Kryogenverbrauch sowie eine einfache Handhabung spielen der elektrische Anschluß und die Anordnung des Probentellers 8 eine wesentliche Rolle. Nach Fig. 3 kann der Probenteller mit dem Temperaturfühler 11a und dem Heizelement 12a über einen elektrischen Steckkontakt 30a/30b -beispielsweise mit korrosionsbeständigen Goldkontakten - am Fußteil des Elementes 18a angesteckt werden. Das leichte Anstecken und Lösen des Tellers 18b ermöglicht eine einfache Reinigung, Beschickung und Entnahme/ der Objekte. Durch Verwendung gut wärmeisolierender Materialien für die Teile sOa und 30b des Steckkontaktes wird der Wärmetransfer vom Teller 8b zum Teil 18n auf ein Minimum beschrinkt. Zum Zweck der Imprägnation kann in speziell hierfiir vorgesehene Vertiefungen neben das eingefrorene Objekt 10a jeweils eine entsprechende Menge verfestigtes Kunstharz-Monomer 36 eingelegt werden. Nach Abschluß der Gefriertrocknung kann mittels des Ileizelementes der Probenteller soweit aufgewärmt werden, daß sich das Monomer verfliissigt und die trockene Probe imprägniert. Danach wird der Tauchkörper über das Ventil 24 mit Gas, z. B. trockenem reinen Stickstoff, gefüllt. Iliermit sich die notwendigen Schritte zur Kunstharzeinbettung des Objektes 10a vollzogen.
  • Nach Fig. 4 ist in einer anderen Ausführungsvariante ein zweiteiliger Probenteller 8c/8d vorgesehen. Das Element 8c enthalt die elektrisch fest verdrahteten Elemente 11b und 12b und ist über ein thermisch isolierendes Zwischenglied 36 starr mit dem u des Teiles 18b verbunden. Hierbei bietet aus kryotechnischein wie vakuumtechnischen Gründen die Verwendung eines vollständig gekapselten Hochleistungstransistors 12b anstelle eines normalen Heizwiderstandes besondere Vorteile. Der .Iochleistungstransistor 12b kann hierbei z. 3. an der Bodenfläche des Tellers 8c befestigt werden. Das Element 8d wird auf den Teil 8c aufgelegt. Ein guter thermischer Kontakt wird durch eine exakt plane Ausbildung der korrespondierenden Kontaktflächen sowie beispielsweise durch eine Feder 37 gewährleistet. Sowohl bei der Probenanordnung nach Fig. 3 wie nach Fig. 4 ist es leicht möglich, unterschiedliche Probenteller Bb bzw. 8d vorzusehen und bei Bedarf rasch gegeneinander auszutauschen.
  • Die anhand der Figuren 2 bis 4 beschriebene Einrichtung kann im Rahmen der Erfindung in verschiedenen Variationen und Wombinationen verwirklicht werden. So ist es beispielsweise möglich, verschiedene Einzellösungen nach Fig. 3 und Fig. 4 zu kombinieren, die Innenfläche des Teiles 19 zur Erhöhung der Kryo-Pumpleistung mit einer profilierten Oberflache zu versehen, die Oberfläche der verschiedenen Teile zum Zwecke eines erhöhten oder reduzierten Wärmeaustausches beispielsweise entweder hochglanzpoliert oder mattschwarz auszuführen oder zum Zwecke einer vereinfachten Reinigung wie zum Entfernen von Eisniederschlägen mit einem Kunststoffüberzug (z.B. Polytetrafluoräthylen) zu versehen. Ebenso ist es unerheblich, in welcher Weise die elektrische Regeleinheit 26 oder eine Füllstandsanzeige 27, 28, 29 angeordnet und geschaltet ist sowie arbeitet. Unerheblich ist ferner die Form (Hohlkugel oder Zylinder) sowie die Ausführung (evakuiertes und verspiegeltes Doppelwandgefäß aus Glas; Kunststoffschaum; Metallbehälter usw.) des Dewargefässes für dns Kryogen sowie die Ausführung des Vakuumanschlusses °T, 24, des Elektroanschlusses 15, 16 und des Probentellers 3.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Einrichtung zur Gefriertrocknung und gegebenenfalls Kunstharz-Imprägnation kleiner biologischer Objekte für die elektronenmikroskopische Untersuchung, mit einem zumindest eine Vertiefung für die Aufnahme eines Objektes aufweisenden Probenteller, der von einem evakuierbaren Behälter 11!nschlossen und durch eine Kiihlfliissigkeit sowie eine mit dem Probenteller verbundene regelbare Heizeinrichtung auf eine gewünschte Temperatur temperierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenteller (8, 8a, b, c, d) im Inneren und in schlecht wärmeleitendem Kontakt mit den Innenwandungen eines evakuierbaren Tauchkörpers (18, 19; 18a, 19a; 18b, 19b) angeordnet ist, der in ein mit der Kühlflüssigkeit (9a) gefiilltes Dewargefäß (20) derart einfiihrbar ist, daß der überwiegende Teil der Tauschkörperaußenfläche in direktem Kontakt mit der Kühlflüssigkeit (9a) steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper aus zumindest zwei lösbaren Teilen besteht1 die durch einen Dichtungsring (17, 17a, 17b) gegenseitig abgedichtet, mittels eines Gewinderinges (33, 33a) mifeinander pressbar und gegen eine Relativdrehung gesichert sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Gewindering (33) über ein Druckwilzlager (35b) auf dem einen der Tauchkörperteile (18b) und dem Dichtring (17b) abstützt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (17b) aus weichem Metall besteht, in den eine oder mehrere Ringschneiden (34) eindriickbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkörper einen Raum zur Aufnahme eines Molekularsiebes (25) enthält.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenteller (8b) mittels einer Schnellverbindung austauschbar mit dem Tauchkörper verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schne31verbindung ein Steckkontakt (30a, b) ist, durch den der Probenteller (8b) elektrisch beheizbar und in seiner Temperatur regelbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Steckkontakts (30a, b) aus einem schlecht wärmeleitenden Material besteht.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung bzw. Vertiefungen des Probentellers (Sa, b) auch zur Aufnahme eines verfestigten Runstharz-Monomeres (36) ausgebildet ist bzw. sind.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenteller (8c, d) aus zwei Teilen besteht, wobei ein Teil (8d) mit dem Oberteil (18b) des Tauchkörpers iiber ein Zwischenglied (36) mit schlechtem Wärmeleitvermögen verbunden ist und einen Temperaturfühler sowie ein Heizelement enthält, während der zweite Teil (8c) mit dem starr befestigten Teil (8d) huber eine plane Fläche in gutem Wårmekontakt steht und leicht lösbar damit verbunden ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, das der lösbare Teil (8c) des Probentellers durch ein einstellbares Montageelement, z. B. eine Feder, mehr oder weniger stark anpressbar ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Dewargefäß (2Q) eine Vorrichtung zur Fillstandsüberwachung an Kryogen vorgesehen ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine halb- oder vollautomatische Progranmsteuerung für den zeitabhängigen Temperaturverlauf der Objekte vorgesehen ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den GefriertrocknungseiSgenschaften bestimmter Objekte angepasste Temperatur/Zeit-Programme verfägbar sind.
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