DE2459218A1 - Verfahren zur transferierung und/oder behandlung eines tiefgekuehlten praeparatschnittes, insbesondere eines ultramikrotomschnittes, und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur transferierung und/oder behandlung eines tiefgekuehlten praeparatschnittes, insbesondere eines ultramikrotomschnittes, und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE2459218A1
DE2459218A1 DE19742459218 DE2459218A DE2459218A1 DE 2459218 A1 DE2459218 A1 DE 2459218A1 DE 19742459218 DE19742459218 DE 19742459218 DE 2459218 A DE2459218 A DE 2459218A DE 2459218 A1 DE2459218 A1 DE 2459218A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transfer device
cylinder
cavity
temperature
thinner
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742459218
Other languages
English (en)
Other versions
DE2459218B2 (de
DE2459218C3 (de
Inventor
Guenther Dipl Ing Lechner
Ferdinand Pauliny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Reichert Optische Werke AG
Original Assignee
C Reichert Optische Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Reichert Optische Werke AG filed Critical C Reichert Optische Werke AG
Publication of DE2459218A1 publication Critical patent/DE2459218A1/de
Publication of DE2459218B2 publication Critical patent/DE2459218B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2459218C3 publication Critical patent/DE2459218C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J37/00Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
    • H01J37/02Details
    • H01J37/18Vacuum locks ; Means for obtaining or maintaining the desired pressure within the vessel
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/42Low-temperature sample treatment, e.g. cryofixation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S62/00Refrigeration
    • Y10S62/01Radiant cooling

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)

Description

I'/Sl, fr ΓΛΓ·;' 'V-LfE
■ipl.-Pliys, CLAUS F Γ5] fL.AL/
DipL-tag. ΠΙΑΝΖ La1 JRENTZ
8500NURNBER-G
KESSLERPLATZ 1 «71
C. EEICFLERT OPTISCHE WERKE AG in Wien
"Verfahren zur Transferierung und/oder Behandlung eines tiefgekühlten Präparatschnittes, insbesondere eines Ultramikrötomschnittes, und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens"
Die Herstellung bzw. Behandlung extrem
dünner Präparatschnitte für verschiedene Zwecke, insbesondere für die Untersuchung unter einem Mikroskop, vor-
zugsweise Elektronenmikroskop, Elektronenrastermikroskop oder dgl. erfordert in gewissen Fällen eine Tiefkühlung des Präparates, von welchem diese Schnitte hergestellt werden. Dies trifft besonders bei biologischen Präparaten mit hohem Wassergehalt zu. Es ist dabei von wesentlicher Bedeutung, die hergestellten Schnitte weiter auf sehr tiefen Temperaturen halten zu können, ohne daß eine auch nur kurzzeitige Zwischenerwärmung über ein erlaubtes Maß eintritt. Es muß dabei auch verhindert werden, daß sich Kondenswasser auf dem tiefgekühlten Schnitt niederschlagen kann, weil dies wasserlösliche Substanzen beeinflussen würde und auch in .sonstiger Beziehung störend wäre. Die Tiefkühlung und Trockenhaltung soll daher bis zum letzten Behandlungs- bzw. Beobachtungsort erhalten bleiben, wo sie fortgesetzt werden muß, um eine unzulässige Erwärmung
S09841/0821
und damit Verdampfung eines Teiles der Trockensubstanz zu verhindern. Eine solche Erwärmung, die bei Untersuchungen mittels eines Elektronenmikroskopes durch den Elektronenstrahl auftreten kann und sich im Bereiche von minus 70 bis minus 80 Grad Celsius bewegen würde, hätte eine Rekristallisation zur Folge, die das Präparat wertlos machen könnte. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß die Beobachtung mittels Elektronenmikroskopes voraussetzt, daß sich das Präparat.in einem evakuierten Raum befindet, weshalb eine partielle Sublimation auch schon bei minus 90 Graden Celsius vor sich gehen kann. Diese Schwierigkeiten sind bekannt, können, aber mit den bekannten Verfahren und Vorrichtungen nur zum Teil und bei gewissen Anwendungsfällen überwunden werden.
So ist es bekannt, Ultramikrotome mit
einer Kühleinrichtung zu versehen, wobei das Präparat, von dem der Schnitt hergestellt wird, und der Schnitt selbst tiefgekühlt werden und sich dabei in einer tiefgekühlten Kammer befinden. Es ist weiters bekannt, zum Transport eines Präparates einen nicht selbst gekühlten Träger zu
es
verwenden, mit dessen Hilfe e$r einem Elektronenmikroskop zugeführt wird. Der Träger wird hierbei vorher auf entsprechend tiefe Temperatur gebracht, behält diese aber trotz der kurzen Übertragungszeit nicht bei.
Eine weitere bekannte Anordnung bedient sich eines mit flüssigem Stickstoff gefüllten Behälters als Träger, in dem das Präparat schwimmt.
Ferner ist es an sich bekannt, den Objekttisch eines Elektronenmikroskopes tiefzukühlen und damit auch einen nicht selbst gekühlten Präparathalter, der ein austauschbarer Teil des Objekttisches ist und als Transfergerät dient.
. Es ist des weiteren eine Einrichtung bekannt die es gestattet, ein tiefgekühltes Präparat, das sich
509841/0821
vorerst in eiiem rai't flüssigem Stickstoff gefüllten Behälter befindet, · · kurze Unterbrechung der Kühlung.in trockener Stickstoffatmosphäre, d.h. in trockenem Zustand'bis in die Schleusenkammer eines Elektronenmikroskopes zu bringen, dessen Objekttisch tiefgekühlt ist.
Aber auch diese bekannte Einrichtung
löst nicht das Problem, einen in der Kühlkammer eines Kryo-Ultramikrotomes hergestellten und dort befindlichen Präparatschnitt in trockenem und tiefgekühltem Zustand zu entnehmen und zu bewähren, erst recht nicht natürlich die Aufgabe, ihn bei der weiteren Manipulation einer temperaturgeregelten Tiefkühlung zu unterwerfen.
Gerade das Entnehmen aus dem Ultra-
mikrotom stieß bisher auf die Schwierigkeit, daß der Schnitt dabei kurzzeitig der normalen Atmosphäre und einer mangelhaften Kühlung ausgesetzt werden mußte, wodurch sich die erwähnten Nachteile ergaben. Diese zu verhindern und zusätzliche Vorteile zu erzi'elen, ist die Zielsetzung der Erfindung, welche so neben einer Verbesserung und Erweiterung der Möglichkeiten zur Behandlung und Untersuchung von Ultramikrotomschnitten auch besonders verbesserte und praktische Einrichtungen zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens schafft.
Der Erfindung liegt nämlich noch der
Gedanke zugrunde, eine Vereinfachung und Verbilligung dadurc zu erzielen, daß ein der Kühlkammer zu entnehmender Schnitt mit einem in die Kühlkammer einsetzbaren Transfergerät befördert wird, welches selbstgekühlt und temperatürgeregelt ist und welche-s zusammen mit einer in beliebige Vakuumkammern einbaubaren Vakuumschleuse zu einer Einheit zusammensteckbar ist, so daß also das Transfergerät mit dem Schnitt ohne Schwierigkeit von einem Behandlungs- oder Untersuchungsgerät zu einem anderen transportiert und dort eingeführt werden kann, sobald dieses Gerät nur eine solche Schleuse aufweist. Dies ist besonders von Bedeutung,
509841/0821
-4-· ■ ■;·,
IU' ' ■ ) ·
• ■ ·
wenn eine ZwiöcHenbehandlung des Präparatschnittes durchgeführt werden soll, wie z.B. eine Gefrierätzung, wobei die Temperatur des Schnittes veränderbar sein muß.
Es hat sich gezeigt, daß zur Verhinderung des Beschlagens des Präparatschnittes mit Kondenswasser nicht unbedingt ein Transport im Vakuum erforderlich ist, wie man bisher glaubte, sondern daß es genügt, den Schnitt in einer entsprechend kleinen und abdeckbaren Kammer zu befördern, in die er innerhalb der
KÜHL
Vkammer, z.B. eines Ultramikrotomes, eingelegt wird und in der sich inertes, trockenes, kaltes Gas befindet.
Die Erfindung betrifft somit ein
Verfahren.zur Transferierung und/oder Behandlung eines tiefgekühlten Präparatschnittes, insbesondere Ultramikrotomschnittes und Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren
zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß der Schnitt zuerst innerhalb einer gekühlten Kammer, wo er hergestellt wurde, auf ein selbgtgekühltes Transfergerät übertragen, hierauf der den Schnitt aufnehmende Raum am Transfergerät abgedeckt wird und dann'ydas Transfergerät samt dem Schnitt der Kühlkammer entnommen und unter fortdauernder vorzugsweise tempe-. raturgeregelter Tiefkühlung einer Behandlungseinrichtung und hiernach oder direkt einem Mikroskop, vorzugsweise einem Elektronenmikroskop, Rasterelektronenmikroskop oder dgl. zugeführt wird und daß nach Einführen des Transfergerätes über eine Vakuumschleuse in die erwähnten Geräte die Abdeckung von dem den Schnitt aufnehmenden Raum im Transfergerät entfernt wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung
zur Durchführung des geschilderten Verfahrens zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß das Transfergerät mit vorzugsweise regelbarer Selbstkühlung durch.flüssiges Gas,.wie z.B. Stickstoff, versehen ist und daß es in Vakuumschleusen paßt, die bei den Vakuumkammern der am Transfer beteiligten Geräte, wie Behandlungseinrichtung, Elektronenmikroskop usw. vorgesehen sind.
$09841/0821 ·
'5-
Zum besseren Verständnis der
Erfindung ist diese mit weiteren Einzelheiten anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Diese Zeichnungen sind rein schematische bzw. vereinfachte Darstellungen beispielsweiser Ausführungsformen nach der Erfindung. Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein Transfergerät, das eine temperaturgeregelte Kühlung besitzt und in einer Vakuumschleuse sitzt. Fig. 2 stellt im Längsschnitt das vordere Ende eines Transfergerätes gemäß'Fig. 1 im offenen Zustand der Aufnahmehöhlung und Fig. 3 dasselbe Detail bei geschlossener Aufnahmehöhlung dar. Die Fig. 4 und·5 zeigen im Schnitt zwei weitere Ausführungen, wobei Fig. 5 nur das vordere Ende eines Transfergerätes darstellt.
In den Fig. sind gleiche Teile mit
den gleichen Positionsziffern bezeichnet. Die Fig. 1 zeigt eine an sich bekannte zylindrische Schleuse, die eine metallische Außenhülse 1 mit einem Dichtungsansatz 4 und einen konzentrisch innerhalb der Hülse 1 angeordneten thermisch isolierenden Kunststoffzylinder 2 samt Drehgriff umfaßt. Exzentrisch zum Kunststoffzylinder 3 ist, in diesen eingeschoben, ein Transfergerät dargestellt. Dieses paßt mit seinen Außenflächen so in den Kunststoffzylinder, daß eine ausreichend gute Abdichtung der Vakuumkammer erreicht wird, zu der die Vakuumschleuse gehört. Das Transfergerät weist einen hohlen, von flüssigem Stickstoff durchflossenen dickerer Zy^linder 5 mit Abschlußdeckel 6 und einen das vordere Ende des Transfergerätes bildenden dünneren und kürzeren Zylinder 9 auf, der eine Höhlung 10 zurAufnähme des Präparatschnittes besitzt. (Die Ausbildung dieses vorderen Endes ist genauer aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen). In der Verlängerung des Innenraumes 8, der über das Rohr 7 mit Kühlflüssigkeit gespeist wird, befindet sich ein kleiner, von einem Temperaturmeßgeber 11 ausgefüllter Raum. Dieser Temperaturmeßgeber 11 ist z.B. ein elektrischer Widerstand
mit bestimmter Temperaturabhängigkeit und ist über elektri-
509841/0821
sehe Leitungen 12 mit einem Regler 15 verbunden, dessen Sollwert vorzugsweise verstellbar ist, so daß verschiedene gewünschte Temperaturen konstant gehalten v/erden können. Hierzu weist der Regler als Stellglied ein elektrisch verstellbares Ventil 14 auf, das in der Zuführungsleitung des flüssigen Stickstoffes zum Transfergerät liegt. Die Ableitung des Kühlmittels aus dem Hohlraum des Transfergerätes erfolgt über die öffnung 13, durch welche auch die elektrischen Leitungen 12 führen und ist hier nicht näher dargestellt, da sie unwesentlich ist. Natürlich könnte statt dessen auch eine Ableitung durch eine v/eitere, den Deckel 6 durchsetzende Leitung erfolgen. Wesentlich ist jedoch, daß das Zuleitungsrohr 7 möglichst weit nach vorne in den Bereich der Verjüngung des dickeren Zylinders reicht, um eine möglichst wirkungsvolle Kühlung des vorderen dünnen Zylinders mit dem Prä-parat zu erreichen.
Der Kunststoffzylinder 2 ist mittels
seines Hebels 3 gegen die Außenhülse 1 verdrehbar, welche eine vordere Wand 18 mit einer Öffnung aufweist, durch die der dünnere Zylinder 9 in die Vakuumkammer reicht. In der Vorderseite des KunststoffZylinders 2 befindet sich eine ringförmige Dichtung, die hier nur mit 20 grob angedeutet ist. Eine ähnliche Dichtung 20 befindet sich auch an dem Ansatz 4, der gegen die Außenseite 21 der Vakuumkammer anliegt. Teilweises Herausziehen des Transfergerätes ermöglicht ein Sehließen der Schleuse durch Verdrehen des Teiles 2. Der Zweck der Verdjghbarkeit des Transfergerätes gegen seinen Halter 2 ist den Fig. 2 und 3 zu entnehmen. In diesen ist eine sehr vorteilhafte Ausführungsart der Abdeckung der Präparataufnahmehöhlung dargestellt. Über den dünneren Zylinder 9, der das vordere Ende des Transfergerätes bildet, ist eine genau passende Hülse 16 geschoben, die am hinteren Ende eine Nase 17 aufweist. Diese Nase 17 greift in eine dazu vorgesehene, aber breitere radiale Ausnehmung in der 'Vorderwand 18 der Schleuse ein. Wird nun das Transfergerät
509841/0821
mittels des Hebeis,27 "um .seine Längsachse verdreht, so kann die Hülse 16 diese Verdrehung nicht mitmachen. Die in der Hülse 16 vorgesehene Öffnung 19, welche bisher über der Aufnahmehöhlung 10 stand und diese freigab, wird somit nach der Seite weggedreht und die Aufnahmehöhlung 10 durih die Hülse 16 abgedeckt. In diesem Zustand kann dann das Transfergerät der Vakuumkammer samt dem Präparat entnommen werden. Umgekehrt wird nach Einführen des Transfergerätes in eine andere Vakuumkammer, die zu einem Behandlungs- oder Beobachtungsgerät gehört, die Aufnahmehöhlung 10 durch eine entgegengesetzte Drehung des Hebels 27 freigegeben. Natürlich ist die Hülse 16 mit dem dünneren Zylinder 9 gegen Längsverschiebung gekuppelt, z.B. durch eine im Zylin der 9 vorhandene ringförmige Nut und einen in diese eingreifenden Vorsprung (Bolzen, Schraube, usw.) an der Innenseite der Hülse 16. Beim Einführen des Transfergerätes in die Vakuumschleuse ist lediglich darauf zu achten, daß die Nase 17 in die Ausnehmung der Vorderwand 18 eingreift, d.h. das Transfergerät in der richtigen Lage einzuschieben. Um diese Lage festzulegen, kann ein Anschlag oder ein Zeichen (Zeiger) am Ansatz 14 bzw. am Zylinder 5 vorgesehen werden.
Es sind natürlich auch andere Ausführungsmöglichkeiten eines selbstgekühlten Transfergerätes mit abdeckbarer Aufnahmehöhlung denkbar. So könnte die Aufnahmeöffnung 10 auch von der Hinterseite, des Transfergerätes mittels eines der Länge nach durchgehenden dünnen stangenförmigen Stössels geöffnet und verschlossen werden,wie die Fig. 4 zeigt. Dort ist eine in der Längsachse angeordnete · dünne Stange 22 mit einem Griff 23 an ihrem anderen Ende mit einer Hülse 24 fest verbunden, die in Längsrichtung verschiebbar auf dem kleineren Zylinder 9 sitzt und in der gezeichneten Lage die Aufnahmeöffnung 10 abdeckt. Wird die Stange 22 mittels des Griffes 23 bis zu dessen Anschlag an dem Deckel 6 nach rechts verschoben, so wird mit ihr auch die Hülse 24 nach rechts verschoben und gibt die Öffnung frei, in der der Präparatschnitt untergebracht ist. Statt . dessen könnte die Stange aber auch nur verdrehbar und die Hülse mit einer Öffnung versehen sein (wie Fig. 2,3).
S09841/Q82T '
. ι Eine wditere Ausführung zeigt
die Fig. 5, wo die Stange am rechten Ende anstelle einer Hülse nur eine flache Abdeckung 25 aufweist, die sich über die Öffnung IO schieben läßt. Hierbei ist das rechte Ende des dünneren Zylinders 9 als ein halber Zylinder ausgeführt, so daß eine ebene Fläche 26 entsteht, auf der die Abdeckung 25 anliegt. Die Stange 22 besitzt vorteilhaft im Bereiche der Öffnung 10 einen Schlitz oder ein Loch, das die öffnung 10 freiläßt. Ebenso lassen sich auch verschiedene Ausführungsformen, des übrigen Teiles des Transfergerätes denken. So könnte z.B. anstelle eines mit Flüssigkeit gespeisten einzigen Hohlraumes, deren mehrere vorhanden sind, die miteinander in Verbindung stehen könnten oder nicht, z.B. um rasch auf eine wesentlich geänderte Temperatur übergehen zu können, indem z.B. das eine Kühlmittel abgezogen und/oder eine ganz anders temperierte Flüssigkeit in die anderen Hohlräume eingeführt wird. Um ein Gefrieren dieser Heizflüssigkeit .zu vermeiden, müßte diese unter entsprechend hohem Druck mit großer Geschwindigkeit durchgepreßt werden.
Ferner wäre es denkbar, statt einer
Flüssigkeitsheizung einen elektrischen Heizwiderstand im Transfergerät nahe seinem vorderen Ende vorzusehen, wobei allerdings der Temperatur-Meßwertgeber noch weiter vorne, d.h näher der Höhlung für die Aufnahme des Präparatschnittes anzuordnen wäre. Der Heizwiderstand könnte mit elektrisch steuerbarer Heizleistung ausgeführt sein. Er könnte auch kurzzeitig stark überlastet werden, um eine rasche Temperatur änderung zu erhalten.
Weiters kann es vorteilhaft sein, das
Transfergerät als Ganzes mit einer möglichst geringen Wärmekapazität auszubilden und möglichst gut nach außen gegen Wärmezu- oder-abfuhr zu isolieren. Zu diesem Zwecke könnte möglichst dünnwandiges Material geringer Wärmekapazität verwendet werden, das dennoch.eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt wie Alu.
Auch könnte der an den größeren Zylinder des Transfergerätes anschließende dünnere Zylinder
821
I · ■
sowie z.B. auch der übergangsteil aus zwei verschiedenen Materialien hergestellt sein, so daß der innere Teil als Wärmeleiter dient und der äußere als Wärmeisolator. Z.B. könnte der dünnere Zylinder aus zwei solchen konzentrischen Teilen zusammengesetzt sein.. Auf diese Weise wird die Wärmekapazität des Transfergerätes im vorderen Teil auf ein Minimum herabgedrückt und damit die Wärmeträgheit auf das geringst mögliche Maß verringert, so daß eine rasche, d.h. trägheitslose Temperaturregelung erzielt wird.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele zeigen den wesentlichen Fortschritt, der durch die Grundgedanken der Erfindung erzielbar ist und stellen bei weitem keine erschöpfende Aufzählung der Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dar.
SÖ9.841/082.1

Claims (1)

  1. Pate η tar. sp-rüche
    Verfahren zur Transferierung und/oder Behandlung eines tiefgekühlten Präparatschnittes,^insbesondere Ultramikrotomschnittes, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt zuerst innerhalb einer Kühlkammer, wo er hergestellt wurde, auf ein selbstgekühltes Transfergerät übertragen, hierauf ein den Schnitt aufnehmender Raum am Transfergerät abgedeckt und dann das Transfergerät samt dem Schnitt der Kühlkammer über eine Vakuumschleuse entnommen wird und unter fortdauernder, vorzugsweise temperaturgeregelter Tiefkühlung einer Behandlungseinrichtung und hiernach oder direkt einem Mikroskop, vorzugsweise einem Elektronenmikroskop, Rasterelektronenmikroskop oder dgl. zugeführt wird, und daß nach Einführen des Transfergerätes in die eben erwähnten Geräte die Abdeckung von dem den Schnitt aufnehmenden Raum im Transfergerät entfernt wird. .
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in Verbindung mit Präparatschnitten aus Wasser enthaltendem Material verwendet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in Verbindung mit einer Zwischenbehandlung von Ultramikrotomschnitten, wie Gefrierätzen, und anschließendem Mikroskopieren verwendet" wird, wobei bei der Zwischenbehandlung gegebenenfalls eine Temperaturveränderung vorgenommen wird.
    4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transfergerät mit vorzugsweise regelbarer Selbstkühlung durch flüssiges Gas, vorzugsweise Stickstoff, vorgesehen ist und es hierfür mit einer Zuflußleitung und einer Abflußöffnung versehen ist und daß dieses Transfergerät
    S09841/0821
    i.
    in Vakuumschleusen paßt, die an den Vakuumkanraiern der beteiligten Geräte vorgesehen sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transfergerät im wesentlichen stabförmig ausgebildet ist und einen an eine Kühlflüssigkeitsleitung angeschlossenen" bzw. anschließbaren Hohlraum aufweist und im Bereiche seines vorderen Endes eine zur Aufnahme eines Präparatschnittes geeignete und abdeckbare Höhlung besitzt, wobei dieses vordere Ende des Transfergerätes bei in eine Vakuumschleuse eingesetztem Transfergerät aus dieser heraus und in die Vakuumkammer hineinragt, so daß das Transfergerät in an sich bekannter Weise als Objektträger dient.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transfergerät im wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist, derart, daß an einem hohlen, mit Kühlflüssigkeit gefüllten dickeren und längeren Zylinder (mit Dichtungsringen) ein dünnerer und kürzerer Zylinder anschließt, der das vordere Ende bildet, indessen Bereich sich die Höhlung zur Aufnahme des Schnittes befindet.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    der kleinere Zylinder mindestens teilweise von einer zur
    satt Zylinderlängsachse konzentrischen, den kleineren Zylinder umschließenden, mit einer Öffnung im Bereich der Höhlung versehenen Hülse umgeben ist, die gegen den kleineren Zylinder verdrehbar, ist.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrem,dem größeren Zylinder zugewandten Ende einen Vorsprung aufweist, der in eine Ausnehmung der Außenwandung der Vakuumschleuse eingreift.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Transfergerät innerhalb der Schleuse um seine Längsachse verdrehbar ist.
    SO9841/082
    ΙΟ. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumschleuse als Außenwandung eine im wesentlichen zylindrische Außenhülse und-darin als Halter für das Transfergerät einen achsial gegen die Außenhülse verdrehbaren, aus thermisch isolierendem Material bestehenden Zylinder aufweist, in welchen das Transfergerät einsteckbar ist. .
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Transfergerät vorzugsweise im Bereich des vorderen Endes des Hohlraumes für die Kühlflüssigkeit einen weiteren Hohlraum mit einem darin befindlichen Temperaturmeßgeber, vorzugsweise in Form eines temperaturabhängigen elektrischen Widerstandes, z.B. PTC-Widerstand,aufweist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturmeßgeber oder Sensor über elektrische, den Kuhlflüssigkeitshohlraum teilweise durchsetzende Leitungen mit einem vorzugsweise im Sollwert verstellbaren Regler für die Regelung der Temperatur des Transfergerätes verbunden ist.
    13.' Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, • · daß der Regler den Kühlflüssigkeitsdurchsatz regelt, d.h. daß sein Stellglied als Regelventil ausgebildet ist, welches in der Kühlflüssigkeitszufuhrleitung zum Transfergerät eingeschaltet ist.
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Transfergerät an seinem hinteren Ende einen den'Flüssigkeitshohlraum abschließenden Decke] mit einem, diesen durchsetzenden, in den Kühlflüssigkeitsraum hineinragenden Zuleitungsrohr aufweist.
    der
    15. Einrichtung nach einem oder mehreren/Ansprüche 4 bis 6
    und 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Trans-
    t X
    < ι ι
    fergeräc ei'ne konzentrisch zu ihm angeordnete, es der Länge nach durchsetzende, längsverschiebliche oder verdrehbare Stange aufweist, die an ihrem einen außerhalb der Vakuumschleuse bleibenden Ende einen Haltegriff oder Halteknopf besitzt und an ihrem anderen Ende, wo sie aus dem dünneren Zylinder austritt, mit dem Deckel einer den dünneren Zylinder satt umschließenden Abdeckhülse für die Höhlung zur Aufnahme des Präparatschnittes fest verbunden ist, so daß diese Abdeckhülse durch Längsverschieben oder Verdrehen der Stange die Höhlung abzudecken oder freizulegen erlaubt, wobei die Abdeckhülse, im Falle, daß die Stange nur verdrehbar ist, eine Öffnung im Bereich der Höhlung besitzt.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr für die Kühlflüssigkeit den Deckel des größeren Zylinders außermittig durchsetzt.
    17. Einrichtung nach einem oder.mehreren der Ansprüche 4 bis 6 und 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Transfergerät eine konzentrisch zu ihm angeordnete, es der Länge nach durchsetzende und längsverschiebliche Stange aufweist, die an ihrem einen Ende einen Haltegriff oder Halteknopf aufweist und die an ihrem anderen, im dünneren Zylinder steckenden Ende mit einer Abdeckscheibe oder dgl. versehen- ist, die auf dem dort im Bereich der Höhlum für die Aufnahme des Präparatschnittes abgeflachten dünneren Zylinder satt aufliegt'. . - .
    18. Einrichtung nach qinem oder mehreren der Ansprüche
    4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Transfergerät zusätzlich einen elektrischen Heizwiderstand enthält, dessen Heizleistung vorzugsweise veränderbar, d.h. Steuer bar ist. . -
    603841/0821
    »ην.
    19. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Transfergerät neben dem Kühlflüssigkeitshohlraum einen Heizflüssigkeitshohlraum aufweist, der von dem anderen vorzugsweise getrennt ist.
    20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizflüssigkeitshohlraum an eine Druckleitung für Preßflüssigkeit vorzugsweise einstellbarer Temperatur angeschlossen ist.
    21. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
    4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Transfergerät
    mit
    aus dünnwandigem Material/relativ geringer Wärmekapazität und sehr guter Wärmeleitung wie Aluminium, insbesondere im Bereich seines vorderen Endes, d.h. was den dünneren Zylinder betrifft, ausgebildet ist, um eine möglichst trägheitslose Temperaturregelung zu erzielen.
    22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Transfergerätes bzw. der dünnere Zylinder aus zwei konzentrischen Zylindern zusammengesetzt ist, deren innerer als guter Wärmeleiter und deren äußerer als Wärmeisolator ausgebildet ist.
    609841/0821
    Leerseite
DE2459218A 1974-03-29 1974-12-14 Vorrichtung zum Transferieren eines tiefgekühlten Präparatschnittes von einem Mikrotom o.dgl. zu einem Mikroskop, insbesondere Elektronenmikroskop Expired DE2459218C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT265374 1974-03-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2459218A1 true DE2459218A1 (de) 1975-10-09
DE2459218B2 DE2459218B2 (de) 1977-12-29
DE2459218C3 DE2459218C3 (de) 1978-09-07

Family

ID=3538137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2459218A Expired DE2459218C3 (de) 1974-03-29 1974-12-14 Vorrichtung zum Transferieren eines tiefgekühlten Präparatschnittes von einem Mikrotom o.dgl. zu einem Mikroskop, insbesondere Elektronenmikroskop

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3978686A (de)
JP (1) JPS585505B2 (de)
DE (1) DE2459218C3 (de)
SE (1) SE399133B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704300A1 (de) * 1976-02-06 1977-08-11 Reichert Optische Werke Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung von praeparaten fuer die mikroskopie, insbesondere elektronenmikroskopie aus nativen histologischen objekten sowie physikochemisch aehnlichen produkten durch kryofixation
DE8814284U1 (de) * 1988-11-15 1989-01-19 Slee Technik GmbH, 6500 Mainz Gerät zum Kaltschneiden von Gewebeproben u.dgl.

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944806A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 C. Reichert Optische Werke Ag, Wien Einrichtung zur metallspiegel-kryofixation sowie zur nachfolgenden kryopraeparation biologischer objekte
DE3145505A1 (de) * 1981-11-17 1983-05-26 C. Reichert Optische Werke AG, 1170 Wien Transfereinrichtung zur entnahme von gefriergetrockneten schnitten aus der kuehlkammer eines gefriermikrotomes, insbesondere eines kryo-ultramikrotomes
US4408464A (en) * 1982-03-23 1983-10-11 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force Dewar cooling chamber for semiconductor platelets
US4395075A (en) * 1982-03-24 1983-07-26 E. I. Du Pont De Nemours & Co. Misalignment system for a microtome
US4546614A (en) * 1984-04-13 1985-10-15 General Dynamics Pomona Division Precooled detector leads
US4663944A (en) * 1985-07-12 1987-05-12 Cornell Research Foundation, Inc. Cryogenic sample stage for an ion microscope
US4869077A (en) * 1987-08-21 1989-09-26 Hypres, Inc. Open-cycle cooling apparatus
US5050470A (en) * 1989-05-15 1991-09-24 Ward John L Receiver for specimens from cryogenic microtome
US6387653B1 (en) 1999-04-09 2002-05-14 Culterra, Llc Apparatus and method for automatically producing tissue slides
US7053370B2 (en) * 2001-10-05 2006-05-30 Canon Kabushiki Kaisha Information acquisition apparatus, cross section evaluating apparatus, cross section evaluating method, and cross section working apparatus
JP3872709B2 (ja) * 2002-04-01 2007-01-24 サクラ精機株式会社 組織切片の作製方法及びその作製装置
JP2004227842A (ja) * 2003-01-21 2004-08-12 Canon Inc プローブ保持装置、試料の取得装置、試料加工装置、試料加工方法、および試料評価方法
JP2005062130A (ja) * 2003-08-20 2005-03-10 Canon Inc 微小薄片作製装置
US20060175014A1 (en) * 2005-02-10 2006-08-10 Michael Cox Specimen surface treatment system
US20060175013A1 (en) * 2005-02-10 2006-08-10 Michael Cox Specimen surface treatment system
US20060175291A1 (en) * 2005-02-10 2006-08-10 Hunt John A Control of process gases in specimen surface treatment system
JP4840763B2 (ja) * 2006-01-18 2011-12-21 セイコーインスツル株式会社 自動薄切片作製装置及び自動薄切片標本作製装置
KR101440571B1 (ko) * 2012-07-05 2014-09-17 광주과학기술원 세포 이미징 방법 및 장치

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3066222A (en) * 1959-11-18 1962-11-27 Union Carbide Corp Infra-red detection apparatus
US3296825A (en) * 1964-11-02 1967-01-10 Gen Electric Solid state electronic device and method
US3332254A (en) * 1965-08-16 1967-07-25 Elovic Ernest Heater for the maintenance of stable two-phase flow in uninsulated, flexible-transfer-line cryogenic systems
US3327491A (en) * 1966-06-08 1967-06-27 Andonian Associates Inc Windowless vacuum chamber for exposing a cooled device to successive samplers
US3398549A (en) * 1967-02-03 1968-08-27 Atomic Energy Commission Usa Apparatus for regulating at low temperatures

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704300A1 (de) * 1976-02-06 1977-08-11 Reichert Optische Werke Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung von praeparaten fuer die mikroskopie, insbesondere elektronenmikroskopie aus nativen histologischen objekten sowie physikochemisch aehnlichen produkten durch kryofixation
DE8814284U1 (de) * 1988-11-15 1989-01-19 Slee Technik GmbH, 6500 Mainz Gerät zum Kaltschneiden von Gewebeproben u.dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
US3978686A (en) 1976-09-07
JPS585505B2 (ja) 1983-01-31
DE2459218B2 (de) 1977-12-29
JPS50141967A (de) 1975-11-15
SE399133B (sv) 1978-01-30
DE2459218C3 (de) 1978-09-07
SE7503367L (de) 1975-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2459218A1 (de) Verfahren zur transferierung und/oder behandlung eines tiefgekuehlten praeparatschnittes, insbesondere eines ultramikrotomschnittes, und einrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE3425744C2 (de)
DE1953835A1 (de) Vorrichtung fuer die Kryochirurgie
DE2422103A1 (de) Kryochirurgiegeraet
DE2806829C3 (de) Vorrichtung zur Tiefstkühlung von Objekten
DE2362249A1 (de) Heizeinrichtung fuer eine probe in einem elektronenmikroskop
DE102004047965B4 (de) Kryoeinrichtung und zugehöriges Betriebsverfahren
DE2730161A1 (de) Vorrichtung zum ziehen eines kristalls
DE2211423A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur beobachtung biologischer proben mit einem abtastelektronenmikroskop
DE1572904A1 (de) Einrichtung zur Herstellung von Kuehlschnitten fuer die Mikroskopie
AT508582A1 (de) Präparathalter für eine hochdruck einfriervorrichtung
DE2944806A1 (de) Einrichtung zur metallspiegel-kryofixation sowie zur nachfolgenden kryopraeparation biologischer objekte
DE112015001149T5 (de) Kryostationssystem
DE1952441C3 (de) Supraleiter
DE1962263U (de) Mikrotom.
DE1519837B2 (de) Verfahren zum zonenschmelzen oder kristallziehen
DE3034857A1 (de) Temperaturveraenderlicher objekttraeger fuer ein elektronenmikroskop
DE2739796A1 (de) Einrichtung zur gefriertrocknung und gegebenenfalls kunstharz-impraegnation kleiner biologischer objekte fuer die elektronenmikroskopische untersuchung
DE3331653C2 (de)
DE1448097A1 (de) Vorrichtung zur Einfuehrung von Ionenquellen und Proben in ein Massenspektrometer
DE1573970A1 (de) Vakuumschleuse und Sonde zum Einfuehren von Proben in ein Massenspektrometer
DE1540246B2 (de) Stromzufuehrungsvorrichtung fuer eine bei tiefer temperatur arbeitende anlage
DE2532570A1 (de) Verfahren zum herstellen von supraleitfaehigen nb tief 3 sn-schichten auf nioboberflaechen fuer hochfrequenzanwendungen
DE19720930A1 (de) Probeneinheit für biologische Proben
DE4141329C1 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee