DE1939967A1 - Handreinigungsgeraet fuer Oberflaechen,insbesondere Fenster- oder Spiegelglas - Google Patents

Handreinigungsgeraet fuer Oberflaechen,insbesondere Fenster- oder Spiegelglas

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DE1939967A1
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hand cleaning
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Chastanier Roger Andre Henri
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CHASTANIER ROGER ANDRE HENRI
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CHASTANIER ROGER ANDRE HENRI
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • A47L1/08Hand implements with provision for supplying liquids, e.g. cleaning agents

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handreinigungsgerät für Oberflächen, insbesondere für Fenster- oder Spiegelglas.
Im .Zuge der Rationalisierung und Automatisierung sowie der Verbesserung aller Arten von Arbeiten hat es sich auch als wünschenswert erwiesen, die konventionellen Geräte zur Reinigung von Oberflächen, insbesondere Fenstern oder Spiegeln, zu verbessern.
Die vorliegende Erfindung geht von einem Handgerät,
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beispielsweise in Form einer Pistole, aus, mittels welcher eine Flüssigkeit mit oder ohne Reinigungsmittel in Dampfform auf die zu reinigende Fläche .gesprüht wird. Das Gerät soll geeignet sein, zu beliebigen Zeitpunkten sofort auch kleine Mengen der Flüssigkeit in Dampfform zur Verfugung zu haben. Als Flüssigkeit soll insbesondere Wasser verwendet werden, welches in dem Gerät derart gespeichert werden können soll, daß die Flüssigkeit nicht unter einem Druck stehen muß, der wesentlich oberhalb des Atmosphärendruckes liegt. Durch Vermeidung des Zwanges zur Speicherung der Flüssigkeit unter Druck entfällt in vorteilhafter Weise der sonst notwendige technische und wirtschaftliche Aufwand bei der Herstellung des Gerätes sowie Unfallmöglichkeiten, und aus diese.m Grunde auch die Notwendigkeit der Anordnung von Sicherheitsventilen oder dergleichen, welche gleichfalls unvermeidlich einen gewissen Grad an Störanfälligkeit aufweisen. ·
Vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Handreinigungsgerät folgende Einzelheiten umfaßt: einen wenigstens teilweise verformbaren Behälter mit einer Nenge kalter Flüssigkeit, einen Schlauch, Rohr oder dergleichen, der in den Behälter eintaucht, eine Verdampfungskammer, in welche der Schlauch oder dgl. einmündet, einen Heizkern, der mit einem erheblichen Teil der Kammer im Wärmekontakt steht, einen Heizwiderstand zur Heizung des Kerns, eine isolierende Hülle oder dgl. zur Isolation des Heizwiderstandes, eine Wärmeisolierfüllung zur Isolioinmg der Hülle oder dgl. und der Verdampfungskammer, und
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ein Außengehäuse mit einem Schaber, welcher oberhalb der öffnung der Verdampfungskammer angeordnet ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine größtenteils, in Form eines Nittelschnittes dargestellte Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Handreinigungsgerätes nach der Erfindung,"
Fig. 2 eine Ansicht von oben,
Fig. 3 eine Ansicht von unten der in Fig. A- in Seitenansicht größtenteils als Schnitt gemäß Linie IV - IV in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsform gemäß der Erfindung.
In Fig. V ist ein Gehäuse 1 dargestellt, das im wesentlichen die Forc eines Eies aufweist, mit einem Αηεβΐζ '".a, der einen Griff bzw. Handgriff bildet, dessen eine Seite eine öffnung 2 aufweist. In dem Griff 1a isö ein Behälter 3 angeordnet, von dem wenigstens ein Teil Ja durch die öffnung 2 hindurchragt und verformbar ist. Der Behälter 3 kann eine gewisse Kenge kalten"Wassers aufnehmen,, mit oder ohne Beinigungsmitrelzusatz, und weist zu diesem Zweck eine Einfüllöffnung auf, die durch einen Verschluß 4 verschlossen ist.
Der Hauptteil des Gehäuses 1 umfaßt eine Heizvorrichtung mit einer Isolierhülle 5» in deren Innerem ein Heizwiderstand 6 vorgesehen ist, welcher seinerseits einen,
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vorzugsweise metallischen Heizkern 7 umfaßt. Dieser. Kern ist teilweise ausgehöhlt, um einen nennenswerten Teil einer Verdampfungskammer 8 vorzugsweise in Form eines-.Rohres aufzunehmen, deren eines Ende in dem Heizkern gelegen ist, und deren anderes» geöffnetes Ende eine Strahldüse 8a bildet. Durch eine öffnung 9 einer Wand der Kammer 8 tritt ein Schlauch oder Rohr 1ο hindurch, dessen eines Ende in die Kammer 8 einmündet und dessen anderes Ende in den Behälter 3 bis nahe auf dessen Grund eintritt. Der Schlauch oder das Rohr 1o durchdringt dabei das eine Ende des Behälters durch einen Dichtungsstopfen 11. Zwischen dem Gehäuse 1 und der Heizvorrichtung 5 bis 8 ist eine thermisch isolierende Füllung 12 vorgesehen. Elektrische Leitungen 13 verbinden den Heizwiderstand 6 mit einer nicht dargestellten Stromquelle mittels eines Kabels 13a, welches außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist. Ein Schalter 14 gestattet es, den Widerstand 6 nach Belieben zu betätigen.
Ein Schaber 15,vorzugsweise aus biegsamem Material, ist oberhalb der Strahldüse 8a am Gehäuse 1 befestigt oder einstückig mit dem Körper des Gehäuses verbunden, sodaß damit die über 8a in Dampfform ausgespritzte und beim Kontakt mit der nicht dargestellten kalten, zu waschenden Oberfläche kondensierte Flüssigkeit abgeschabt werden kann. Das Gehäuse 1, 1a ist vorteilhaft aus zwei Schalen gebildet, die beispielsweise mittels Schrauben und Muttern zusammengehalten werden. Unter diesem Gesichtspunkt sind bei 16 eine -Schraube und bei 17 zwei Löcher zur Aufnahme anderer Schrauben dargestellt. Schließlich kann das Gehäuse 1 auch'an
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verschiedenen Punkten Luftlöcher 18 aufweisen.
Die Arbeitsweise des Handreinigungsgerätes ist wie folgt: ' ■·-.-■
Nachdem der Verschluß 4- entfernt worden ist, wird der Behälter 3 mit Wasser, das ein Reinigungsmittel aufweist oder auch nicht, gefüllt. Sodann wird-der Verschluß wieder eingesetzt. Es wird dann der Schalter 14 betätigt, nachdem das Kabel 13a an einer Steckdose oder dgl. angeschlossen worden ist. Die Temperatur im Inneren der Kammer 8 steigt dann sehr schnell auf oberhalb 100° C, wenn der Heizwiderstand 6 ent-
-■ ■ - \ - -sprechend groß gewählt Wird. Das Handreinigungsgerät wird dann der zu waschenden Oberfläche, beispielsweise dem Fenster oder dem Spiegel, angenähert. Während man das pistolenförmige,Gerät am Griff 1 a hält, drückt man sodann bei 3a auf den sichtbaren Teil des Behälters 3. Dieser Druck verformt den Behälter und treibt einen Teil der Flüssigkeit durch den Schlauch 1ο in die Kammer 8. Dieser Teil der Flüssigkeit wird sofort verdampft und durch seinen Dampfdruck durch die Düse 8a auf das Fenster oder den Spiegel getrieben. Der Schaber 15 erlaubt dann, die Flüssigkeit, die' auf der kalten, zu waschenden Oberfläche sofort-kondensiert ist, gleichzeitig mit dem aufgrund der hohen Temperatur der Flüssigkeit leicht aufgelösten Schmutz wegzunehmen, insbesondere, wenn die Flüssigkeit noch einen Reinigungszusatz enthält. Es genügt, den Behälter 5 bei 3a so oft zu drücken, 'bis die gewünschte Menge Dampfes zur Reinigung erhalten worden ist.
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Da die Flüssigkeitsmenge, die bei jedem Druck auf den Behälter 3 verdampft wird, gering ist,im Vergleich zum Fassungsvermögen der Kammer 8, kann der Druck dieser Kammer niemals einen gefährlichen Wert annehmen, und das Gerät kann daher mit einfachen Mitteln hergestellt werden, ohne daß sich dadurch irgendein Risiko ergibt oder ohne daß etwa Sicherheitsventile notwendig wären.
Gemäß den Figuren 2 bis 4 weist das Gehäuse V des Handreinigungsgerätes einen Griff Va auf, welches aus zwei Elementen-1'aa und 1'ab gebildet wird. Das erste der Elemente ist mit "einer öffnung 2 (Fig. 3) versehen, sodaß der Behälter 3'für die kalte Flüssigkeit, der hier wenigstens teilweise elastisch verformbar ist, zugänglich ist. Der Griff T'a umfaßt ein Rohr 8! (Fig. 4·), welches spiralig um ein erstes Heizelement 6' gewunden ist. Das Rohr 8' ist in ein Material 71 eingebettet, das eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist "jedoch elektrisch isoliert, und welches von einem zweiten konzentrischen Heizelement 19 umfaßt wird. Die Elemente 6' und 19 sind mit elektrischen Leitungen 131» 13'a und über diese mit einer nicht dargestellten Stromquelle verbunden. In den Leitungen ist ein Schalter 14-' vorgesehen, der in einer öffnung des Griffs 1'a-gleitend vorgesehen ist,und der über einen Schleifkontakt 14-' a den Stromkreis zwischen den beiden Klemmen, die jeweils an eine Leitung des Leitungspaares 13' » 13'a (Fig. 4-) angeschlossen sind,-schließt oder öffnet. Das äußere Heizelement 19 wird vorzugsweise von einer nicht dargestellten Wärmeisolation umgeben, welche das Heizelement von der Wand des
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Griffes 1'a trennt. Um möglichst viel Platz in dem Griff für den Behälter 31 zu behalten, ist vorzugsweise eine hohle Rippe 21 auf der Oberfläche des. Elementes V ab vorgesehen, in welcher die Leitungen. Ί3'a verlaufen.
Der Behälter 3' bildet einen Hals mit einem Innengewinde 22, welcher auf das Außengewinde 23 einer Zwinge 24- am Heizelement 6'a aufgeschraubt werden kann. Dieser Hals wird durch eine geradlinige, rohrförmige Verlängerung 1o' des Rohres 8' durchtreten, wobei diese Verlängerung so lang ist, daß sie bis fast auf den Grund des Behälters 3' reicht, wenn dieser in seiner vorgesehenen Position verschraubt ist. Gegebenenfalls kann das Rohr 1o' aus rietall bestehen und eine Spitze bilden, mittels welcher ein Verschluß, der den Hals des Behälters 13' abschließt, durchstoßen werden kann.
Ein Ende des Griffes Va ist für die Einführung des Behälters 5' offen, welcher vorzugsweise in montiertem Zustand einen Vorsprung aufweist: das erlaubt eine leichtere Handhabung, wenn er auf die Zwinge 24 aufgeschraubt oder von dieser abgeschraubt wird, wenn er leer ist (figuren 2 und 3).
Das gegenüberliegende Ende des Griffes Va ist abgeflacht und erweitert, derart, daß ein Kopf 25 gebildet wird, dessen Basis 26 im wesentlichen in der Ebene 2? gelegen ist und einen abnehmbaren Schaber 15' trägt.
Die im wesentlichen dreieckigen Plächen 25'a und 25'b
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des Kopfes 25 weisen Luftlöcher 18 .(Figuren 2 und 3) auf. Die obere Fläche 25'a weist einen Knopf 28 auf, dessen Funktion noch weiter unten erklärt wird, und die untere Fläche 25'b trägt ein Schutzmundstück 8'a, welches mit dem Rohr 8' (Fig. 4) verbunden ist.
Der Schaber 15' besteht aus einer Fassung 15'a5 welche eine Rille 15'b bildet, und einer Lamelle aus Gummi oder einem ähnlichen Material 15'c, welche in einem V/ulst 15'd endet, welcher in der Rille 15'b liegt. Diese Rille wird in Ausnehmungen der Elemente 1'aa und 1'ab (Fig. 4) aufgenommen, in welchen sie mittels Nocken oder Zapfen, die nicht dargestellt sind, und die durch den Knopf 28 betätigt werden, festgeklemmt wird.
Die Elemente 1'aa und 1'ab des Griffes 1'a weisen je- ■ der zwei ebene Ansätze 29 auf, v/eiche zum Zusammenbau des Gerätes dienen und von denen einer zum Kontakt mit dem anderen vorgesehen ist, wobei der Zusammenhalt mittels Schrauben 16 bewerkstelligt wird. Am anderen Ende des Griffes kann der Zusammenhalt beispielsweise mit Hilfe einer Zv.inge 3o, die mit den Elementen 1'aa und 1'ab verbunden ist, durch andere Schrauben 16 bewirkt werden.
Venn das Gehäuse 1' zusammengeschraubt ist, wird der Behälter 3' in den Griff 1'a eingeführt und auf die Zwinge 24 aufgeschraubt. Sodann wird das Kabel .13'a an eine Stromquelle angeschlossen und der Sehalter 14' betätigt. Es wird dann auf den Behälter 31 durch die Öffnung 2 hindurch ein Druck ausgeübt, wodurch dann ein Seil der Flüssigkeit in das Rohr 8' getrieben wird.
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Die Flüssigkeit wird sofort verdampft und tritt über die Düse 8'a aus. Kittels des Schabers kann" dann, die zu reinigende Fläche,, das Glas oder-der Spiegel,, abgeschabt werden.
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Claims (1)

  1. -153-9967
    - 1ο -
    Patentansprüche
    Handreinigungsgerät für Oberflächen, insbesondere Fenster- oder Spiegelglas, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Einzelheiten umfaßt: einen wenigstens teilweise verformbaren Behälter (3) mit einer kalten Flüssigkeit, einen Schlauch, Bohr oder dgl. (ίο) , der in den Behälter (3) eintaucht, eine Verdampfung s-r kammer (8), in welche der Schlauch oder dgl. (io) einmündet, einen Heizkern (7)* der mit einem erheblichen Teil der Kammer (S) in Wärmekontakt steht, einen Heizwiderstand (6) zur Heizung des Kerns (7), eine isolierende Hülle oder dgl. (5) zur Isolation des HeizwiderStandes (6), eine Wärmeisolierfüllung (12) zur Isolierung der Hülle oder dgl. (5) "und der .Verdampfungskammer (8) und ein Außengehäuse (l) mit einem Schaber (15)» welcher oberhalb der öffnung (Sa) ■ der Verdampferkammer (8) angeordnet ist.
    Handreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter 3 für die kalte Flüssigkeit in einem Teil (la) des Außengehäuses (1) angeordnet ist, welcher einen Griff oder Handgriff ausbildet, wobei der Behälter auch selbst den Griff oder den Handgriff bilden kann, in welchem Fall er wenigstens teilweise aus einem festen Werkstoff besteht, welcher mit dem Außengehäuse verbunden ist.
    Handreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer aus einem Rohr (8') gebildet wird, welches ein erstes Heizelement (61) umgibt und selbst von einem zweiten konzentrischen
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    Heizelement (19) umgeben"'"wird, wobei das ganze in einem Material (71) guter Wärmeleitfähigkeit und gleichzeitig guter elektrischer Isolierfähigkeit eingebettet ist, und daß das Gerät einen zylindrischen Griff (1'a)besitzt, welcher am einen Ende für die Einführung des Behälters (3') für die kalte Flüssigkeit offen ist und welcher am anderen Ende in einen abgeflachten und sich erweiternden Kopf (25) ausläuft.
    4-, Handreinigung s ge rät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß" der Kopf (25) des Griffes im wesentlichen dreieckige Form aufweist und der Griff (i'a) aus zwei bezüglich einer Kittelebene im wesentlichen symmetrisch gegossenen Teilen gebildet. wird, welche einerseits eine Zugangsöffnung zum Behälter und andererseits Kittel zur Aufnahme eines biegsamen Schabers aufweisen.
    5. Handreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ~as Rohr (81) und die dazugehörige Heizvorrichtung nahe bei oder einstückig verbunden mit einer Zwinge (23) ist, an welcher das Rohr (ίο1) fest angeordnet ist, welches dazu dient, in den Behälter O1) der kalten Flüssigkeit einzutauchen, wobei der Behälter auf die Zwinge (23) aufschraubbar ist.
    6. Handreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1., 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber (151) aus einem Lamellenhalter (15'a) besteht, in welchem eine Lamelle
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    (15'c) aus Gummi oder dgl. eingeführt ist, welche an einem mit Haltemitteln zusammenarbeitenden zylindrischen Wulst (151CL) umfaßt wird, zu welchem Zweck jedes der beiden gegossenen Teile ,die den Griff (Va) und den Kopf (25) formen, ausgebildet sind, wobei der Wulst ein- und ausgeführt wird durch eine Längsgleitung, d. h. senkrecht zur Achse des Griffes, und in seiner Arbeitsposition von einem Zapfen oder einem
    Nocken festgehalten wird, welcher in einer Fläche des Kopfes montiert ist und der von außen durch einen Drehknopf (28.) betätigbar ist, und der den Wulst in seiner Halterung festklemmt, wenn der Zapfen in Verriegelungsposition ist.
    7. Handreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch . gekennzeichnet, daß die Länge des Griffs (1*a) kurz ge nug ist, um das geschlossene Ende des Behälters (3\) für die kalte Flüssigkeit heraustreten zu lassen, wenn dieser in Arbeitsposition ist, sodaß er leicht in den Griff eingeschraubt oder aus diesem herausgeschraubt werden kann.
    8. Handreinigungsgerät nach den Ansprüchen 1, 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet,- daß zu den Zweck, daß für den Behälter(3') der meiste Platz vorhanden ist, der feste Teil des Griffes, welcher nicht den Durchlaß für den Behälter aufweist,'eine hohle Längsrippe (21) in Längsrichtung einer Mantellinie aufweist, wobei in dieser Hohlrippe die an den Schalter ("IA-') angeschlossenen elektrischen Leitungen (I3'a) für die Versorgung der
    • Heizelemente innerhalb des Gerätes angeordnet sind.
    5. August 1969Λ36 ■
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    ORIGINAL
    Leerseite
DE19691939967 1968-08-06 1969-08-06 Handreinigungsgeraet fuer Oberflaechen,insbesondere Fenster- oder Spiegelglas Pending DE1939967A1 (de)

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