DE3515767C2 - - Google Patents

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DE3515767C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermitt­ lung der Beschaffenheit, des Zustandes und/oder des Füll­ stands einer in einem hydraulischen System enthaltenen Druckflüssigkeit, mit einem aus einem in die Wandung einer Kammer oder einer Leitung des hydraulischen Systems ein­ schraubbaren oder einstückig mit der Wandung ausgebildeten Körper, der an seinem der Druckflüssigkeit zugewandten Ende, mit einem Heizdraht und an seinem von außen zugänglichen Teil mit einem elektrischen Anschluß ausgerüstet ist, der mit Hilfe einer durch das Innere des Körpers hindurch ge­ führten elektrischen Leitung mit einer Meßeinrichtung in Verbindung steht.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise zur regelmäßi­ gen Überwachung der Bremsflüssigkeit auf ihren Wassergehalt und damit auf ihre Funktionsfähigkeit geeignet. Bekanntlich sind nämlich die üblichen Bremsflüssigkeiten hygroskopisch, weshalb sie unter anderem über die Bremskolbendichtung stän­ dig Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen. Dadurch sinkt ihr Siedepunkt in relativ kurzer Zeit von anfangs 260° bis 290°C auf einen Wert, der bei hoher Beanspruchung der Bremse zur Bildung von Dampfblasen führen kann, die sich wie normale Luft komprimieren lassen und die Bremswirkung sehr stark be­ einträchtigen. Zum Erhalt einer sicheren Bremsanlage ist da­ her die regelmäßige Überwachung der Bremsflüssigkeit erfor­ derlich. Steht kein Test- oder Meßsystem zur Verfügung, muß die Flüssigkeit relativ häufig ausgetauscht werden.
Aus der DE 33 17 638 A1 ist es bereits bekannt, den Vorrats­ behälter für die Bremsflüssigkeit mit einem in dessen Wan­ dung einschraubbaren Körper zu versehen, dessen in die Bremsflüssigkeit eintauchendes Ende mit einer einen Heiz­ draht aufweisenden Einrichtung zum Testen des Wassergehaltes versehen ist. Diese Testeinrichtung arbeitet jedoch nur dann einwandfrei, wenn sichergestellt ist, daß der Heizdraht ständig von der Bremsflüssigkeit umspült ist, bzw. in diese eintaucht.
In der DE 28 56 677 A1 ist eine Vorrichtung zur Überwachung der Wirksamkeit eines Korrosionsschutzmittels in einem Kühl­ mittel beschrieben, die auf der Verwendung eines in die Flüssigkeit hineinragenden Fühlers beruht. Dieser Fühler ist als einschraubbarer Körper ausgebildet und enthält zwei stabförmige Elektroden, die durch den Körper hindurchgeführt sind und in die Flüssigkeit hineinragen. Die Elektroden be­ stehen aus verschiedenen Metallen. Zwischen diesen Elektro­ den bildet sich in Abhängigkeit von dem Zustand des Kühlmit­ tels eine Spannungsdifferenz, die mit einem außerhalb des Kühlmittelsystems angeschlossenen Meßgerät ermittelt und als Maß für die Wirksamkeit des Schutzmittels ausgewertet wird.
Ferner ist aus der Offenlegungsschrift DE 25 58 228 A1 eine Einrichtung zum Überwachen des Flüssigkeitsstandes in Be­ hältern, z. B. in einem Bremsflüssigkeitsbehälter, bekannt, die auf der Verwendung von einer oder zwei in den Behälter hineinragenden Elektroden basiert. Über diese Elektroden fließt Strom, wenn sie in Flüssigkeit eintauchen.
Im übrigen sind separate, relativ aufwendige Geräte bekannt, mit denen der Bremsanlage entnommene Bremsflüssigkeit oder Proben in der Werkstatt auf ihren Wassergehalt getestet wer­ den können. Da unter ungünstigen Umständen die Flüssigkeit sehr schnell altern bzw. eine zu große Menge Feuchtigkeit aufnehmen kann, wird häufig das Absinken des Siedepunktes auf gefährliche Werte zu spät entdeckt. Andererseits wäre ein Wechseln der Flüssigkeit in sehr kurzen Intervallen, um die Funktionssicherheit der Bremsanlage zu gewährleisten, wegen der damit verbundenen Kosten ebenfalls unerwünscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine regelmäßige Überwachung der Druckflüssigkeit auf ihre Beschaffenheit oder ihren Zustand und insbesondere auch hinsichtlich des Flüssigkeitsstands gestattet. Darüber hinaus sollte die Vorrichtung zum Ein­ bau in die Bremsanlage von Kraftfahrzeugen geeignet sein, um den Siedepunkt und die Menge der Bremsflüssigkeit ständig oder quasi kontinuierlich, z. B. täglich, vor Beginn jeder größeren Fahrt oder jeweils nach dem Zurück­ legen einer vorgegebenen Fahrtstrecke, überprüfen zu können. Ein für derartige Anwendungen in Frage kommendes Gerät müßte zuverlässig funktionieren, den rauhen Anfor­ derungen in einem Kraftfahrzeug gewachsen sein und müßte sich vor allem mit ausreichend geringem Aufwand herstellen lassen.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Aufgabe in überraschend einfacher und technisch sehr fortschrittlicher Weise mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst werden kann, die zwei dem Heizdraht benach­ barte, aus verschiedenen Metallen gebildete, voneinander elektrisch isolierte Elektroden aufweist, von denen zumin­ dest eine Elektrode über eine elektrische Leitung mit einer Meßeinrichtung verbunden ist.
Auf einige vorteilhafte Ausführungsarten der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung weisen die Unteransprüche hin.
Eine besonders einfache, mit geringem Aufwand herzustel­ lende und zu montierende Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art entsteht durch die bauliche Vereinigung bzw. Kombina­ tion der Vorrichtung zur Ermittlung und Überwachung der Druckflüssigkeit mit einer üblichen Entlüfterschraube. Der elektrische Anschluß dieser Vorrichtung an die Stromzu­ führung und an die Auswerteschaltung läßt sich gemäß einer Ausführungsart der Erfindung mit dem Aufsetzen der Schutz­ kappe, die den Zutritt von Schmutz in den Luftlüftungskanal verhindert, verbinden. Allerdings kann man auch einen üblichen Steck- oder Klemmkontakt an dem von außen zugäng­ lichen Teil der Vorrichtung anbringen, der von der Schutz­ kappe unabhängig ist und auch beim Entfernen der Schutz­ kappe zum Entlüften der Bremse angeschlossen bleibt.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der beigefügten Abbildung hervor, die in schematisch verein­ fachter Darstellung im Axialschnitt eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsart der Erfindung wiedergibt.
Nach der Abbildung besteht die erfindungsgemäße Vorrich­ tung aus einem im großen und ganzen rotationssymmetrischen Körper 1, der in die Wandung 2 eines hydraulischen Aggre­ gats, z. B. in den Hauptzylinder oder in den Nachlaufbehäl­ ter einer Bremsanlage, mit Hilfe des Gewindes 3 einge­ schraubt ist. Ein Teil 4 des Körpers 1 besitzt hierzu, d. h. zum Ansetzen des Werkzeuges, die Außenkontur einer Sechskantschraube.
Die Stirnseite des einschraubbaren Körpers 1, die nach dem Einsetzen in die Wandung 2 mit der Druckflüssigkeit in Kontakt steht bzw. in eine mit der Druckflüssigkeit gefüllte Kammer 5 oder in eine Druckflüssigkeitsleitung eintaucht, ist mit einer Testeinrichtung 7 ausgerüstet, deren elektrischer Anschluß 8, nämlich ein elektrisches, isoliertes Kabel, durch den Körper 1 hindurch nach außen geführt ist und dort an einem isoliert angeordneten, als elektrischer Anschluß 9 dienenden Kontaktelement endet.
Der einschraubbare Körper 1 ist in der besonders vorteil­ haften, abgebildeten Ausführungsart als Entlüfterschraube für eine mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte Kammer, bei­ spielsweise für den Arbeitsraum eines Bremshauptzylinders gestaltet. Hierzu bildet der Körper 1 in seinem in die Wandung 2 eingeschraubten, zur Druckflüssigkeitskammer 5 hin weisenden Teil einen Ringraum 10, der, so lange der Körper noch nicht vollständig auf seinen Sitz in der Wan­ dung eingedreht ist, mit der Kammer 5 in Verbindung steht. Außerdem besitzt der Körper 1 nahe seiner Stirnseite eine umlaufende Abschrägung, die einen Dichtkegel 11 darstellt und durch vollständiges Eindrehen des Körpers 1 an einer entsprechenden Dichtkante 16 in der Wandung 2 angedrückt wird und dadurch die die Druckflüssigkeit führende Kammer oder Leitung 5 gegenüber dem Ringraum 10 abdichtet.
Um die Funktion einer Entlüftungsschraube ausführen zu können, besitzt der Körper 1 außerdem eine zentrale, axiale Bohrung 12, die nach außen hin - abgesehen von einer in der Abbildung gezeigten, erst nach dem Entlüften aufge­ setzten Schutzkappe 13 - offen ist und mit dem Ringraum 10 über einen radialen, zum Inneren der Wandung 2 hin geneig­ ten Kanal 14 in Verbindung steht. Zur Stirnseite des Körpers 1 hin ist die Bohrung 12 durch einen Isolierkörper 15 verschlossen, durch den hier ein blanker Draht 17 hindurchgeführt ist, der sich in eine an der Stirnseite des Körpers 1 angeordnete Drahtschleife (Heizdraht 18) fort­ setzt, die hier für die im späteren beschriebene Meßein­ richtung benötigt wird.
Der axiale Entlüftungskanal bzw. die Bohrung 12 dient gleichzeitig zur Aufnahme der elektrischen Anschlußleitung 8, was im Hinblick auf eine einfache Fertigung günstig ist. In der nach außen weisenden Seite der Bohrung 12 ist eine kurze Hülse 19 aus isolierendem Material eingesetzt, vorzugsweise eingepreßt, durch die das abisolierte Ende des als Anschlußleitung 8 dienenden Kabels geführt ist und die das Kontaktelement 9, hier eine auf den Rand der Hülse 19 aufgesetzte Klammer, trägt, an die die Anschlußleitung 8 angelötet ist.
Über das elektrische Kontaktelement 9 läßt sich sehr ein­ fach die Leitung 8 und damit die Testeinrichtung 7 elek­ trisch an ein Kabel 20 und damit an eine (nicht gezeigte) Stromzuführungs- und Signalauswerteschaltung anschließen. Hierzu genügt es, ein Metallplättchen 21, das elektrisch leitend mit dem Kabel 20 verbunden ist, an das Kontaktele­ ment 9 anzupressen. Da der Kontakt großflächig ist und erforderlichenfalls durch scharfkantige Erhebungen, die Korrosions- oder Schmutzschichten durchstoßen, noch ver­ bessert werden kann, wird auf diese Weise eine sichere Kontaktgabe erreicht. Der erforderliche Anpreßdruck wird in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel durch die aus Gummi bestehende Schutzkappe 13 aufgebracht, deren Innen­ wulst 22 über eine entsprechende, auf der Außenfläche des Körpers 1 in Höhe der Entlüftungsöffnung umlaufende Kante 23 geschoben wird und durch die Eigenelastizität den erforderlichen Anpreßdruck des ersten Metallplättchens 21 an das Kontaktelement 9 aufbringt. Da eine solche Schutz­ kappe 13 ohnehin benötigt wird, um das Eindringen von Schmutz in den Entlüftungskanal 12 zu verhindern, wird auf diese Weise mit sehr geringem Aufwand ein elektrischer Anschluß der Testeinrichtung 7 geschaffen.
Die Testeinrichtung 7 ist in dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel in einer Hülse 24 geschützt untergebracht, die in Form eines kurzen Zylinders ausgebildet ist, eine offene Stirnseite und Durchbrüche 25 in ihrer Mantelfläche be­ sitzt, damit die Draht- oder Heizschleife 18 intensiv von dem Druckmittel umspült wird. Dies ist wichtig, weil hier die Drahtschleife 18 als Sonde zur Bestimmung des Siede­ punktes der Druckflüssigkeit, beispielsweise einer Brems­ flüssigkeit, eingesetzt wird. Hierzu wird über eine nicht dargestellte elektronische Schaltung zum Testzeitpunkt der Draht 18 elektrisch so weit erhitzt, bis sich infolge von von der hygroskopischen Bremsflüssigkeit aufgenommener Feuchtigkeit Dampfblasen auf der Oberfläche des Drahtes bilden und eine weitere Erwärmung unterbinden oder ver­ zögern. Durch Messung des temperaturabhängigen spezifi­ schen Widerstandes des Drahtes 18 bzw. des Temperaturver­ laufes in Abhängigkeit von der zugeführten elektrischen Energie läßt sich feststellen, bei welcher Temperatur die Dampfblasenbildung einsetzt bzw. wie hoch die Siede­ temperatur der Druckflüssigkeit liegt. Ist der Siedepunkt der Flüssigkeit, insbesondere der Bremsflüssigkeit, auf einen vorgegebenen Wert, der die Sicherheit der Bremsan­ lage gefährden könnte, gesunken, wird durch die an der Leitung 20 angeschlossene Auswerteschaltung ein Signal ausgelöst.
Der Draht in der Schleife 18 besitzt im Vergleich zu der Zuleitung einen wesentlich höheren spezifischen Wider­ stand, damit nur der Draht innerhalb der Hülse 24 bzw. die Drahtschleife 18 - nicht jedoch die Zuleitung - durch die zugeführte elektrische Energie erhitzt wird.
Über das zweite in dem Isolierkörper 15, einem Keramik­ sockel, angeordnete Drahtstück 26, über den metallischen Körper 1 und die Verschraubung mit der Wandung 2 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Masseanschluß hergestellt. Über ein Metallblättchen 27, in das das Drahtstück 26 eingelötet ist und das mit der metallischen Hülse 24 in Verbindung steht, wird ebenfalls eine elek­ trisch leitende Verbindung über den Körper 4 zur Masse sichergestellt.
Zur Entlüftung des hydraulischen Systems wird lediglich die Kappe 13 abgenommen und der Körper 1 so weit herausge­ dreht, daß sich der Dichtkegel 11 von der Dichtkante 16 abhebt. Insofern besteht kein Unterschied zu bekannten Entlüfterschrauben.
In dem mit dem Gewinde 3 versehenen, schraubenförmigen Ab­ schnitt 6 des einschraubbaren Körpers 1 ist parallel zur axialen Bohrung 12 eine weitere über die Querbohrung 39 mit der axialen Bohrung 12 in Verbindung stehende Längs­ bohrung 28 vorgesehen, deren unteres Ende an einem Iso­ lierkörper 29 endet, der in eine Sacklochbohrung 30 einge­ setzt ist, die vom unteren Ende her in den schrauben­ förmigen Abschnitt 6 eingeschnitten ist. Dieser Isolier­ körper 29 trägt eine erste Elektrode 31, an die ein Draht 32 angelötet ist, der gegenüber dem einschraubbaren Körper 1 isoliert ist. Auf der der ersten Elektrode 31 gegenüber­ liegenden Seite der Hülse 24 ist in einer Sacklochbohrung 33 eine zweite Elektrode 34 angeordnet. Beide Elektroden 31, 34 sind aus verschiedenen Werkstoffen, beispielsweise aus Gold und Zinn oder aus Silber und Nickel hergestellt, so daß beim Eintauchen der aus dem einschraubbaren Körper 1 nach unten zu hervorstehenden Enden der Elektroden 31, 34 in die hydraulische Flüssigkeit, infolge elektro-chemi­ scher Polarisation, ein Strom fließt, der von einem an das Kabel 35 angeschlossenen Meßinstrument angezeigt werden kann. Das Kabel 35 bzw. dessen abisolierter Draht 32 ist an ein elektrisches Kontaktelement 37 in Form einer Klam­ mer angelötet. Das Kontaktelement 37 liegt an einem zweiten Metallplättchen 38 an, welches ebenso wie das erste Metallplättchen 21 fest in der Schutzkappe 13 ge­ halten ist. Beide Metallplättchen 21, 38 sind über Drähte 40, 41 bzw. ein Kabel an die Meßeinrichtung (nicht näher dargestellt) angeschlossen. Diese Meßeinrichtung ist so ausgebildet, daß der Heizdraht 18 der Testeinrichtung 7 nur an den elektrischen Stromkreis anschließbar ist, wenn die Meßeinrichtung gleichzeitig das Fließen eines elektri­ schen Stroms zwischen den Elektroden 31, 34 registriert, d. h. wenn der Heizdraht 18 vom Druckmittel umspült ist.
Auflistung der Einzelteile
 1 einschraubbarer Körper
 2 Wandung
 3 Gewinde
 4 Teil mit der Kontur einer Sechskantschraube
 5 Kammer
 6 schraubenförmiger Abschnitt
 7 Testeinrichtung
 8 elektrisches Kontaktelement
 9 elektrischer Anschluß
10 Ringraum
11 Dichtkegel
12 axiale Bohrung
13 Schutzkappe
14 Kanal
15 Isolierkörper
16 Dichtkante
17 blanker Draht
18 Heizdraht (Drahtschlaufe)
19 kurze Hülse
20 Kabel
21 erstes Metallplättchen
22 Innenwulst
23 umlaufende Kante
24 Hülse
25 Durchbruch
26 Drahtstück
27 Metallblättchen
28 Längsbohrung
29 Isolierkörper
30 Sacklochbohrung
31 Elektrode
32 Draht
33 Sacklochbohrung
34 Elektrode
35 Kabel
36 Sacklochbohrung
37 elektrisches Kontaktelement
38 zweites Metallplättchen
39 Querbohrung
40 Draht
41 Draht

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Ermittlung der Beschaffenheit, des Zu­ standes und/oder des Füllstands einer in einem hydrauli­ schen System enthaltenen Druckflüssigkeit, mit einem aus einem in die Wandung (2) einer Kammer oder einer Leitung (5) des hydraulischen Systems einschraubbaren oder ein­ stückig mit der Wandung (2) ausgebildeten Körper (1), der an seinem der Druckflüssigkeit zugewandten Ende, mit einem Heizdraht (18) und an seinem von außen zugängli­ chen Teil mit einem elektrischen Anschluß (9) ausgerü­ stet ist, der mit Hilfe einer durch das Innere des Kör­ pers (1) hindurch geführten elektrischen Leitung (8) mit einer Meßeinrichtung in Verbindung steht, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem Heizdraht (18) be­ nachbart mindestens zwei aus verschiedenen Metallen ge­ bildete Elektroden (31, 34) angeordnet sind, wobei zu­ mindest eine Elektrode (31) über eine elektrische Lei­ tung (32, 35) mit der Meßeinrichtung verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine Elektrode (31) von einem Isolierkörper (29) gehalten ist, der Teil des ein­ schraubbaren Körpers (1) oder der Wandung (2) ist, wobei die Elektrode (31) über einen Draht (32) oder ein Kabel (35) an die Meßeinrichtung angeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest eine Elektrode (34) fest mit dem einschraubbaren Körper (1) oder der Wandung (2) verbunden und an Masse angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (31, 34) in Vertiefungen, beispielsweise Sacklochbohrungen (33, 36) eingesetzt sind, die in dem einschraubbaren Körper (1) oder einem Isolierkörper (29) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt jeder Elektrode (31, 34) über die Vertiefung oder Sack­ lochbohrung (33, 36) nach außen zu hervorsteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der ein­ schraubbare Körper (1) als Entlüftungsschraube ausgebil­ det ist und in einer teilweise eingeschraubten Position einen durch das Innere des Körpers (1) nach außen füh­ renden Entlüftungskanal (10, 14, 12) freigibt, der durch vollständiges Eindrehen des Körpers verschließbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Körper (1) an seinem in die Wandung (2) eingeschraubten Teil nahe der Stirnseite einen Dichtkegel (11) aufweist, der durch vollständiges Eindrehen des Körpers an eine entsprechen­ de Dichtkante (16) in der Wandung (2) anpreßbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß als Entlüf­ tungskanal eine nach außen hin offene axiale Bohrung (12) dient, die in der Entlüftungsstellung, d. h. in der teilweise eingeschraubten Position, über einen radial oder schräg verlaufenden Kanal (14) und einen oberhalb des Dichtkegels (11) angeordneten Ringraum (10) mit der die Druckflüssigkeit enthaltenen Kammer oder Leitung (5) in Verbindung steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die den Heizdraht (18) mit dem von außen zugänglichen elektrischen Anschluß (9) verbin­ dende Leitung (8) durch die axiale Bohrung (12) hin­ durchgeführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der ein­ schraubbare Körper (1) als elektrischen Anschluß an dem nach außen weisenden Ende der als Entlüftungskanal die­ nenden Bohrung (12) mit einem gegenüber dem einge­ schraubten Körper (1) isolierten, mit der zum Heizdraht (18) führenden Leitung (8) verbundenen Kontaktelement (9) versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das nach außen weisende Ende des Entlüftungskanals (10, 14, 12) mit einer aufschraubbaren Kappe oder mit einer an einer auf der Außenfläche des Körpers (1) umlaufenden Kante (23), an einem Wulst ein­ rastenden Kappe (13) verschließbar ist, die sowohl als Schutzkappe als auch als elektrisches Anschlußelement ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappe (13) aus gummielasti­ schem, elektrisch nicht leitenden Material besteht und im Inneren Metallplättchen (21, 38) aufweist, die je­ weils mit einem nach außen führenden Draht (40, 41) ver­ bunden sind und durch die Schutzkappe (13) an die Kon­ taktelemente (9, 37) angedrückt werden.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Heizdraht (18) innerhalb des die Druckflüssigkeit enthaltenen Rau­ mes (5) in einer Hülse (24) angeordnet ist, deren Stirn- und Seitenwandungen mit Durchbrüchen (25) verse­ hen sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung des Siedepunktes der Druckflüssigkeit der Widerstand des Heizdrahts (18) nach Anlegen einer elektrischen Spannung feststellbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Änderung des elektrischen Wi­ derstandes des Heizdrahtes (18) beim Erreichen des Sie­ depunktes der Druckflüssigkeit feststellbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß diese in der Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges eingebaut ist und zur Überwachung des Füllstands der Bremsflüssigkeit und des Wassergehaltes bzw. des Siedepunktes der Bremsflüssig­ keit, in vorgegebenen Intervallen einschaltbar ist.
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