DE3317638C2 - - Google Patents

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    • G01N33/2847Water in oil

Description

Die Erfindung bezieht sich aui eine Vorrichtung zur Überwachung der Beschaffenheit, des Zustandes und/oder anderer Parameter einer in einem hydraulischen System enthaltenen Druckflüssigkeit, mit einem in die Wandung einer Kammer oder einer Leitung des hydraulischen Systems einschraubbaren Körper, der an seinem in die Kammer bzw. in die Leitung hin­ einragenden Teil eine Meß- oder Testeinrichtung und an seinem von außen zugänglichen Teil einen elektrischen Anschluß aufweist, welcher über eine durch den Körper hindurchführende elektrische Leitung mit der Meß- oder Testeinrichtung in Verbindung steht.
Aus der US-PS 21 61 441 ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, die zum Einbau in den Druckausgleichbehälter einer Bremsanlage vorgesehen ist und zur Überwachung des Bremsflüssigkeitsniveaus bzw. der Flüssigkeitsmenge in diesem Behälter dient. Sobald das Flüssigkeitsniveau sinkt, wird elektrisch ein Warnsignal ausgelöst. Zum Erreichen dieser Funktion ist der einschraubbare Körper senkrecht angeordnet und trägt einen ringförmigen Schwimmkörper, der beim Absinken des Flüssigkeitsniveaus infolge von Flüssigkeitsverlust oder durch Korrosion des Schwimmers einen elektrischen Kontakt schließt und dadurch das Warnsignal hervorruft. Eine solche Korrosion des Schwimmers kann als Ergebnis des irrtümlichen Einfüllens von Kerosin oder Benzin anstelle der Bremsflüssigkeit eintreten. Über ständig offene Entlüftungsbohrungen in dem Einschraubkörper ist das Innere des Druckausgleichbehälters mit der Umgebung verbunden. Folglich ist nur ein senkrechter Einbau in den drucklosen Behälter möglich.
Eine Entlüftungsschraube mit einer den herausragenden Teil der Schraube umgebenden Schutzkappe, die Korrosion und Verschmutzung verhindern soll, ist in der US-PS 41 64 241 beschrieben. Mach dem Entlüften wird die Schutzkappe aufgestülpt und durch einen umlaufenden Kragen, der in einen entsprechende Einkerbung der Schraube hineingreift, arretiert.
Ferner sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung des Bremsflüssigkeits-Siedepunktes aus den europäischen Patentanmeldungen Nr. 56 424 und Nr. 74 415 bekannt. Nach diesen Veröffentlichungen wird eine Meßsonde in den Druckausgleichsbehälter der Bremsanlage eingesetzt. Diese Meßsonde umfaßt ein Heizelement und ein Temperaturmeßelement. Zur Bestimmung der Siedetemperatur wird die Bremsflüssigkeit bis zum Ausbilden und Aufsteigen von Siedeblasen erhitzt. Solche Vorrichtungen sind relativ aufwendig und nur zum Einbau an einen bestimmten Ort, vorzugsweise in den Druckausgleichbehälter, geeignet und auf eine bestimmte Einbaulage beschränkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der an beliebiger Stelle in einem hydraulischen System die Druckflüssigkeit überwacht werden kann. Der Einbau sollte auch an der kritischen Stelle, z. B. direkt in der Radbremse eines Fahrzeuges, möglich sein. Die Vorrichtung sollte sich mit geringem Aufwand herstellen und montieren lassen.
Es hat sich gezeigt, daß diese Aufgabe mit der im beigefügten Anspruch 1 beschriebenen Vorrichtung gelöst werden kann. Die Erfindung besteht also gewissermaßen in der Kombination einer Entlüftungsschraube mit einer Meß- oder Testeinrichtung. Auf diese Weise entsteht eine besonders einfache, mit geringem Aufwand herzustellende Vorrichtung, die in beliebiger Positionierung unmittelbar an der kritischen Stelle - nicht nur im Vorratsbehälter, sondern auch direkt in der Radbremse - montiert werden kann. Wegen des geringen Aufwandes ist es in der Praxis möglich, an jeder kritischen Stelle, z. B. in jede Radbremse, eine Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art einzubauen.
Es sind keinerlei Änderungen, Zusatzbohrungen oder dergleichen an der Radbremse bzw. in hydraulischem System erforderlich, da lediglich eine herkömmliche Entlüftungsschraube durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ersetzt wird. In der Serienfertigung und Serienmontage ist dies ein entscheidender Vorteil, weil wahlweise eine Radbremse mit einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung oder ohne eine solche Vorrichtung montiert werden kann. Außerdem ist auch ein nachträglicher Austausch einer Entlüftungsschraube gegen die erfindungsgemäße Vorrichtung mit minimalen Aufwand möglich.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird lediglich der einschraubbare Teil eingesetzt und die Auswertungselektronik außen angeschlossen. Der elektrische Anschluß der Vorrichtung an die Stromzuführung und an die Auswerteschaltung läßt sich gemäß einer Ausführungsart der Erfindung mit dem Aufsetzen einer Schutzkappe, die den Zutritt von Schmutz in den Entlüftungskanal verhindert, verbinden.
Allerdings kann man auch einen üblichen Steck- oder Klemmkontakt an dem von außen zugänglichen Teil der Vorrichtung anbringen, der von der Schutzkappe unabhängig ist und der auch beim Entfernen der Schutzkappe zum Entlüften der Bremse angeschlossen bleibt.
Einige andere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung an­ hand der beigefügten Abbildung hervor, die in schema­ tisch vereinfachter Darstellung im Axialschnitt eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsart der Erfindung wiedergibt.
Nach der Abbildung besteht die erfindungsgemäße Vorrich­ tung aus einem im großen und ganzen rotationssymmetri­ schen Körper 1, der in die Wandung 2 eines hydraulischen Aggregats, z. B. in den Hauptzylinder oder in den Radzy­ linder einer Bremsanlage, mit Hilfe des Gewindes 3 ein­ geschraubt ist. Ein Teil 4 des Körpers 1 besitzt hierzu, d. h. zum Ansetzen des Werkzeuges, die Außenkontur einer Sechskantschraube.
Die Stirnseite des einschraubbaren Körpers 1, die nach dem Einsetzen in die Wandung 2 mit der Druckflüssigkeit in Kontakt steht bzw. in eine mit der Druckflüssigkeit gefüllte Kammer 5 oder in eine Druckflüssigkeitsleitung eintaucht, ist mit der erfindungswesentlichen Meßein­ richtung oder Testeinrichtung 7 ausgerüstet, deren elek­ trischer Anschluß 8, nämlich ein elektrisches, isolier­ tes Kabel, durch den Körper 1 hindurch nach außen ge­ führt ist und dort an einem isoliert angeordneten, als elektrischer Anschluß 9 dienenden Kontaktelement endet.
Der einschraubbare Körper 1 ist in der besonders vor­ teilhaften, abgebildeten Ausführungsart als Entlüfter­ schraube für eine mit Hydraulikflüssigkeit gefüllte Kam­ mer, beispielsweise für den Arbeitsraum eines Brems­ Hauptzylinders gestaltet.Hierzu bildet der Körper 1 in seinem in die Wandung 2 eingeschraubten, zur Druckflüs­ sigkeitskammer 5 hin weisenden Teil eine Ringraum 10, die, so lange der Körper noch nicht vollständig auf seinen Sitz in der Wandung eingedreht ist, mit der Kam­ mer 5 in Verbindung steht. Außerdem besitzt der Körper 1 nahe seiner Stirnseite eine umlaufende Abschrägung, die einen Dichtkegel 11 darstellt und durch vollständiges Eindrehen des Körpers 1 an einer entsprechenden Dicht­ kante 16 in der Wandung 2 angedrückt wird und dadurch die die Druckflüssigkeit führende Kammer oder Leitung 5 gegenüber dem Ringraum 10 abdichtet.
Um die Funktion einer Entlüftungsschraube ausführen zu können, besitzt der Körper 1 außerdem eine zentrale, axiale Bohrung 12, die nach außen hin - abgesehen von einer in der Abbildung gezeigten, erst nach dem Entlüf­ ten aufsesetzten Schutzkappe 13 - offen ist und mit dem Ringraum 10 über einen radialen, zum Inneren der Wandung 2 hin geneigten Kanal 14 in Verbindung steht. Zur Stirn­ seite des Körpers 1 hin ist Bohrung 12 durch einen Iso­ lierkörper 15 verschlossen, durch den hier ein blanker Draht 17 hindurchgeführt ist, der sich in eine an der Stirnseite des Körpers 1 angeordnete Drahtschleife (Heizdraht 18) fortsetzt, die hier für die im späteren beschriebene Meß- und Testeinrichtung benötigt wird.
Der axiale Entlüftungskanal bzw. die Bohrung 12 dient gleichzeitig zur Aufnahme der elektrischen Anschlußlei­ tung 8, was im Hinblick auf eine einfache Fertigung gün­ stig ist. In der nach außen weisenden Seite der Bohrung 12 ist eine kurze Hülse 19 aus isolierendem Material eingesetzt, vorzugsweise eingepreßt, durch die das ab­ isolierte Ende des als Anschlußleitung 8 dienenden Ka­ bels geführt ist und die das Kontaktelement 9, hier eine auf den Rand der Hülse 19 aufgesetzte Klammer, trägt, an die die Anschlußleitung 8 angelötet ist.
Über das elektrische Kontaktelement 9 läßt sich sehr einfach die Leitung 8 und damit die Meß- und Testein­ richtung 7 elektrisch an ein Kabel 20 und damit an eine (nicht gezeigte) Stromzuführungs- und Signalauswerte­ schaltung anschließen. Hierzu genügt es, eine Metall­ scheibe 21, die elektrisch leitend mit dem Kabel 20 ver­ bunden ist, an das Kontaktelement 9 anzupressen. Da der Kontakt großflächig ist und erforderlichenfalls durch scharfkantige Erhebungen, die Korrosions- oder Schmutz­ schichten durchstoßen, noch verbessert werden kann, wird auf diese Weise eine sichere Kontaktgabe erreicht. Der erforderliche Anpreßdruck wird in dem abgebildeten Aus­ führungsbeispiel der Erfindung durch die aus Gummi be­ stehende Schutzkappe 13 aufgebracht, deren Innenwulst 22 über eine entsprechende, auf der Außenfläche des Körpers 1 in Höhe der Entlüftungsöffnung umlaufende Kante 23 ge­ schoben wird und durch die Eigenelastizität den erfor­ derlichen Anpreßdruck der Metallscheibe 21 an das Kon­ taktelement 9 aufbringt. Da eine solche Schutzkappe ohnehin benötigt wird, um das Eindringen von Schmutz in den Entlüftungskanal 12 zu verhindern, wird auf diese Weise mit sehr geringem Aufwand ein elektrischer An­ schluß der Meß- und Testeinrichtung 7 geschaffen.
Die Meßeinrichtung 7 ist in dem gezeigten Ausführungs­ beispiel in einer Hülse 24 geschützt untergebracht, die in Form eines kurzen Zylinders ausgebildet ist, eine of­ fene Stirnseite und Durchbrüche 25 in ihrer Mantelfläche besitzt, damit die Draht- oder Heizschleife 18 intensiv von dem Druckmittel umspült wird. Dies ist wichtig, weil hier die Drahtschleife 18 als Sonde zur Bestimmung des Siedepunktes der Druckflüssigkeit, beispielsweise einer Bremsflüssigkeit, eingesetzt wird. Hierzu wird über eine nicht dargestellte elektronische Schaltung zum Testzeit­ punkt der Draht 18 elektrisch so weit erhitzt, bis sich infolge von von der hygroskopischen Bremsflüssigkeit aufgenommener Feuchtigkeit Dampfblasen auf der Oberflä­ che des Drahtes bilden und eine weitere Erwärmung unter­ binden oder verzögern. Durch Messung des temperaturab­ hängigen spezifischen Widerstandes des Drahtes 18 bzw. des Temperaturverlaufes in Abhängigkeit von der zuge­ führten elektrischen Energie läßt sich feststellen, bei welcher Temperatur die Dampfblasenbildung einsetzt bzw. wie hoch die Siedetemperatur der Druckflüssigkeit liegt. Ist der Siedepunkt der Flüssigkeit, insbesondere der Bremsflüssigkeit, auf einen vorgegebenen Wert, der die Sicherheit der Bremsanlage gefährden könnte, gesunken, wird durch die an der Leitung 20 angeschlossene Auswer­ teschaltung ein Signal ausgelöst.
Der Draht in der Schleife 18 besitzt im Vergleich zu der Zuleitung einen wesentlich höheren spezifischen Wider­ stand, damit nur der Draht innerhalb der Hülse 24 bzw. die Drahtschleife 18 - nicht jedoch die Zuleitung - durch die zugeführte elektrische Energie erhitzt wird.
Anstelle der Drahtschleife 18 kann beispielsweise auch ein Thermoelement zur Bestimmung der momentanen Druck­ flüssigkeits-Temperatur in die Hülse 24 eingesetzt wer­ den, wodurch rechtzeitig eine gefährliche Erwärmung der Druckflüssigkeit signalsiert werden kann. Sensoren ande­ rer Art, z. B. zur Messung des Druckes, lassen sich eben­ falls an der Stirnseite des einschraubbaren Körpers 1 anordnen und dadurch in der beschriebenen Weise mit einer Entlüfterschraube kombinieren.
Über das zweite in dem Isolierkörper 15, einem Keramik­ sockel, angeordnete Drahtstück 26, über den metallischen Körper 1 und die Verschraubung mit der Wandung 2 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Masseanschluß hergestellt. Über ein Metallblättchen 27, in das das Drahtstück 26 eingelötet ist und das mit der metallischen Hülse 24 in Verbindung steht, wird eben­ falls eine elektrisch leitende Verbindung über den Kör­ per 4 zur Masse sichergestellt.
Zur Entlüftung des hydraulischen Systems wird lediglich die Kappe 13 abgenommen und der Körper 1 so weit heraus­ gedreht, daß sich der Dichtkegel 11 von der Dichtkante 16 abhebt. Insofern besteht kein Unterschied zu bekann­ ten Entlüfterschrauben.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Überwachung der Beschaffenheit, des Zustandes und/oder anderer Parameter einer in einem hydraulischen System enthaltenen Druckflüssigkeit,
mit einem in die Wandung einer Kammer oder einer Leitung des hydraulischen Systems einschraubbaren Körper,
der an seinem in die Kammer bzw. in die Leitung hin­ einragenden Teil eine Meß- oder Testeinrichtung und
an seinem von außen zugänglichen Teil einen elektri­ schen Anschluß aufweist,
welcher über eine durch den Körper hindurchführende elektrische Leitung mit der Meß- oder Testeinrichtung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß der einschraubbare Körper (1) in Form eines als Entlüftungsschraube dienenden Bauteils ausgebildet ist,
die in einer teilweise eingeschraubten Position einen durch das Innere des Körpers (1) nach außen führenden Entlüftungskanal (10, 14, 12) freigibt, der durch vollständiges Eindrehen des Körpers verschließbar ist,
und daß die Meß- oder Testeinrichtung (7) an der Stirnseite des eingeschraubten Teils des Körpers (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (1) an seinem eingeschraubten Teil nahe der Stirnseite einen Dichtkegel (11) aufweist, der durch vollständiges Eindrehen des Körpers an eine entsprechende Dichtkante (16) in der Wandung (2) anpreßbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Entlüftungs­ kanal eine nach außen hin offene axiale Bohrung (12) dient, die in der Entlüftungsstellung, d. h. in der teilweise eingeschraubten Position, über einen radial oder schräg verlaufenden Kanal (14) und einen oberhalb des Dichtkegels (11) angeordneten Ringraum (10) mit der die Druckflüssigkeit enthaltenen Kammer oder Leitung (5) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Meß- oder Testein­ richtung (7) mit dem von außen zugänglichen elektri­ schen Anschluß (9) verbindende Leitung (8) durch die axiale Bohrung (12) hindurchgeführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einschraubbare Körper (1) als elektrischen Anschluß (9) an dem nach außen weisenden Ende der als Entlüf­ tungskanal dienenden Bohrung (12) mit einem gegen­ über dem eingeschraubten Körper (1) isolierten, mit der zur Meß- oder Testeinrichtung (7) führenden Leitung (8) verbundenen Kontaktelement versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das nach außen weisende Ende des Entlüftungskanals (10, 14, 12) mit einer auf­ schraubbaren Kappe oder mit einer an einer auf der Außenfläche des Körpers umlaufenden Kante (23), an einem Wulst oder dergleichen einrastenden Kappe (13) verschließbar ist, die sowohl als Schutzkappe als auch als elektrisches Anschlußelement ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappe (13) aus gummi­ elastischem, elektrisch nicht leitenden Material besteht und im Inneren eine Metallscheibe (21) aufweist, die mit einer nach außen führenden Anschlußleitung (20) verbunden ist und durch die Schutzkappe (13) an das Kontaktelement (9) ange­ drückt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- oder Testeinrichtung (7) innerhalb des die Druckflüssigkeit enthaltenen Raumes (5) in einer Hülse (24) angeordnet ist, deren Stirn- und Seiten­ wandungen durchbrochen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- oder Testeinrichtung (7) zur Bestimmung des Siedepunktes der Druckflüssigkeit ausgebildet ist und im wesentlichen aus einem Heizdraht (18) besteht, dessen Temperatur- und/oder Widerstands­ verlauf nach Anlegen einer elektrischen Spannung direkt oder indirekt feststellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Änderung der Temperatur und/oder des elektrischen Widerstandes des Heiz­ drahtes (18) beim Erreichen des Siedepunktes der Druckflüssigkeit oder eines von dem Siedepunkt abhängigen Meßwertes feststellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- oder Testeinrichtung (7) als Drucksensor ausgebildet ist und das Überschreiten eines oberen und/oder unteren Druck-Grenzwertes signalisiert.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß- oder Testeinrichtung (7) eine Temperatursonde ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß diese in der Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges eingebaut ist und zur Überwachung der Bremsflüssigkeit, insbeson­ dere des Wassergehaltes bzw. des Siedepunktes der Bremsflüssigkeit, in vorgegebenen Intervallen einschaltbar ist.
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