DE4004165C2 - Sensoreinrichtung - Google Patents
SensoreinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten Sensoreinrichtung aus.
Solche Sensoreinrichtungen sind beispielsweise dafür
vorgesehen, das Zusammensetzungsverhältnis eines Gemisches von
Flüssigkeiten, z. B. das von Methanol und Benzin oder das von
Hydrauliköl und Wasser, zu ermitteln. Die von einer solchen
Sensoreinrichtung abgegebenen und von einer zugeordneten
elektronischen Schaltungsanordnung verarbeiteten Signale,
können beispielsweise dazu benutzt werden, eine nachgeschaltete
Alarmeinrichtung in Betrieb zu setzen oder aber die
Ausgangswerte einer nachgeschalteten Steuereinrichtung z. B. die
einer Motorsteuereinrichtung für Kraftfahrzeuge an die momentan
vorliegenden Zusammensetzungsverhältnisse eines solchen
Gemisches anzupassen.
Durch die EP 0 346 127 A2 ist eine dem Oberbegriff
entsprechende Sensoreinrichtung bekanntgeworden. Die hier
offenbarte Sensoreinrichtung weist einen plattenförmigen Träger
auf, auf dem einerseits das dem Gas ausgesetzte Sensorelement
und andererseits eine elektronische Schaltungsanordnung
vorhanden ist. Die hinsichtlich unterschiedlicher
Gaskonzentrationen ihre elektrische Leitfähigkeit verändernde
Sensorschicht ist dabei auf einer Seite des plattenförmigen
Trägers angebracht und von mehreren in dem Träger vorhandenen
Durchbrüchen umgeben. Bei schwierigen Strömungsverhältnissen
kann es aber bei einer solchen Ausbildung des Sensorelementes
dazu kommen, daß die Sensorschicht zumindest nicht gleichmäßig
von dem Gas bestrichen wird, so daß es zu Fehlmeldungen bzw. zu
Fehlfunktionen kommen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Sensoreinrichtung mit einem gemeinsamen Träger für das
Sensorelement und die elektronische Schaltungsanordnung
dahingehend weiterzubilden, so daß auch bei ungünstigen
Strömungsverhältnissen ein gleichmäßiges Bestreichen des
Sensorelementes durch das strömungsfähige Medium gewährleistet
ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Eine solche Ausführungsform ist deshalb besonders vorteilhaft,
weil wegen des die Schaltungsanordnung gegen das
strömungsfähige Medium abdichtende Gehäuse eine solchermaßen
ausgebildete Sensoreinrichtung auch dann eingesetzt werden
kann, wenn das strömungsfähige Medium einen Stoff darstellt,
der zu Beschädigungen der Schaltungsanordnung bzw. der
elektronischen Bauelemente führen könnte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben, wobei
besonders hervorzuheben ist, daß die elektronische
Schaltungsanordnung und das Sensorelement mittels
Dickschichttechnologie hergestellt sind und somit eine
besonders zuverlässig arbeitende, kompakte Abmessungen
aufweisende Sensoreinrichtung entsteht.
Anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei der
erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1a eine Sensoreinrichtung in der Draufsicht,
Fig. 1b die Sensoreinrichtung im Schnitt gemäß der Linie
A-A der Fig. 1a.
Fig. 2 eine übliche Schaltungsanordnung für solche
Sensoreinrichtungen mit dem dazugehörigen
Temperaturkompensationsdiagramm.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die Sensoreinrichtung
im wesentlichen aus einer Gehäuseanordnung 1, zwei einerseits
als Sensorelement 2a ausgebildeten und andererseits mit einer
elektronischen Schaltungsanordnung 2b versehenen
plattenförmigen Trägern 2 sowie einem die elektrische
Versorgung der Sensoreinrichtung sicherstellenden und die
Signalweiterleitung gewährleistenden Anschluß 5.
Die Gehäuseanordnung 1 ist einstückig aus Kunststoff gefertigt
und weist zwei gegeneinander abgedichtete Kammern 1a, 1b auf.
Die beiden Kammern 1a, 1b dienen zur Aufnahme zweier, aus einem
keramischen Werkstoff vorzugsweise aus Al2O3 bestehender
plattenförmiger Träger 2. Die plattenförmigen Träger 2 werden
durch die Gehäuseanordnung 1 parallel zueinander ausgerichtet
und auf Abstand gehalten. Einerseits sind die plattenförmigen
Träger 2 als Sensorelement 2a ausgebildet sowie von der einen
Kammer 1a umgeben, andererseits umgibt die Kammer 1b die beiden
plattenförmigen Träger 2, wobei andererseits auf den
plattenförmigen Trägern 2 eine elektronische
Schaltungsanordnung 2b vorhanden ist. An die eine Kammer 1a
sind zwei Anschlußnippel 3 an gegenüberliegenden Kammerwänden
so angeformt, daß die Durchlässe der Anschlußnippel 3 und der
zwischen den beiden auf Abstand gehaltenen plattenförmigen
Trägern 2 einerseits vorhandene Spalt 4 fluchtend ausgerichtet
sind. So kann das Flüssigkeitengemisch (Benzin und Methanol)
einerseits in die Kammer 1a eingeleitet und nach dem
Durchströmen des Sensorelementes andererseits aus der Kammer 1a
herausgeleitet werden. An die andere Kammer 1b ist einstückig
der Anschluß 5 angeformt, der drei elektrische
Steckkontaktelemente 5a aufweist. Der Anschluß 5 mit seinen
elektrischen Steckkontaktelementen 5a dient zur Weiterleitung
der durch das Sensorelement 2a erzeugten, sowie durch die
elektronische Schaltungsanordnung 2b verarbeiteten Signale und
zur Sicherstellung der für die Sensoreinrichtung notwendigen
elektrischen Versorgung.
Auf die einerseits als Sensorelement 2a ausgebildeten
plattenförmigen Träger 2 ist jeweils auf die einander
zugewandten Plattenflächen eine elektrisch leitfähige
Schichtstruktur 6 so aufgedruckt sowie mit einer als
Schutzschicht ausgebildeten Glasur derart überzogen, daß ein
als Kondensator ausgebildetes Sensorelement 2a entsteht. Die
Glasur schützt die elektrisch leitfähige Schichtstruktur 6
dabei vor einem elektrischen Kontakt mit dem
Flüssigkeitengemisch (Benzin und Methanol).
Die elektronische Schaltungsanordnung 2b ist andererseits auf
den beiden plattenförmigen Trägern 2 vorhanden. Auf den beiden
einander zugewandten Plattenflächen der plattenförmigen Träger
2 ist dabei jeweils eine zur elektronischen Schaltungsanordnung
2b gehörige weitere elektrisch leitfähige Schichtstruktur 7
aufgedruckt. Zwischen den beiden weiteren Schichtstrukturen 7
ist ein den Abstand zwischen den beiden plattenförmigen Trägern
2 ausfüllendes Dielektrikum 8 vorhanden, so daß ein
Vergleichskondensator entsteht. Auf den voneinander abgewandten
Plattenflächen der plattenförmigen Träger 2 ist die
Verschaltung und sind die Bauelemente 2b′ der elektronischen
Schaltungsanordnung 2b angeordnet. Die elektronische
Schaltungsanordnung 2b ist über Anschlußelemente direkt mit den
elektrischen Steckkontaktelementen 5a des Anschlusses 5
verbunden.
Durch das einerseits als Kondensator ausgebildete Sensorelement
2a und den andererseits gebildeten Vergleichskondensator ist
ein kapazitives System entstanden, durch das die
Dielektrizitätsänderung des strömungsfähigen
Flüssigkeitengemisch (Benzin und Methanol) erfaßt wird. Das
Zusammensetzungsverhältnis des Flüssigkeitengemisches
(Benzin : Methanol) wird mittels der unterschiedlichen
Dielektrizitätskonstanten von Benzin bzw. Methanol
festgestellt.
Sowohl das Sensorelement 2a als auch die elektronische
Schaltungsanordnung 2b sind in Dickschichttechnologie
aufgebaut. Die Anordnung des Sensorelementes 2a und der
elektronischen Schaltungsanordnung 2b auf gemeinsamen Trägern 2
erlaubt eine einfache Anpassung an die jeweilig vorliegenden
Temperaturverhältnisse. Dies bedeutet, daß das Sensorelement 2a
und die Schaltungsanordnung 2b wegen ihrer räumlich engen
Anordnung auf zwei gemeinsamen Trägern 2 auch etwa der gleichen
Temperatur ausgesetzt sind und somit eine Kompensation des
auftretenden Temperaturfehlers einfach realisiert werden kann.
Die andererseits auf den beiden plattenförmigen Trägern 2
vorhandene elektronische Schaltungsanordnung 2b zur
Verarbeitung der vom Sensorelement 2a abgegebenen Signale kann
z. B. so wie die in der Fig. 2 dargestellte, dem Stand der
Technik entnommene elektronische Schaltungsanordnung ausgeführt
sein.
Claims (11)
1. Sensoreinrichtung zur Ermittlung und/oder Überwachung der
Beschaffenheit eines strömungsfähigen Mediums, mit einem einer
Gehäuseanordnung zugeordneten plattenförmigen Träger auf dem das
dem strömungsfähigen Medium direkt ausgesetzte Sensorelement
und eine elektronische Schaltungsanordnung vorhanden ist, die
die vom Sensorelement erzeugten Signale verarbeitet, wobei das
Sensorelement über auf dem Träger vorhandene Leiterbahnen mit
der elektronischen Schaltungsanordnung bzw. mit einem die
elektrischen Versorgung der Sensoreinrichtung sicherstellenden
und die Weiterleitung der verarbeiteten Signale
gewährleistenden Anschluß in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehäuseanordnung (1) an
Stelle des einen Trägers zwei auf Abstand gehaltene
plattenförmige Träger (2) zugeordnet sind, die auf ihren
einander zugewandten Plattenflächen als das dem
strömungsfähigen Medium zugeordnete Sensorelement (2a)
ausgebildet sind und daß ein die elektronische
Schaltungsanordnung (2b) tragender Bereich der plattenförmigen
Träger (2) von einer die elektronische Schaltungsanordnung
(2b) gegen das strömungsfähige Medium abdichtenden, zur
Gehäuseanordnung (1) gehörenden Kammer (1b) umgeben ist.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder der einander zugewandten Plattenflächen der
beiden plattenförmigen Träger (2) eine elektrisch leitfähige
Schichtstruktur (6) aufgebracht ist, wobei jede Schichtstruktur
(6) mit einer, einen elektrischen Kontakt zwischen dem
strömungsfähigen Medium und der Schichtstruktur (6)
verhindernden Schutzschicht überzogen ist.
3. Sensoreinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzschicht eine Glasur ist.
4. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf jeder der einander zugewandten
Plattenflächen der beiden plattenförmigen Träger (2) eine
weitere als Vergleichselement ausgebildete elektrisch
leitfähige Schichtstruktur (7) aufgebracht ist, wobei zwischen
den beiden weiteren Schichtstrukturen (7) ein Dielektrikum (8)
vorhanden ist, und daß die weiteren elektrisch leitfähigen
Schichtstrukturen (7) elektrisch getrennt von den auf den
plattenförmigen Trägern (2) vorhandenen elektrisch leitfähigen
Schichtstrukturen (6) angeordnet sind.
5. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sensorelement (2a) als Kondensator und
daß das durch die weitere elektrisch leitfähige Schichtstruktur (7)
sowie das Dielektrikum (8) gebildete Vergleichselement als
Vergleichskondensator ausgebildet ist, so daß ein kapazitives,
die Dielektrizitätsänderungen des strömungsfähigen Mediums
erfassendes System gebildet ist.
6. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die in der Gehäuseanordnung (1) vorhandene
elektronische Schaltungsanordnung (2b) und das Sensorelement
(2a) mittels Dickschichttechnologie hergestellt sind, wobei die
beiden plattenförmigen Träger (2) aus einem keramischen
Material bestehen.
7. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gehäuseanordnung (1) zwei gegeneinander
abgedichtete Kammern (1a, 1b) aufweist, wobei die andere Kammer
(1b) die auf zumindest einem der plattenförmigen Träger (2)
vorhandene elektronische Schaltungsanordnung (2b) und die eine
Kammer (1a) das durch die plattenförmigen Träger (2) gebildete Sensorelement (2a)
umgibt, wobei an der einen
Kammer (1a) zumindest zwei Anschlußnippel (3) vorhanden sind, durch
die das strömungsfähige Medium in die eine Kammer (1a) hinein
bzw. herausgeleitet wird.
8. Sensoreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußnippel (3) an einander gegenüberliegenden
Kammerwänden der einen Kammer (1a) vorhanden sind und daß das
Sensorelement (2a) mit den Haupterstreckungsebenen seiner
beiden plattenförmigen Träger (2) senkrecht zu den mit den
Anschlußnippeln (3) versehenen Kammerwänden ausgerichtet ist.
9. Sensoreinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußnippel (3) und das Sensorelement (2a) derart
angeordnet sind, daß die Durchlässe der Anschlußnippel (3) und
der zwischen den beiden auf Abstand gehaltenen plattenförmigen
Trägern (2) vorhandene Spalt (4) fluchtend ausgerichtet sind.
10. Sensoreinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere die elektronische Schaltungsanordnung (2b)
umgebende Kammer (1b) der Gehäuseanordnung (1) mit einer
Vergußmasse gefüllt und dadurch gegen das strömungsfähige
Medium abgedichtet ist.
11. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß an die andere Kammer (1b) der
Gehäuseanordnung (1) der Anschluß (5) direkt angeformt ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19904004165 DE4004165C2 (de) | 1990-02-10 | 1990-02-10 | Sensoreinrichtung |
BR9004352A BR9004352A (pt) | 1990-02-10 | 1990-08-28 | Dispositivo sensor para calculo e/ou controle de estado de condutor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4004165A1 DE4004165A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4004165C2 true DE4004165C2 (de) | 1993-12-16 |
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FI82774C (fi) * | 1988-06-08 | 1991-04-10 | Vaisala Oy | Integrerad uppvaermbar sensor. |
-
1990
- 1990-02-10 DE DE19904004165 patent/DE4004165C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-08-28 BR BR9004352A patent/BR9004352A/pt not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4004165A1 (de) | 1991-08-14 |
BR9004352A (pt) | 1991-11-19 |
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