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Technisches
Gebiet
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Drücke oder
Kräfte
werden häufig
durch piezoresistive Sensorelemente gemessen. Diese Sensorelemente
nutzen als Messeffekt die Verformung einer Fläche durch die auf diese einwirkenden
Kräfte bzw.
Drücke.
Aus diesem Grunde ist es erforderlich, Verformungen, die nicht mit
dem zu messenden Druck zusammenhängen
wie z.B. Montagespannungen und Wärmedehnungen,
vom Sensorelement zu entkoppeln.
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DE 38 11 311 C1 bezieht
sich auf einen Druckgeber zur Druckerfassung im Brennraum von Brennkraftmaschinen.
Das Gehäuse
des Druckgebers ist gegenüber
dem Brennraum mit einer druckempfindlichen Membran abgeschlossen.
Ein Stempel ist mit seinem ersten Ende mit der druckempfindlichen
Membran verbunden, wobei dessen zweites Ende mindestens einen piezoelektrischen
Kristall abstützt.
Die Kraftübertragung
zu dem mindestens einen piezoelektrischen Kristall wird aufgrund
lückenlosen
Stoffschlusses ohne mechanische Vorspannung hergestellt. Die Verbindung
der Membran zum Gehäuse
wird durch eine Schweißverbindung
dargestellt, wobei alle Grenzflächen
der dem zweiten Ende des Stempels folgenden Bauteile mit Hilfe einer
Klebeverbindung verbunden sind.
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DE 40 22 783 A1 bezieht
sich ebenfalls auf einen Druckgeber zur Druckerfassung im Brennraum von
Brennkraftmaschinen. Ein Hybrid besteht aus einem piezoelektrischen
Werkstoff. Auf dem Hybrid sind die elektronischen Bauteile einer
elektrischen Auswerteschaltung angeordnet. Auf dem Hybrid sind ferner
Kontaktflächen
eingedruckt. Der Hybrid ist direkt zwischen einem Stempel und einem
Gegenlager eines Drucksensors angeordnet. Die elektronischen Bauteile
und die Kontaktflächen
sind mit Hilfe von einfachen Standardbonddrähten untereinander verbunden.
Dadurch baut der Druckgeber gemäß
DE 40 22 783 A1 besonders
klein.
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DE 195 38 854 C1 bezieht
sich ebenfalls auf einen Druckgeber zur Druckerfassung im Brennraum von
Brennkraftmaschinen. In einer Bohrung eines Gehäuses ist ein Stempel angeordnet,
der mit seinem einen Ende an einer die Öffnung der Bohrung abschließenden Membran
anliegt. Mit dem einen Ende wirkt der Stempel auf das Messelement
ein, so dass ein dem Druck im Brennraum proportionales Messsignal
erzeugt wird. Die Form des Stempels, die Oberfläche des Endes des Stempels
und des Messelementes sowie die jeweiligen Materialien sind derart
aufeinander abgestimmt, das eine nahezu fehlerfreie Druckeinleitung
möglich
ist.
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DE 44 19 138 A1 bezieht
sich auf einen Hochtemperaturdrucksensor. Bei diesem wird innerhalb
eines Membranabschnittes eine Durchbiegung hervorgerufen, wenn auf
die Druckfederfläche
des Membranabschnittes der Druck eines eine hohe Temperatur aufweisenden
Fluids einwirkt. Die Durchbiegung wird über Druckübertragungsteile zu einem Ablenkungs-Erfassungsteil übertragen,
dass im Ansprechen auf den empfangenen Druck ein elektrisches Signal
erzeugt. Der Membranabschnitt weist an seinem Zentrum einen Ausnehmungsabschnitt auf.
Der Ausnehmungsabschnitt verläuft
symmetrisch um eine zentrale Achse des Membranabschnitts. Eine Ende
des Druckübertragungsteiles
ist mit dem Ausnehmungsabschnitt an einem zentralen Punkt in Kontakt
gebracht. Ein konischer Abschnitt in der Membran weist eine Dicke
auf, die nicht größer als
die Dicke eines äußeren Umfangsabschnittes oder
der Dicke eines zentralen Bodenabschnittes ist. Auf der Membran
kann eine Wärmeisolierplatte
vorgesehen werden, um die Oberfläche
des Membranabschnittes vor der Wärmestrahlung
des eine hohe Temperatur aufweisenden Fluides zu schützen.
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Piezoresistive
Sensorelemente, die zur Erfassung von Drücken und Kräften eingesetzt werden, nutzen
als Messeffekt die Verformung durch die einwirkenden Kräfte bzw.
Drücke.
Aus diesem Grunde sind die Verformungen des Sensorelementes, die z.B.
durch dessen Montage hervorgerufen werden können, möglichst kleinzuhalten. Daher
werden das Einschraubgewinde eines Sensors wie auch dessen Dichtfläche möglichst
weit entfernt vom Sensorelement angeordnet und damit mechanisch
möglichst entkoppelt.
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Darstellung
der Erfindung
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Mit
der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausführung eines
Sensorelementes mit integrierter Dichtfläche lässt sich ein besonders klein
bauender Sensor, der viele Funktionen durch ein Bauteil erfüllt, realisieren.
Ein Vorteil des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Sensors liegt darin, dass neben einer Druckerfassung eine Abdichtung
des Drucksensors mit dem Gehäuse,
in welches das erfindungsgemäß vorgeschlagene
Sensorelement mit integrierter Dichtfläche eingeschraubt ist, gegen
das unter Druck stehende Messmedium erreicht werden kann. Die Druckmessfunktion
sowie die Abdichtfunktion werden durch ein und dasselbe Sensorelement
erreicht, wobei sichergestellt ist, dass die Abdichtfunktion keine
negativen Auswirkungen auf die Druckmessfunktion durch Verformung
des Sensorelementes führt.
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Durch
die integrierte Dichtfläche
kann das Sensorelement hinsichtlich seiner Baugröße des Gesamtsensors deutlich
reduziert werden. Ferner ist es möglich, die Sensormembran auch
unter sehr beengtem Bauraumverhältnissen
nahe an das Messvolumen heranzuführen,
was gemäß den aus
dem Stande der Technik bekannten Sensoren mit piezoresistiven Messelementen
nicht ohne weiteres möglich
ist.
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Zeichnung
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Anhand
der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend eingehender beschrieben.
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Es
zeigt:
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1 einen Schnitt durch ein
aus dem Stand der Technik bekanntes verschweißtes Sensorelement,
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2 eine Draufsicht auf das
aus dem Stand der Technik bekannte Sensorelement gemäß der Darstellung
in 1,
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3 eine perspektivische Ansicht
des erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Sensorelementes und
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4 einen Halbschnitt durch
das erfindungsgemäß vorgeschlagene
Sensorelement gemäß der Darstellung
in 3.
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Ausführungsvarianten
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Aus
der Darstellung gemäß 1 geht ein aus dem Stand
der Technik bekanntes Sensorelement hervor.
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Das
in 1 dargestellte Sensorelement umfasst
einen Sensorkörper 1,
auf dem ein piezoresistives Drucksensorelement 2 angebracht
ist. Über eine
Schweißnaht 7 ist
der Sensorkörper 1 mit
einem Zapfen verschweißt,
an dem räumlich
entfernt vom Sensorkörper 1 ein Einschraubgewinde 3 ausgebildet
ist. Am unteren Ende des Zapfens unterhalb des Einschraubgewindes 3 befindet
sich ein Dichtkonus 4. Der Zapfen ist von einer Durchgangsbohrung 5 durchzogen,
die durch eine Sensormembran 6 des piezoresistiven Drucksensorelementes 2 verschlossen
ist. Der in 1 aus dem
Stande der Technik bekannte Drucksensor weist eine relativ große Bauhöhe auf,
um den Dichtkonus 4, in welchem die Dichtkräfte eingeleitet
werden, mechanisch vom Sensorkörper 1 zu
entkoppeln.
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2 ist die Draufsicht auf
das aus dem Stand der Technik bekannte Sensorelement gemäß der Darstellung
in 1 zu entnehmen.
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Aus
der Draufsicht gemäß 2 geht hervor, dass auf
der Oberseite der Sensormembran 6 des piezoresistiven Drucksensorelementes 2 mehrere
piezoresistive Messelemente 8 aufgebracht sind. Die Sensormembran 6 wird
durch Beaufschlagung der Durchgangsbohrung 5 (vergleiche 1) mit einem Druck verformt,
der auf die an der Oberseite der Sensormembran 6 angebrachten
piezoresistiven Messelemente 8 wirkt und ein dem Druck
entsprechendes Signal erzeugt.
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Der
Darstellung gemäß 3 ist eine perspektivische
Ansicht des erfindungsgemäß beschaffenen
Sensorelementes mit integrierter Dichtfläche zu entnehmen.
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Ein
Sensorelement 10 mit integrierter Dichtfläche weist
eine erste Stirnfläche 11 und
eine zweite Stirnfläche 12 auf.
Die erste Stirnfläche 11 umfasst eine Öffnung,
von der aus sich ein Hohlraum 30 zur Beaufschlagung einer
an der zweiten Stirnfläche 12 vorgesehenen,
in 3 jedoch nicht dargestellten Sensormembran,
erstreckt. Der Hohlraum 30 wird von einer Innenwand 18 des
Sensorelementes 10 begrenzt. An der ersten Stirnfläche 11 des
Sensorelementes 10 mit integrierter Dichtfläche ist
ein Dichtkonus 15 ausgebildet. Der Dichtkonus 15 wird
durch eine Dichtfläche 16 gebildet,
die sich gegen kegelförmig,
ausgehend von der ersten Stirnfläche 11 in
Richtung auf die zweite Stirnfläche 12 des
Sensorelementes 10 mit integrierter Dichtfläche erstreckt.
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Der
Darstellung gemäß 4 ist ein Halbschnitt durch
das in 3 in perspektivischer
Ansicht dargestellte erfindungsgemäße Sensorelement mit integrierter
Dichtfläche
zu entnehmen.
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Bei
dem Sensorelement 10 mit integrierter Dichtfläche handelt
es sich um ein rotationssymmetrisches Bauteil, welches symmetrisch
zur Symmetrieachse 14 aufgebaut ist. Gemäß der Darstellung
in 4 ist am Sensorkörper des
Sensorelementes 10 unmittelbar der Dichtkonus 15,
ausgehend von der ersten Stirnfläche 11 des
Sensorelementes ausgebildet.
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Die
Neigung, der Kegelwinkel, mit welchem die Dichtfläche 16 des
Dichtkonus 15 in Bezug auf die erste Stirnfläche 11 des
Sensorelementes verläuft,
ist durch Bezugszeichen 17 bezeichnet. Der Konuswinkel 17,
liegt bevorzugt im Bereich zwischen 30° und 60°. Der von der Innenwand 18 begrenzte Hohlraum 30 des
Sensorelementes 10 mit integrierter Dichtfläche gemäß der Darstellung
in 4 ist von der Sensormembran 13 begrenzt.
Eine Membran-Innenseite 19 weist dem Hohlraum 30 zu,
während
eine Membranaussenseite 20 die zweite Stirnfläche 12 des
Sensorelementes 10 mit integrierter Dichtfläche darstellt.
Auf der Oberseite der Membran-Aussenseite 20 werden die
piezoresistiven Messelemente 8 angeordnet.
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An
der Aussenseite des Sensorelementes 10 gemäß der Darstellung
in 4 ist oberhalb eines Krafteinleitungsbereiches 23 eine
sich in Richtung auf die Innenwand 18 des Sensorelementes 10 erstreckende
Entkopplungsnut 21 eingebracht. Im Krafteinleitungsbereich 23 weist
das Sensorelement 10 mit integrierter Dichtfläche eine
Ringfläche 24 auf. An
dieser kann es in Umfangsrichtung beispielsweise mit einem Hüllrohr verschweißt werden, über welches
die erforderlichen Kräfte
eingeleitet werden können,
um eine Abdichtung im Bereich des Dichtkonus 15 zu erreichen.
Die Dichtfläche 16 des
Dichtkonus 15 ist so beschaffen, dass durch die über die Ringfläche 24 im
Krafteinleitungsbereich 23 eingeleiteten Dichtkräfte lediglich
ein minimales Moment erzeugt wird, welches die Sensormembran 13 verformen
kann.
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Durch
das Einbringen der Entkopplungsnut 21 in einer Nuttiefe 22 wird
erreicht, dass die Verformungen im unteren Bereich des Sensorelementes 10,
d.h. unterhalb der Entkopplungsnut 21, nicht in den oberen
Bereich zur mit piezoresistiven Messelementen 8 versehenen
Sensormembran 13 weitergeleitet werden. Die Entkopplungsnut 21 ist
in einer Nuttiefe 22 sowie in einer Nutweite 25 beschaffen. Zur
bestmöglichen
mechanischen Entkopplung des Krafteinleitungsbereiches 23 von
dem Bereich, in welchem die piezoresistiven Messelemente 8 des Sensorelementes 10 mit
integrierter Dichtfläche 16 angeordnet
sind, wird die Nuttiefe 22 möglichst in einer großen Nuttiefe 22 sowie
in einer großen
Nutweite 25 ausgelegt. Die Auslegung der Nuttiefe 22 sowie der
Nutweite 25 ist individuell optimiert, so dass die mechanische
Stabilität
des Sensorelementes 10 mit integrierter Dichtfläche 16 gegen
den innerhalb des Hohlraumes 30 herrschenden Innendruck
und das zum Einschrauben des Sensorelementes 10 mit integrierter
Dichtfläche
erforderliche Anzugsdrehmoment noch gewährleistet ist.
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Das
erfindungsgemäße Sensorelement 10 mit
integrierter Dichtfläche
gemäß der Darstellung
in 4 weist in seinem
oberen Bereich einen ersten Durchmesser 27 auf. Der Maximaldurchmesser
des Sensorelementes 10 mit integrierter Dichtfläche ist durch
Bezugs zeichen 28 bezeichnet und liegt im Auslaufbereich
der Dichtfläche 16 des
Dichtkonus 15. Der mittlere Durchmesser der Dichtfläche 16 ist durch
Bezugszeichen 29 angedeutet. Im Vergleich zu der in 1 dargestellten Schnittdarstellung
eines aus dem Stande der Technik bekannten Sensorelementes weist
das erfindungsgemäß vorgeschlagene Sensorelement
mit integrierter Dichtfläche
eine wesentlich geringere Bauhöhe 26 auf.
Durch die Integration der Dichtfläche 16 des Dichtkonus 15 in
den Körper
des Sensorelementes 10 kann die Baugröße der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Sensoranordnung deutlich reduziert werden und dessen Sensormembran 13 auch
unter berengten Bauraumverhältnissen
nahe an das Messvolumen herangeführt werden.
Dies ist mit der in 1 dargestellten
Ausführungsvariante
eines Sensorelementes aus dem Stande der Technik aufgrund des großen Abstandes zwischen
der Sensormembran 6 und der Dichtfläche 4 nicht erreichbar.
Der Dichtkonus 4 des aus dem Stande der Technik bekannten
Sensorelementes ist weit hinter die Membran 6 zurückversetzt
und durch die gesamte Länge
des zapfenförmigen
Körpers
von dieser getrennt.
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Anstelle
der in 4 dargestellten
Entkopplungsnut 21 mit gerundetem Querschnitt, lassen sich auch
andere Entkopplungsgeometrien zwischen dem Krafteinleitungsbereich 23 zur
Erzeugung der Dichtkraft und der Sensormembran 13 an der
zweiten Stirnseite 12 des Sensorelementes 10 mit
integrierter Dichtfläche
ausbilden. Anstelle der in 4 dargestellten
U-förmig
profilierten Entkopplungsnut 21 könnte diese auch einen halbzylindrisch
ausgebildeten Nutgrund aufweisen oder auch schlitzförmig ausgebildet
sein. Die Geometrie der Entkopplungsnut 21 hinsichtlich
der Nuttiefe 22 sowie hinsichtlich der Nutweite 25 variiert
je nach den verwendeten Werkstoffen sowie den zur Verfügung stehenden
Einbauraum für
das erfindungsgemäß vorgeschlagene
Sensorelement 10 mit integrierter Dichtfläche. Zur
Erzielung einer optimalen mechanischen Entkopplung des Dichtkonus 15 an
der ersten Stirnfläche 11 des
Sensorelementes 10 und der an der zweiten Stirnfläche 12 des
Sensorelementes 10 ausgebildeten Sensormembran 13 liegt
die Entkopplungsnut 21 möglichst mittig zwischen der
ersten Stirnfläche 11 und
der zweiten Stirnfläche 12.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene
Sensorelement 10 mit integrierter Dichtfläche gemäß den 3 und 4 stellt durch ein und dasselbe Bauteil
die Funktionen Druck, Messung und Abdichtung des Drucksensors gegen
das Gehäuse, in
welches diese eingeschraubt ist, sicher.
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Mittels
eines Sensorhüllrohres 31 wird
das Sensorelement 10 mit integrierter Dichtfläche 16 beispielsweise
im Zylinderkopf einer Verbrennungskraftmaschine in der Nähe des Brennraumes
angeordnet. Das Sensorhüllrohr 31 kontaktiert
mit einer Stirnseite die Ringfläche 24 am
Krafteinleitungsbereich 23. Die der Ringfläche 24 zuweisende
Stirnseite des Sensorhüllrohres 31 kann
auch mit der Ringfläche 24 im Wege
einer in 4 angedeute ten
stoffschlüssigen Verbindung 33 verbunden
werden. Bei einem Einschrauben des Sensorhüllrohres 31, welches
einen Gewindeabschnitt 32 aufweist, wird das Sensorelement 10 mit
integrierter Dichtfläche 16 am
Dichtkonus 15 dichtend im Zylinderkopf einer Verbrennungskraftmaschine
aufgenommen. Durch die Entkopplungsnut 21 ist gewährleistet,
dass die Sensormembran 13, auf deren Membran-Aussenseite 20 die
piezoresistiven Messelemente 8 angeordnet sind, von Montagespannungen,
welche das Messergebnis beeinträchtigen
können,
isoliert ist.
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Das
in 4 dargestellte Sensorelement 10 mit
integrierter Dichtfläche 16 kann
beispielsweise aus Edelstahl gefertigt sein und einen Durchmesser von
etwa 5 mm aufweisen. Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Sensorelement 10 mit
integrierter Dichtfläche
kann auch in einem Durchmesser von z.B. 8,6 mm und größer gefertigt
werden.
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- 1
- Sensorkörper
- 2
- piezoresistives
Drucksensorelement
- 3
- Einschraubgewinde
- 4
- Dichtkonus
- 5
- Durchgangsbohrung
- 6
- Sensormembran
- 7
- Schweißnaht
- 8
- piezoresistive
Messelemente
- 10
- Sensorelement
mit integrierter Dichtfläche
- 11
- erste
Stirnfläche
- 12
- zweite
Stirnfläche
- 13
- Sensormembran
- 14
- Symmetrieachse
- 15
- Dichtkonus
- 16
- Dichtfläche
- 17
- Konuswinkel
- 18
- Innenwand
- 19
- Membran-Innenseite
- 20
- Membran-Aussenseite
- 21
- Entkopplungsnut
- 22
- Nuttiefe
- 23
- Krafteinleitungsbereich
- 24
- Ringfläche
- 25
- Nutweite
- 26
- Bauhöhe Sensorelement
- 27
- erster
Durchmesser
- 28
- Maximaldurchmesser
- 29
- mittlerer
Durchmesser Dichtkonus
- 30
- Hohlraum
mit Messvolumen
- 31
- Sensorhüllrohr
- 32
- Gewindeabschnitt
- 33
- stoffschlüssige Verbindung