DE2649358C3 - Einrichtung zur Erfassung des Innendruckes bzw. des Druckverlaufes in einer Rohrleitung - Google Patents
Einrichtung zur Erfassung des Innendruckes bzw. des Druckverlaufes in einer RohrleitungInfo
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- G01L9/0001—Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means
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- F02M65/003—Measuring variation of fuel pressure in high pressure line
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung des Innendruckes bzw. des Druckverlaufes in einer
Rohrleitung, insbesondere in einer Brennstoffeinsprilzleilung einer Brennkraftmaschine, wobei der Druckraum
der Rohrleitung an wenigstens einer Stelle durch einen vom Innendruck nach Art einer Membrane
elastisch verformbaren Wandleil mit verringerter Wandstärke begrenzt ist, dessen elastisch-mechanische
Veränderungen von einem Meßwertaufnehmer erfaßt werden.
Die ständige Überwachung des Innendruckes in einem Drucksystem mittels vom Leitungsdruck direkt
beaufschlagter, in das betreffende Drucksystem einbezogener Druckmeßgeräte, z. B. Manometer, ist auf den
verschiedensten Gebieten der Technik bekannt.
Bei Leitungen, die keiner ständigen Beobachtung, sondern nur einer fallweisen Überprüfung der in ihnen
herrschenden Druckverhältnisse bedürfen, stellt die Verwendung eines in diese miteinbezogenen Druckmeßgerätes
einen in wirtschaftlicher Hinsicht kaum vertretbaren Kosten — sowie montagernäßigeti Mehraufwand
dar. Solche Verhältnisse liegen z. B. bei den nur in gewissen Zeitabständen oder im Falle eines Defektes
erforderlichen Überprüfungen der Druckverhältnisse in den Einspritzleitungen von Dieselmotoren vor. Bei
solchen Überprüfungen geht es vornehmlich um die Erfassung markanter Stellen des Einspritzdruckverlaufes
und deren Zuordnung zum jeweiligen Kurbelwinkel
40 und erst in zweiter Linie um die Messung absoluter Druckwerte bzw. um die Aufnahme des zeitlichen
Druckverl.iufes in der Einspritzlcitung. Die Druckmessung
in Einsprilzleilungen bietet über insofern immer
wieder Probleme, <ik zum Einbau eines Druckmcßgerätcs
das Leitungssystem geöffnet und das Meßgerät direkt in die Einspritzlcitung eingeschraubt werden
muli. Abgesehen von der umständlichen Montage und dem damit verbundenen erheblichen Zeitaufwand
bringt diese Vorga.igswcisc weitere schwerwiegende Nachteile mit sich. Durch die hohen Drücke in den
Einspritzlciuingen ist es bei mehrmaligem Lösen der l.citiingsanschlüssc zum Einbau von Druckmeßgeräten
meist schwierig, immer wieder eine exakte Dichtheit des Leitungssystems zu erreichen. Die meisten Einspritzleitungsanschlüsse
sind von vornherein nicht so beschaffen, daß sie ein oftmaliges öffnen und neuerliches
Zusammenschrauben erlauben, ohne daß nachher Dichtschwierigkeiten auftreten. Weiters kommt es beim
W) Festziehen der Einspritzlcitungsverschraubungen durch
das erforderliche große Drehmoment am Dichtkonus sehr häufig zum Abrieb von Metallspänen. Diese
Mctallspäne geben immer wieder Anlaß /u Störungen
in der Einspritzdüse, und zwar allem durch Verklemmen
hi der Düsennadel.
Es ist ferner ein Druckgeber bekannt, der aus einer Art Biegebalken besteht, der durch Ausschlag seines
freien Endes eine mechanische Einrichtung, beispieis-
20
25
weise einen elektrischen Sehalter oder dergleichen betätigt. Der Ausschlag dieses Biegebalkens wird durch
Druckbeaufschlagung eines im Biegebalken einger schlossenen Hohlraumes dadurch hervorgerufen, daß
der Hohlraum einseitig von einer dünnen Wand begrenzt ist, die durch den Druck wesentlich stärker
verformt wird, als die übrigen Begrenzungswände des Hohlraumes. Durch die Auswölbung der dünnen Wand
infolge der Druckbeaufschlagung wird der gesamte Biegebalken ausgelenkt, und diese Lageänderung wird
gemessen oder abgetastet. Die Methode, an der ausgewölbten dünnen Wand die Druckänderungen im
Hohlraum abzutasten, erscheint sehr ungünstig, da sich an dieser Stelle die Auswölbung der dünnen Wand und
die Verformung des Biegebalkens überlagern Es käme daher zu einem Undefinierten Meßweg. Außerdem wäre
diese Methode für hochfrequente Vorgänge mit einem breiten Aniplitudenband, wie sie beispielsweise in den
Einspritzleitungen von Dieselmotoren auftreten, vollkommen ungeeignet, da der Biegebalken mit relativ zu
großen Massen behaftet ist. Ebenso erscheint mi! dieser Vorrichtung eine exakte und kontinuierliche N/essung
des Innendruckes eines Drucksystems nicht möglich.
Weiters ist eine Druckmeßeinrichtung bekannt, welche als zyünderförmiges selbständiges Teil ausge·
führt und lösbar in die hierfür unterteilte Druckleitung eingefügt wird, !n einer Querbohrung des zylinderförmigen
Teils is; ein piezoelektrischer Druckmeßgeber fest eingesetzt, so daß er einen Bestandteil der Druckleitung
bildet. Bei der Benutzung dieses Gerätes ist also ein jo
Öffnen der Druckleitung mit den bereits geschilderten Nachteilen nötig, soll nicht das relativ kostspielige
Gerät in der Druckleitung verbleiben.
Es ist zur Messung relativ niedriger Drücke in Rohrleitungen auch bekannt, Druckaufnehmer in Form j5
von Dehnmeßstreifen oder Meßdraht zu verwenden und damit Rohrabschnitte zu umwickeln, die erheblich
dünner sind als das Rohr an dessen Einspannstelle bzw. als das übrige Rohr. Diese Einrichtungen haben den
Nachteil, daß die Druckaufnehmer auf den Rohren verbleiben müssen, weil sie sich nicht oder nur schwer
wieder verwendbar entfernen lassen. Eine andere Möglichkeit ist die. daß man für die Messung derar'
ausgerüstete Rohrabschnitte in zu messende Rohrleitungen einbaut, was wiederum die bereits erwähnten 4··,
Gefahren und zusätzlichen Montage, rbciten mit sich
bringt.
In Anbetracht dieser Nachteile wurden Druckgeber verschiedener Bauart entwickelt, welche auf die
Einspritzleitung aufgekle.rint werden, deren Innen- w
druck bzw. Innendruckverlauf aus der dadurch hervorgerufenen elastischen Verformung der Leitung ermittelt
werden soll. Die bisher bekanntgewordenen Ausführungen solcher Druckgeber haben sich aber für den
praktischen Gebrauch an verschiedenen Motoren π aufgrund der unterschiedlichen Beschaffenheit der
Einspritzleitungen und im Hinblick auf die erheblichen
Beschleunigungen und Vibrationen, denen die Einspritzleitungen fast immer ausgesetzt sind, als unzulänglich
erwiesen.
F.s ist auch eine Einrichtung /ur Erfassung des
Innendruckes bzw. des Druckverlaufcs in der Druckleitung einer Kraftstoff-Einspritzvorrichtung von Brennkraftmaschinen
bekannt, bei welcher der Druckmeßgeber aus einem in die Druckleitung einsetzbaren und in t,«-,
dieser verbleibenden Kohrteil besteht, hei welchem eine
durchwegs gleich dicke Vcmbran durch zwei diametral gegenüberliegende Sackbohrungen hergestellt ist. Die
den Druckraum durchsetzende Sackbohrung ist mittels eines Stopfens fest verschlossen und an der Außenseite
der Membran ist ein aus Quarzscheiben bestehender Meßwertaufnehmer in die zweite Sackbohrung eingesetzt
und mittels eines dichtschließenden zweiten Stopfens an die Meßstelle angedrückt. Der Meßwertaufnehmer
ist dabei fest in die Leitung eingebaut und nicht mehr von dieser lösbar. Die an sich empfindliche
Membran ist so gegen mechanische Beschädigungen von außen geschützt und außerdem gegen Überbelastung
durch den Innendruck abgestützt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die
Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und sich durch ihre Einfachheit, Zuverlässigkeit und
minimalen Montageaufwand bei der Durchführung der Messung auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht,
daß der elastisch verformbarem Wandteil ausschließlich durch eine Ausnehmung an der Außenseite der den
Driickraum timgebenden Wandung eier Rohrleitung
gebildet is;, und daß der Meßwertaufnehmer auf die Außenseite dieses elastisch verformbaren Wandteils
lösbar aufsetzbar ausgebildet ist.
Bei dieser Einrichtung ist es infolge der gewölbeartigen Ausbildung der Membran möglich, die Membran in
Normaibetrieb freiliegen zu lassen und auch bei bereits vorhandenen Anlagen mit minimalem Aufwand nachträglich
anzubringen. Sie ermöglicht irotzdem die Durchführung von exakten, beliebig oft wiederholbaren
Messungen des Innendruckes in einer Rohrleitung, ohne daß diese geöffnet werden muß. Die nur vorübergehende
Anbringung und das Abnehmen des Meßwertaufnehmers beschränken sich auf wenige, auch von ungeschultem
Personal durchführbare Handgriffe, so daß gegenüber den bisher gebräuchlichen Meßmethoden
beträchtliche Zeitersparnisse erzielt werden.
Die Einrichtung weist gegenüber den bekannten Meßeinrichtungen, welche den Leitungsdruck aus der
elastischen Dehnung der in der Regel eine große Wandstärke aufweisenden Einspritzleitungen zu ermitteln
gestatten, eine erhöhte Meßempfindlichkeit auf, weil der vom Leitungsdruck beaufschlagte, membranartige
Wandtcil trotz seiner Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beschädigung weitaus größere elastische
Verformungen als eine vollwandige Einspritzleitung erfährt. Eine Abstützung der Membran im Normalbetneb
ist nicht erforderlich. Es hai sich gezeigt, daß die zufolge der elastischen Verformung der Membrane bei
Druckbeaufsehlagung von innen vom MeOwertaufnehmer.
z. B. einer Las\nicßzcllc, registrierte Kraftänderung der Druckänderung im Leitungssystem weitgehend
proportional ist, so daß präzise, jederzeit reproduzierbare Meßergebnisse erhalten werden.
Die Ausrüstung des jeweiligen Drucksvstems beschränkt
sich auf die Ausbildung eines oder mehrerer membranartiger Wandteile an den jeweils geeignetsten
Stellen des betreffenden Drucksystems. Da sich ein Austausch von Ba"leilen des Druckystems erübrigt,
kann es niemals zu Dichtschwierigkeiten oder durch Metallspäne verursachte Störungen im Leitungssystem
kommen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß sich die Außenfläche des
elastisch verformbare 1 Wandteils parallel zur Achse des Kanals bzw. der Bohrung crsircckt. Diese Anordnung,
bei der die gewölbte Unifangswand des Kanals bzw. der Bohrung die Innenfläche des membranartigen Wand-
teils bildet, eignet sich besonders zur nachträglichen
Anbringung an bereits vorhandenen Rohrleitungen. Sie erlaubt außerdem eine sehr einfache Befestigung des
Meßweirtaufnehmers mit Hilfe eines den beireffenden Bauteil des Drucksystems einseitig timgreifenden
Klemmbügels, welcher sich an der dem membranartigen Wandteil gegenüberliegenden Seite des Bauteils abstützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ivenigstens an einem Bauteil der Druckleitung zumindest
eine die Ausnehmung bildende, zum Druckraum hin verlaufende, als Sackloch ausgebildete Aufnahmefoohrung
vorgesehen sein, deren Boden mit der Umfangswand des Druckraumes den elastisch verformbaren
Wandteil bildet und in die der MeOwertaufnehmer. z. B.
eine Lastrneßzelle, lösbar einsetzbar ist. Die Ausrüstung
des jeweiligen Leitungssystems in diesem Sinne beschränkt sich im wesentlichen auf die Anbringung
einer oder mehrerer Aul'nahmebohrungen an den jeweils geeignetsten Stellen des druckführenden Systems.
Da der die Aufnahmebohrung aufweisende Bauteil ständig an der druckführcnden Leitung verbleibt,
kann es niemals zu Dichtschwierigkeiten ode;· durch Metallspäne verursachte Störungen im Leitungssystem
kommen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der zuletzt genannten Ausführungsform der Erfindung ist der
Boden der Aufnahmebohrung eben und weist der Meßwertaufnehmer eine am Boden anliegende ebene
Fühlfläche auf. Auf diese Weise ist eine einwandfreie Übertragung der elastischen Bewegung der Membrane
auf den Meßwertaufnehmer gewährleistet, und zwar unabhängig davon, ob die an der Membrane auftretende
Kraft oder ihre Durchbiegung gemesser, wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahmebohrung bzw. -bohrungen
an einem in die Leitung eingesetzten oder an diese angeschlossenen, vorzugsweise mit der Leitung verschraubten
Adapter vorgesehen ist bzw. sind. Diese Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung kommt
vor allem für Motoren in Frage, die vom Hersteller noch
stet sind. Bei der erstmaligen Druckmessung wird dieser Adapter in das Einspritzsystem eingeschraubt, um dort
für spätere Tests zu verbleiben. Da es sich bei einem solchen Adapter um einen in Serienfertigung billig
herstellbaren Bauteil handelt, entstehen durch diese Ausrüstung keine nennenswerten Mehrkosten. Um in
jeder Stellung des Adapters eine gute Zugänglichkeit der Aufnahmebohrung zum Einsetzen des Meßwertaufnehmers
zu gewähiieisten, empfiehlt sich die Anbringung mehrerer, gleichmäßig am Umfang des Adapters
verteilter Aufnahmebohrungen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Aufnahmebohrung bzw. können die
Aufnahmebohrungen an einem Anschlußbauteil der Leitung, z. B. an einem Anschlußnippel einer Einspritzpumpe
vorgesehen sein. Diese Anordnung ist dann von Vorteil, wenn sie zur serienmäßigen Grundausstattung
des Motors gehört.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Leitung selbst eine oder mehrere Aufnahmebohrungen
auf. Die üblichen großen Wandstärken von Einspritzleitungen lassen die Anbringung von Aufnahmebohrungen
mit ausreichender Tiefe auch an Leitungen mit verhältnismäßig kleinem Außendurchmesser zu.
Der besondere Vorteil dieser Ausbildung liegt nicht nur in dem minimalen Bearbeitungsaufwand, sondern auch
darin, daß die Einspritzlcitungcn im allgemeinen die am
besten zugänglichen Bauteile des Einspritzsystems darstellen. Damit wird die Anbringung und Abnahme
der Meßwerlaufnehmer noch weiter vereinfacht und erleichtert.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann weiteres der die Aufnahmebohrung bzw. -bohrungen
aufweisende Bauteil bzw. die Leitung an der der Aufnahmebohrung gegenüberliegenden Seite, ein z. B.
ίο als konische Vertiefung ausgebildetes Widerlager
aufweisen, an dem der eine Arm eines den Bauteil bz*.
die Leitung einseitig umfassenden Klemmbügels angreift, dessen anderer Arm den Meßwertaufnehmer
trägt. In diesem Fall ist die Aufnahmebohrung als glatte
ι i zylindrische Sackbohrung ausgeführt, in die der
ebenfalls glatte zylindrische Kopf des Meßwertaufnehmers eingesteckt wird. Neben der vereinfachten
Bearbeitung hat dies auch den Vorteil, daß sich die vom Mcüwertaulnchnier ausgehende ivießieitung nicht ver-
in winden kann, wie dies bei unsachgemäßer Handhabung
bei cinschraubbaren Meßwertaufnehmern der Fall sein könnte.
Um sicherzustellen, daß die Aufnahmebohrung bei ausgebautem Meßwertaufnehmer nicht verschmutzt
j) und außerdem die Membrane für alle Fälle gegen
Beschädigung von außen und nachteilige Folgen der dauernden Wechselbcanspruchung geschützt wird,
weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Aufnahmebohrung ein Innengewinde auf. in das
ίο wahlweise der Meßwertaufnehmer oder eine Ver
schlußschraube einschraubbar ist, deren innere Stirnfläche am Boden der Aufnahmebohrung anliegt. Auf diese
Weise wird die Membrane nach außen hin abgestützt und am dauernden Mitschwingen mit den Druckimpul-
ΙΊ sen in der Leitung verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. I;
pi» 1 »'Pe" Aviiikrhnilt ρίπος writrron Aiisfüh-
rungsbeispiels;
F i g. 4 einen Axialschnitt einer weiteren Gcstaltungs-
-•i form.
Fig. 5 eine Draufsicht der Einrichtung in teilweiser
Schnittdarstellung nach der Linie VI-VI in F i g. 4.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein Abschnitt einer Rohrleitung 1 eines Drucksystems, dessen Innendruck
V) bestimmt werden soll, ersichtlich. Beispielsweise handelt
es sich um eine Einspritzleitung eines Dieselmotor;, mit
axialer zylindrischer Druckbohrung 2. Die Rohrleitung 1 weist an der Außenseite eine z. B. eingefräste Ausnehmung
3 auf, deren Bodenfläche 4 parallel zur Achse 5 der Druckbohrung 2 verläuft. Im dargestellten Falle ist
diese Bodenfläche 4 eine ebene Fläche. Abweichend hiervon, kann diese Bodenfläche 4 aber auch eine
beliebige Krümmung aufweisen.
Durch die Ausnehmung 3 wird im Bereich zwischen der Druckbohrung 2 und der Bodenfläche 4 ein unter
dem Innendruck nach Art einer Membrane elastisch verformbarer gewölbeartiger Wandteil 6 mit verringerter
Wandstärke gebildet. Zur Ermittlung des Druckes in der Druckbohrung 2, beispielsweise bei der routinemäßigen
Überprüfung des Einspritzsystems eines Dieselmotors, wird ein Meßwertaufnehmer 7, welcher
elastisch-mechanische Veränderungen an dem membranartigen Wandteil 6 zu registrieren gestattet, z. B.
eine Lastmeßzelle, im Bereich des Wandteils 6 an die Bodenfläche 4 der Ausnehmung 3 angesetzt. Eine in der
Zeichnung nicht dargestellte Halterung sorgt für die vorübergehende Fixierung des Meßwertaufnehmers 7
an der Rohrleitung 1. Die vorübergehende Befestigung des Meßwertaufnehmers 7 kann beispielsweise mittels
eines nicht dargestellten Klemmbügels erfolgen, der die Rohrleitung 1 einseitig umgreift, an seinem einen Arm
den Meßw,:,taufnehmer 7 trägt und sich mit dem anderen Arm an der der Ausnehmung 3 gegenüberliegenden
Seite der Rohrleitung I abstützt.
Da sich im Bereich des membranartigen Wandteils 6 unter dem Innendruck in der Druckbohrung 2 weitaus
größere elastische Verformungen als bei einer Leitung mit vollem Querschnitt einstellen, wird eine wesentlich
höhere Empfindlichkeit der Meßanordnung gegenüber jenen bekannten Einrichtungen erreicht, welche den
Leitungsdruck aus der Dehnung der vollwandigen Leitung zu bestimmen gestatten. Außerdem erfordert
der Ein- und Ausbau des Meöwertautnehmers keinerlei Fachkenntnisse und geht rasch und mühelos vor sich.
Aus Fig.3 ist ein Adapter 11 ersichtlich, der an
seinem einen Ende einen mit Außengewinde 12 versehenen Anschlußstutzen 13 aufweist und am
anderen Ende als Gewindehülse mit Innengewinde 14 ausgebildet ist. Der Adapter 11 weist einen Druckraum
in Form einer axialen, nach beiden Enden hin konisch sich erweiternden Bohrung 15 auf. Er wird als
Zwischenstück oder Anschlußstück in ein vorhandenes druckführendes Leitungssystem, z. B. eine Einspritzleitung,
deren Innendruck ermittelt werden soll, abdichtend eingeschraubt und verbleibt sodann für spätere
Messungen in dem betreffenden, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Leitungssystem.
Der Adapter 11 besitzt eine quer zur axialen Bohrung
15 verlaufende, als Sackloch ausgebildete Aufnahmebohrung 16, deren ebenflächiger Boden 17 mit der
Bohrung 15 eine vom Innendruck des betreffenden Leitungssystems beaufschlagte, innen gewölbte Membrane
18 bildet. Die Aufnahmebohrung 16 besitzt ein Innengewinde, in welches ein mit Außengewinde 19
versehener Meßwertaufnehmer, z. B. eine Lastmeßzelle lung in Verbindung.
Die Membrane 18 erfährt bei Vorhandensein eines Überdruckes in der Leitung eine elastische Durchbiegung,
die von der Lastmeßzelle 20 registriert wird. Die von der Lastmeßzelle erfaßte Kraftänderung ist dabei
weitgehend proportional der Druckänderung im Leitungssystem. Man kann daher mit dieser Einrichtung
sowohl zeitliche Druckverläufe als auch einzelne markante Druckimpulse erfassen, die bei einem
bestimmten Druckniveau abgegeben werden. Für Testzwecke, z. B. des Einspritzsystems eines Dieselmotors,
interessiert in den meisten Fällen nicht der gesamte zeitliche Druckverlauf, sondern es genügt im allgemeinen
die Erfassung von Druckimpulsen und deren Relation zur jeweiligen Winkellage der Kurbewelle des
Motors. Man kann hieraus wichtige Rückschlüsse auf die Einstellung und den Erhaltungszustand der Einspritzpumpe
und ihrer Regeleinrichtungen ziehen und den Einfluß der Motordrehzahl auf den Einspritzvorgang
beobachten.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 und 5 ist eine glatte, zylindrische Aufnahmebohrung 16 an einem
gegenüber der Normalausführung etwas verlängerten Schaft 26 eines Anschlußnippels 27 der Einspritzleitung
28 vorgesehen. Die Befestigung des Anschlußnippels 27 an dem betreffenden Bauteil des Einspritzsystems, z. B.
einer Einspritzdüse, erfolgt in bekannter Weise mittels
einer Überwurfmutter 29.
An der der Aufnahmebohrung 16 gegenüberliegenden Seite des Anschlußnippels 27 weist der Schaft 26 ein
im vorliegenden Fall von einer konischen Vertiefung 30 gebildetes Widerlager auf, in welches die Spitze einer
Druckschraube 31 eingreift, die in den einen Arm 32 eines Klemmbügels 33 eingeschraubt ist, dessen
gegenüberliegender Arm 34 die Lastmeßzelle 20 trägt, die in diesem Fall mit ihrem glatten, zylindrischen Kopf
35 in die Aufnahmebohrung 16 eingreift Diese letztgenannte Ausführung zeichnet sich durch ihren
minimalen Bearbeitungsaufwand und die leichte Handhabung bei der Anbringung der Lastmeßzelle 20 aus.
Abweichend von den hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen können Wandteile mit verrin-
Membrane 18 anliegt. Die Lastmeßzelle 20 wird mir
während der Messung in die Aufnahmebohrung 16 eingeschraubt. Sie steht über die Meßleitungen 21 mit
einer nicht dargestellten Auswerte- und Anzeigeeinrichelastischen Membrane auch an anderen Bauteilen von
Drucksystemen, beispielsweise an Anschlußnippeln oder eigens angefertigten Adaptern vorgesehen werden.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Erfassung des Innendruckes
bzw. des Druckverlaufes in einer Rohrleitung, insbesondere in einer Brennstoffeinspritzleitung
einer Brennkraftmaschine, wobei der Druckraum der Rohrleitung an wenigstens einer Stelle durch
einen vom Innendruck nach Art einer Membrane elastisch verformbaren Wandteil mit verringerter
Wandstärke begrenzt ist, dessen elastisch-mechanische Veränderungen von einem Meßwertaufnehmer
erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verformbare Wandteil (6, 18)
ausschließlich durch eine Ausnehmung (3,16) an der Außenseite der den Druckraum (2, 15) umgebenden
Wandung der Rohrleitung gebildet ist, und daß der Meßwertaufnehmer (7,20) auf die Außenseite dieses
elastisch verformbaren Wandteils (6, 18) lösbar aufsetzbar ausgebildet ist
2. Einrichii/ng nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Außenfläche (4) des elastisch verformbaren Wandteils (86) parallel zur Achse (5)
des Kanals bzw.der Bohrung(2)erstreckt(F i g. 1,2).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Bauteil
(II, 27) der Rohrleitung zumindest eine die Ausnehmung bildende, zum Druckraum (15) hin
verlaufende, als Sackloch ausgebildete Aufnahmebohrung (16) vorgesehen ist, deren Boden mit der jo
Umfangswanrl des Druckraumes (15) den elastisch verformbaren Wandteil (18) bildet und in die der
Meßwertaufnehmer, z. B. eint Lastmcßzelle (20), lösbar einsetzbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch , dadurch gekenn- J5 zeichnet, daß der Boden (17) der Aufnahmebohrung
(16) eben ist und der MeBwertaufnehmer eine am
Boden (17) anliegende ebene Fühlfläche aufweist
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung bzw.
-bohrungen (16) an einem in die Leitung eingesetzten oder an diese angeschlossenen, vorzugsweise mit
der Leitung verschraubten Adapter (11) vorgesehen ist bzw. sind (F ig. 3).
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung bzw.
-bohrungen (16) an einem Anschlußbauteil der Leitung, z. B. an einem Anschlußnippel (22) einer
Einspritzpumpe (25), vorgesehen ist bzw. sind (F ig. 6).
7. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung selbst eine oder
mehrere Aufnahmebohrungen (16) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahmebohrung
bzw. -bohrungen (16) aufweisende Bauteil (27) bzw. die Leitung (28) an der der Aufnahmebohrung
(16) gegenüberliegenden Seite ein z. B. als konische Vertiefung (30) ausgebildetes Widerlager aufweist,
an dem der eine A-m (22) eines den Bauteil (27) bzw. die Leitung (28) einseitig umfassenden Klemmbügels
(33) angreift, dessen anderer Arm (34) den Meßwertaufnehmer(20) trägt (F i g. 5 und b).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung
(16) ein Innengewinde aufweist, in das wahlweise der Meßwertaufnehmer (20) oder eine Verschlußschraube
einschraubbar ist, deren innere Stirnfläche am Boden (17) der Aufnahmebohrung (16) anliegt.
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