DE2143476B2 - Zur aufnahme eines insbesondere als piezo-elektrischer geber ausgebildeten druckgebers in die einspritzleitung einer brennkraftmaschine einschaltbarer adapter - Google Patents
Zur aufnahme eines insbesondere als piezo-elektrischer geber ausgebildeten druckgebers in die einspritzleitung einer brennkraftmaschine einschaltbarer adapterInfo
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Description
3 ' 4
gen entweder dadurch ergibt, daß die Langsbohrung sich hinsichtlich ihrer Anschlußgewinde voneinander
im Adaptergehäuse sich noch durch die Gewindean- unterscheiden. Gemäß einer zweckmäßigen Ausfuhachlußbereiche
hindurch erstrecken muß (vgl. die rungsform der Erfindung kann das den Druckgeber
Adapterausführungen aus The Oil Engine an Gas aufnehmende Druckgebergehäuse mit dem Zwischen-Turbine
1962, Motortechnische Zeitschrift 1963 und 5 nippel einstückig ausgebildet sein. Durch diese Maßdeutsches
Gebrauchsmuster 1 808 506), oder durch nähme wird die Fertigung des Adapters vereinfacht
zusätzliche, zum Anbringen von Gewindeanschlüssen und es entfällt jegliche weitere Abdichtung,
benötigte Leirungsstücke in ungünstiger Weise ver- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin-
längert wird (vgl. die Adapterausführung Motortech- dung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung
nische Zeitschrift 1964). Ferner kann das Zwischen- io näher erläutert.
schalten relativ lang bauender Adapter dadurch, daß Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch
die Einspritzleitungen weiter aufgebogen werden müs- einen an eine Einspritzdüse oder Einspritzpumpe ~nsen,
abgesehen davon, daß dies unbequem ist, zum geschlossenen Adapter mit eingeschraubtem Druck-Abspringen
kleiner Teilchen der festen Walzhaut in- geber.
nerhalb der Einspritzleitung und somit leicht zum 15 Mit 1 ist der Gewindestutzen einer nicht gezeigten
Verklemmen der Einspritzdüsen führen. Schließlich Einspritzdüse oder Pumpe bezeichnet, an der norsei
auch noch auf den größeren Raumbedarf der malerweise der Anschlußnippel 2 der Einspritzleioben
beschriebenen Druckmeßeinrichtungen hinge- tung3 mittels einer nicht dargestellten, auf das
niesen, der bei beengten räumlichen Verhältnissen Außengewinde4 des Gewindestutzens 1 aufschrauban
der Anschlußstelle des Adapters zu Einbau- 20 baren Überwurfmutter dicht angeschlossen ist.
Schwierigkeiten führen kann. Um den Druck in der Einspritzleitung 3 mit Hilfe
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu- eines Druckgebers überprüfen zu können, wird an
gründe, einen Adapter der eingangs beschriebenen Stelle der vorerwähnten, nicht gezeigten tberwurf-Art
zu schaffen, der sich durch eine möglichst ge- mutter ein Adaptergehause 5 auf das Außengerinse
Verlängerung der Einspritzleitungen bei einfa- 25 winde 4 des Gewindestutzens 1 aufgeschraubt. Das
eher Handhabung auszeichnet. Adaptergehäuse 5 besitzt eine seitliche öffnung 6,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- durch die ein den Druckgeber enthaltendes separates
löst, daß der Adapter aus einem Adapter?ehäuse und Druckgebergehäuse 7 mit einem als Zwischennippel 8
einem über eine seitliche öffnung in dieses einge- ausgebildeten Ansatz in das Adaptergehause 5 hinführten
Druckgebergehäuse besteht, das den Druck- 30 einragt. Das Gehäuse 7 besitzt eine abgestufte axiale
eeber sowie die Quer- und die Langsbohrung auf- Bohrung 9, in der der Druckgeber 10, insbesondere
nimmt, welch letztere in einem als Zwischennippel ein piezoelektrischer Druckgeber, angeordnet und
ausgebildeten Ansatz des Druckgebergehäuses ver- durch eine in ein Innengewinde des Gehäuses 7 einläuft,
der an seinem einen Ende mit einem Vorzugs- geschraubte Hülse 11 unter Beilage eines Dichtnnges
weise konischen Vorsprung zum Anschluß an eine 35 12 abdichtend befestigt ist. Der Zwischennippel 8
entsprechende konische Ansenkung am Gewindestut- weist eine in Richtung der Einspntzleitung verlau-7cn
der Einspritzdüse oder Pumpe und an seinem an- fende Längsbohrung 14 und konzentrisch zu dieser
deren Ende mit einer konischen Ansenkung zur Auf- auf der einen Seite einen konischen Vorsprung i5
nähme eines vorzugsweise konisch vorspringenden auf, welcher in eine konische Ansenkung 16 des Ue-Teiles
eines Anschlußnippels der Einspriteleitung 40 windestutzens 1 eingreift. Auf der gegenuberliegen-%
ersehen ist, und daß bsi auf den Gewindestutzen der den Seite besitzt der Zwischennippel 8 eine zur
Einspritzdüse oder Pumpe aufgeschraubtem Längsbohrung 14 konzentrisch konische Vertierung
Adaptergehäuse durch eine auf dieses am gegenüber- 17, welche den gleichen öffnungswinkel wie der koliegenden
Ende aufgeschraubte und über einen radial nische Vorsprung 15 und die konische Ansenkung 10
geschlitzten oder zweiteilig ausgebildeten Druckring 45 aufweist. Zwischen der den Druckgeber 10 autnenam
Anschlußnippel der Einspntzleitung angreifende menden Bohrung 9 und der Langsbohrung 14 im
Überwurfmutter der Zwischennippel des Druckee- Zwischennippel 8 verläuft eine Querbohrung lo.
bergehäuses zwischen dem Anschlußnippel der Ein- Bei montiertem Adapter greift der m das Adapterspriteleitung
und der konischen Ansenkung am Ge- gehäuses eingeführte Anschlußnippel2 der tmwindestutzen
der Einspritzdüse oder Pumpe einge- 50 spritzleitung 3 mit seinem konisch vorspringenden
spannt ist Teil in die konische Ansenkung 17 des Zwischennip-
Durch diese Anordnung ergibt sich eine merkliche pels 8 des Druckgebergehäuses 7 ein. Auf ein Außen-Verkürzung
der Baulänge des Adapters und damit gewinde 18 des Adaptergehäuses 5 ist eine Ubenvurtnur
eine geringfügige Verlängerung der Einspritelei- mutter 19 aufgeschraubt, die sich an einem au die
tung. Die Einspriteleitung braucht beim Einbau des 55 Einspriteleitung 3 seitlich aufgeschobenen radial geAdapters
nur wenig angehoben zu werden. Die dabei schlitzten oder zweiteiligen Druckring 20 abstutet
auftretende Deformation der Einspriteleitung ist in dessen andere Stirnfläche am Anschlußnippel 2 der
der Praxis, vernachlässigbar. Das eigentliche Einspriteleitung 3 anliegt. Die beschnebene Bauart
Adaptergehause weist keine Brennstoff führenden des Druckringes 20 ermöglicht bei der Montage des
Bohrungen auf, sondern dient nur zur Erzeugung der 60 Adapters ein nachträgliches Aufschieben des Ringes
für das Einklemmen des Gebergehäuses erforderli- auf die Einspntzleitung 3. chen mechanischen Spannkraft. Im Normalbetrieb der Einspritepumpe R^g^das
Da in der Regel bei Einspriteleitungsanschlüssen konisch vorspnngende Teil des Anscni
mit verschiedenem Anschlußgewinde zum TeU diesel- der Einspriteleitung 3 an der konischen
ben Anschlußnippel und Konusse verwendet werden, 65 16 des Gewindestuteens 1 z.B. der J±inst
besteht die Möglichkeit ein einziges Druckgeberge- an und wird von einer nicht dargesteuren
häuse mit ein und demselben Zwischennippel für mutter, die auf das Außengewinde 4 des^
verschiedene Adaptergehause zu verwenden, welche Stutzens 1 aufgeschraubt ist und die aen
gen Teil des Anschlußnippels 2 hintergreift, festgehalten. Bei Benützung eines Adapters der vorbeschriebenen
Art wird diese Überwurfmutter gelöst und auf der Einspritzleitung 3 so weit zurückgeschoben,
daß sie beim Einbau des Adapters nicht stört.
Sodann wird das Adaptergehäuse 5 auf das Außengewinde 4 des Gewindestutzens 1 aufgeschraubt
und das den Druckgeber 10 aufnehmende Gehäuse 7 über die seitliche öffnung 6 in das
Adaptergehäuse 5 eingeführt. Sodann wird die zum Adapter gehörige Überwurfmutter 19, deren Bohrungsdurchmesser
etwas größer ist als der Durchmesser des kragenartigen Teiles des Anschlußnippels 2,
über den Anschlußnippel 2 auf die Einspritzleitung 3 geschoben. Hierauf wird der geschlitzte oder zweiteilige
Druckring 20 von der Seite her auf die Einspritzleitung 3 aufgebracht und bis an den vorstehenden
Kragen des Anschlußnippels 2 herangerückt.
Sobald die vorerwähnten Bauteile in die aus der
Zeichnung ersichtliche, gegenseitige Lage gebracht worden sind, kann die Überwurfmutter 19 auf das
Außengewinde 18 des Adaptergehäuses 5 aufgeschraubt werden. Sie stützt sich an dem verbreiterten
Flansch des Druckringes 20 ab und preßt dabei den konisch vorspringenden Teil des Anschlußnippels 2
gegen die Ansenkung 17 im Zwischennippel 8 und gleichzeitig auch den konischen Vorsprung 15 des
Zwischennippels 8 gegen die Ansenkung 16 des Gewindestutzens 1 der Einspritzpumpe. Die Demontage
erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
ίο Durch das Festziehen der Überwurfmutter 19 wird
vermittels des Druckringes 20 der Zwischennippel 8 des Druckgebergehäuses 7 zwischen dem Gewindestutzen
1 der Einspritzpumpe bzw. -düse und dem Anschlußnippel 2 der Einspritzpumpe festgeklemmt,
wobei die erwähnten Bauteile gegeneinander abgedichtet werden. Das Festziehen der Überwurfmutter
19 kann in jeder beliebigen Drehlage des Adaptergehäuses 5 und somit auch des Druckgebergehäuses 7
erfolgen, wodurch eine entsprechende Anpassungsfä-
ao higkeit an die räumlichen Gegebenheiten an der Anschlußstelle
erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Zur Aufnahme eines insbesondere als pie- Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine erfaßt und
zoelektrischer Geber ausgebildeten Druckgebers S im Störungsfalle ein entsprechendes Alarmsignal ausin
die Einspritzleitung einer Brennkraftmaschine löst
unmittelbar vor der Einspritzdüse oder hinter der Ein Adapter der eingangs beschriebenen Art ist
Pumpe äinschaltbarer Adapter, der eine koaxial nur aus der Zeitschrift »The Oil Engine an Gas Turzur
Einspritzleitung verlaufende Längs- und eine bine«, August 1962, S. 124/125 bekannt, bei dem
davon abgehende, zur Beaufschlagung des io das Adaptergehäuse mit an beiden Seiten angeordne-Druckgebers
dienende Querbohrung aufweist, ten Verschraubungsteilen zum Anschluß der druckdadurch
gekennzeichnet, daß der führenden Teile versehen ist Ein Teil der Leitung Adapter aus einem Adaptergehäuse (5) und wird dabei nach dem Einbau des Adapters in die
einem über eine seitliche öffnung (6) in dieses Einspritzleitung durch die im Adaptergehäuse vereingeführten
Druckgebergehäuse (7; besteht, das 15 laufende Längsbohrung bzw. die in den beidseitigen
den Druckgeber (10) sowie die Quer- und die Verschraubungsteilen verlaufenden Bohrungen gebil-Längsbohrung
(13, 14) aufnimmt, welch letztere det Über eine von der Längsbohrung abgehende, im
in einem als Zwischennippel (8) ausgebildeten An- Adaptergehäuse ausgebildete Querbohrung ist der in
satz des Druckgebergehäuses (7) verläuft der an das Adaptergehäuse eingeschraubte Druckgeber anseinem
einen Ende mit einem vorzugsweise koni- ao geschlossen.
sehen Vorsprung (15) zum Anschluß an eine ent- Eine weitere Adaptereinrichtung ist in der Motorsprechende konische Ansenkung (16) am Gewin- technischen Zeitschrift 1964, Heft 7, S. 292 bis 296
destutzen (1) der Einspritzdüse oder Pumpe und beschrieben und im zugehörigen Bild 13 dargean
seinem anderen Ende mit einer konischen An- stellt Hierbei handelt es sich ebenfalls um einen in
Senkung (17) zur Aufnahme eines vorzugsweise 25 eine Einspritzleitung einschaltbaren Adapter zur
konisch vorspringenden Teiles eines Anschluß- Aufnahme eines Druckgebers, der mit beidseitig über
nippeis (2) der Einspritzleitung (3) versehen ist, kurze Druckleitungsstücke an einem Adaptergehäuse
und daß bei auf den Gewindestutzen (1) der Ein- angebrachten Gewindeanschlüssen versehen ist. Der
spritzdüse oder Pumpe aufgeschraubtem Adapter- Adapter wird einerseits auf die Einspritzpumpe aufgehäuse
(5) durch eine auf dieses am gegenüber- 30 geschraubt und andererseits wird die Einspritzleitung
liegenden Ende aufgeschraubte und über einen am Adapter befestigt. In der Mitte des Adapters geht
radial geschlitzten oder zweiteilig ausgebildeten ein zum Geber führender Indizierkanal ab.
Druckring (20) am Anschlußnippel (2) der Ein- Weiterhin zeigt die Motortechnische Zeitschrift spritzleitung (3) angreifende Überwurfmutter 1963, Heft 8, S. 284, Bild 1 die Anbringung eines (19) der Zwischennippel (8) des Druckgeberge- 35 Adapters für einen Druckgeber in einer Einspritzleihäuses (7) zwischen dem Anschlußnippel (2) der tung zusammen mit einem Entlastungsventilhubgeber Einspritzleitung (3) und der konischen Ansen- direkt an der Einspritzpumpe. Es handelt sich auch Ikung (16) am Gewindestutzen (1) der Einspritz- in diesem Fall um einen Adapter herkömmlicher Baudüse oder Pumpe eingespannt ist. art, bei dem das Adaptergehäuse beiderseits mit An-
Druckring (20) am Anschlußnippel (2) der Ein- Weiterhin zeigt die Motortechnische Zeitschrift spritzleitung (3) angreifende Überwurfmutter 1963, Heft 8, S. 284, Bild 1 die Anbringung eines (19) der Zwischennippel (8) des Druckgeberge- 35 Adapters für einen Druckgeber in einer Einspritzleihäuses (7) zwischen dem Anschlußnippel (2) der tung zusammen mit einem Entlastungsventilhubgeber Einspritzleitung (3) und der konischen Ansen- direkt an der Einspritzpumpe. Es handelt sich auch Ikung (16) am Gewindestutzen (1) der Einspritz- in diesem Fall um einen Adapter herkömmlicher Baudüse oder Pumpe eingespannt ist. art, bei dem das Adaptergehäuse beiderseits mit An-
2. Adapter zur Aufnahme eines Dnickgebers 40 schi ußgewinden versehen ist. Die im Adaptergehäuse
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Bereiche der Anschlußgewinde durchsetdas
den Druckgeber (10) aufnehmende Druckge- zende Längsbohrung bildet einen Teil der Einspritzbergehäuse
(7) mit dem Zwischennippel (8) ein- leitung. Die Querbohrung enfällt bei diesem Adapter,
stückig ausgebildet ist. da der Druckgeber unmittelbar an die Längsbohrung
45 herangeführt ist.
Schließlich zeigt das deutsche Gebrauchsmuster
1 808 506 in F i g. 1 den Anschluß eines piezoelektrischen Druckgebers an eine Einspritzleitung über ein
mit beidseitigen Gewindeanschlüssen versehenes, 50 eine Längs- und Querbohrung aufweisendes
Die Erfindung betrifft einen zur Aufnahme eines Adaptergehäuse, wobei in diesem Fall der Druckgeinsbesondere
als piezoelektrischer Geber ausgebilde- ber mit dem Adaptergehäuse einstückig ausgebildet
ten Druckgebers in die Einspritzleitung einer Brenn- ist. Auch hier weist die Längsbohrung eine beide Gekraftmaschine
unmittelbar vor der Einspritzdüse windeanschlüsse einbeziehende Länge auf.
oder hinter der Pumpe einschaltbaren Adapter, der 55 Bei Einspritzbrennkraftmaschinen besteht nun alleine koaxial zur Einspritzleitung verlaufende Längs- gemein die Forderung, die Einspritzleitungen zwi- und eine davon abgehende, zur Beaufschlagung des sehen der Einspritzpumpe bzw. der -düse möglichst Druckgebers dienende Querbohrung aufweist. kurz und gleichlang zu halten, um schädliche, insbe-
oder hinter der Pumpe einschaltbaren Adapter, der 55 Bei Einspritzbrennkraftmaschinen besteht nun alleine koaxial zur Einspritzleitung verlaufende Längs- gemein die Forderung, die Einspritzleitungen zwi- und eine davon abgehende, zur Beaufschlagung des sehen der Einspritzpumpe bzw. der -düse möglichst Druckgebers dienende Querbohrung aufweist. kurz und gleichlang zu halten, um schädliche, insbe-
Für Druckmessungen mit Druckgebern in Ein- sondere verschiedene Schwingungen der Kraftstoffspritzleitungen
sind Adapter bekannt, die beidseitig 60 säule und deren Einfluß auf das Einspritzgesetz auf
ein Gewinde zum Anschluß an die Einspritzleitungen ein Mindestmaß zu reduzieren. Somit soll die Lei-
bzw. die Einspritzpumpe oder Einspritzdüse tragen. tungslänge durch den Einbau eines Adapters mög-Solche
Einrichtungen ermöglichen die Kontrolle der liehst wenig verändert werden. Die oben beschriebe-Druckverhältnisse
in den Einspritzleitungen einer nen bekannten Einrichtungen zur Messung der Brennkraftmaschine, um Fehler im Einspritzsystem 65 Drücke in Einspritzleitungen nehmen jedoch auf
feststellen, bzw. den Erfolg von Einstellarbeiten diese Erfordernisse nicht gebührend Rücksicht, da
überprüfen zu können. Bei Großdieselmotoren kann sich durch die Zwischenschaltung der Adapter eine
eine derartige Einrichtung aber auch Bestandteil merkliche Verlängerung der durchführenden Leitun-
Applications Claiming Priority (1)
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ID=3610856
Family Applications (1)
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