DE3010328A1 - Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen

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DE3010328A1
DE3010328A1 DE19803010328 DE3010328A DE3010328A1 DE 3010328 A1 DE3010328 A1 DE 3010328A1 DE 19803010328 DE19803010328 DE 19803010328 DE 3010328 A DE3010328 A DE 3010328A DE 3010328 A1 DE3010328 A1 DE 3010328A1
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Günter Ing.(grad.) 7130 Mühlacker Kampichler
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/002Arrangement of leakage or drain conduits in or from injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004Joints; Sealings
    • F02M55/005Joints; Sealings for high pressure conduits, e.g. connected to pump outlet or to injector inlet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/14Arrangements of injectors with respect to engines; Mounting of injectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzdüse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen Kraftstoffeinspritzdüsen besteht der Nachteil, daß der Schraubnippel für die Druckleitung radial tief in den Düsenhalter hereinragt, so daß Schwierigkeiten bestehen, die in Längsrichtung des Düsenhalters verlaufende Leckölleitung am Nippel vorbeizuführen. Bei mit Hohlschrauben befestigte Düsen besteht zudem der Nachteil, daß außer der Druckleitung erst der Nippel entfernt werden muß, bevor mit einem Steckschlüssel über den Hohlschraubensechskant gegriffen werden kann.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzdüse mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegeüber den Vorteil, daß aufgrund des geringen erforderlichen Durchmessers des Anschlusses keine Stören von Leckölkanal und Druckkanal besteht, und daß außerdem auf sehr einfache und rationelle Weise die Druckleitung von der Kraftstoffeinspritzdüse lösbar ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird durch die Spannvorrichtung, die Kraftstoffdruckleitung festgespannt und gleichzeitig die Düse am Motor befestigt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die erfinderische Vorrichtung in vorteilhafter Weise für den Leckölanschluß verwendet, wodurch einerseits Kosten bei der Herstellung, aber insbesondere auch Kosten bei der Montage und Demontage eingespart werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der platzsparenden Bauweise, da keine nach außen ragenden Schraubnippel oder dergleichen vorhanden sind.
  • Weitere Vorteile sind den in der Beschreibung und den Ansprüchen beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung entnehmbar.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung in mehreren Varianten dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Explosionszeichnung des ersten Ausführungsbeispiels mit der gestrichelt dargestellten Ergänzung als Variante, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der Schnittlinie II in Fig. 3, Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III in Fig. 2, Fig. 4 und Fig. 5 Varianten des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In Fig. 1 ist das erste Ausführungsbeispiel in Explosionszeichnung dargestellt. Eine Kraftstoffeinspritzdüse 1 wird an einem Motor 2 durch motorfeste Bolzen 3 befestigt, indem ein Flansch 4 über Muttern 5 bei Zwischenlage von Unterlegscheiben 6 auf die Düse 1 gespannt wird. Der dem Flansch 4 zugewandte Düsenhalter 7 der Düse 1, weist eine Rinne 8 auf in die eine Druckleitung 9 gelegt über eine Rinne 10 im Flansch 4 festgespannt wird. In die Rinne 8 mündet ein Druckkanal 10 sowie ein Leckkanal 11 - beide im Düsenhalter verlaufend - welchen nach dem Einbau korrespondierende Radialbohrungen 12 und 13 in der Druckleitung 9 gegenüberliegen. In der Druckleitung 9 ist ein Stopfen 14 zwischen den beiden Radialbohrungen 12 und 13 vorgesehen, so daß eine Trennung der Leitung 9 an dieser Stelle erfolgt.
  • Während die Radialbohrung 12 mit der Druckseite verbunden ist, ist die Radialbohrung 13 mit der druckentlasteten Seite der Leitung 9 verbunden. Zur Abführung des Leckkraftstoffes dient eine Schlauchtülle 15, über die ein Leckschlauch schiebbar ist. Ein wesentlicher Vorteil dieser Art des Druckleitungsanschlusses besteht darin, daß sich die aufgrund des Hydraulikdrucks entwickelten Kräfte in Richtung gegen den Flansch 4 und nicht wie bei sonstigen Druckanschlussen, in der Achse der Druckleitung 9 entwickeln.
  • Ein Heraustreiben der Leitung aus der diese aufnehmenden Einspannung wird damit vermieden.
  • Bei dem in Fig. 2 und 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist der Düsenhalter 7' in den Bereich, in dem die Druckleitung 9' aufgenommen wird, durch einen Einschnitt 16 quer gespalten, so daß eine Art Zange entsteht. Diese Zange wird durch eine Schraube 17 zugezogen, so daß die Rohrleitung festgespannt wird. Bei diesen zweiten Ausführungsbeispiel steckt die Rohrleitung 9' in einer Kappe 18 und ist an ihrem Ende durch den Stopfen 14' verschlossen.
  • Die Spannkräfte wirken sich also über die Kappe 18 auf die Druckleitung 9' aus und spannen die Leitung 9' über die Kappe 18 fest. Für den Durchgang des Druckkraftstoffes von der Radialbohrung 12' zum Druckkanal 10' ist in der Kappe 18 eine Aussparung 19 vorgesehen. Der von Federraum 20 abzweigende Leckkanal 11' mündet auch hier in eine Radialbohrung 21, allerdings in der Kappe 18; und dort in eine Sackbohrung 22. Zur Kraftstoffableitung dient ein Schlauch 23, der über die Druckleitung 9' gezogen ist und zwischen dieser und sich entweder durch Längsnuten oder durch ausreichend Platz den Kraftstoff abströmen läßt. Der Schlauch 23 ist hierfür bis über das Ende der Kappe 18 gezogen, so daß aus dem Sackraum 22 der Kappe 18 und eine Abflachung 24 an der Druckleitung 9' ein Abströmen zum Schlauch 23 hin möglich ist.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante dieses Ausführungsbeispiels wird der Leckkraftstoff nicht zur Druckleitung 9' hin sondern über eine Schlauchtülle 15' abgeführt.Als weiterer Unterschied wird der Düsenhalter 7' durch einen U-förmigen Flansch 25 am Motor befestigt.
  • Hierdurch wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel erzielt, daß durch das Befestigungs- oder Spannelement nicht nur die Druckleitung, sondern auch die Kraftstoffeinspritzdüse festgespannt wird.
  • In Fig. 5 ist statt einem Flansch zur Festspannung eine Pratze 26 dargestellt, so daß bei einer Verwendung einer Variante des zweiten Ausführungsbeispieles wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, die Druckleitung 9' direkt gegenüber der Düse 7' der Befestigungsschraube 27 angeordnet sein kann.

Claims (12)

  1. Ansprüche t l.jEraftstoffeinspritzdüse für 3pennkrafemaschiYlen mit einem Düsenhalter, von dem eine raftstoffdruckleitung radial abzweigt, dadurch gekennzeIchnet, daß die Druckleitung (9) gegen Ende verschlossen ist und radial durch in Längsrichtung des Düsenhalters (7) wirkende Kräfte an diesen festgespannt ist, wobei die Mündung (10) eines im Düsenhalter (7) verlaufenden Druckkanals in überdeckung mit einer stromauf des Verschlusses (14) vorgesehenen radialen Leitungsbohrung (12) steht.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (9) durch eine Spannbacke (4) in eine quer zum Düsenhalter (7) verlaufende Rille (8) gepreßt wird, in die der Druckkanal (10) mündet, und daß in der Spannbacke (4) zur teilweisen Umfassung der Druckleitung (9) ebenfalls eine Rille vorgesehen ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der die Druckleitung (9) aufnehmenden Rillen (9) sowie der Spannbacken der Düsenhalter (7) eine Querbohrung sowie eine durch die Querbohrung verlaufende, diese in zwei Rillen aufteilende Auftrennung (16) aufweist und daß an der Spannbacke auf der der ungetrennten Seite abgelegenen Seite ein Spannmittel (17) angreift.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel eine im Düsenhalter laufende Schraube (17) dient.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel eine am Motor angreifende Vorrichtung wie Spannpratze, Spannflansch oder Spannbrille dient.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannbacke ein durch Schrauben (3, 5) am Motor (2) befestigter Flansch (4) oder eine Pratze dient, in dessen oder deren der Druckleitung (9) zugewandten Seite eine diese aufnehmende Rille (8') angeordnet ist.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite der Druckleitung und der derselben zugeordneten Mantelfläche des Düsenhalters Markierungen oder Orientierungsstifte vorgesehen sind, um beim Zusammenbau eine Überdekkung von Leitungsradialbohrung und Druckkanal zu gewährleisten.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Druckleitung (9') aus einer die Druckleitung umfassenden Kappe (8) besteht, die von der Spannbacke erfaßt am Düsenhalter sowie an der Druckleitung (9') festgespannt ist.
  9. 9 Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Kappe (18) außerdem zur leitungsradialen Bohrung cm2') führenden Durchbruch (19) eine der Leckölführung dienende Radialbohrung (21) aufweist, die im eingebauten Zustand mit der Mündung eines im Düsenhalter (7') verlaufenden Leckkanals (11') verbunden istt
  10. 10. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (18) auf der der Druckleitung (9') abgewandten Seite eine Schlauchtülle (15') aufweist, deren Innenbohrung mit der Leckölradialbohrung verbunden ist (Fig. 4).
  11. 11. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (9') von einem der Leckölführung dienenden Schlauch (23) überzogen ist, dessen Ende das Ende der Kappe (18) überzieht, und daß zwischen Druckleitung (9') und Kappe (18) ein der Leckölleitung dienender Kanal (24) angeordnet ist.
  12. 12. Krafstoffeinspritzdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (9) über den Stopfen (14) hinaus verlängert ist, und als Schlauchtülle (15) über den Düsenhalter (7) radial hinausragt und ihre Innenbohrung mit einer Leckölradialbohrung (13) verbunden ist, deren Mündung im eingebauten Zustand mit der Mündung (11) eines im Düsenhalter verlaufenden Leckkanals in über deckung steht.
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