DE4301521A1 - Druckventil - Google Patents

Druckventil

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DE4301521A1 DE19934301521 DE4301521A DE4301521A1 DE 4301521 A1 DE4301521 A1 DE 4301521A1 DE 19934301521 DE19934301521 DE 19934301521 DE 4301521 A DE4301521 A DE 4301521A DE 4301521 A1 DE4301521 A1 DE 4301521A1
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Hanspeter Dipl Ing Mayer
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
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    • F02M59/48Assembling; Disassembling; Replacing
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Druckventil nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einem solchen durch die DE-OS 34 17 210 A1 bekannten Druckventil, das in einer Förderleitung zwischen einem Pumpenarbeitsraum und einer Einspritzstelle angeordnet ist, wird ein Ventilkörper von außen in das Pumpengehäuse eingesetzt und mittels eines in das Pumpengehäuse eingeschraubten Schraubstutzens im Pumpengehäuse verspannt, wozu der zudem als Anschlußstutzen für eine Kraftstoffeinspritzleitung zur Einspritzstelle ausgebildete Schraub­ stutzen mit seiner in das Pumpengehäuse ragenden Stirnseite an einer Ringschulter des Ventilkörpers anliegt und diesen so dichtend mit seiner einen Stirnseite an einen Absatz einer Aufnahmebohrung im Pumpengehäuse preßt. Der Ventilkörper weist in bekannter Weise eine axiale Durchgangsbohrung auf, in der ein in Richtung Einspritz­ leitung entgegen der Kraft einer Ventilfeder öffnendes Ventilglied geführt ist, wobei die dem Absatz abgewandte Stirnseite des Ventil­ körpers als Ventilsitz ausgebildet ist, mit dem eine Dichtfläche am Ventilglied zusammenwirkt. Im Inneren des Ventilgliedes ist ein entgegengesetzt zur Öffnungsrichtung des Ventilgliedes wirkendes Rückschlagventil eingesetzt, das in geöffne­ tem Zustand einen Kanal freigibt, der einen der Einspritzleitung zugewandten Raum am Ventilglied mit einem pumpenarbeitsraumseitigen Raum am Ventilglied verbindet und somit bei Anlage des Ventilgliedes am Ventilsitz einen Druckabbau in der Einspritzleitung auf einen bestimmten einstellbaren Wert ermöglicht.
Dabei hat das bekannte Druckventil den Nachteil, daß das aus einzel­ nen Bauteilen bestehende Druckventil einen hohen Montageaufwand beim Einbau in das Gehäuse der Kraftstoffeinspritzpumpe verursacht. Zudem benötigt man eine enge Passung zwischen dem Ventilkörper und dem Druckventilhalter, sowie zwischen dem Ventilkörper und dem Pumpen­ gehäuse, um die Druckkräfte im Inneren des Ventils aufzunehmen, was einen hohen Fertigungs- und Montageaufwand hinsichtlich der Toleranzen zur Folge hat, da diese Wandflächen auch als Dichtflächen dienen, über die auch bei hohen Arbeitsdrücken im Hochdruckteil eine sichere Abdichtung nach außen erfolgen muß, wobei eine hohe Anpreßkraft auf­ gewandt werden muß, um die nötige Dichtheit zu erhalten.
Bei den für eine optimale Gemischaufbereitung und Verbrennung in modernen Brennkraftmaschinen erforderlichen hohen Einspritzdrücken von bis zu 1500 bar, kommt es dabei bei dem bekannten Druckventil zu Dichtproblemen, so daß diese für sehr hohe Kraftstoffeinspritzdrücke nicht mehr in vollem Umfang genügen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Druckventil mit den kennzeichnenenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch dessen Ausführung als vormontierter Ventilverband die Montage in das Gehäuse der Kraftstoffeinspritzpumpe stark vereinfacht ist. Die Gleichdruckventileinheit kann dabei vor der Montage in das Sackloch­ element voreingestellt und auf Dichtheit geprüft werden. Zudem ist es durch die erfindungsgemäße Anordnung der Beißkante an einer Ring­ schulter des Druckventilhalters, die mit einem Ringabsatz des Pumpengehäuses als Dichtkante zusammenwirkt möglich, eine sichere Abdichtung nach außen auch bei hohen Pumpendrücken zu erreichen, wobei die Toleranzen des Druckventilhalters und der diesen auf­ nehmenden Führungsbohrung im Pumpengehäuse dabei nur noch ein unge­ hindertes Einsetzen des Druckventilhalters in die Führungsbohrung des Pumpengehäuses gewährleisten müssen und somit fertigungs­ technisch einfach herstellbar sind. Dabei hat die axial zum Druck­ ventil wirkende Beißkante den weiteren Vorteil, daß der Druck des Kraftstoffes die Dichtwirkung an der Beißkante unterstützt, so daß die Dichtwirkung im Gegensatz zum bekannten Druckventil mit zunehmendem Druck ebenfalls zunimmt.
Zudem ist das nahezu allseitig dem hohen Druck ausgesetzte Ventil nur geringen Verformungskräften ausgesetzt.
Die Abdichtung des Druckventilhalters gegenüber dem Ventilkörper erfolgt in vorteilhafter Weise gemäß Anspruch 2 ebenfalls über eine ringförmige koaxial zur Ventilachse am Ventilkörper angeordnete Beißkante, die mit der Stirnseite des Druckventilhalters zusammen­ wirkt und deren Dichtwirkung wie beschrieben ebenfalls mit steigen­ dem Druck zunimmt, wobei auch eine umgekehrte Anordnung der Beiß­ kante an der Stirnseite des Druckventilhalters möglich ist.
Über das aus dem Pumpengehäuse herausragende Ende des Druckventil­ halters ist es dabei möglich, den vormontierten Druckventilverband von außen gegen das Pumpengehäuse zu verspannen, wobei dies in vor­ teilhafter Weise sowohl über ein am Druckventilhalter angeordnetes Gewinde direkt in ein Innengewinde der Wand der Führungsbohrung als auch über eine aufgeschraubte Mutter erfolgen kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprü­ chen entnehmbar.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen die Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines als Gleichdruckventil ausgebildeten Druckventils, dessen Druckventilhalter mit dem Ventilkörper einen Ventilverband bildet, der über eine Beißkante am Pumpengehäuse abge­ dichtet ist und der über eine aufgeschraubte Mutter gegen das Pumpengehäuse verspannt ist, die Fig. 2 ein zweites Ausführungs­ beispiel analog zur Fig. 1, mit einem mehrteiligen Ventilglied und die Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem der Druck­ ventilhalter in einen Rohrstutzen und eine Gewindebüchse geteilt ist.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist ein Druckventil 1 in eine gestufte Führungsbohrung 3 eines Gehäuses 5 einer Kraftstoffeinspritzpumpe eingesetzt, wobei die Führungs­ bohrung 3 dabei einen Teil einer nicht näher dargestellten Kraft­ stoffhochdruckleitung zwischen einem Pumpenarbeitsraum der Kraft­ stoffeinspritzpumpe und einer Einspritzstelle in den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine bildet und mit dem im Durchmesser größeren Bohrungsteil zum Pumpenarbeitsraum weist, vorzugsweise dicht an diesen angrenzt.
Dazu ist ein rohrförmiger Druckventilhalter 7 so in die gestufte Führungsbohrung 3 eingesetzt, daß er mit einer durch eine Durch­ messerverringerung entstandenen Ringschulter g an einem Ringabsatz 11 der gestuften Führungsbohrung 3 anliegt, wobei sein im Durch­ messer verringerter Teil einen eine Einspritzleitung zur Einspritz­ stelle aufnehmenden Rohrstutzen 13 bildet, der zum Teil aus dem Pumpengehäuse 5 heraus ragt. Der Druckventilhalter 7 weist in seinem Inneren eine axiale, gestufte Durchgangsbohrung 15 auf, deren größerer Durchmesser im Bereich des größeren Außendurchmessers des Druckventilhalters 7 angeordnet ist und der dort einen Ventilraum 17 bildet, in dem ein zylindrisches Druckventilglied 19 angeordnet ist, das auf seiner dem Rohrstutzen 13 und der Einspritzstelle zuge­ wandten Seite flügelförmige Führungsflächen 21 aufweist, die in ihrer Bemaßung z. B. durch das Vorsehen mehrerer Nuten gegenüber dem übrigen Außendurchmesser des Druckventilgliedes 19 verringert sind und die in einen Bohrungsabschnitt der Durchgangsbohrung 15 hinein­ ragen, so daß das Druckventilglied 19 axial geführt und ein Kraft­ stoffdurchtritt vom Ventilraum 17 in den Rohrstutzen 13 möglich ist. Das Druckventil 19 weist auf seiner dem Rohrstutzen 13 abgewandten Stirnseite eine Ventildichtfläche 23 auf mit der es mit einer flachen Ventilsitzfläche 25 an einem scheibenförmigen, eine axiale Durchgangsöffnung 33 aufweisenden Ventilkörper 27 zusammenwirkt, der über ein Gewinde 29 in den Druckventilhalter 7 eingeschraubt ist und der den Ventilraum 17 auf der dem Rohrstutzen 13 abgewandten Seite begrenzt. Der Ventilkörper 27 weist dazu einen Flansch 31 an seinem, dem Ventilraum 17 abgewandten Ende auf, mit dem er an die eine Stirnseite des Druckventilhalters 7 zur Anlage gelangt. Das Druck­ ventilglied 19 ist mit axialem Spiel in den Ventilraum 17 eingesetzt und weist an seinem dem Ventilkörper 27 zugewandten Ende eine Ring­ schulter 35 auf, an der eine Druckfeder 37 anliegt, die sich andererseits an einer Ringnut 39 in der dem Rohrstutzen 13 zuge­ wandten Stirnwand des Ventilraumes 17 abstützt und die das Druck­ ventilglied 19 in Anlage am Ventilkörper 27 gepreßt hält. Ein durch eine Querschnittsverringerung entstandener Ringabsatz 41 im Bereich der flügelförmigen Führungsflächen 21 wirkt dabei mit der an den Rohrstutzen 13 angrenzenden Stirnwand 43 des Ventilraumes 17 zur Begrenzung des Öffnungshubs des Druckventilgliedes 19 zusammen, wobei die Stirnwand 43 einen Anschlag bildet.
Das Druckventilglied 19 weist in seinem Inneren eine gestufte Durch­ gangsbohrung 45 auf, die sich von einem mittleren Durchmesser am rohrstutzenseitigen Einlauf über einen, einen Ventilsitz 47 bilden­ den sich konisch erweiternden Bereich auf einen großen Durchmesser erweitert und mit diesem auf der dem Ventilkörper 27 zugewandten Seite austritt. Dabei ist zwischen dem rohrstutzenseitigen Einlauf und dem Ventilsitz 47 eine Drosselstelle 48 angeordnet. Der im Durchmesser erweiterte Bereich bildet einen Ventilraum 49 im Druck­ ventiglied 19, in dem ein Rückschlagventil 51 angeordnet ist, das aus einem Rückschlagventilglied 53 in Form eines geführten Kegels mit Durchtrittsöffnungen 55, einer Rückstellfeder 57 und einem ringförmigen Federteller 59 gebildet wird. Die Rückstellfeder 57 hält dabei das Rückschlagventilglied 53 mit einer konischen Dicht­ fläche 61 in Anlage am Ventilsitz 47 und stützt sich andererseits am Federteller 59 ab, der durch einen Sicherungsring 63 in der Durch­ gangsbohrung 45 fixiert ist.
Für eine sichere Abdichtung der Hochdruckleitung nach außen und zum Ventilraum 17 weisen die Ringschulter 9 des Druckventilhalters 7 eine Beißkante 65 und der Flansch 31 des Ventilkörpers 27 eine Beißkante 165 auf, die in koaxialer Richtung zur Führungsbohrung 3 jeweils mit der angrenzenden Pumpengehäusewand im Bereich des Absatzes 11 bzw. der Stirnfläche des Druckventilhalters 7 zusammen­ wirken.
Zur Befestigung des vormontierten Druckventilverbandes 1 im Pumpen­ gehäuse 5 ist eine Mutter 67 über ein auf der Mantelfläche des Rohr­ stutzens 13 angeordnetes Gewinde 69 auf den aus dem Pumpengehäuse 5 ragenden Teil des Rohrstutzens 13 aufgeschraubt, die den Druck­ ventilhalter 7 gegen das Pumpengehäuse 5 verspannt.
Um den Ventilkörper 27 dabei möglichst fest gegen den Druckventil­ halter 7 verschrauben zu können, weist die Durchgangsöffnung 33 im Ventilkörper 27 zudem ein Profil auf, in das ein Schraubwerkzeug eingreifen kann.
Das erfindungsgemäße Druckventil arbeitet folgendermaßen.
Wird beim Betrieb einer Kraftstoffeinspritzpumpe, in die das oben beschriebene Druckventil 1 eingebaut ist, Kraftstoff zur Einspritz­ stelle der Brennkraftmaschine gefördert, so wird unter dem Druck des aus dem Pumpenarbeitsraum strömenden Kraftstoffes das Druckventil­ schließglied 19 vom Ventilsitz 25 des Ventilkörpers 27 abgehoben, das Druckventil 1 öffnet und der Kraftstoff strömt über die Durch­ gangsöffnung 33, den Ventilraum 17 und die flügelartigen Führungs­ flächen 21 in den Rohrstutzen 13 und weiter zur Einspritzstelle. Sinkt am Ende der Kraftstoffförderung der Förderdruck des Kraft­ stoffes, reicht die Kraft des anströmenden Kraftstoffes nicht mehr aus um das Druckventilschließglied 19 gegen die Kraft der Druckfeder 37 geöffnet zu halten, das Druckventilschließglied 19 kehrt auf seinen Ventilsitz 25 zurück und das Druckventil 1 schließt. Im Anschluß an dieses schlagartige Unterbrechen der Förderung laufen in dem eingeschlossenen Volumen zwischen Druckventil 1 und Einspritz­ stelle Druckwellen hin und her.
Um ein dadurch verursachtes Nacheinspritzen an der Einspritzstelle zu vermeiden, wird das Druckniveau der Druckwellenspitzendrücke in der Hochdruckleitung nun über das Rückschlagventil 51 bis auf einen bestimmten Betrag abgebaut, indem der Kraftstoff dessen Ventil­ schließglied 53 gegen die Kraft der Rückstellfeder 57 von seinem Ventilsitz 47 abhebt und über die Durchtrittsöffnungen 55, den Ventilraum 49 und den Durchgangskanal 33 in den jetzt bei Ende der Hochdruckförderphase entlasteten Pumpenarbeitsraum zurückströmt.
Das in der Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unter­ scheidet sich zum ersten in der Art der Ausgestaltung des Druck­ ventiles 1 und dem darin angeordneten Rückschlagventil 51.
Dabei ist das Druckventil 1 mehrteilig ausgeführt und besteht aus einem zylinderförmigen Federhalter 71, der in den Ventilraum 17 ein­ gesetzt ist und über eine an einer Ringschulter 73 angreifende Druckfeder 37, die sich andererseits an einem scheibenformigen Ventilglied 75 abstützt, in Anlage an der dem Rohrstutzen 13 zuge­ wandten Stirnwand des Ventilraumes 17 gehalten wird. Der Federhalter 71 weist eine axiale gestufte Durchgangsbohrung 77 auf, in die vom Ventilraum 17 ausgehende Radialbohrungen 81 münden und die die Durchgangsbohrung 15 im Druckventilhalter 7 verlängert, wobei sich die Durchgangsbohrung 77 im weiteren Verlauf nach einer Drossel­ stelle 48 konisch unter Bildung eines Ventilsitzes 47 auf einen großen Durchmesser erweitert, der einen das Rückschlagventil 51 aufnehmenden Ventilraum 49 im Federhalter 71 bildet. Dieser Ventil­ raum 49 wird auf der dem Rohransatz 13 abgewandten Seite von einem topfförmigen Ventildeckel 79 verschlossen, der mit seiner offenen Seite in den Federhalter 71 eingepreßt ist. Der Ventildeckel 79 weist in seinem Boden eine zentrische Bohrung auf, in die ein Bolzen 83 eingepreßt ist, der einerseits mit seiner in den Ventilraum 49 hineinragenden Stirnseite einen Anschlag 85 für die Öffnungsbewegung eines kegelförmigen Rückschlagventilgliedes 87 bildet, das von einer sich am Ventildeckel 79 abstützenden Rückstellfeder 57 mit einer konischen Dichtfläche 61 auf den Ventilsitz 47 gepreßt wird und der andererseits mit seinem dem Ventilraum 49 abgewandten Ende durch eine axiale Bohrung in dem Ventilglied 75 in einer gestuften Durch­ gangsöffnung 89 des Ventilkörpers 27 geführt ist. Der Bolzen 83 weist dabei eine von der ventilkörperseitigen Stirnseite ausgehende Sackbohrung 91 auf, die über eine Radialbohrung 93 mit dem Ventil­ raum 49 im Druckventilglied 19 verbunden ist und die diesen somit über die Öffnung 89 im Ventilkörper 27 ständig mit der Führungs­ bohrung 3 verbindet.
In den Ventilkörper 27 sind zudem weitere Durchgangsöffnungen 95 angeordnet, die durch das als Ventilschließglied des Druckventils 19 wirkende Ventilglied 75 verschlossen gehalten werden, wobei das Ventilglied 75 dazu von der Druckfeder 37 mit ihrer einen eine Ventildichtfläche 23 bildenden Stirnseite in Anlage am Ventilkörper 27 gehalten wird. Die Öffnungshubbewegung des Ventilgliedes 75 wird dabei durch die bodenseitige Stirnseite des Ventildeckels 79 begrenzt.
Das in der Fig. 2 dargestellte Druckventil arbeitet analog zum ersten in der Fig. 1 dargestellten, wobei der anströmende Kraft­ stoff zu Öffnungsbeginn das Ventilglied 75 von seinem Sitz am Ventilkörper 27 abhebt und der Kraftstoff dann über die Durchgangs­ öffnungen 95 in den Ventilraum 17 und weiter über die Radialbohrun­ gen 81 und die Durchgangsbohrung 77 im Federteller 71 in den Rohr­ stutzen 13 strömt.
Nach dem Schließen des Einspritzventils an der Einspritzstelle und dem Aufsetzen des Ventilgliedes 75 auf den Ventilkörper 27 entspannt sich der hohe Kraftstoffdruck in der Einspritzleitung und im Rohrstutzen 13 in bekannter Weise über das Rückschlagventil, wobei der Kraftstoff nach dem Aufstoßen des Rückschlagventilglieds 87 hier aus dem Ventilraum 49 über die Bohrungen 91, 93 im Bolzen 83 und die Öffnung 89 in den pumpenarbeitsraumseitigen Teil der Führungsbohrung 3 zurückströmt.
Der Vorteil des in der Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiels besteht dabei darin, daß das Rückschlagventilglied 87 und das Ventilglied 75 voneinander getrennt sind und dynamische Einflüsse beim Öffnen und Schließen des Ventilgliedes 75 keine Auswirkungen auf das Rückschlagventilglied 87 haben. Dagegen bewegt sich im in der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel das Rückschlagventil­ glied 53 mit dem Druckventilglied 19 mit.
Das in der Fig. 3 gezeigte dritte Ausführungsbeispiel zeigt eine weitere Ausführungsform des Druckventilhalters, der sich in diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen, einem Rohrstutzen 313 und einer Gewindebüchse 101 zusammensetzt.
Der Rohrstutzen 313 weist ein Kopfstück 103 und einen Schaft 105 auf, mit dem er in die Führungsbohrung 3 des Pumpengehäuses 5 ragt und mit dessen dem Kopfstück 103 abgewandten Ende er in die das Druckventil 1 aufnehmende Gewindebüchse 101 eingeschraubt ist. Die dem Rohrstutzen 313 zugewandte Stirnseite der Gewindebüchse 101 trägt dabei analog zur Fig. 1 eine Beißkante 65, die den pumpen­ arbeitsraumseitigen Teil der Führungsbohrung 3 abdichtet. Zudem ist eine weitere Beißkante 365 an der dem Schaft 105 zugewandten Seite des Kopfstückes 103 des Rohrstutzens 313 angeordnet, die mit der Pumpengehäusewand zusammenwirkt.
Das Verspannen beider Teile des Druckventilhalters 7 miteinander bzw. gegen das Pumpengehäuse 5 erfolgt über die Schraubverbindung zwischen Rohrstutzen 313 und Gewindebüchse 101, wobei dazu in den aus dem Kopfstück 103 austretenden Bereich der Durchgangsbohrung 15 im Rohrstutzen 313 ein Profil eingearbeitet ist, in das ein Schraub- Werkzeug eingreifen kann.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Druckventils als vor­ montierten Ventilverband ist es somit möglich den Montageaufwand beim Einbau des Druckventils in das Gehäuse der Kraftstoffeinspritz­ pumpe zu reduzieren, wobei durch die erfindungsgemäße Anordnung der abdichtenden Beißkanten auf Dichtflächen mit deren hohen Ferti­ gungsaufwand hinsichtlich der Bearbeitungstoleranzen verzichtet werden kann.

Claims (12)

1. Druckventil zum Einbau in eine Förderleitung zwischen einem Pumpenarbeitsraum einer Kraftstoffeinspritzpumpe und einer Ein­ spritzstelle an der von dieser zu versorgenden Brennkraftmaschine, mit einem einen Rohrstutzen (13) aufweisenden Druckventilhalter (7), der einen Durchgangskanal (15) aufweist, der sich in einem mit dem Druckventilhalter (7) verspannten, mit einem Ventilsitz (25) ver­ sehenen Ventilkörper (27) fortsetzt und mit einem Druckventil­ schließglied (19), das zwischen dem Ventilsitz (25) und einer sich ortsfest in einem durch eine Querschnittserweiterung im Durchgangs­ kanal (15) des Druckventilhalters (7) entstandenen Ventilraum (17) abstützenden Druckfeder (37) angeordnet ist und eine Dichtfläche (23), die mit dem Ventilsitz (25) zusammenwirkt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckventilhalter (7) dichtend mit dem Ventilkörper (27) verschraubt ist und mit diesem und dem dazwischen angeordneten Druckventilglied (19) einen vormontierten Ventilverband bildet, der in eine Führungsbohrung (3) des Pumpengehäuses (5) eingesetzt und verspannt ist, wozu der Druckventilhalter (7) eine Schulter (9) an einem Übergang von einem Rohrstutzen (13) zu einem den Ventilraum (17) aufnehmenden, im Durchmesser größeren Teil des Druckventilhalters (7) aufweist, mit der er an einen Ringabsatz (11) einer mit dem Pumpenarbeitsraum verbundenen Bohrung an deren Übergang zur Führungsbohrung (3) dichtend zur Anlage bringbar ist, wobei der Rohrstutzen (13) durch die Führungsbohrung (3) nach außen ragt, dort mit dem Pumpengehäuse (5) zur dichtenden Anlage der Schulter (9) verspannt und mit der Förderleitung verbunden ist.
2. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (27) einen Flansch (31) mit einer Beißkante (165) auf­ weist, mit der er zur Anlage an die pumpenarbeitsraumseitige Stirn­ seite des Druckventilhalters (7) gelangt (Fig. 1).
3. Druckventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckventilhalter (7) an der Ringschulter (9) eine Beißkante (65) aufweist, über die er zur Anlage an den Ringabsatz (11) der Führungsbohrung (3) im Pumpengehäuse (5) kommt.
4. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckventilhalter (7) zweiteilig ausgeführt ist und aus einer das Druckventilglied (19) aufnehmenden Gewindebüchse (101) und einem mit dieser verschraubten Rohrstutzen (313) besteht (Fig. 3).
5. Druckventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rohrstutzen (313) bildende Teil des Druckventilhalters (7) ein aus dem Pumpengehäuse (5) ragendes, im Durchmesser gegenüber einem in der Führungsbohrung (3) im Pumpengehäuse (5) geführten Schaftteil (105) vergrößertes Kopfstück (103) aufweist, an dessen dem Pumpen­ gehäuse (5) zugewandter Stirnseite eine Beißkante (365) angeordnet ist, die mit der Wand des Pumpengehäuses (5) zusammenwirkt.
6. Druckventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beißkante (365) zusätzlich zur ersten, an der Gewindebüchse (101) angeordneten Beißkante (65) die Führungsbohrung (3) abdichtet.
7. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (1) als Flachsitzventil ausgeführt ist, dessen Ventil­ glied (19) über flügelförmige Führungsflächen (21) auf der dem Rohr­ stutzen (13) zugewandten Seite in einem Teil des Durchgangskanals (15) des Druckventilhalters (7) axial geführt ist (Fig. 1).
8. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (19) einen als Stufenbohrung ausgeführten Durchgangs­ kanal aufweist, dessen größerer Querschnitt einen Ventilraum (49) bildet, in dem ein zum Pumpenarbeitsraum hin öffnendes Rückschlag­ ventil (51) eingesetzt ist (Fig. 1).
9. Druckventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteilige Druckventilhalter (7) über die Schraubverbindung beider Teile miteinander, mit dem Pumpengehäuse (5) verspannt ist (Fig. 3).
10. Druckventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil als Flachsitzventil mit einem scheibenförmigen Ventil­ glied (75) ausgebildet ist, das über eine zentrale Bohrung auf einem Bolzen (83) geführt ist, der zwischen dem Ventilkörper (27) und einem in den Ventilraum (17) eingesetzten Federhalter (71) ange­ ordnet ist (Fig. 2).
11. Druckventilhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (83) ein topfförmiges mit den Rändern seiner offenen Seite mit dem Federhalter (71) verbundenes Teil (79) angeordnet ist, dessen außenliegender Boden einen Anschlag für das scheibenförmige Ventilglied (75) bildet (Fig. 2).
12. Druckventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das topfförmige Teil (79) mit dem Federhalter (71) einen Rückschlag­ ventilraum (49) einschließt, in dem ein mit einem Ventilsitz (47) an einem zum Durchgangskanal (15) des Druckventilhalters (7) führenden Kanal im Druckventilhalter (7) zusammenwirkenden Rückschlagventil­ glied (87) angeordnet ist, das durch eine sich am topfförmigen Teil (79) abstützende Ventilfeder (57) auf den Ventilsitz (47) gepreßt wird, wobei durch Bohrungen (91, 93) im Bolzen (83) und eine Bohrung (89) im Ventilkörper (27) eine ständig offene Verbindung zwischen dem Pumpenarbeitsraum und dem Rückschlagventilraum (49) besteht (Fig. 2).
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