DE10215980A1 - Leckageanschluss für einen Kraftstoffinjektor - Google Patents

Leckageanschluss für einen Kraftstoffinjektor

Info

Publication number
DE10215980A1
DE10215980A1 DE10215980A DE10215980A DE10215980A1 DE 10215980 A1 DE10215980 A1 DE 10215980A1 DE 10215980 A DE10215980 A DE 10215980A DE 10215980 A DE10215980 A DE 10215980A DE 10215980 A1 DE10215980 A1 DE 10215980A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leakage
injector
connection
leakage connection
connection according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10215980A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10215980B4 (de
Inventor
Dieter Marksteiner
Klaus Ruebling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE10215980A priority Critical patent/DE10215980B4/de
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to JP2003584489A priority patent/JP2005522630A/ja
Priority to EP06015047A priority patent/EP1722096B1/de
Priority to PCT/DE2003/001239 priority patent/WO2003087567A1/de
Priority to EP03724868A priority patent/EP1492952B1/de
Priority to DE50306380T priority patent/DE50306380D1/de
Priority to DE50310842T priority patent/DE50310842D1/de
Publication of DE10215980A1 publication Critical patent/DE10215980A1/de
Priority to US10/962,820 priority patent/US20050045154A1/en
Priority to US11/771,077 priority patent/US7475674B2/en
Application granted granted Critical
Publication of DE10215980B4 publication Critical patent/DE10215980B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/002Arrangement of leakage or drain conduits in or from injectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leckageanschluss (3) für einen Injektor (6) zur Einspritzung von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine. Der Leckageanschluss (3) ist einstückig mit einem Injektorbauteil (1) gebildet. Weiterhin ist am Leckageanschluss (3) integral ein Leckagenippel (4) zur Anbindung einer Leckagerücklaufleitung (17) gebildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Leckageanschluss für einen Injektor zur Einspritzung von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine.
  • Als Kraftstoffversorgungssystem für Brennkraftmaschinen werden zunehmend Speichereinspritzsysteme eingesetzt, bei denen mit sehr hohen Einspritzdrücken gearbeitet wird. Bei diesen Speichereinspritzsystemen wird Kraftstoff mittels einer Hochdruckpumpe in einen Kraftstoffinjektor gefördert, aus dem in die Brennkammer der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Ein derartiger Kraftstoffinjektor weist ein Einspritzventil auf, das hydraulisch von einem Steuerventil mit Hilfe eines angelegten Kraftstoffdrucks geöffnet oder geschlossen wird. Das Steuerventil wird dabei von einem Aktuator betätigt.
  • Auf Grund der hohen Drücke tritt insbesondere beim Steuervorgang durch das Steuerventil ein starker Kraftstoffrückfluss aus dem Kraftstoffinjektor auf, welcher über eine Leckageleitung in einen Kraftstoffvorratsbehälter zurückgeführt wird. Wie beispielsweise aus der DE 199 40 387 C1 bekannt, ist der Leckageanschluss am Injektor durch eine gestufte Bohrung gebildet, in welche eine Leitung mit einem Anschlussnippel eingeführt wird. Um zu verhindern, dass der Anschlussnippel vom abfließenden Kraftstoff aus dem Leckageanschluss herausgedrückt wird, wird der Anschlussnippel am Kraftstoffinjektor mittels eines biegeelastischen Sicherungselements gesichert. Diese Anordnung ist jedoch relativ aufwendig und umfasst eine Vielzahl von Einzelbauteilen.
  • Eine andere Befestigungsmöglichkeit einer Leckageleitung mit Nippel an einem Leckageanschluss des Injektors mittels eines Federelements ist beispielsweise aus der EP 0 886 065 A1 bekannt, welche jedoch ebenfalls eine Vielzahl von Bauteilen aufweist und einen relativ großen Herstellungs- und Montageaufwand bedingt.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Leckageanschluss für einen Injektor bereitzustellen, welcher einfach aufgebaut ist und einfach und kostengünstig herstellbar ist sowie eine sichere Abdichtung zwischen dem Leckageanschluss und einer Leckagerücklaufleitung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Leckageanschluss mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 14 bzw. eine Leckagerücklaufvorrichtung nach Anspruch 13 gelöst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Anbindung der Leckagerücklaufleitung an einen Leckageanschluss am Kraftstoffinjektor dadurch gelöst, dass der Leckageanschluss einstückig mit einem bereits vorhandenen Bauteil des Injektors gebildet ist und dabei ein Leckagenippel zur Anbindung einer Leckagerücklaufleitung einstückig am Leckageanschluss ausgebildet ist. Erfindungsgemäß wird somit bei einem bereits existierenden Bauteil des Injektors mit einer entsprechenden Bauteilfunktion noch der Leckageanschluss mit der Funktion der Anbindung einer Leckagerücklaufleitung integriert. Dadurch kann die Bauteilezahl gering gehalten werden. Die im Stand der Technik notwendige aufwendige Sicherung eines Leckagenippels der Leckagerücklaufleitung im Leckageanschluss kann entfallen. Somit kann weiterhin auf die im Stand der Technik notwendige aufwendige Stufenbohrung im Leckageanschluss verzichtet werden. Erfindungsgemäß können somit signifikante Verringerungen der Herstellungskosten erzielt werden, was insbesondere bei den hohen Stückzahlen von Kraftstoffinjektoren große Kostenvorteile bringt.
  • Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Leckageanschluss derart aufgebaut, dass an dem Bauteil des Injektors mit Leckageanschluss zwei Leckagenippel integral gebildet sind. Somit weist das Injektorbauteil zwei Leckageanschlüsse auf, sodass eine Leckage an unterschiedlichen Stellen am Injektor abgeleitet werden kann. Vorzugsweise sind die beiden Leckagenippel um 180° einander gegenüberliegend angeordnet.
  • Um eine einfache Montage und ein möglichst strömungsgünstiges Abfließen der Leckage zu ermöglichen, sind die Anschlussnippel bevorzugt in einem Winkel von ca. 45° zu einer Injektorhauptachse angeordnet.
  • Um eine einfache Verbindung zwischen dem Injektorbauteil mit Leckageanschluss und dem Injektor zu ermöglichen, ist an einer Übergangsstelle zwischen einer internen Injektorleckageleitung und dem Leckageanschluss eine Aussparung gebildet. Besonders bevorzugt ist die Aussparung als umlaufende Nut ausgebildet, welche durch das Injektorbauteil mit integriertem Leckageanschluss überdeckt wird. Es sei angemerkt, dass die umlaufende Nut selbstverständlich auch im Injektorbauteil mit Leckageanschluss ausgebildet sein kann, oder dass sowohl am Injektorbauteil mit Leckageanschluss als auch am angrenzenden Injektorbauteil eine Aussparung vorgesehen ist, welche dann im zusammengebauten Zustand einen umlaufenden Kanal ergibt.
  • Um eine sichere Abdichtung der Übergangsstelle zwischen dem Injektorbauteil mit Leckageanschluss und dem Injektor zu erreichen, ist die Übergangsstelle vorzugsweise mittels wenigstens eines Dichtrings abgedichtet. Der Dichtring kann dabei entweder im Injektorbauteil mit Leckageanschluss oder dem anderen Injektorbauteil angeordnet sein.
  • Um eine möglichst große Leckagemenge im Kraftstoffinjektor aufzunehmen, weist der Injektor vorzugsweise eine im Wesentlichen vertikal verlaufende Leckagesammelbohrung auf, welche über eine Querbohrung mit dem Leckageanschluss verbunden ist.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Injektorbauteil mit integriertem Leckageanschluss ein Koppelelement zwischen Injektor und einem Motorbauteil, z. B. dem Zylinderkopf. Vorzugsweise ist das Koppelelement dabei eine Zentrierhülse oder ein Dämpfungsbauteil. Die Zentrierhülse dient somit einerseits zur Zentrierung des Injektors in einem Zylinderkopf der Brennkraftmaschine und weist als weitere Funktion die Anbindungsfunktion der Leckagerücklaufleitung auf. Das Dämpfungsbauteil weist neben der Dämpfungsfunktion dann auch zusätzlich die Anbindungsfunktion der Leckagerücklaufleitung auf.
  • Vorzugsweise ist die Innenwandung des Koppelelements als Dichtsitz für eine ringförmige Dichtung ausgebildet. Dadurch wird eine sichere Abdichtung der Übergangsstelle zwischen dem Koppelelement und dem Injektor erreicht.
  • Vorzugsweise sind Leckageanschlüsse unterschiedlicher Injektoren derart miteinander verbunden, dass eine in Reihe geschaltete bzw. angeordnete Leckagerückleitung ausgebildet ist. Hierzu muss wenigstens ein Injektorbauteil mit Leckageanschluss mehrere Leckageanschlüsse aufweisen und einer dieser Leckageanschlüsse ist schließlich mit der Leckagerücklaufleitung in den Kraftstoffvorratsbehälter verbunden. Besonders bevorzugt sind die Injektorbauteile dabei jeweils mit zwei Leckageanschlüssen ausgebildet, sodass sich auf einfache Weise eine Reihenschaltung mit kurzen Wegen realisieren lässt.
  • Um eine möglichst kostengünstige Herstellbarkeit des Injektorbauteils mit integriertem Leckageanschluss zu ermöglichen, ist das Bauteil vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Somit kann das Injektorbauteil mit integriertem Leckageanschluss einfach, z. B. mittels Spritzgießen, hergestellt werden. Es ist jedoch angemerkt, dass das Bauteil mit Leckageanschluss auch aus Metall hergestellt sein kann.
  • Um eine schnelle und einfache Befestigungsmöglichkeit der Leckagerücklaufleitung am Leckagenippel zu ermöglichen, weist dieser vorzugsweise eine Hinterschneidung auf. Dadurch ist die Leckagerücklaufleitung ausreichend am Leckagenippel gesichert und es ist eine einfache und schnelle Montage bzw. Demontage der Leckagerücklaufleitung gegeben.
  • Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Leckagerücklaufvorrichtung mit einem erfindungsgemäßen Leckageanschluss.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Leckageanschluss für einen Injektor zur Einspritzung von Kraftstoff einen integral gebildeten Leckagenippel zur Anbindung einer Leckagerücklaufleitung sowie eine integral gebildete Haltevorrichtung. Die Haltevorrichtung ermöglicht eine Fixierung des Leckageanschlusses an einem anderen, schon vorhandenen Injektorbauteil. Dadurch wird erfindungsgemäß die Anbindung des Leckageanschlusses an ein bereits existierendes Bauteil des Injektors integriert.
  • Vorzugsweise weist die integral gebildete Haltevorrichtung des Leckageanschlusses zwei Spannarme auf, welche eine kraft- und formschlüssige Verbindung mit dem existierenden Injektorbauteil ermöglichen.
  • Um eine besonders einfache Montage zu ermöglichen, weisen die Spannarme vorzugsweise einen Fixierbereich und einen Montagehilfsbereich auf. Dabei dient der Fixierbereich zum Befestigen des Leckageanschlusses an dem bereits existierenden Injektorbauteil.
  • Besonders bevorzugt sind die Spannarme seitlich an einem Leckageablauf des Leckageanschlusses angeordnet. Dabei dient eine Verbindungsstelle zwischen den Spannarmen und dem Leckageablauf gleichzeitig auch als Schwenkpunkt für die Spannarme. Somit dient die Verbindungsstelle weiterhin zur Unterteilung der Spannarme in den Fixierbereich und den Montagehilfsbereich.
  • Besonders vorteilhaft ist der Leckageanschluss T-förmig mit zwei integral gebildeten Leckagenippeln ausgebildet. Dies ermöglicht eine redundante Abführung der Leckage oder erleichtert ein in Reihe schalten mehrerer Leckageanschlüsse unterschiedlicher Injektoren.
  • Vorzugsweise ist das Injektorbauteil, an welchem der Leckageanschluss fixierbar ist, ein Kraftstoffzufuhrstutzen. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Ausbildung des erfindungsgemäßen Leckageanschlusses. Besonders bevorzugt ist der Fixierbereich der Spannarme dabei senkrecht zur Axialrichtung des Kraftstoffzufuhrstutzens abgeflacht ausgebildet, sodass eine Befestigung der Spannarme an dem abgeflachten Fixierbereich, beispielsweise mittels einer Mutter, erfolgen kann.
  • Somit ermöglicht der Leckageanschluss eine geringe Anzahl von Bauteilen, wodurch sich der Montageaufwand deutlich verringert. Weiterhin sind keine komplizierten Befestigungsvorrichtungen zur Befestigung des Leckageanschlusses notwendig. Bei einer Fixierung des Leckageanschlusses an einem Kraftstoffzufuhrstutzen kann weiterhin eine besonders kompakte Bauweise mit deutlichen Bauraumvorteilen realisiert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
  • In der Zeichnung ist:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Injektorbauteils mit integriertem Leckageanschluss gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Injektors für einen in Fig. 1 gezeigten Leckageanschluss,
  • Fig. 3 eine Detailansicht des Details X von Fig. 2,
  • Fig. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Injektorbauteils mit integriertem Leckageanschluss gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 5 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht von montierten Injektorbauteilen mit integriertem Leckageanschluss gemäß Fig. 4,
  • Fig. 6 eine schematische, perspektivische Teilansicht eines Speichereinspritzsystems mit einem Leckageanschluss gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Leckageanschlusses gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 7 gezeigten Leckageanschlusses im montierten Zustand.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst das Injektorbauteil 1 mit integriertem Leckageanschluss eine Zentrierhülse 2 sowie einen integral daran gebildeten Leckageanschluss 3. Die Zentrierhülse 2 dient zur Zentrierung des Kraftstoffinjektors 6 in einer Bohrung in einem Zylinderkopf 13 einer Brennkraftmaschine.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst der Leckageanschluss 3 einen integral gebildeten Nippel 4. Der Leckageanschluss 3 ist in einem Winkel α von ca. 45° zu einer Injektorhauptachse X-X gebildet. Im Zylinderkopf 13 ist eine entsprechende Ausnehmung 19 zur Aufnahme des Leckageanschlusses 3 ausgebildet. Der Leckageanschluss 3 umfasst den integral daran gebildeten Nippel 4 sowie eine innere Leckagebohrung 5. Weiterhin ist eine Hinterschneidung 12 vorgesehen, um eine Leckagerücklaufleitung (nicht dargestellt) sicher zu befestigen.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist im Injektor 6 eine vertikal verlaufende Leckagesammelbohrung 8 ausgebildet, in welchem die Kraftstoffrücklaufmenge des Injektors sowie Leckagen auf Grund von Spalten zwischen den Injektorbauteilen zusammenläuft. Von der Leckagesammelbohrung 8 geht eine horizontale Querbohrung 7 zur Außenseite des Injektors 6 ab. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist im Bereich der Querbohrung 7 eine umlaufende Nut 11 im Injektor 6 ausgebildet. An dieser umlaufenden Nut 11 ist das Injektorbauteil 1 angeordnet, um den Leckagestrom in die Leckagerücklaufleitung zu führen. Um eine Abdichtung zwischen dem Injektorbauteil 1 und dem Injektor 6 zu erhalten, ist oberhalb und unterhalb der umlaufenden Nut 11 jeweils ein Dichtring 9, 10 angeordnet. Die in der vertikalen Leckagesammelbohrung 8 angesammelte Leckage wird somit über die horizontale Querbohrung 7 und die umlaufende Nut 11 zum Leckageanschluss 3 und von dort in die Leckagerücklaufleitung geführt.
  • Somit umfasst das Injektorbauteil 1 sowohl die Zentrierhülse 2 als auch den einstückig damit gebildeten Leckageanschluss 3 mit integriertem Nippel 4. Erfindungsgemäß kann demnach die Anzahl der Bauteile gering gehalten werden, während eine sichere Verbindung durch Vorsehen des Nippels 4 zur Befestigung einer Leckagerücklaufleitung erhalten werden kann. Durch Vorsehen der Hinterschneidung 12 ist eine über den Nippel 4 gestülpte Leckagerücklaufleitung sicher am Leckageanschluss 3 befestigt. Somit kann eine schnelle Montage bzw. Demontage erreicht werden. Falls eine besonders sichere Verbindung zwischen der Leckagerücklaufleitung und dem Leckageanschluss 3 gewünscht wird, kann zusätzlich noch ein Klemmbauteil, wie z. B. eine Schelle, im Bereich der Hinterschneidung von außen an der Leckagerücklaufleitung befestigt werden, um die Leckagerücklaufleitung an der Hinterschneidung 12 zu klemmen.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 ein Injektorbauteil 1 mit integriertem Leckageanschluss 3 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Gleiche bzw. funktional gleiche Teile sind dabei wieder mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie insbesondere in den Fig. 4 und 5 gezeigt, umfasst das Injektorbauteil 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ebenfalls eine Zentrierhülse 2. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel ist beim zweiten Ausführungsbeispiel jedoch ein erster Leckageanschluss 3 und ein zweiter Leckageanschluss 14 mit einem integral gebildeten Nippel 15 ausgebildet. Somit umfasst das Injektorbauteil 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zwei integral gebildete Leckageanschlüsse 3 und 14. Die beiden Leckageanschlüsse 3 und 14 sind hierbei um 180° einander entgegengesetzt angeordnet. Eine Innenwandung 16 der Zentrierhülse 2 ist als Anlagefläche für zwei Dichtringe ausgebildet, welche eine am Injektor 6 gebildete, umlaufende Nut 11 abdichten.
  • Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, sind die einzelnen Injektoren 6 jeweils mittels Spannpratzen 18 am Zylinderkopf 13 befestigt. Die Spannpratze 18 fixiert dabei den Injektor 6 im Zylinderkopf 13 gegenüber axialen Verschiebungen. Die Hülsen 2 sind dabei derart ausgelegt, dass sie Einbautoleranzen bezüglich einer Fixierung in der axialen Richtung X- X ausgleichen können.
  • Durch die Ausbildung des Injektorbauteils 1 mit zwei Leckageanschlüssen 3 und 14 ist es möglich, wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, einen Leckagerücklauf in einer Reihenschaltung auszubilden. Die am Injektor 6 anfallende Leckage wird über die umlaufende Nut 11 sowohl zum ersten Leckageanschluss 3 als auch zum zweiten Leckageanschluss 14 abgeführt. Vom zweiten Leckageanschluss 14 wird die Leckage über eine Leckagerücklaufleitung 17 zu einem ersten Leckageanschluss 3' eines zweiten Injektors 6' geführt. Vom zweiten Injektor 6' wird über eine umlaufende Nut 11' (Fig. 5) die Leckage weiter zu einem zweiten Leckageanschluss 14' des zweiten Injektors 6' geführt und über die Leckageleitung 17' zu einem dritten Injektor 6" geführt. Vom dritten Injektor 6" wird die Leckage in gleicher Weise über die Leckagerückleitung 17" zu einem vierten Injektor 6''' geführt und von dessen zweiten Leckageanschluss 14''' zurück zu einem Kraftstoffbehälter geführt. Durch diese Ausbildung der Anordnung mehrerer Leckageanschlüsse unterschiedlicher Injektoren in Reihe kann eine besonders kompakte Bauform für die Leckagerückführung ermöglicht werden. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, kann die Leckage dabei über den ersten Leckageanschluss 3 des ersten Injektors 6 und den zweiten Leckageanschluss 14''' des vierten Injektors 6''' abgeführt werden. Dadurch kann eine redundante Leckagerückführung ausgebildet werden. Zwischen den einzelnen Injektoren ergeben sich dabei sehr kurze Leitungswege.
  • Durch die erfindungsgemäße Kombination zweiter Funktionen in einem Bauteil, nämlich einer Anbindungsfunktion für eine Leckageleitung sowie in den Ausführungsbeispielen einer Zentrierfunktion für den Injektor, werden weniger Bauteile als im Stand der Technik nötig. Dadurch verringert sich der Montageaufwand, und auch die Herstellungskosten können verringert werden. Weiterhin kann insbesondere durch Anordnung der Leckagerücklaufleitungen in Reihe eine besonders kompakte Leckageeinrichtung bereitgestellt werden. Dadurch ergeben sich Bauraumvorteile gegenüber dem Stand der Technik.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung einen Leckageanschluss 3 für einen Injektor 6 zur Einspritzung von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine. Der Leckageanschluss 3 ist einstückig mit einem Injektorbauteil 1 gebildet. Weiterhin ist am Leckageanschluss 3 integral ein Leckagenippel 4 zur Anbindung einer Leckagerücklaufleitung 17 gebildet.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 ein Leckageanschluss 23 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ist beim Leckageanschluss gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel eine Haltevorrichtung, bestehend aus einem ersten Spannarm 28 und einem zweiten Spannarm 29 integral mit dem Leckageanschluss 23 gebildet.
  • Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist der Leckageanschluss 23 T-förmig ausgebildet. Der Leckageanschluss 23 umfasst einen im Injektor befestigten Leckageablauf 26, welcher in eine Verzweigungsleitung 27 mündet, die an jedem ihrer beiden Enden jeweils einen integral gebildeten Anschlussnippel 24, 25 aufweist. Somit weist der Leckageanschluss 23 im Wesentlichen eine T-förmige Gestalt auf.
  • Wie weiterhin aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind an dem zum Injektor gerichteten Umfang der Verzweigungsleitung 27 die beiden Spannarme 28, 29 integral mit dem Leckageanschluss 23 gebildet. Hierbei weist der erste Spannarm 28 einen Fixierbereich 30 und einen Montagehilfsbereich 31 auf. Der zweite Spannarm 29 weist ebenfalls einen Fixierbereich 32 und einen Montagehilfsbereich 33 auf. An der Verbindungsstelle zwischen den Spannarmen 28, 29 und dem Leckageablauf 26 sind die Spannarme 28, 29 schwenkbar befestigt. Dies kann beispielsweise derart realisiert werden, dass der Leckageanschluss 23 vollständig aus einem Kunststoff mittels Spritzgießen hergestellt wird. Die Montagehilfsbereiche 31, 33 sind dabei bei der Montage derart eingesetzt, dass sie durch Zusammendrücken in Richtung der Pfeile A bzw. B gegeneinander bewegt werden. Dadurch spreizen sich die Fixierbereiche 30 und 32 der Spannarme 28 und 29 auf, sodass eine einfache Montage des Leckageanschlusses 23 ermöglicht wird. Die Aufspreizung der Fixierbereiche 30 und 32 erfolgt dabei mittels eines Hebelprinzips, sodass auch nur geringe Montagekräfte notwendig sind.
  • Auf Grund der Elastizität der Spannarme 28 und 29 nehmen diese nach Wegnehmen der Montagekräfte an den Montagehilfsbereichen 31 und 33 wieder ihre ursprüngliche Gestalt an.
  • In Fig. 8 ist der montierte Zustand des Leckageanschlusses 23 dargestellt. Wie in Fig. 8 gezeigt, umgreifen die Spannarme 28, 29 einen Hochdruckzufuhrstutzen 21. Die Spannarme 28, 29 sind dabei mittels einer Mutter 22 am Zufuhrstutzen 21 fixiert. Für eine einfachere Fixierung sind die Spannarme 28, 29 dabei senkrecht zur Axialrichtung des Zufuhrstutzens 21 an ihrem Fixierbereich 30, 32 abgeflacht ausgebildet. Dadurch kann eine sicherere Befestigung des Leckageanschlusses am Zufuhrstutzen 21 ermöglicht werden. Durch die Befestigung am Zufuhrstutzen 21 ist weiterhin noch eine in gewissem Umfang vorhandene Drehausrichtung und Lagefixierung für den Leckageanschluss 23 möglich. Somit greifen die Spannarme 28, 29 im montierten Zustand in eine am Zufuhrstutzen 21 gebildete Gewindenut ein. Demnach kann eine kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Leckageanschluss 23 und dem Zufuhrstutzen 21 hergestellt werden. Weiterhin kann der erfindungsgemäße Leckageanschluss 23 auch wieder zerstörungsfrei vom Zufuhrstutzen 21 demontiert werden, um beispielsweise eine Reparatur o. ä. am Injektor 20 zu ermöglichen.
  • Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.

Claims (20)

1. Leckageanschluss für einen Injektor (6) zur Einspritzung von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckageanschluss (3; 14) einstückig mit einem Injektorbauteil (1) gebildet ist und einen integral gebildeten Leckagenippel (4; 15) zur Anbindung einer Leckagerücklaufleitung (17) umfasst.
2. Leckageanschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Injektorbauteil (1) einen ersten Leckageanschluss (3) und einen zweiten Leckageanschluss (14) umfasst.
3. Leckageanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Injektor (6) an einer Übergangsstelle zwischen einer Leckagebohrung (5) im Leckageanschluss (3) und einer Leckagezuflussbohrung (7) im Injektor eine Aussparung (11) gebildet ist.
4. Leckageanschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (11) als den Injektor vollständig umlaufende Nut ausgebildet ist.
5. Leckageanschluss nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangsstelle zwischen der Leckageleitung (5) im Leckageanschluss (3) und der Leckagezufuhrbohrung (7) im Injektor (6) mittels wenigstens eines Dichtrings (9, 10) abgedichtet ist.
6. Leckageanschluss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (9, 10) im Injektor (6) oder im Injektorbauteil (1) mit integriertem Leckageanschluss angeordnet ist.
7. Leckageanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Injektor (6) eine vertikal verlaufende Leckagesammelbohrung (8) ausgebildet ist.
8. Leckageanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Injektorbauteil ein Koppelelement (2) zwischen Injektor und einem Motorbauteil (13) ist.
9. Leckageanschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement eine Zentrierhülse (2) zur Zentrierung des Injektors (6) in einem Zylinderkopf (13) der Brennkraftmaschine ist oder ein Dämpfungselement zur Dämpfung von Schwingungen vom Zylinderkopf (13) auf den Injektor (6) ist.
10. Leckageanschluss nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwandung (16) des Koppelelements als Dichtsitz für eine ringförmige Dichtung ausgebildet ist.
11. Leckageanschluss nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass Leckageanschlüsse (3, 3', 3", 3''') unterschiedlicher Injektoren (6, 6', 6", 6''') zu einer in Reihe angeordneten Leckagerücklaufleitung verbunden sind.
12. Leckageanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Injektorbauteil (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
13. Leckagerücklaufvorrichtung zur Rückführung einer Kraftstoffleckage von einem Kraftstoffinjektor, umfassend einen Leckageanschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
14. Leckageanschluss für einen Injektor zur Einspritzung von Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckageanschluss (23) einen integral gebildeten Leckagenippel (24, 25) zur Anbindung einer Leckagerücklaufleitung und eine integral gebildete Haltevorrichtung (28, 29) umfasst, um eine Fixierung des Leckageanschlusses (23) an einem anderen Injektorbauteil (21) zu ermöglichen.
15. Leckageanschluss nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung zwei Spannarme (28, 29) für eine kraft- und/oder formschlüssige Verbindung mit dem Injektorbauteil (21) umfasst.
16. Leckageanschluss nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannarme (28, 29) einen Fixierbereich (30, 32) und einen Montagehilfsbereich (31, 33) umfassen.
17. Leckageanschluss nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannarme (28, 29) seitlich an einem Leckageablauf (26) des Leckageanschlusses (23) angeordnet sind, wobei die Verbindungsstelle zwischen den Spannarmen (28, 29) und dem Leckageablauf (26) gleichzeitig auch als Schwenkpunkt für die Spannarme (28, 29) ausgebildet ist.
18. Leckageanschluss nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckageanschluss (23) T-förmig mit zwei integral gebildeten Leckagenippeln (24, 25) ausgebildet ist.
19. Leckageanschluss nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Injektorbauteil, an welchem der Leckageanschluss (23) fixierbar ist, ein Kraftstoffzufuhrstutzen (21) ist.
20. Leckageanschluss nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierbereiche (30, 32) senkrecht zur Axialrichtung des Kraftstoffzufuhrstutzens (21) abgeflacht ausgebildet sind.
DE10215980A 2002-04-11 2002-04-11 Leckageanschluss für einen Kraftstoffinjektor Withdrawn - After Issue DE10215980B4 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10215980A DE10215980B4 (de) 2002-04-11 2002-04-11 Leckageanschluss für einen Kraftstoffinjektor
EP06015047A EP1722096B1 (de) 2002-04-11 2003-04-11 Kraftstoffinjektor mit einem Leckageanschluss
PCT/DE2003/001239 WO2003087567A1 (de) 2002-04-11 2003-04-11 Leckageanschluss für einen kraftstoffinjektor
EP03724868A EP1492952B1 (de) 2002-04-11 2003-04-11 Leckageanschluss für einen kraftstoffinjektor
JP2003584489A JP2005522630A (ja) 2002-04-11 2003-04-11 燃料インジェクターのための漏れ接続部
DE50306380T DE50306380D1 (de) 2002-04-11 2003-04-11 Leckageanschluss für einen kraftstoffinjektor
DE50310842T DE50310842D1 (de) 2002-04-11 2003-04-11 Kraftstoffinjektor mit einem Leckageanschluss
US10/962,820 US20050045154A1 (en) 2002-04-11 2004-10-08 Leakage connection for a fuel injector
US11/771,077 US7475674B2 (en) 2002-04-11 2007-06-29 Leakage connection for a fuel injector

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10215980A DE10215980B4 (de) 2002-04-11 2002-04-11 Leckageanschluss für einen Kraftstoffinjektor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10215980A1 true DE10215980A1 (de) 2003-10-30
DE10215980B4 DE10215980B4 (de) 2008-03-27

Family

ID=28684946

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10215980A Withdrawn - After Issue DE10215980B4 (de) 2002-04-11 2002-04-11 Leckageanschluss für einen Kraftstoffinjektor
DE50306380T Expired - Fee Related DE50306380D1 (de) 2002-04-11 2003-04-11 Leckageanschluss für einen kraftstoffinjektor
DE50310842T Expired - Fee Related DE50310842D1 (de) 2002-04-11 2003-04-11 Kraftstoffinjektor mit einem Leckageanschluss

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50306380T Expired - Fee Related DE50306380D1 (de) 2002-04-11 2003-04-11 Leckageanschluss für einen kraftstoffinjektor
DE50310842T Expired - Fee Related DE50310842D1 (de) 2002-04-11 2003-04-11 Kraftstoffinjektor mit einem Leckageanschluss

Country Status (5)

Country Link
US (2) US20050045154A1 (de)
EP (2) EP1722096B1 (de)
JP (1) JP2005522630A (de)
DE (3) DE10215980B4 (de)
WO (1) WO2003087567A1 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10105368A1 (de) 2001-02-06 2002-08-29 Siemens Ag Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine
DE10202722A1 (de) 2002-01-24 2003-11-27 Siemens Ag Düsenspannmutter für Einspritzventil sowie Verfahren zur Herstellung der Düsenspannmutter
DE10215980B4 (de) 2002-04-11 2008-03-27 Siemens Ag Leckageanschluss für einen Kraftstoffinjektor
WO2004088119A1 (de) * 2003-04-01 2004-10-14 Siemens Aktiengesellschaft Einspritzventil für einen verbrennungsmotor
GB0325184D0 (en) * 2003-10-28 2003-12-03 Dt Assembly & Test Europ Ltd An automotive fuel injector leakage tester
US7004151B2 (en) * 2004-06-29 2006-02-28 Millennium Industries Corp. Vented injector cup
JP2007315186A (ja) * 2006-05-23 2007-12-06 Aisan Ind Co Ltd 燃料噴射装置
US7334571B1 (en) * 2006-08-31 2008-02-26 Gm Global Technology Operations, Inc. Isolation system for high pressure spark ignition direct injection fuel delivery components
FR2913091B1 (fr) * 2007-02-27 2010-09-17 Senior Automotive Blois Sas Dispositif pour recuperer des fuites de carburant sur les tubes d'alimentation d'une interface.
DE102009002128A1 (de) * 2009-04-02 2010-10-14 Robert Bosch Gmbh Kraftstoffeinspritzvorrichtung
EP2589780A1 (de) 2011-11-04 2013-05-08 Caterpillar Motoren GmbH & Co. KG Brennstoffversorgungssystem mit Leckerkennungsmitteln
GB201519788D0 (en) * 2015-11-10 2015-12-23 Delphi Internat Operations Luxembourg S À R L Interface assembly
US11002233B1 (en) * 2019-11-29 2021-05-11 Caterpillar Inc. Single-fluid common rail fuel injector with fuel recovery fitting and engine system using same
US11959444B2 (en) 2022-08-25 2024-04-16 Caterpillar Inc. Method and apparatus for ventilating a fuel inlet connection for a fuel injector

Family Cites Families (47)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567230C (de) 1928-11-13 1933-01-05 Aage Eiler Winckler Einspritzvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen
GB423126A (en) 1933-12-13 1935-01-25 Gardner & Sons Ltd Improvements relating to the fuel injectors of compression ignition oil engines
US2389492A (en) * 1944-02-12 1945-11-20 Timken Roller Bearing Co Fuel injector
DE1815260A1 (de) * 1968-12-18 1970-07-09 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzventil
DE2235083A1 (de) * 1972-07-18 1974-01-31 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen
DE2308261A1 (de) * 1973-02-20 1974-08-22 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzduese
DE2710138A1 (de) * 1977-03-09 1978-09-14 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Mehrloch-einspritzduese
US4228960A (en) * 1977-09-09 1980-10-21 Lucas Industries Limited Liquid fuel injectors
US4205789A (en) * 1978-02-13 1980-06-03 Stanadyne, Inc. Fuel injection nozzle and clamp assembly
DE2825982A1 (de) * 1978-06-14 1980-01-03 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzduese fuer brennkraftmaschinen
US4341351A (en) 1980-06-02 1982-07-27 Stanadyne, Inc. Outwardly opening poppet pintle nozzle
EP0079991B1 (de) 1981-11-23 1986-02-26 Union Carbide Corporation Verfahren zur Herstellung von Thiobiscarbamaten
GB8329798D0 (en) * 1983-11-08 1983-12-14 Lucas Ind Plc Fuel injection nozzles
US4715103A (en) * 1986-08-04 1987-12-29 Caterpillar Inc. Method of producing interference connection between a fluid line and a fluid injector
US4790055A (en) * 1987-06-15 1988-12-13 Stanadyne, Inc. Method of assembling a fuel nozzle assembly
DE3834447A1 (de) * 1988-10-10 1990-04-12 Mesenich Gerhard Elektromagnetisches einspritzventil und verfahren zu dessen herstellung
DE3935148A1 (de) 1989-10-21 1991-05-02 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil
JPH0458061A (ja) 1990-06-27 1992-02-25 Mazda Motor Corp ディーゼルエンジンの燃料噴射ノズル
US5205492A (en) * 1991-12-16 1993-04-27 Gregory Khinchuk Fuel injection valve
DE9407079U1 (de) 1993-08-03 1994-12-08 Robert Bosch Gmbh, 70469 Stuttgart Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine
JPH07279796A (ja) * 1994-02-16 1995-10-27 Nippondenso Co Ltd 流体噴射ノズルおよびその製造方法
DE19508636A1 (de) * 1995-03-10 1996-09-12 Bosch Gmbh Robert Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
GB9525369D0 (en) * 1995-12-12 1996-02-14 Lucas Ind Plc Injector
IT1292771B1 (it) * 1997-06-16 1999-02-11 Elasis Sistema Ricerca Fiat Dispositivo di collegamento rapido di un connettore di riflusso con un iniettore di combustibile per motori a combustione interna
DE19736684A1 (de) 1997-08-22 1999-02-25 Bosch Gmbh Robert Brennstoffeinspritzventil
US5897058A (en) * 1997-09-25 1999-04-27 Caterpillar Inc. High pressure metal to metal sealing land in a control valve for a fuel injector
GB9810208D0 (en) 1998-05-13 1998-07-08 Lucas Ind Plc Fuel injector
DE19827628A1 (de) * 1998-06-20 1999-12-23 Daimler Chrysler Ag Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
DE19900508C2 (de) * 1999-01-08 2000-12-07 Siemens Ag Leckageanschluß und Kraftstoffinjektor mit einem solchen Leckageanschluß
DE19914720B4 (de) 1999-03-31 2005-10-13 Siemens Ag Kraftstoffeinspritzventil für eine Brennkraftmaschine
DE19915685A1 (de) 1999-04-07 2000-10-12 Delphi Tech Inc Einspritzventil zur Kraftstoffeinspritzung in einer Verbrennungskraftmaschine
DE19940387C1 (de) * 1999-08-25 2001-02-22 Siemens Ag Leckageanschluss und Kraftstoffinjektor mit einem solchen Leckageanschluss
DE19953888B4 (de) * 1999-11-09 2004-11-04 Siemens Ag Leckageanschluss mit Rastsicherung
DE10017113B4 (de) 2000-04-06 2006-02-09 Ina-Schaeffler Kg Spannmutter
DE10026277A1 (de) * 2000-05-26 2001-12-20 Siemens Ag Leckageanschluß an einem Kraftstoffinjektor
JP4356268B2 (ja) * 2000-06-26 2009-11-04 株式会社デンソー 燃料噴射装置
DE10036137A1 (de) * 2000-07-25 2002-02-07 Siemens Ag Verfahren zur Lagefixierung eines Einstecknippels einer Leckageleitung eines Kraftstoffinjektors und Anschluss für eine Leckageleitung
DE10043627A1 (de) * 2000-09-05 2002-03-21 Bosch Gmbh Robert Individuell gestaltbarer Leckölanschluss
DE10105368A1 (de) 2001-02-06 2002-08-29 Siemens Ag Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine
JP2002242796A (ja) * 2001-02-14 2002-08-28 Denso Corp 燃料噴射ノズル
DE10115322A1 (de) * 2001-03-28 2002-10-17 Bosch Gmbh Robert Kraftstoff-Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere Common-Rail-Injektor
JP3492662B2 (ja) * 2001-10-19 2004-02-03 Necパーソナルプロダクツ株式会社 可動リーダピンホルダを備えたテープカートリッジ
DE10202722A1 (de) 2002-01-24 2003-11-27 Siemens Ag Düsenspannmutter für Einspritzventil sowie Verfahren zur Herstellung der Düsenspannmutter
DE10215980B4 (de) 2002-04-11 2008-03-27 Siemens Ag Leckageanschluss für einen Kraftstoffinjektor
US6928984B1 (en) * 2004-01-30 2005-08-16 Caterpillar Inc. High pressure line connection strategy and fuel system using same
US7226088B2 (en) * 2004-05-18 2007-06-05 Dayco Products, Llc Banjo fitting
EP1903209B1 (de) * 2004-11-25 2009-10-07 ITT Manufacturing Enterprises, Inc. Vorrichtung zur Absaugung von Kraftstoff aus einem Kraftstoffinjektor

Also Published As

Publication number Publication date
EP1722096B1 (de) 2008-11-26
EP1722096A3 (de) 2006-11-29
WO2003087567A1 (de) 2003-10-23
US7475674B2 (en) 2009-01-13
DE10215980B4 (de) 2008-03-27
DE50310842D1 (de) 2009-01-08
EP1492952B1 (de) 2007-01-24
DE50306380D1 (de) 2007-03-15
JP2005522630A (ja) 2005-07-28
US20070283932A1 (en) 2007-12-13
EP1722096A2 (de) 2006-11-15
US20050045154A1 (en) 2005-03-03
EP1492952A1 (de) 2005-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1047872B1 (de) Brennstoffeinspritzanlage
DE19758817B4 (de) Halterung für ein Brennstoffeinspritzventil am Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine
EP1888912B1 (de) Anschluss-system
DE69708598T2 (de) Brennstoffeinspritzventilbefestigung für geformte einlasskrümmer mit integrierter brennstoffleitung
WO1999000595A2 (de) Brennstoffeinspritzanlage
DE10215980B4 (de) Leckageanschluss für einen Kraftstoffinjektor
EP0918928A1 (de) Brennstoffeinspritzanlage
EP1332285B1 (de) Brennstoffeinspritzanlage
DE60024938T2 (de) Verbindungsanordnung
DE102010051488A1 (de) Befestigungsanordnung einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung an einer Verbrennungskraftmaschine, sowie Verfahren zum Befestigen einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung an einer Verbrennungskraftmaschine
DE4225350C2 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
DE29811791U1 (de) Druckventil
DE19933254A1 (de) Anschlussstutzen und Gehäuse, insbesondere Kraftstoffhochdruckspeicher, mit vorgespannt angeschweißtem Anschlussstutzen für ein Kraftstoffeinspritzsystem für Brennkraftmaschinen
EP1141538B1 (de) Leckageanschluss und kraftstoffinjektor mit einem solchen leckageanschluss
EP1332281B1 (de) Brennstoffeinspritzanlage
DE10108203A1 (de) Montagebügel und Verfahren zur Montage eines Brennstoffeinspritzventils
WO2003048561A1 (de) Brennstoffeinspritzanlage
DE19953888B4 (de) Leckageanschluss mit Rastsicherung
DE10360334A1 (de) Kraftstoffrücklaufsystem mit Drossel
DE19739810C1 (de) Einspritzsystem für eine Brennkraftmaschine
DE10307529A1 (de) Stabfilter für Kraftstoffeinspritzanlagen
WO2022012940A1 (de) Brennstoffverteilerleiste für eine einspritzanlage und einspritzanlage für gemischverdichtende, fremdgezündete brennkraftmaschinen
EP3168454B1 (de) Ventil zum Zumessen eines Fluids und Anordnung mit solch einem Ventil
WO2008058799A1 (de) Kraftstoffinjektor
EP0472515B1 (de) Brennkraftmaschine mit einer Rohrleitungsdurchführung aus dem Ölraum

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: F02M 5500

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer