DE10026277A1 - Leckageanschluß an einem Kraftstoffinjektor - Google Patents
Leckageanschluß an einem KraftstoffinjektorInfo
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Abstract
Der Leckageanschluß zum Anbringen einer Leckageleitung an einem Kraftstoffinjektor weist einen Anschlußstutzen (8) und einen Leckagenippel (11) auf, der mit einem Rohrstück (15) in eine Rohröffnung (10) im Anschlußstutzen eingreift. Der Leckagenippel (11) wird in seiner Endposition in der Rohröffnung (10) durch ein federndes Rastelement (31) gesichert, welches unverlierbar mit dem aus Kunststoff bestehenden Leckagenippel (11) verbunden ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Leckageanschluß zum Anbringen
einer Leckageleitung an einem Kraftstoffinjektor eines Ver
brennungsmotors mit einem an dem Injektorkörper ausgebildeten
Anschlußstutzen, einem Leckagenippel, der mit einem Rohrstück
in eine Rohröffnung des Anschlußstutzens eingreift, und einer
Sicherungsvorrichtung, die das Rohrstück in seiner Endstel
lung in dem Rohrstück in Axialrichtung sichert.
Bei Kraftstoffversorgungssystemen für Brennkraftmaschinen
werden zunehmend Speichereinspritzsysteme eingesetzt, bei de
nen mit sehr hohen Einspritzdrücken gearbeitet wird. Bei die
sen Speichereinspritzsystemen wird Kraftstoff mittels einer
Hochdruckpumpe in einen Kraftstoffinjektor gefördert, von dem
aus der Kraftstoff mit Hilfe von Kraftstoffinjektoren in die
Brennkammer der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Ein
solcher Kraftstoffinjektor weist eine Einspritzdüse auf, die
hydraulisch von einem Steuerventil mit Hilfe des an den
Kraftstoffinjektor angelegten Kraftstoffdrucks geöffnet oder
geschlossen wird. Das Steuerventil wird dabei von einem elek
trisch angesteuerten Aktor, beispielsweise einem Piezo-Aktor,
betätigt.
Insbesondere beim Steuervorgang durch das Steuerventil tritt
ein starker Kraftstoffrückfluß aus dem Kraftstoffinjektor
auf, der über eine Kraftstoffleitung, die an einem Kraft
stoffanschluß an dem Kraftstoffinjektor angebracht ist, in
einen Kraftstoffvorratsbehälter zurückgeführt wird. Der
Kraftstoffanschluß an dem Kraftstoffinjektor weist dabei im
allgemeinen einen Anschlußnippel auf, auf den die Kraft
stoffleitung aufgesteckt wird. Um zu verhindern, daß der An
schlußnippel von dem abfließenden Kraftstoff aus dem Kraft
stoffinjektor herausgedrückt wird, muß der Anschlußnippel an
dem Kraftstoffinjektor gesichert sein.
Aus der EP 0 886 065 A1 ist ein Leckageanschluß zum Anbringen
einer Leckageleitung an einem Kraftstoffinjektor bekannt, bei
dem ein einstückig mit dem Injektorkörper ausgebildeter An
schlußstutzen eine Öffnung aufweist, in die ein Leckagenippel
mit einem Rohrstück eingreift. Der Einsatz des Leckagenippels
wird dabei an dem Anschlußstutzen axial durch einen symmetri
schen Klemmring mit wellenförmigen Armen gesichert, der auf
den Anschlußstutzen aufgeschoben wird und über seitliche Aus
sparungen an dem Anschlußstutzen in Nuten am Einsatz des
leckagenippels eingreift. Bei dieser bekannten axialen Siche
rung des Leckagenippels an dem Anschlußstutzen ist es wich
tig, daß der Klemmring in seiner Position exakt montiert
wird, damit er den Leckagenippel auch zuverlässig an dem An
schlußstutzen festhält. Bei einer nachlässigen Montage be
steht die Gefahr, daß der Leckagenippel nur unzureichend be
festigt ist, ohne daß dies sofort auffällt. Weiterhin besteht
auch bei korrekter Montage des Klemmrings die Gefahr, daß er
durch einen unbeabsichtigten Stoß mit einem in der Nähe be
wegten Werkzeug aus seiner Sicherungsposition verschoben
wird, so daß sich der Leckagenippel vom Anschlußstutzen lösen
kann. Zudem besteht bei dem in Form eines losen Einzelteiles
gebrauchten Klemmrings immer auch die Gefahr, daß er bei der
Montage oder bei einer Demontage verlorengeht und daß unter
Umständen, wenn kein Ersatz zur Hand ist, die Sicherung des
Leckageanschlusses vergessen wird. Ein weiterer Nachteil der
bisher bekannten Leckageanschlüsse besteht darin, daß sie aus
Metall gefertigt sind und in ihrer Form genau an die Rohröff
nung des Anschlußstutzens angepaßt werden müssen, um auf Dau
er bei den auftretenden Vibrationen einen dichten Abschluß zu
gewährleisten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Leckageanschluß
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er auf ein
fache Weise montiert und zuverlässig gesichert werden kann
und dabei eine dichte, vibrationsbeständige Verbindung mit
dem Anschlußstutzen ermöglicht.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der
Leckagenippel aus einem kraftstoffresistenten Kunststoff be
steht und als Sicherungsvorrichtung mindestens ein unverlier
bar mit ihm verbundenes, in einer Ausnehmung des Anschluß
stutzens verrastbares Rastelement aufweist.
Der erfindungsgemäß aus Kunststoff bestehende Leckagenippel
ermöglicht eine besonders gute und dichte Verbindung mit dem
Anschlußstutzen, insbesondere auch im Hinblick auf die Vibra
tionsbeständigkeit und Alterung des Leckagenippels. So werden
Toleranzen der Paßform und alterungsbedingte Veränderungen
der jeweiligen Teile durch die Elastizität des Kunststoffs
ausgeglichen, der natürlich nicht nur kraftstoffresistent,
sondern auch wärmebeständig bei den an einem Verbrennungsmo
tor auftretenden Temperaturen sein muß. Das Rastelement, das
beispielsweise ein Federbügel ist, kann in Form einer Metall
feder durch Einstecken oder Einspritzen mit dem Kunststoff
des Leckagenippels verbunden sein, wobei ein freies Ende des
Federbügels in Form eines Hakens in eine entsprechende Aus
nehmung an der Außenwand des Rohrstutzens einrastbar ist.
Vorzugsweise ist dieser Federbügel bereits durch seine Befe
stigung an dem Leckagenippel in Richtung auf die Ausnehmung
des Rohrstutzens vorgespannt, so daß er beim Aufstecken des
Leckagenippels auf den Anschlußstutzen selbsttätig einrastet
und so die Sicherung des Leckagenippels bewirkt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann das Rastelement eine von der Außenseite des Rohrstücks
abgespreizte Rastfeder sein, die in einer seitlichen Ausneh
mung der Innenwand des Rohrstutzens verrastbar ist. Um diese
Rastung auf einfache Weise wieder aufheben zu können, ist die
Ausnehmung in der Rohröffnung eine von der Innenwand bis zur
Außenseite des Rohrstutzens durchgehende Öffnung, so daß ein
Durchgriff von außen auf die Rastfeder möglich ist.
Anstelle der einseitig abgespreizten Rastfeder kann das Ra
stelement auch durch mindestens einen ösenförmig vom Umfang
des Rohrstücks nach außen vorstehenden Federbügel gebildet
sein, der in eine entsprechende Vertiefung in der Wand der
Rohröffnung einrastbar ist. Dieser Federbügel kann die Form
einer Kalotte besitzen und in eine entsprechende kalottenför
mige Vertiefung der Rohröffnung einrasten. Anstelle eines
einzelnen Federbügels können aber auch zwei oder mehr über
den Umfang des Rohrstücks verteilte Federbügel mit entspre
chenden Vertiefungen in der Rohröffnung vorgesehen werden.
Vorzugsweise ist das Rastelement aus dem Material des Lecka
genippels einstückig angeformt. Dafür kommen verschiedene
Kunststoffmaterialien in Betracht, die die oben bereits er
wähnten Bedingungen der Beständigkeit gegenüber Kraftstoff
und gegenüber Wärme aufweisen. Ein solches Material ist bei
spielsweise Polyphenylensulfid (PPS), ohne daß die Erfindung
darauf beschränkt wäre.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an
hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht eines Kraftstoffinjektors mit
einem Leckageanschluß,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Leckageanschlusses
aus Fig. 1 in einem Axialschnitt,
Fig. 3 einen um 90° gedrehten Axialschnitt durch den Lecka
geanschluß von Fig. 2,
Fig. 4 und 5 zwei weitere Ausgestaltungen des Leckagean
schlusses in einer der Fig. 3 entsprechenden Schnittansicht.
Der in Fig. 1 gezeigte Kraftstoffinjektor 1 besitzt als we
sentliche Elemente einen Aktoranschluß 2, einen Stellantrieb
3 und eine Einspritzdüse 4, wobei der Stellantrieb 3 und die
Einspritzdüse 4 an einem Injektorkörper 5 angeordnet sind. An
diesem Injektorkörper 5 sind weiterhin ein Hochdruckanschluß
6, über den dem Kraftstoffinjektor 1 Kraftstoff unter hohem
Druck zugeführt werden kann, sowie ein Leckageanschluß 7,
über den überschüssiger Kraftstoff aus dem Kraftstoffinjektor
1 abgeführt werden kann, ausgebildet.
Der in Fig. 1 gezeigte Kraftstoffinjektor ist im Aufbau und
in der Funktion bekannt, so daß beides hier nicht näher er
läutert werden muß. Bei der vorliegenden Erfindung geht es um
die Ausgestaltung des Leckageanschlusses 7, wie er in Fig. 2
vergrößert im Schnitt gezeigt ist. Er besitzt einen an dem
Injektorkörper 5 angeformten Anschlußstutzen 8, in welchen
eine Leckagebohrung 9 mündet, die ihrerseits von einem nicht
dargestellten Steuerventil innerhalb des Injektorkörpers
kommt. Der Anschlußstutzen 8 besitzt eine sich nach außen er
weiternde Rohröffnung 10, in welche ein Leckagenippel 11 ein
gesetzt ist. Die Rohröffnung 10 weist im Anschlußstutzen 8
einen ersten, innenliegenden zylindrischen Öffnungsabschnitt
12 auf, der über einen konisch ausgebildeten Erweiterungsab
schnitt 13 mit der Rücklaufbohrung 9 in Verbindung steht. An
den inneren Öffnungsabschnitt 12 schließt sich ein zweiter
konischer Erweiterungsabschnitt 13 und ein äußerer zylindri
scher Öffnungsabschnitt 14 an. In die Rohröffnung 10 ist der
Leckagenippel 11 paßgenau eingesetzt. Zu diesem Zweck besitzt
er ein Rohrstück 15, einen Bund 16 und einen Aufsatz 17. In
dem Leckagenippel 11 ist eine durchgehende Innenbohrung 18
ausgebildet, deren Durchmesser vorzugsweise dem Durchmesser
der Rücklaufbohrung 9 entspricht. Die Innenbohrung 18 spaltet
sich in dem T-förmigen Aufsatz 17 in zwei Auslaßbohrungen 19
und 20 auf, die sich in die beiden konischen Endabschnitte
des Aufsatzes 17 erstrecken. Auf diese Endabschnitte des Auf
satzes 17 läßt sich jeweils eine Leckageleitung aufstecken,
die den Kraftstoffinjektor 1 mit einem Kraftstoffvorratsbe
hälter verbinden.
Die Außenkontur des Rohrstücks 15 ist an die Innenkontur der
Rohröffnung 10 in dem Anschlußstutzen 8 angepaßt und setzt
sich aus einem oberen zylindrischen Abschnitt 21 und einem
unteren zylindrischen Abschnitt 22 zusammen, die über einen
konischen Abschnitt 23 miteinander verbunden sind. Wie be
reits erwähnt, ist die Kontur des Rohrstücks im wesentlichen
an die Innenkontur des Rohrstutzens 8 angepaßt, um ein Aus
treten von Kraftstoff neben dem Leckagenippel zu vermeiden.
Zusätzlich ist jedoch eine Dichtung vorgesehen, die in Form
eines O-Rings 24 im Bereich des unteren zylindrischen Ab
schnitts 22 befestigt ist.
Um zu verhindern, daß der Leckagenippel 7 durch den unter
Druck stehenden Leckagekraftstoff aus dem Anschlußstutzen 8
herausgedrückt wird, wird der Leckagenippel in seiner einge
schobenen Endstellung durch eine Rastverbindung gesichert.
Eine solche Rastverbindung gewährleistet eine besonders ein
fache und sichere Montage des Leckagenippels.
In Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform einer derartigen
Rastverbindung gezeigt. In diesem Fall ist ein angenähert U-
förmiger Federbügel 31 mit einem Befestigungsende 32 in der
Wand des Leckagenippels 11 verankert. Im vorliegenden Bei
spiel ist dieses Befestigungsende 32 eingerollt und dadurch
verdickt, so daß es unverlierbar in einer hinterschnittenen
Ausnehmung 33 des Leckagenippels 10 gehalten ist. Beispiels
weise kann diese Ausnehmung 33 als hinterschnittene Nut mit
einer seitlichen Öffnung ausgebildet sein, so daß das Befe
stigungsende 32 des Federbügels 31 eingesteckt werden kann.
Es ist aber auch möglich, das Befestigungsende 32 durch Ein
spritzen in das Material des Leckagenippels einzubetten und
so zu befestigen. Vorzugsweise wird der Federbügel 31 bereits
durch die Befestigung in dem Leckagenippel 11 mit seinem
freien Ende zum Anschlußstutzen 8 bzw. zu einer in der Außen
wand des Anschlußstutzens 8 vorgesehenen Rastvertiefung 34
hin vorgespannt, so daß dieses als Rasthaken 35 ausgebildete
Ende des Federbügels beim Aufstecken des Leckagenippels auf
den Anschlußstutzen in die Rastvertiefung 34 einrastet. Falls
diese Vorspannung nicht gegeben sein sollte, kann der Feder
bügel auch von Hand mit dem Rasthaken 35 in die Vertiefung 34
eingedrückt werden.
Vorzugsweise ist der Federbügel 31 bei dieser Ausführungsform
als Metallfeder ausgebildet, die mit dem aus Kunststoff be
stehenden Leckagenippel unverlierbar verbunden ist. Grundsätzlich
könnte aber dieser Federbügel 31 auch aus Kunststoff
hergestellt werden, der entweder einstückig mit dem Material
des Leckagenippels hergestellt oder getrennt gefertigt und
mit dem Leckagenippel verbunden werden kann.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Leckage
nippels, wobei anstelle des an der Außenseite des Anschluß
stutzens einrastenden Federbügels nunmehr ein im Inneren des
Anschlußstutzens verrastbares Rastelement vorgesehen ist.
Dieses Rastelement besteht bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 aus einer von dem Rohrstück 15 abgespreizten Rastfeder
41, die in einer Ausnehmung 42 im Bereich der Innenwand der
Rohröffnung 12 einrastet. Diese Ausnehmung 42 ist weiterhin
als Durchgangsöffnung bis zur Außenwand des Anschlußstutzens
8 offen, so daß man mittels eines Werkzeugs durch die Ausneh
mung 42 auf die Rastfeder 41 zugreifen und die Rastung aufhe
ben kann, wenn der Leckagenippel demontiert werden soll. Na
türlich ist es auch möglich, zusätzlich zu der Rastfeder 41
am Umfang des Rohrstücks eine oder mehrere zusätzliche
Rastfedern mit entsprechenden Ausnehmungen im Anschlußstutzen
vorzusehen.
Eine weitere Ausführungsform des Leckagenippels ist in Fig.
5 gezeigt. Hier sind an dem Rohrstück 15 des Leckagenippels
zwei gegenüberliegende, aklottenförmige Federbügel 51 ausge
bildet, die in entsprechenden kalottenförmigen Vertiefungen
52 des Anschlußstutzens einrasten. Auch in diesem Fall könn
ten natürlich mehr als zwei Federbügel 51 mit entsprechenden
Vertiefungen in dem Anschlußstutzen vorgesehen werden.
Weitere Varianten in der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Leckageanschlusses sind möglich. So könnte beispielsweise
auch die Rastfeder 41 aus Fig. 4 oder ein Rastelement ent
sprechend dem Federbügel 51 aus Fig. 5 als zusätzliches Fe
derelement, beispielsweise aus Metall, gefertigt und dann mit
dem Leckagenippel verbunden werden.
Claims (14)
1. Leckageanschluß zum Anbringen einer Leckageleitung an ei
nem Kraftstoffinjektor (1) eines Verbrennungsmotors mit einem
an dem Injektorkörper (5) ausgebildeten Anschlußstutzen (8),
einem Leckagenippel (11), der mit einem Rohrstück (15) in ei
ne Rohröffnung (10) des Anschlußstutzens (8) eingreift und
einer Sicherungsvorrichtung (31, 41, 51), die das Rohrstück
(15) in seiner Endstellung in der Rohröffnung (10) in Axial
richtung sichert,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Leckagenippel (11) aus einem kraftstoffresistenten Kunststoff
besteht und als Sicherungsvorrichtung mindestens ein unver
lierbar mit ihm verbundenes, in einer Ausnehmung (34, 42, 52)
des Anschlußstutzens verrastbares Rastelement (31, 41, 51) auf
weist.
2. Leckageanschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ra
stelement ein Federbügel (31) ist, der mit einem Befesti
gungsende (32) in der Wand des Leckagenippels (11) verankert
ist und mit seinem als Rasthaken (35) ausgebildeten freien
Ende in einer Ausnehmung (34) in der Außenwand des Anschluß
stutzens (8) einrastbar ist.
3. Leckageanschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fe
derbügel (31) aus Metall besteht.
4. Leckageanschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fe
derbügel aus Kunststoff besteht.
5. Leckageanschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fe
derbügel (31) mit seinem Befestigungsende (32) in einer Ausnehmung
(33) des Leckagenippels (11) durch Steckbefestigung
verankert ist.
6. Leckageanschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fe
derbügel (31) mit seinem Befestigungsende (32) in das Materi
al des Leckagenippels (11) eingebettet ist.
7. Leckageanschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fe
derbügel einstückig aus dem Material des Leckagenippels ge
formt ist.
8. Leckageanschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fe
derbügel (31) durch seine Verankerung in dem Leckagenippel
(11) in Richtung auf die Ausnehmung (34) in dem Anschlußstut
zen vorgespannt ist.
9. Leckageanschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ra
stelement eine von der Außenseite des Rohrstücks (15) abge
spreizte Rastfeder (41) ist, die in einer seitlichen Ausneh
mung (42) der Innenwand des Anschlußstutzens (8) verrastbar
ist.
10. Leckageanschluß nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
nehmung (42) eine die Wand des Anschlußstutzens (8) bis zur
Außenseite durchsetzende Öffnung ist.
11. Leckageanschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ra
stelement durch mindestens einen ösenförmig vom Umfang des
Rohrstücks nach außen vorstehenden Federbügel (51) gebildet
ist, der in eine entsprechende Vertiefung (52) in der Wand
der Rohröffnung (10) einrastbar ist.
12. Leckageanschluß nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fe
derbügel (51) die Form einer Kalotte besitzt und in eine ka
lottenförmige Vertiefung (52) der Rohröffnung (10) einrastbar
ist.
13. Leckageanschluß nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
zwei über den Umfang des Rohrstücks verteilte Federbügel (51)
mit entsprechenden Vertiefungen (52) in der Rohröffnung vor
gesehen sind.
14. Leckageanschluß nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ra
stelement (41, 51) aus dem Material des Leckagenippels (11)
einstückig angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10026277A DE10026277A1 (de) | 2000-05-26 | 2000-05-26 | Leckageanschluß an einem Kraftstoffinjektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10026277A DE10026277A1 (de) | 2000-05-26 | 2000-05-26 | Leckageanschluß an einem Kraftstoffinjektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10026277A1 true DE10026277A1 (de) | 2001-12-20 |
Family
ID=7643758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10026277A Ceased DE10026277A1 (de) | 2000-05-26 | 2000-05-26 | Leckageanschluß an einem Kraftstoffinjektor |
Country Status (1)
Country | Link |
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