DE102005016865A1 - Leckageanschluss und Kraftstoffinjektor mit Leckageanschluss - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor (10) zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor mit einem Leckageausgang (18), um den nicht eingespritzten Kraftstoff aus dem Kraftstoffinjektor (10) abzuführen. Am Leckageausgang (18) wird mit Hilfe eines Verbindungsbauteils (24) ein Leckageanschluss (20) befestigt. Das Verbindungsbauteil (24) ist dabei so ausgeführt, dass es in zwei Montagepositionen an dem Leckagenippel (20) befestigt werden kann. In der ersten Montageposition kann das Verbindungsbauteil (24) an dem Leckagenippel (20) vormontiert werden. Durch Verschieben des Verbindungsbauteils (24) in die zweite Montageposition kann der Leckagenippel (20) an dem Kraftstoffinjektor (10) befestigt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Leckageanschluss zum Anbringen einer Leckageleitung an einem Kraftstoffinjektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie einen Kraftstoffinjektor mit einem derartigen Leckageanschluss gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8 und ein Verfahren zum Anbringen eines Leckageanschlusses an einen Kraftstoffinjektor gemäß entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
- In Kraftstoffversorgungssystemen von Brennkraftmaschinen werden zunehmend Speichereinspritzsysteme eingesetzt, bei denen mit sehr hohen Einspritzdrücken gearbeitet wird. Bei diesen Speichereinspritzsystemen wird Kraftstoff mittels einer Hochdruckpumpe in einen Hochdruckspeicher gefördert von dem aus der Kraftstoff mit Hilfe von Kraftstoffinjektoren in die Brennkammer der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Zum Einspritzen des Kraftstoffes sind Einspritzventile vorgesehen. Diese weisen üblicherweise einen Zuführungsanschluss auf, über den der Kraftstoff mit Druck aufgenommen wird. Gesteuert durch eine Steuereinrichtung wird eine vorbestimmte Kraftstoffmenge in einen Zylinder eines Verbrennungsmotors eingespritzt. Der hohe Einspritzdruck bedingt, dass nicht die gesamte Menge des aufgenommenen Kraftstoffs von dem Einspritzventil in den Zylinder eingespritzt wird. Somit muss der überschüssige, nicht eingespritzte Kraftstoff aus dem Einspritzventil abgeführt werden. Üblicherweise erfolgt dies über einen Leckageanschluss am Einspritzventil.
- Der Leckageanschluss am Kraftstoffinjektor weist dabei im Allgemeinen einen Anschlussnippel auf, auf dem die Leckageleitung aufgesteckt ist. Um zu verhindern, dass der Anschlussnippel von dem abfließenden Kraftstoff aus dem Kraftstoffinjektor herausgedrückt wird, muss der Anschlussnippel am Kraftstoffinjektor gesichert werden.
- Aus der
EP 0886065A1 ist beispielsweise ein derartiger Leckageanschluss zum Anbringen einer Leckageleitung an einem Kraftstoffinjektor bekannt. Dieser Leckageanschluss, im folgenden aufgrund seiner bevorzugten Form auch Leckagenippel genannt, umfasst eine U-förmig gebogene Halteklammer mit wellenförmigen Schenkeln, wobei die Klammer in seitliche Schlitze an einem Anschlussstutzen eingeschoben werden kann. Somit greift sie in eine Sicherungsposition in eine Ringnut an einem Einsatz eines Anschlussnippels ein, der in den Anschlussstutzen eingeschoben ist. - Die
DE 19900508C2 beschreibt einen Leckageanschluss zum Anbringen einer Leckageleitung an einen Kraftstoffinjektor, der einen Anschlussstutzen aufweist, der einstückig mit dem Injektorkörper ausgebildet ist. In einer Öffnung im Anschlussstutzen greift ein Anschlussnippel mit seinem Einsatz ein. Eine axiale Sicherungseinrichtung in Form einer vorgespannten Klammer mit jeweils einer Einbuchtung am Schenkel im Anschlussstutzen ist im Wesentlichen senkrecht zum Anschlussnippel angeordnet. - Bei der Montage des Anschlussstutzens und des Sicherungselementes ist unbedingt darauf zu achten, dass keine Fehler auftreten.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Leckageanschluss vorzuschlagen, dessen richtige Montage insbesondere visuell erkennbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
- Am Leckageanschluss zum Anbringen an einen Leckageausgang eines Kraftstoffinjektors wird demnach ein Verbindungsbauteil zum Verbinden des Leckageanschluss mit dem Kraftstoffinjektor vorgesehen. Das Verbindungsbauteil ist so ausgeführt, dass es in einer ersten und einer zweiten Montageposition am Leckage anschluss befestigt werden kann. Bevorzugt weist es ein Sicherungselement zum Sichern des Verbindungsteils an dem Kraftstoffinjektor auf. Das Sicherungselement kann dabei beispielsweise als stiftartiger Bereich ausgestaltet werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Leckageanschluss eine Nut auf, in die das Verbindungsbauteil in seiner ersten oder zweiten Montageposition eingreift. Insbesondere kann dann der stiftartige Bereich beim Anbringen des Verbindungsteil an dem Leckageanschluss in seiner zweiten Montageposition in einen Hohlraum, insbesondere eine Bohrung, des Injektors eingreifen.
- So kann ein Kraftstoffinjektor zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor zur Verfügung gestellt werden, der einen erfindungsgemäßen Leckageanschluss aufweist.
- Mit der erfindungsgemäßen Leckageanschluss und Kraftstoffinjektor ist nun gewährleistet, dass ein einfaches und kostengünstig herstellbares Bauteil vorliegt, das mit wenig Aufwand montiert werden kann. Darüber hinaus kann der Leckageanschluss zur Montage an dem Kraftstoffinjektor als vormontiertes Bauteil geliefert werden.
- Bei dem Verfahren zur Montage wird der Montagenippel mit dem Verbindungsbauteil bereits vormontiert geliefert. So kann er auf einfache Weise am Leckageausgang des Kraftstoffinjektors angebracht werden. Das Verbindungsbauteil wird dann in eine zweite Montageposition so verschoben wird, dass ein an dem Verbindungsbauteil vorgesehenes Sicherungselement in ein Gegenstück am Kraftstoffinjektor eingreift.
- Damit ist gewährleistet, dass trotz einfacher Montage eine sichere Verbindung hergestellt werden kann. Darüberhinaus lässt sich das Bauteil auch wieder einfach Demontieren und kann somit wieder verwendet werden. Eine Falschmontage kann durch einfache visuelle Kontrolle der Montageposition erkannt und gegebenenfalls korrigiert werden. Somit werden mögliche Fehlerquellen beim Einbau reduziert.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungsteile. Es zeigen im Einzelnen:
-
1 : eine Ansicht des erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors -
2 : einen erfindungsgemäßen Leckageanschluss mit einem Verbindungsbauteil -
3a –3d : bis d ein Verbindungsbauteil sowie seine Montagepositionen -
4 : eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsbauteils sowie seine Montagepositionen -
5 : eine alternative Ausführungsform des Verbindungsbauteils sowie seine Montagepositionen -
1 zeigt einen Kraftstoffinjektor10 mit einem Gehäuse12 und einem elektrischen Anschluss14 über den der Kraftstoffinjektor gesteuert werden kann. Der Kraftstoff wird über einen Druckrohrstutzen16 aufgenommen, jedoch nicht vollständig in den Zylinder eingespritzt. Nach Beenden des Einspritzvorganges muss daher die nicht eingespritzte Kraftstoffmenge aus dem Kraftstoffinjektor10 abgeführt werden. Dies erfolgt über den Leckageausgang18 in den ein Leckageanschluss20 eingebracht ist. Der Leckageanschluss weist zwei Leitungsanschlüsse22 zum Anbringen von Kraftstoffabführleitungen auf. Um eine einfache Montage der Abführleitungen zu gewährleisten, muss der Leckageanschluss20 drehbeweglich auf den Leckage ausgang18 aufgebracht werden können. Erfindungsgemäß ist zur Verbindung des Leckagenippels20 mit dem Kraftstoffinjektor12 ein Verbindungsbauteil24 vorgesehen, das am Leckageanschluss20 in einer ersten Montageposition, der sog. Vormontageposition, und in einer zweiten Montageposition, der sog. Fixierposition, befestigt werden kann. -
2 zeigt den Montageanschluss20 an dem in der ersten Montageposition das Verbindungsbauteil24 vormontiert ist. Wie in2 gezeigt kann die Vormontage etwa dadurch erfolgen, dass das Verbindungsbauteil24 in eine Nut28 des Leckageanschlusses eingeführt ist. Zur Sicherung des Montageanschlusses an dem Kraftstoffinjektor10 weist das Verbindungsbauteil24 ein Sicherungselement etwa in Form eines Sicherungsstiftes26 auf. -
3a zeigt das Verbindungsbauteil24 als Einzelteil. Es weist einen ersten Hohlraum30 auf, mit dem das Verbindungsbauteil24 in der Vormontageposition an dem Leckage20 befestigt werden kann. Diese Vormontageposition des Verbindungsbauteils24 an dem Leckageanschluss20 ist in3b dargestellt. Dabei greift der Hohlraum30 in eine Nut28 des Montageanschlusses ein. Mit dieser Konstruktion ist es möglich, das Verbindungsteil24 auf dem Montagenippel20 bereits vormontiert anzuliefern, so dass dieses unmittelbar für den Anbau an den Kraftstoffinjektor10 zur Verfügung steht. Zum Einbau wird der Leckageanschluss20 mit dem vormontierten Verbindungsbauteil24 in den Leckageanschluss22 eingesetzt und anschließend das Verbindungsbauteil24 so verschoben, dass es den Leckageanschluss20 in der zweiten Montageposition, der sog. Fixierposition, umschließt. Dabei greift der zweite Hohlraum32 des Verbindungsbauteils24 in die Nut des Leckageanschluss20 ein. Damit ist der Leckageanschluss fest mit dem Kraftstoffinjektor10 am Leckageausgang18 verbunden. Der Sicherungsstift26 wird beim Schieben des Verbindungsbauteils24 in die Fixierposition in ein Bohrloch des Kraftstoffinjektors10 eingeführt, so dass ein unbeabsichtigtes Lösen des Verbindungselementes24 verhindert werden kann. Hierzu sind im Leckageanschlussbereich Hinterschneidungen angebracht, die dies verhindern. Aus dem Vergleich der3c und3b ergibt sich unmittelbar, dass es einfach ist, die jeweils gewünschte Position des Verbindungsbauteiles24 optisch zu überwachen, da diese sehr leicht zu erkennen ist. Der auf dem Kraftstoffinjektor10 montierte Leckageanschluss20 ist in3d nochmals perspektivisch dargestellt. Hier kann auch deutlich die Fixierposition des Verbindungsbauteiles24 erkannt werden. - Eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsbauteils
24 ist in4a dargestellt. Das Verbindungsbauteil24 weist wiederum einen ersten Hohlraum30 und einen zweiten Hohlraum32 auf. Ebenso vorgesehen ist wiederum ein Sicherungsstift26 , der als Sicherungselement zum Sichern des Verbindungsbauteiles24 dient. In4b ist die erste Vormontageposition des Verbindungsbauteiles24 an dem Leckageanschluss20 gezeigt. In dieser Ausführungsform umschließt in der Vormontageposition der zweite Hohlraum32 eine in den Leckageanschluss eingebrachte Nut28 , während der erste Hohlraum30 frei liegt. Der Sicherungsstift26 liegt noch außerhalb der Bohrung34 . - In
4c ist das Verbindungsbauteil34 in seiner Fixierposition an dem Montagenippel20 dargestellt. Der Hohlraum30 umschließt nun eine in den Leckageanschluss20 eingebrachte Nut28 , während der Hohlraum32 frei liegt. Der Sicherungsstift26 ist in eine Bohrung34 eingebracht. Die Verhältnisse der sog. „geschlossen" Position sind perspektivisch nochmals in4d dargestellt. Der Montagenippel20 ist an dem Kraftstoffinjektor10 mit Hilfe des Verbindungsbauteiles befestigt. Das Verbindungsbauteil befindet sich in seiner Fixierposition, wobei der Sicherungsstift26 in die Bohrung34 des Kraftstoffinjektors10 eingeführt ist. - Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verbindungsbauteils
24 ist in5a gezeigt. Dabei weist das Verbindungsbauteil24 einen Hohlraum36 sowie einen zangenartig ausgestalteten Öffnungsbereich38 auf. Diese werden durch Zangenbereiche40 gebildet. Wie in5b zu sehen ist, werden die Zangenbereiche40 zur Vormontage auf dem Leckageanschluss20 in zwei Nuten eingeführt, die in den Leckagebalkon eingebracht sind. Somit findet das Verbindungsbauteil24 einen ausreichenden Halt gegen Verrutschen. Zur Montage wird das Verbindungselement24 von unten montiert und so weit nach oben geschoben, bis die Leckagebohrung wieder geöffnet ist. Nach der Montage des Leckageanschlusses wird das Verbindungsbauteil, das bevorzugt aus Bleck gebogen ist, wieder nach unten verschoben und greift somit in eine im Leckageanschluss vorhandene Nut ein. Gleichzeitig gewähren die Führungen42 einen Halt des Verbindungsbauteiles24 an dem Kraftstoffinjektor10 , wie in5c sowie in der perspektivischen Darstellung der5d zu erkennen ist. - Bevorzugt werden die Verbindungsbauteile der oben beschriebenen Ausführungsformen aus Blech gefertigt. Dennoch sind auch andere Materialien, insbesondere Kunststoffe als Material für die Verbindungsbauteile geeignet.
- Der erfindungsgemäße Leckageanschluss mit dem Verbindungsbauteil
24 ermöglicht eine einfache und kostengünstige Montage, die nur wenig Aufwand an den zu fügenden Teilen verursacht. Darüber hinaus kann der Leckageanschluss mit dem Verbindungsbauteil vormontiert angeliefert werden, was den Aufwand zur Montage des Kraftstoffinjektors10 nochmals reduziert. Zudem ist eine optische Kontrolle möglich, mit der einfach festgestellt werden kann, ob das Verbindungselement verriegelt ist. Darüber hinaus ist es möglich, das Bauteil einfach zu demontieren und den Leckageanschluss bzw. das Sicherungselement ggf. wieder zu verwenden.
Claims (12)
- Leckageanschluss (
20 ) zum Anbringen an einen Leckageausgang (18 ) eines Kraftstoffinjektors (10 ) aus dem nicht eingespritzter Kraftstoff aus dem Kraftstoffinjektor (10 ) abführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckageanschluss (20 ) ein Verbindungsbauteil (24 ) zum Verbinden des Leckageanschlusses (20 ) mit dem Kraftstoffinjektor (10 ) aufweist und das Verbindungsbauteil (24 ) so ausgeführt ist, dass es in einer ersten und einer zweiten Montageposition am Leckageanschluss (20 ) befestigbar ist. - Leckageanschluss (
20 ) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauteil (24 ) ein Sicherungselement (26 ) zum Sichern des Verbindungsteils an dem Kraftstoffinjektor aufweist. - Leckageanschluss (
20 ) nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (26 ) als stiftartiger Bereich ausgeführt ist. - Leckageanschluss (
20 ) nach einem der Ansprüche 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass der Leckageanschluss (20 ) eine Nut (28 ) aufweist, in die das Verbindungsbauteil (24 ) in seiner ersten oder zweiten Montageposition eingreift. - Leckageanschluss (
20 ) nach einem der Ansprüche 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauteil (24 ) zur Befestigung in der Nut (28 ) des Leckageanschlusses (20 ) einen ersten Hohlraum (30 ) aufweist und zur Befestigung in der Nut des Leckageanschlusses einen zweiten (32) Hohlraum aufweist, wobei das Verbindungsbauteil (24 ) in der Nut des Leckageanschlusses (20 ) vom ersten Hohlraum (30 ) in den zweiten Hohlraum (32 ) verschiebbar ist. - Leckageanschluss (
20 ) nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der stiftartige Bereich an dem Verbindungsbauteil (24 ) so ausgeführt ist, dass er beim Anbringen des Verbindungsbauteils (24 ) an dem Leckageanschluss (20 ) in seiner zweiten Montageposition in einen Hohlraum (34 ), insbesondere eine Bohrung, des Injektors (10 ) eingreift. - Leckageanschluss nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckageanschluss (
20 ) als Leckagenippel ausgebildet ist. - Kraftstoffinjektor (
10 ) zum Einspritzen von Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor mit einem Hochdruckanschluss, um den Kraftstoff mit hohem Druck aufzunehmen, mit einem Druckrohrstutzen, der mit dem Hochdruckanschluss verbunden ist und den Hochdruckanschluss mit einer Kraftstoffzuführung verbindet, sowie mit einem Leckageausgang (18 ), um nicht eingespritzten Kraftstoff aus dem Kraftstoffinjektor (10 ) abzuführen, wobei an dem Leckageausgang (18 ) ein Leckageanschluss (20 ) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verbinden des Leckageanschluss (20 ) mit dem Leckageausgang (18 ) ein Verbindungsbauteil (24 ) vorgesehen ist, das so ausgeführt ist, dass es eine erste und eine zweite Montageposition an dem Leckageanschluss (20 ) einnehmen kann und in der zweiten Montageposition am Leckageausgang (18 ) befestigt ist. - Kraftstoffinjektor (
10 ) nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauteil (24 ) einen stiftförmigen Bereich aufweist, der in der zweiten Montageposition in eine in den Kraftstoffinjektor (10 ) eingebrachte Bohrung hineinreicht. - Kraftstoffinjektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckageanschluss (
20 ) als Leckagenippel ausgebildet ist. - Verfahren zur Montage eines Leckageanschluss (
20 ) an einem Kraftstoffinjektor (10 ) dadurch gekennzeichnet, dass auf den Leckageanschluss (20 ) ein Verbindungsbauteil (24 ) in einer ersten Montageposition an einer Nut (28 ) des Montagenippels (20 ) vormontiert ist, der Montagenippel (20 ) zusammen mit dem Verbindungsbauteil (24 ) an dem Leckageausgang (18 ) des Kraftstoffinjektors (10 ) angebracht wird und dann das Verbindungsbauteil (24 ) in eine zweite Montageposition so verschoben wird, dass ein an dem Verbindungsbauteil (24 ) vorgesehenes Sicherungselement (26 ) in ein Gegenstück am Kraftstoffinjektor (10 ) eingreift. - Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (
26 ) als stiftartiger Bereich des Verbindungsbauteils (24 ) ausgeführt ist und der stiftartige Bereich beim Verschieben in die zweite Montageposition in eine Bohrung im Kraftstoffinjektor (10 ) eingeschoben wird.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE |
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