DE19900508C2 - Leckageanschluß und Kraftstoffinjektor mit einem solchen Leckageanschluß - Google Patents

Leckageanschluß und Kraftstoffinjektor mit einem solchen Leckageanschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Leckageanschluß zum Anbringen einer Leckageleitung an einem Kraftstoffinjektor gemäß dem O­ berbegriff des Anspruchs 1.
Bei Kraftstoffversorgungssystemen von Brennkraftmaschinen werden zunehmend Speichereinspritzsysteme eingesetzt, bei de­ nen mit sehr hohen Einspritzdrücken gearbeitet wird. Bei die­ sen Speichereinspritzsystemen wird Kraftstoff mittels einer Hochdruckpumpe in einen Hochdruckspeicher gefördert, von dem aus der Kraftstoff mit Hilfe von Kraftstoffinjektoren in die Brennkammern der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Ein solcher Kraftstoffinjektor weist ein Einspritzventil auf, das hydraulisch von einem Steuerventil mit Hilfe des an den Kraftstoffinjektor angelegten Kraftstoffdrucks geöffnet oder geschlossen wird. Das Steuerventil wird dabei von einem elek­ trisch angesteuerten Aktor betätigt.
Insbesondere bei dem Steuervorgang durch das Steuerventil tritt ein starker Kraftstoffrückfluß aus dem Kraftstoffinjek­ tor auf, der über eine Leckageleitung, die an einen Leckage­ anschluß am Kraftstoffinjektor angebracht ist, in einen Kraftstoffvorratsbehälter zurückgeführt wird. Der Leckagean­ schluß am Kraftstoffinjektor weist dabei im allgemeinen einen Anschlußnippel auf, auf den die Leckageleitung aufgesteckt ist. Um zu verhindern, daß der Anschlußnippel von dem ab­ fließenden Kraftstoff aus dem Kraftstoffinjektor herausge­ drückt wird, muß der Anschlußnippel am Kraftstoffinjektor ge­ sichert sein.
Ein Leckageanschluß zum Anbringen einer Leckageleitung an einem Kraftstoffinjektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der EP 0 886 065 A1 bekannt. Dieser Leckageanschluß umfasst eine U-förmig gebogene Halteklammer mit wellenförmi­ gen Schenkeln, wobei die Klammer in seitliche Schlitze an ei­ nem Anschlußstutzen eingeschoben werden kann und in einer Si­ cherungsposition in eine Ringnut an einem Einsatz eines Anschlußnippels eingreift, der in den Anschlußstutzen einge­ schoben ist. Bei dieser Ausgestaltung ist eine exakte Montage der Klammer notwendig, damit diese mit ihren Einbuchtungen in der Ringnut des Einsatzes sitzt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, das bei unbeabsichtigten Anstoßen an die Klammer die­ se aus ihrer Sicherungsposition herausgeschoben wird.
Aus der DE 92 16 362 U1 ist eine U-förmige Klammer zum Si­ chern einer Steckverbindung von Druckschläuchen bekannt, die mit ihren geradlinigen Schenkeln in die Bohrungen an einem Anschlußstutzen eingeschoben wird, um in einer Sicherungspo­ sition in einer Ringnut an einem Anschlußnippel, der in den Anschlußstutzen eingeschoben ist, einzugreifen. Bei dieser Ausgestaltung der U-förmigen Klammer ist bei der Montage ge­ nau darauf zu achten, das diese in die Sicherungsposition ge­ bracht wird. Weiterhin besteht auch hier die Gefahr, das die U-förmige Klammer durch unbeabsichtigtes Anstoßen aus ihrer Sicherungsposition herausgeschoben wird.
Aus der DE 196 03 506 A1 ist eine weitere U-förmige Siche­ rungsklammer mit wellenförmigen Schenkeln bekannt, die in Schlitze an einem Anschlußstutzen eingeschoben wird. Hier wird ein keilförmiger Anschlußnippel in eine Öffnung des Anschlußstutzens geschoben, bis dieser mit einer Ringnut in die Schenkel eingreift. Diese Sicherungseinrichtung macht ei­ nen speziell ausgeformten Anschlußnippel notwendig und erfor­ dert darüber hinaus ein exaktes Montieren, damit der Nippel mit seiner Ringnut nicht über seine Halteposition hinaus in den Anschlußstutzen eingeschoben wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Lecka­ geanschluß zum Anbringen einer Leckageleitung an einem Kraftstoffinjektor bereitzustellen, der sich durch eine ein­ fache und sichere Montage auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst.
Gemäß der Erfindung weist ein Leckageanschluß zum An­ bringen einer Leckageleitung an einem Kraftstoffinjektor ei­ nen Anschlußstutzen auf, der einstückig mit einem Injektor­ körper ausgebildet ist, wobei in einer Öffnung im Anschluß­ stutzen ein Anschlußnippel mit seinem Einsatz eingreift und eine axiale Sicherungseinrichtung in Form einer vorgespannten Klammer mit jeweils einer Einbuchtung am Schenkel im An­ schlussstutzen im wesentlichen senkrecht zum Anschlußnippel angeordnet ist und sich in der Endstellung in einer form­ schlüssigen Verbindung mit dem Anschlußnippel befindet. Durch die Fixierung des Anschlußnippels direkt am einstückig mit dem Injektorkörper ausgebildeten Anschlußstutzen kann auf die Herstellung eines zusätzlichen aufwendigen Sicherungsaufsat­ zes zwischen dem Anschlußstutzen und dem Anschlußnippel ver­ zichtet werden, wodurch sich ein wesentlicher Kostensparef­ fekt erzielen läßt. Darüber hinaus läßt sich der erfindungs­ gemäße Leckageanschluß einfach und schnell montieren.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im ab­ hängigen Anspruch angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigen
Fig. 1A einen Kraftstoffinjektor mit einem Leckageanschluß;
Fig. 1B eine schematische Funktionsdarstellung des in Fig. 1A gezeigten Kraftstoffinjektors mit einem Querschnitt durch den Leckageanschlußstutzen;
Fig. 2A-2C einen Leckageanschluss; und
Fig. 3 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leckage­ anschlusses.
Der in Fig. 1A gezeigte Kraftstoffinjektor 1 setzt sich im wesentlichen aus einem Aktoranschluß 4, einem Stellantrieb 2 und einer Einspritzdüse 7 zusammen, wobei der Stellantrieb 2 und die Einspritzdüse 7 in einem Injektorkörper 11 angeordnet sind. Am Injektorkörper 11 sind weiterhin ein Hochdruckan­ schluß 5, über den dem Kraftstoffinjektor Kraftstoff unter hohem Druck zugeführt werden kann, sowie ein Leckageanschluß 6, über den überschüssiger Kraftstoff aus dem Kraftstoff­ injektor 1 abgeführt werden kann, ausgeführt.
Die Funktionsweise des in Fig. 1A gezeigten Kraftstoff­ injektors wird anhand der in Fig. 1B gezeigten Prinzipdar­ stellung kurz erläutert. Der Kraftstoff wird unter hohem Druck über den Hochdruckanschluß 5 in eine Hochdruckbohrung 31 eingespeist, die mit einer Düsenkammer 73 in Verbindung steht. Von der Hochdruckbohrung 31 zweigt weiterhin eine Zu­ laufbohrung 32 ab, mit der Kraftstoff über eine Zulaufdrossel 33 in einen Steuerraum 74 der Einspritzdüse 7 eingeleitet wird. Im Steuerraum 74 wirkt der Kraftstoffdruck auf das hin­ tere Ende eines axial beweglichen Düsenkörpers 71. Bei einer Bewegung des Düsenkörpers 71 werden Einspritzlöcher 72 im In­ jektorkörper 11 geöffnet, die zu einer Brennkammer einer Brennkraftmaschine führen. Die Einspritzlöcher 72 stehen bei geöffnetem Düsenkörper 71 mit der Düsenkammer 73 in Verbin­ dung, so daß Kraftstoff in die Brennkammer der Brennkraftma­ schine eingespritzt werden kann.
Wie Fig. 1B weiter zeigt, führt von der Steuerkammer 74 eine Ablaufbohrung 35 über eine Ablaufdrossel 36 zu einem im Injektorkörper 11 integrierten Steuerventil 23. Vom Steuer­ ventil 23 führt wiederum eine drucklose Rücklaufbohrung 37 zum Leckageanschluß 6. Die Rücklaufbohrung 37 ist weiterhin mit der Einspritzdüse 7 verbunden, um überschüssigen Kraft­ stoff aus der Druckkammer 73 abzuführen. Das Steuerventil 23 wird mit Hilfe eines Ventilstößels 22 von einem elektrischen Aktor 21, die beide ebenfalls Teil des Stellantriebs 2 sind, angesteuert und betätigt.
Das Steuerventil 23 hat die Aufgabe, den Druck zu steuern, der im Steuerraum 74 zum Schließen und Öffnen der Einspritz­ düse 7 auf den beweglichen Düsenkörper 71 ausgeübt wird. Ist das Steuerventil 23 geschlossen, steht im Steuerraum 74 im wesentlichen derselbe Systemdruck wie in der Druckkammer 73 an, so daß der Düsenkörper 71 aufgrund der größeren Wirk­ fläche des Kraftstoffdrucks im Steuerraum 74 nach unten ge­ drückt wird und die Einspritzlöcher 72 verschließt. Wird der Aktor 21 angesteuert, übt der Ventilstößel 22 eine Kraft auf das federbelastete Steuerventil 23 aus, wodurch sich das Steuerventil 23 öffnet und Kraftstoff über die Rücklauf­ bohrung 37 und den Leckageanschluß 6 aus dem Kraftstoff­ injektor 1 abfließt. Dieser über das Steuerventil 23 abgelei­ tete Kraftstoff führt an der Zulaufdrossel 33 und der Ablauf­ drossel 36 zu einem definierten Druckabfall, wobei die beiden Drosseln so bemessen sind, daß sich der Kraftstoffdruck im Steuerraum 74 verringert. Dadurch sinkt die vom Kraftstoff auf den Düsenkörper 71 im Steuerraum 74 ausgeübte Kraft unter die vom Kraftstoff in der Druckkammer 73 auf den Düsenkörper 71 ausgeübte Kraft ab, so daß sich der Düsenkörper 71 öffnet und Kraftstoff über die Einspritzlöcher 72 in die Brennkammer der Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
Der vom Steuerventil 23 beim Steuervorgang abgeführte Kraftstoff wird über den Leckageanschluß 6 aus dem Kraft­ stoffinjektor 1 abgeleitet. Der Leckageanschluß 6 besteht - wie Fig. 1A zeigt - im wesentlichen aus einem Anschlußstutzen 61, einem Anschlußnippel 62 und einer lösbaren axialen Siche­ rungseinrichtung 63, die im wesentlichen senkrecht zum Anschlußnippel 62 im Anschlußstutzen 61 angeordnet ist, und sich in einer Endstellung in einer formschlüssigen Verbindung mit dem Anschlußnippel 62 befindet. Der Anschlußstutzen 61 des Leckageanschlusses 6 ist dabei einstückig mit dem Injek­ torkörper 11 ausgebildet und - wie die Querschnittsdar­ stellung in Fig. 1B zeigt - mit einer nach außen sich erwei­ ternden Öffnung 81 versehen. Diese Öffnung 81 im Anschluß­ stutzen 61 weist einen ersten, innen liegenden zylindrischen Öffnungsabschnitt 82 auf, der über einen konisch ausge­ bildeten Erweiterungsabschnitt 83 mit der Rücklaufbohrung 37 in Verbindung steht. An den inneren Öffnungsabschnitt 82 schließt sich ein weiterer konisch ausgebildeten Erwei­ terungsabschnitt 85 und ein äußerer zylindrischer Öffnungsab­ schnitt 84 an. In die Öffnung 81 des Anschlußstutzens 61 greift der Anschlußnippel 62 ein. Im Bereich des äußeren Öff­ nungsabschnitts 84 sind im wesentlichen senkrecht zur Achse durch die Öffnung 81 zwei weitere, im Querschnitt vorzugs­ weise runde Bohrungen 86 ausgeführt, die zumindest teilweise in den äußeren Öffnungsabschnitt 84 hineinragen. In diese Bohrungen 86 wird die axiale Sicherungseinrichtung 63 einge­ schoben.
Fig. 2 zeigt einen Leckageanschluss. In Fig. 2A und Fig. 2B sind dabei jeweils Längsschnitte und in Fig. 2C ein Quer­ schnitt dargestellt. Der Anschlußnippel 62 besteht im we­ sentlichen aus einem Einsatz 91, einem Anschlag 92 und einem Aufsatz 93. Weiterhin ist im Anschlußnippel 62 eine durchge­ hende Innenbohrung 94 vorgesehen, deren Durchmesser vorzugs­ weise im wesentlichen dem Durchmesser der Rücklaufbohrung 37 entspricht. Die Außenkontur des Einsatzes 91 ist an die In­ nenkontur der Öffnung 81 angepaßt und setzt sich aus einem o­ beren zylindrischen Abschnitt 911 und einem unteren zylin­ drischen Abschnitt 912 zusammen, die über einem konischen Er­ weiterungsabschnitt 913 miteinander verbunden sind. Wenn, wie in Fig. 2A und Fig. 2B gezeigt ist, der Anschlußnippel 62 in den Anschlußstutzen 61 eingeschoben ist, schlägt der Anschlag 92 an der Stirnfläche des Anschlußstutzens 61 um die Öffnung 81 herum an und der Einsatz 91 erstreckt sich im wesentlichen quer durch die Öffnung 81 im Anschlußstutzen 61 bis zur Rück­ laufbohrung 37, wobei die Außenkontur des Einsatzes 91 im we­ sentlichen an der Innenkontur der Öffnung 81 anliegt. Um zu verhindern, daß zwischen der Außenkontur des Einsatzes 91 und der Innenkontur der Öffnung 81 Kraftstoff austreten kann, ist im unteren Einsatzabschnitt 912 vorzugsweise eine Ringnut 914 ausgebildet, in der ein O-Ringdichtung 64 vorgesehen ist.
Auf den Aufsatz 93 des Anschlußnippels 62 kann eine Lecka­ geleitung, die den Kraftstoffinjektor 1 mit einem Kraftstoff­ vorratsbehälter verbindet, aufgesteckt werden.
Um zu verhindern, daß der Anschlußnippel 62 aus dem An­ schlußstutzen 61 durch den unter Druck stehenden Leckage­ kraftstoff herausgedrückt wird, steht der Anschlußnippel mit der axialen Sicherungseinrichtung in einer formschlüssigen Verbindung. Diese axiale Sicherungseinrichtung besteht in der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform aus einer U-förmigen Klammer 631 und einer Niete 632. Die Klammer 631 wird - wie Fig. 2A zeigt - mit ihren beiden Schenkeln 633 in die zwei Bohrungen 86 eingeschoben, die quer zur Achse der Öffnung 81 im Anschlußstutzen 61 eingebracht sind. Diese Bohrungen 86 erstrecken sich dabei von einer Außenseite im wesentlichen durch den gesamten Anschlußstutzen 61, wobei sie zumindest teilweise die Öffnung 81 im Anschlußstutzen 61 kreuzen. Im Bereich dieser Kreuzung zwischen den Bohrungen 86 und der Öffnung 81 weist der Anschlußnippel 62 am oberen Einsatz­ abschnitt 911 eine ringförmig umlaufende Nut 915 auf. Wenn die Klammer 631 in die Bohrungen 86 vollständig eingeschoben ist, greift sie mit ihren beiden Schenkeln 633 in diese Ring­ nut 915 am Anschlußnippel 62 ein, wodurch der Anschlußnippel 62 gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist.
Um zu verhindern, daß die eingeschobene Klammer 631 wieder aus den Bohrungen 86 herausrutscht, wird, wie Fig. 2B zeigt, die Niete 632 in eine Bohrung 186 eingefügt, die parallel ge­ gen die Bohrungen 86 versetzt im Anschlußstutzen 61 einge­ bracht ist, wobei die Niete 632 dann mit ihrem Nietkopf die eingeschobene Klammer 631 fest. Statt einer Niete kann jedoch auch eine andere Steckverbindung, z. B. eine Schraube, verwen­ det werden.
Der Leckageanschluss zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, da der Ausschlußnippel 62 direkt am einstückig mit dem Injektorkörper 11 ausgeführten Anschlußstutzen 61 festgehalten wird. Weiterhin ist die als Klammer ausgeformte axiale Sicherungseinrichtung 631 kostengünstig herzustellen und einfach zu montieren.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leckageanschlusses, bei den im Gegensatz zur Fig. 2 die axia­ le Sicherungseinrichtung nur einteilig ausgeführt ist. Bei der in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist eine Klammer 731 u-förmig ausgestaltet, wobei die beiden Schenkel 732 nach innen vorgespannt sind. Weiterhin weisen die beiden Schenkel 732 der Klammer 731 jeweils eine nach in­ nen gerichtete Einbuchtung 733 auf, die in der eingeschobenen Endstellung der Klammer 731 in die Ringnut 915 am Einsatz 91 des Anschlußnippel 62 eingreifen. Zur Erleichterung des Ein­ schiebens der Klammer 731 ist weiterhin in einem Verbindungs­ steg 734 der beiden Schenkel 732 eine Einbuchtung 735 vorge­ sehen. Weiterhin ist der Durchmesser der Bohrungen 186 gegen­ über dem Durchmesser der Schenkel 732 der Klammer 731 ver­ breitert, um ausreichend Platz zum Einschieben der Schenkel 732 mit ihren Einbuchtungen 733 bereitzustellen.
Der erfindungsgemäße Leckageanschluß zeichnet sich dadurch aus, daß der Anschlußnippel 62 zum Anbringen der Leckagelei­ tung direkt an einem am Injektorkörper angeformten Anschluß­ stutzen 61 ohne einen zusätzlichen Sicherungsaufsatz gesi­ chert werden kann. Zur Lagefixierung des Anschlußnippels 62 greift eine quer zur Öffnung 81 im Anschlußstutzen 61 einge­ schobene axiale Sicherungseinrichtung 63 in eine Ringnut 915 am Anschlußnippel 62 ein und verhindert ein Herausdrücken des Anschlußnippels 62 durch den aus dem Kraftstoffinjektor 1 ab­ fließenden Leckagekraftstoff.

Claims (2)

1. Anschluß zum Anbringen einer Kraftstoffleitung an einem Kraftstoffinjektor (1) mit
einem Anschlußstutzen (61), der einstückig mit einem In­ jektorkörper (11) ausgebildet ist,
einem Anschlußnippel (62), der mit einem Einsatz (91) in eine Öffnung (81) im Anschlußstutzen eingreift, und
einer axialen Sicherungseinrichtung (63), die im An­ schlußstutzen (61) im wesentlichen senkrecht zum Anschlußnip­ pel (62) angeordnet ist, wobei die axiale Sicherungseinrich­ tung (63) eine im wesentlichen U-förmige Klammer (731) mit jeweils einer nach innen gerichtete Einbuchtung (733) an den beiden Schenkel (732) aufweist, wobei die Einbuchtungen (733) in einer Stellung der Klammer in eine Ringnut (915) am Ein­ satz (91) des Anschlußnippel eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Bohrungen (186) am Anschlußstutzen (61) vorgesehen sind, die im wesentlichen senkrecht zur Öffnung (81) für den Anschlußnippel (62) im Anschlußstutzen (61) angeordnet sind, wobei der Durchmesser der Bohrungen (186) gegenüber dem Durchmesser der Schenkel (732) der Klammer (731) verbreitert ist, um ausreichend Platz zum Einschieben der Schenkel (732) mit ihren Einbuchtungen (733) bereitzustellen, wobei die bei­ den Schenkel (732) der Klammer nach innen vorgespannt sind und wobei die Klammer (731) mit ihren beiden Schenkel (732) in die zwei Bohrungen (186) im Anschlußstutzen (61) einge­ schoben wird, bis in der Endstellung der Klammer (731) die Einbuchtungen (733) an den Schenkel (732) den Einsatz (91) des Anschlußnippels (62) an der Ringnut (915) klemmen.
2. Anschluß gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (732; 832) der Klammer (731; 831) ü­ ber einen Verbindungssteg (734; 834) gekoppelt sind, der eine Einbuchtung (735; 835) als Einschiebhilfe aufweist.
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