DE3834447A1 - Elektromagnetisches einspritzventil und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Elektromagnetisches einspritzventil und verfahren zu dessen herstellungInfo
- Publication number
- DE3834447A1 DE3834447A1 DE3834447A DE3834447A DE3834447A1 DE 3834447 A1 DE3834447 A1 DE 3834447A1 DE 3834447 A DE3834447 A DE 3834447A DE 3834447 A DE3834447 A DE 3834447A DE 3834447 A1 DE3834447 A1 DE 3834447A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pinch
- armature
- valve
- fuel injection
- injection valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
- F02M51/061—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
- F02M51/0625—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures
- F02M51/0632—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of mobile armatures having a spherically or partly spherically shaped armature, e.g. acting as valve body
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
- F02M51/08—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle specially for low-pressure fuel-injection
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2200/00—Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
- F02M2200/30—Fuel-injection apparatus having mechanical parts, the movement of which is damped
- F02M2200/304—Fuel-injection apparatus having mechanical parts, the movement of which is damped using hydraulic means
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49405—Valve or choke making
Description
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil mit hydraulisch
geführtem Anker, das zur Einspritzung von Kraftstoff in das Saugrohr von Verbrennungs
kraftmaschinen dient. Der Kraftstoffdruck beträgt vorzugsweise 1-4 bar. Weiterhin wird
ein Fertigungsverfahren zur Herstellung der hydraulischen Führung beschrieben.
Aus dem US-Patent 47 08 117 ist ein Ventil bekannt, das einen halbkugelförmigen Anker
besitzt. Dieses bekannte Ventil ist dort in Fig. 23 dargestellt. Die kugelförmige Unterseite
dieses Ankers kommt bei nicht erregtem Magnetkreis auf einem ringförmigen Ventilsitz
zur Anlage. Bei diesem bekannten Ventil besteht das Problem, daß die Stellung des
Ankers in Ruhelage nicht genau definiert ist. Hierdurch kann es zu Schiefstellungen des
Ankers kommen, die schwankende Anzugszeiten des Ventils zur Folge haben.
Ziel der Erfindung ist ein schnelles, prellarmes Ventil, bei welchem der Anker durch eine
hydraulische Parallelführung in stabile Endlagen gezwungen wird, und ein geeignetes
Fertigungsverfahren zur Herstellung dieser hydraulischen Parallelführung.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Ventils ist in Fig. 1 dargestellt.
Das Ventil wird im
folgenden anhand von Fig. 1 näher erläutert.
Das Ventil gemäß Fig. 1 besitzt einen am Außenumfang kugelförmigen Anker 109, der
vorzugsweise aus einer Vollkugel herausgearbeitet ist. Der Außendurchmesser des Ankers
beträgt vorzugsweise ca. 5-6 mm. Der Anker 109 ist an der Unterseite und an der Ober
seite flach. Der Anker 109 wird seitlich von der im Gehäuse 102 befindlichen Bohrung 123
geführt. Durch die seitliche Führung und die an Unter- und Oberseite flache Form des
Ankers 109 wird gegen Ende der jeweiligen Ruhelage des Ankers eine definierte Anker
lage erzielt. Innerhalb des Ankers 109 ist die Rückstellfeder 110 angeordnet. Die Rück
stellfeder 110 ist auf dem Bolzen 105 gelagert. Der Bolzen 105 ist in den Magnetpol 101
eingepreßt. Der Magnetpol 101 ist über den Flansch 107 fest mit dem Gehäuse 102
verbunden. Das Magnetfeld wird von der Spule 104 erzeugt. Der magnetische Rückschluß
zum Anker 109 erfolgt über das Gehäuse 102. Das Ventil besitzt einen Zerstäuber 121, der
in das Gehäuse 102 eingepreßt ist. In den Zerstäuber 121 sind zwei flache Ventilsitze 113
und 125 eingearbeitet. Zwischen den Ventilsitzen 113 und 125 ist eine umlaufende Nut 114
angeordnet, von der aus der Kraftstoff zu den Düsen 118 gelangt. Die Zuströmung des
Kraftstoffs zu den Dichtkanten der Ventilsitze erfolgt durch die im Zerstäuber 121 einge
arbeiteten Taschen 116 und 117. Die Anzahl der Düsen beträgt vorzugsweise 4-8. Die
Abspritzrichtung der Düsen weist auf die nach innen gerichtete Kante 120 des Zerstäubers
121. Die nach innen gerichtete Kante 120 des Zerstäubers 121 erlaubt die Verwendung von
zur Nut 114 senkrechten Düsen 118. Derart senkrecht angeordnete Düsen sind im
Vergleich zu der sonst üblichen Schräganordnung fertigungstechnisch vorteilhaft. Weiter
hin erlauben derart senkrecht angeordnete Düsen eine besonders schmale Nut 114. Durch
Verringerung der Breite der Nut 114 wird die auf den Anker 109 ausgeübte hydrostatische
Öffnungskraft in vorteilhafter Weise verringert.
Die Kraftstoffzufuhr erfolgt über zwei im Gehäuse 102 befindliche Bohrungen 103. Aus
dem Gehäuse gelangt der Kraftstoff durch seitliche Bohrungen 106 in den Innenbereich
des Pols 101 und von hier durch eine zentrale Bohrung 112 im Anker 109 zur Innenseite
des Ventilsitzes 113. Weiterhin gelangt der Kraftstoff durch die Bohrungen 108 zur Außen
seite des Ventilsitzes 113. Zusätzlich können im Anker 109 seitliche Bohrungen 111 ange
ordnet werden, die dem Druckausgleich zwischen dem inneren Ventilsitz 125 und dem
äußeren Ventilsitz 113 dienen.
Der in Fig. 1 dargestellte Ventilsitz wird sowohl von innen als auch von außen durchströmt,
wodurch ein großer Öffnungsquerschnitt des Sitzes bei geringem Ankerhub erzielt wird.
Der elektrische Energiebedarf eines derartigen Ventils mit einem Ventilsitz mit zweiseiti
ger Durchströmung ist daher erheblich geringer als bei den üblichen Ventilbauformen.
Nachteilig ist jedoch eine gegenüber den üblichen Ausführungen verschlechterte Dicht
fähigkeit. Diese verschlechterte Dichtfähigkeit ist dadurch bedingt, daß es bei einem der
artigen Sitz zu einem Einschlagen der äußeren Dichtkante kommen kann. Dieses Einschla
gen der äußeren Dichtkante wird durch ein einseitiges Aufschlagen des Ankers verursacht.
Das einseitige Einschlagen des Ventilsitzes könnte theoretisch durch eine exakte mechani
sche Parallelführung des Ankers vermieden werden. Eine solche Führung verbietet sich
jedoch wegen der sehr hohen Fertigungskosten. Eine ausreichende Widerstandsfähigkeit
gegen Einschlagen kann in der Praxis durch Verbreiterung der äußeren Dichtkante 113
des Ventilsitzes auf bis zu 0,3 mm erzielt werden. Hierdurch wird eine hydraulische
Dämpfung der Aufschlagbewegung des Ankers durch eine Quetschströmung innerhalb des
Dichtspaltes erzielt. Bei einer derart breiten äußeren Dichtkante erhöht sich jedoch in
unerwünschter Weise die hydrostatische Öffnungskraft des Ventils.
Eine ähnliche Problematik besteht bezüglich der Aufschlagbewegung des Ankers auf den
Magnetpol. Hierbei könnte theoretisch eine erwünschte Dämpfung der Aufschlagbe
wegung erzielt werden, indem der Anker und der Pol an der gegenseitigen Berührungs
fläche vollkommen flach ausgebildet werden. Hierdurch wird die erwünschte Dämpfung
der Aufschlagbewegung zuverlässig erzielt. Allerdings kommt es dann zu hydraulischem
Kleben, da es dem Kraftstoff nicht möglich ist, den bei der Rückstellbewegung entstehen
den Spalt ausreichend schnell aufzufüllen. Wegen des hydraulischen Klebens ergeben sich
dann lange und schlecht reproduzierbare Rückstellbewegungen. Daher ist der Pol 101 in
Fig. 1 mit einem vorstehenden Kragen 115 versehen, an dem der Anker 109 zur Anlage
kommt. Hierdurch wird die Auflagefläche des Ankers vermindert. Die Verwendung eines
derartigen Kragens ist vom Anmelder bereits in einer früheren Anmeldung vorgeschlagen
worden (P 34 08 012). Weiterhin hat der Anmelder dort vorgeschlagen, die Höhe dieses
Kragens so gering auszuführen, daß eine Dämpfung der Aufschlagbewegung des Ankers
durch eine Quetschströmung in dem den Kragen umgebenden Ringspalt erzielt wird. Es
hat sich jedoch in der Zwischenzeit gezeigt, daß die erforderliche geringe Höhe des
Kragens mit den derzeit üblichen Fertigungsmethoden nicht mit ausreichender Präzision
bei tragbaren Fertigungskosten möglich ist. Daher ist es bisher üblich, die Höhe dieses
Kragens mit ca. 0,03-0,06 mm so groß zu wählen, daß in dem umgebenden Ringspalt keine
nennenswerte Dämpfung mehr erzielt wird. Der Kragen muß dann mit 0,3-0,5 mm relativ
breit ausgeführt werden, um eine ausreichende Dämpfung der Aufschlagbewegung des
Ankers auf den nicht gehärteten Pol zu erlangen. Die Dämpfung der Aufschlagbewegung
erfolgt dann nur im Bereich der Berührungsfläche des Kragens 115 mit dem Anker 109.
Weiterhin entstehen dann Spitzenwerte des magnetischen Flusses an den Kanten dieses
Kragens, die einen langsameren Abbau der Magnetkraft zu Beginn der Rückstellbewegung
bewirken. Zu Beginn der Anzugsbewegung wird die Magnetkraft durch den Kragen in
unerwünschter Weise verringert.
Untersuchungen des Anmelders haben ergeben, daß durch eng tolerierte Quetschspalte
eine hydraulische Parallelführung des Ankers erzielt werden kann. Zur Erzielung der
hydraulischen Parallelführung werden im Bereich des Ventilsitzes und des Magnetpols
enge Quetschspalte eingeprägt. Eine derartige hydraulische Parallelführung ist auf einer
Länge von ca. 5-20% des Ankerhubes wirksam. Durch die hydraulische Parallelführung
wird der Anker kurz vor Erreichen der jeweilige Endlage durch stark ansteigende
hydraulische Kräfte in eine zu der jeweiligen Anschlagfläche parallele Lage gezwungen.
Die starken hydraulischen Kräfte werden durch die hohe Ankergeschwindigkeit gegen
Ende des Spaltschließvorganges hervorgerufen. Die hydraulischen Kräfte zu Beginn des
Spaltöffnungsvorgangs sind demgegenüber nur sehr gering, da der Anker zu Beginn des
Bewegungsvorgangs nur eine sehr geringe Geschwindigkeit besitzt. Weiterhin ist der Ein
fluß von Viskositätsänderungen des Kraftstoffs auf die Stabilität der Öffnungs- und
Schließzeiten des Ventils nur sehr gering, da das Verfahren der hydraulischen Parallel
führung nur auf einem geringen Teil des Ankerhubes wirksam ist. Die hydraulische
Parallelführung des Ankers erlaubt die Verringerung des wirksamen Arbeitsluftspaltes und
die Verwendung geringerer Sitzbreiten, wodurch insgesamt ein verbessertes dynamisches
Verhalten des Ventils erzielt wird.
Die Gestaltung der Quetschspalte wird anhand des erfindungsgemäßen Ventils erläutert.
Bei dem erfindungsgemäßen Ventil wird eine hydraulische Parallelführung erzielt, indem
im Bereich des Magnetpols ein ringförmiger Quetschspalt 201 und im Bereich des Ventil
sitzes ein ringförmiger Quetschspalt 117 eingeprägt wird. Die Tiefe dieser beiden
Quetschspalte wird hierbei so gering wie möglich ausgeführt, wobei die geringstmögliche
Tiefe durch unzulässig zunehmende Anzugs- und Abfallzeiten bestimmt ist. Die unzulässig
zunehmenden Anzugs- und Abfallzeiten bei zu geringer Tiefe der Quetschspalte sind
dadurch bedingt, daß es dem Kraftstoff zu Beginn des jeweiligen Spaltöffnungsvorgangs
nicht mehr möglich ist, die Quetschspalte ausreichend schnell aufzufüllen. Weiterhin ist es
unbedingt erforderlich, daß die Tiefe der Quetschspalte über der gesamten Erstreckung
dieser Spalte möglichst gleichmäßig ist. Andernfalls verursachen die hydraulischen Kräfte
eine Schieflage des Ankers, die ein einseitiges Anschlagen des Ankers hervorrufen. Ein
derart einseitiges Anschlagen des Ankers ist mit hohem Verschleiß verbunden.
Durch den erfindungsgemäßen Quetschspalt im Bereich des Ventilsitzes wird als zusätz
licher Vorteil eine zunehmende hydraulische Rückstellkraft im Bereich des Anfangshubs
des Ankers erzielt. Diese zunehmende hydraulische Rückstellkraft wird durch Strömungs
kräfte im Quetschspalt erzeugt. Diese Strömungskräfte sind zu Beginn der Ventilöffnung
zunächst nur gering, da zunächst der Druckabfall nahezu ausschließlich im Ventilsitz
erfolgt. Mit zunehmender Ventilöffnung steigt der Druckabfall in dem den Ventilsitz
umgebenden Quetschspalt, wodurch der Anstieg der hydraulischen Rückstellkraft erfolgt.
Weiterhin wirken diese hydraulischen Strömungskräfte einer Schieflage des Ankers
entgegen, wodurch eine zusätzliche Stabilisierung der Ankerbewegung erfolgt.
Allerdings nehmen die Strömungskräfte gegen Ende des Ankerhubs wieder ab, was an sich
unerwünscht ist. Diese Abnahme ist darauf zurückzuführen, daß gegen Ende des Anker
hubs die Drosselung des Durchflusses in den Düsen diejenige im Ventilsitz übersteigt.
Hierdurch sinkt die Strömungsgeschwindigkeit im Sitz. Die Dynamik des Ventils wird
hierdurch jedoch nur wenig beeinflußt, da der Bereich mit abnehmenden Strömungskräften
mit hoher Ankergeschwindigkeit in sehr kurzer Zeit durchlaufen wird.
Es versteht sich von selbst, daß derartige Quetschspalte nicht nur bei nutförmigen Ventil
sitzen angewendet werden können. Es ist beispielsweise ohne weiteres möglich, einen der
artigen Quetschspalt auch bei einem der üblichen kreisförmigen Ventilsitze vorzusehen.
Hierzu wird dann der kreisförmige Ventilsitz von einem Quetschspalt umgeben. Die
Verwendung eines derartigen einfachen kreisförmigen Ventilsitzes ist auch bei dem erfin
dungsgemäßen Ventil gemäß Fig. 1 alternativ zu dem nutförmigen Ventilsitz ohne weiteres
möglich.
Die günstigsten Abmessungen der Quetschspalte sind mit Hilfe von vom Anmelder
entwickelten Simulationsprogrammen einer numerischen Berechnung gut zugänglich.
Trotzdem sollte in der Praxis eine experimentelle Optimierung der Abmessungen erfolgen,
um auch den Einfluß der stets vorhandenen Fertigungstoleranzen besser einschätzen zu
können. Die experimentelle Optimierung kann im Rahmen der üblichen Dauererprobung
erfolgen. Bezüglich des Quetschspaltes im Bereich des Pols wird hierzu die Tiefe des
Spaltes 201 so gering wie möglich gewählt, ohne daß es zu nennenswerten Verzögerungen
der Abfallbewegung des Ankers durch hydraulische Dämpfungskräfte kommt. Die Abfall
zeiten des Ventils sind mit bekannten Methoden einer Messung leicht zugänglich. Die
Breite des Kragens 115 wird ebenfalls so gering wie möglich gewählt, ohne daß es zu einem
Einschlagen der Berührungsflächen während der Dauererprobung kommt. Das begin
nende Einschlagen läßt sich leicht optisch mit Hilfe eines Mikroskops feststellen. In der
Regel wird die funktionstechnisch günstigste Höhe des Kragens ca. 3-10 Mikrometer und
die Breite des Kragens ca. 0,1-0,2 mm betragen. In analoger Form wird die Optimierung
der Tiefe der Dämpfungstasche 117 und der Breite des äußeren Ventilsitzes durchgeführt.
Die Breite des inneren Ventilsitzes sollte so gering wie fertigungstechnisch vertretbar aus
geführt werden (vorzugsweise ca. 0,1 mm). Die Tiefe der Dämpfungstasche 117 kann von
5 bis zu 30 Mikrometer betragen, wobei die größeren Werte bei einer großen seitlichen
Erstreckung dieser Tasche erforderlich werden.
Zur Erzeugung der Quetschspalte dient ein erfindungsgemäßes Prägeverfahren. Hierzu
werden die Oberflächen, in die die Quetschspalte eingearbeitet werden sollen, zunächst
völlig eben ausgeführt. Anschließend wird auf die Oberfläche des zu bearbeitenden Teiles
ein Prägewerkzeug aufgesetzt und der Quetschspalt mit Hilfe eines Schlagwerkzeugs
eingeschlagen. Der Quetschspalt wird durch eine lokale Verdichtung des Werkstoffes des
Werkstückes erzeugt. Durch die lokale Verdichtung des Werkstoffes wird ein sonst
mögliches unkontrolliertes Zurückfedern des Werkstoffes ausgeschlossen. Ein derartiges
unkontrolliertes Zurückfedern ist stets dann möglich, wenn das durch Prägen zu bearbei
tende Teil dünnwandig ausgeführt ist und im Bereich der Prägefläche nicht fest unterstützt
wird. Durch ein derartiges unkontrolliertes Zurückfedern wird die Präzision des Prägevor
gangs unzulässig vermindert. Die Tiefe des Quetschspaltes wird durch die kinetische Ener
gie des Schlagwerkzeugs bestimmt. Das Verfahren wird anhand von Fig. 2 näher erläutert.
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine geeignete Vorrichtung zur Einarbeitung des Quetschspaltes
201 in den Magnetpol 101 des Ventils gemäß Fig. 1.
Hierbei ist der Magnetpol 101 auf den
massiven Gegenhalter 203 aufgesetzt. Die träge Masse des Gegenhalters 203 sollte hierbei
erheblich größer als diejenige des Werkstückes (Pol 101) gewählt werden. Auf die zu
bearbeitende Polfläche des Magnetpols 101 wird das Prägewerkzeug 205 aufgesetzt. Das
Prägewerkzeug 205 wird durch die Führungshülse 202 auf dem Magnetpol 101 zentriert.
Das Prägewerkzeug 205 besitzt eine Eindrehung 209, deren Tiefe die Tiefe des zu prägen
den Quetschspaltes übersteigt. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Prägewerkzeug nur auf
der zu prägenden Fläche zur Anlage kommt. Die Unterkante 208 des Prägewerkzeugs
besitzt die Form des zu prägenden Quetschspaltes, die im vorliegenden Beispiel Kreis
ringform besitzt. Das Prägewerkzeug 205 ist an der Oberseite 210 ballisch ausgebildet.
Über dem Prägewerkzeug 205 befindet sich das Schlagwerkzeug 207. Die Tiefe der Ein
prägung ergibt sich aus der kinetischen Energie des Schlagwerkzeugs 207, wobei die kineti
sche Energie bei einfachen Schlagvorrichtungen unmittelbar der Fallhöhe h proportional
ist. Beim Prägevorgang schlägt das Schlagwerkzeug 207 auf den Berührungspunkt 206 des
Prägewerkzeugs 205. Der Berührungspunkt 206 liegt wegen der ballischen Oberfläche 210
des Prägewerkzeugs 205 in der Mitte des Prägewerkzeugs. Hierdurch wird eine
gleichmäßige Verteilung der Schlagkraft auf die zu prägende Fläche 201 erzielt. Durch
diese gleichmäßige Verteilung der Schlagkraft ist auf einfache Weise eine außerordentlich
hohe Präzision der Einschlagtiefe auf dem gesamten Umfang des Quetschspaltes gewähr
leitet. Alternativ zu der in Fig. 2 dargestellten Form des Prägewerkzeugs 205 kann dieses
beispielsweise auch aus einer gehärteten Kugel herausgearbeitet werden. Mit derartigen
Kugeln ist die Herstellung von geeigneten Prägewerkzeugen für rotationssymmetrische
Quetschspaltformen besonders leicht möglich.
Das Verfahren ist jedoch nicht auf Erzeugung von rotationssymmetrischen Formen des
Quetschspaltes beschränkt. Generell muß zur Erzeugung von beliebigen Formen des
Quetschspaltes der Druckpunkt des Prägewerkzeugs auf dem Flächenschwerpunkt des
Quetschspaltes liegen. Als Druckpunkt ist hierbei der Durchtrittspunkt der auf dem
Berührungspunkt des Prägewerkzeugs mit dem Schlagwerkzeug senkrechten Achse durch
die Ebene, in der sich der Quetschspalt befindet (Wirkungspunkt der Schlagkraft),
definiert. Bei rotationssymmetrischen Formen liegt der Flächenschwerpunkt stets im
Zentrum des Quetschspaltes. Eine derart einfache Form eines ringförmigen
Quetschspaltes ist beispielsweise in Fig. 3 dargestellt. Es ist jedoch auch ohne weiteres
möglich, mehrere auf einem Teil in einer gemeinsamen Ebene befindliche Quetschspalte in
einem Arbeitsgang zu fertigen. Als Druckpunkt ist dann der gemeinsame
Flächenschwerpunkt der gleichzeitig zu fertigenden Quetschspalte zu wählen. Das zu
bearbeitende Teil kann beispielsweise auch eine längliche flache Form aufweisen. Der
Anmelder stellt in einer gleichzeitigen anderen Patentanmeldung ein Ventil mit Kippanker
vor, bei dem der Kippanker und ein den Kippanker tragendes Teil eine derartige längliche
Form aufweisen. Das hier vorgestellte Prägeverfahren ist zum Einprägen von
Quetschspalten in solch komplizierte Teile besonders gut geeignet.
Der von dem Prägewerkzeug gemäß Fig. 2 mit einem Quetschspalt versehene Pol 101 ist in
der Aufsicht in Fig. 3 dargestellt. Die Auflagefläche des Ankers 109, die sich auf dem
Kragen 115 befindet, ist hierbei schraffiert dargestellt. Der Kragen 115 ist von der einge
prägten Fläche 201 umgeben.
Weiterhin ist das erfindungsgemäße Prägeverfahren sehr gut zur Herstellung von eng tole
rierten flachen Ventilsitzen geeignet. Hierbei wird die an den Quetschspalt angrenzende
Sitzkante unmittelbar durch Einprägung des Quetschspaltes gefertigt. Dies wird anhand
von Fig. 4 näher erläutert.
Fig. 4 zeigt den Ventilsitz gemäß Fig. 1 in der Aufsicht.
Es werden die gleichen
Bezugsnummern wie in Fig. 1 verwendet. Hierbei wird der Ventilsitz zunächst durch einen
Gegenhalter unterstützt, der in die zentrale Bohrung im Zerstäuber 121 eingreift, und die
innere Tasche 116 eingeprägt. Anschließend wird der gesamte Zerstäuber 121 durch einen
flachen Gegenhalter unterstützt, und die äußere Tasche 117 eingeprägt. Die äußere Tasche
117, die den Quetschspalt zur hydraulischen Parallelführung des Ankers bildet, sollte eine
Breite von ca. 1-2 mm aufweisen. Die Nut 114 wird in einem getrennten Bearbeitungsvor
gang gefertigt. Alternativ kann auch ein an der Unterseite flaches Teil verwendet werden,
das die Ventilsitze trägt. Dieses kann dann auf einen separaten Zerstäuber aufgesetzt
werden. Hierdurch wird es möglich, den gesamten Sitzbereich großflächig mit einem
Gegenhalter zu unterstützen. Die beiden Taschen 116 und 117 werden dann gemeinsam in
einem Arbeitsgang eingeprägt. Das Prägewerkzeug wird dann mit einer kreisringförmigen
Nut versehen, wobei dann die Innen- und Außenkante dieser Nut die Innenkante des
inneren Ventilsitzes 125 und die Außenkante des äußeren Ventilsitzes 113 prägt. Die Tiefe
der Prägung beträgt vorzugsweise 5-30 Mikrometer. Dem Prägevorgang kann ein kurzer
Flachläppvorgang folgen, um einen eventuellen Verzug der Ventilsitze durch den Präge
vorgang vollständig zu beseitigen.
Eine für die hydraulische Parallelführung besonders günstige Quetschspaltform ist in Fig. 5
dargestellt. Hierbei besitzt der Magnetpol vorzugsweise 3 Berührungsflächen 501, die in
gleichmäßigem Abstand auf dem Umfang des Pols angeordnet werden. Hierbei ist eine
runde oder quadratische Form der Berührungsflächen günstig. Die Berührungsfläche sollte
je einzelner Anschlagfläche ca. 0,5-1 mm2 betragen. Zwischen den Berührungsflächen 501
sind die Quetschspalte 502 eingeprägt. Die Berührungsflächen 501 sind durch Schraffur
gekennzeichnet.
Die in Fig. 5 dargestellte Quetschspaltform ist weiterhin zur Fertigung von Anschlägen für
die Ventilnadel von an sich bekannten Einspritzventilen gut geeignet. Derartige bekannte
Ventile besitzen eine in einer Aufnahmebohrung geführte Ventilnadel, die mit dem Anker
fest verbunden ist. Die Ventilnadel ist mit einer ringförmigen Anschlagfläche versehen, die
bei geöffnetem Ventil auf einen scheibenförmigen Anschlag schlägt. Die Quetschspalte
werden erfindungsgemäß in diesen scheibenförmigen Anschlag eingeprägt. Durch die
zusätzliche Dämpfung der Aufschlagbewegung durch die Quetschspalte wird das Prellen
des Ventils vermindert und eine Verringerung der Berührungsflächen ermöglicht. Durch
die verringerten Berührungsflächen wird eine Verbesserung der Stabilität der Abfallzeit
des Ventils erzielt.
Der Effekt der abnehmenden Strömungskräfte gegen Ende des Ventilöffnungsvorgangs
kann vermieden werden, indem am äußeren Umfang des Ventilsitzes mehrere getrennte
Quetschspaltflächen symmetrisch angeordnet werden, zwischen denen der Kraftstoff durch
eingearbeitete Nuten weitgehend ungehindert durchströmen kann. Ein derartiger Ventil
sitz wird anhand von Fig. 6 näher erläutert. Hierbei sind mehrere Quetschspalte 602 um
den Sitz 603 herum symmetrisch angeordnet. Innerhalb des Sitzes 603 ist die Düse 604
angeordnet. Die Fläche 601 ist gegenüber den Quetschspalten 602 um ca. 0,1-0,2 mm
zurückverlegt, um eine weitgehend ungedrosselte Kraftstoffzufuhr zum Sitz 603 zu ermög
lichen. Die Fertigung der Fläche 601 sollte gemeinsam mit dem Innenraum 605 des Sitzes
603 vorzugsweise durch Prägen erfolgen. Anschließend wird das gesamte Ventilsitzteil auf
der Oberfläche vorzugsweise durch Flachläppen plan bearbeitet. Danach werden die
Quetschspalte 602 durch ein die Quetschspalte überdeckendes Werkzeug gegenüber dem
Sitz 603 um ca. 3-10 Mikrometer zurückgeprägt.
Eine weitere günstige Ventilsitzform ist in Fig. 7 dargestellt. Hierbei ist innerhalb des Sitzes
701 ein Quetschspalt 702 angeordnet, der zur Dämpfung des Ankeraufschlags dient. Um
den Quetschspalt 702 sind mehrere Düsen 703 angeordnet. Als weiterer Vorteil dieser
Sitzanordnung ergibt sich eine besonders geringe Kraftstoffspeicherung innerhalb des
Sitzes.
Weitere zweckmäßige Auslegungen und Varianten des erfindungsgemäßen Ventils und des
Fertigungsverfahrens können den Ansprüchen entnommen werden.
Claims (15)
1. Fertigungsverfahren zur Herstellung von Quetschspalten bei elektromagnetischen
Ventilen, vorzugsweise bei Einspritzventilen zur Kraftstoffeinspritzung, wobei die
Tiefe des Quetschspaltes einige 1/100 mm nicht übersteigt und vorzugsweise ca. 3-20
Mikrometer beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des
Quetschspaltes (201) ein Prägewerkzeug (205) dient, das auf der Oberfläche des
Werkstückes (101) anliegt, wobei die anliegende Oberfläche (208) des Präge
werkzeugs (205) die Form des Quetschspaltes (201) besitzt oder den
Quetschspalt (201) seitlich überdeckt, das weiterhin mit Hilfe von Führungsmaß
nahmen (202) in Relation zum Werkstück seitlich geführt wird, welches ferner in
der senkrechten Achse des Flächenschwerpunktes des zu bearbeitenden
Quetschspaltes eine Berührungsstelle (206) für ein Schlagwerkzeug (207) auf
weist, wobei der Quetschspalt (201) durch einen Schlag des Schlagwerkzeuges
(205) erzeugt wird, indem das Material des Werkstückes (101) lokal verdichtet
wird, und wobei die Tiefe des Quetschspaltes (201) durch die kinetische Energie
des Schlagwerkzeugs (207) kontrolliert wird.
2. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil zur Einspritzung von Kraftstoff in das
Saugrohr von Verbrennungsmotoren, bestehend aus einem Magnetkreis mit Anker
(109) und einem Anschlag (115), an dem der Anker (109) oder ein mit dem
Anker fest verbundenes Teil bei erregtem Ventil zum Anschlag gelangt, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer der zum Anschlag gelangenden Anschlagflächen
mehrere Quetschspalte (502) angeordnet sind, deren Tiefe 3/100 mm nicht
übersteigt, und vorzugsweise 3-10 Mikrometer beträgt.
3. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil zur Einspritzung von Kraftstoff in das
Saugrohr von Verbrennungsmotoren, bestehend aus einem Magnetkreis mit Anker
und einem flachen Ventilsitz, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene des Ventil
sitzes ein oder mehrere Quetschspalte (117, 602) angeordnet sind, die der hydrau
lischen Parallelführung des Ankers dienen, wobei die Tiefe der Quetschspalte einige
1/100 mm nicht übersteigt.
4. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil zur Einspritzung von Kraftstoff in das
Saugrohr von Verbrennungsmotoren (Fig. 1), bestehend aus einem Magnetkreis mit
Anker (109), innerhalb dessen eine Rückstellfeder (110) angeordnet ist, wobei
der Angriffspunkt der Rückstellfeder (110) unterhalb des Ankerschwerpunktes
liegt, wobei der Anker (109) durch mechanische Führungsmaßnahmen (123)
radial geführt wird und am Umfang eine ballische Form besitzt, und wobei der
Anker (109) bei erregtem Magnetkreis auf einen zentralen Magnetpol (101) auf
schlägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffventil mit einem flachen Ventil
sitz (Fig. 1, Fig. 4, Fig. 6, Fig. 7) ausgestattet ist.
5. Fertigungsverfahren zur Herstellung von Quetschspalten bei elektromagnetischen
Ventilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckpunkt (206)
des Prägewerkzeugs (207) im Flächenschwerpunkt des Quetschspaltes (201) liegt.
6. Fertigungsverfahren zur Herstellung von Quetschspalten bei elektromagnetischen
Ventilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Verfahren meh
rere in einer gemeinsamen Ebene befindliche Quetschspalte (502, 602) gleichzeitig
gefertigt werden, wobei der Druckpunkt (206) des Prägewerkzeugs im gemeinsa
men Flächenschwerpunkt der Quetschspalte (502, 602) liegt.
7. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Quetschspalte (502) zur hydraulischen Parallelführung des
Ankers dienen.
8. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilsitz mit einem oder mehreren Quetschspalten (117, 602)
ausgestattet ist, die der hydraulischen Parallelführung des Ankers dienen.
9. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil mit zwei Ventilsitzen (113, 125) ausgestattet ist,
zwischen denen sich ein nutförmiger Kraftstoffsammelraum befindet, der mit meh
reren Düsen (118) in Verbindung steht.
10. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß innerhalb des nutförmigen Kraftstoffsammelraumes mehrere
Quetschspalte angeordnet sind, die sich zwischen den Düsen (118) befinden, und
gleichzeitig zur weitgehenden Trennung der Kraftstoffzuströmung zu den einzelnen
Düsen dienen.
11. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Ventilsitze (113, 125) unmittelbar von
Quetschspalten (116, 117) umgeben sind und mindestens eine an einen
Quetschspalt angrenzende Sitzkante (113, 125) gleichzeitig mit dem Quetschspalt
mit Hilfe des Verfahrens nach Anspruch 4 eingeprägt wird.
12. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb eines Ventilsitzes (701) ein Quetschspalt (702)
angeordnet ist.
13. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des Ventilsitzes ein Zerstäuber angeordnet ist, der
eine nach innen gerichtete Zerstäuberkante (120) besitzt.
14. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3 und 4 und den zuge
hörigen Nebenansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschspalte anstatt
im Sitzbereich in einem flachen Ventilschließkörper (109) angeordnet sind.
15. Elektromagnetisches Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2 bis 4 und den zuge
hörigen Nebenansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschspalte durch
ein materialabtragendes Verfahren wie beispielsweise Sandstrahlen oder Elektro
erodieren erzeugt werden.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834447A DE3834447A1 (de) | 1988-10-10 | 1988-10-10 | Elektromagnetisches einspritzventil und verfahren zu dessen herstellung |
EP89911462A EP0452329B1 (de) | 1988-10-10 | 1989-10-10 | Verfahren zur Herstellung hydraulischer Dämpfungsspalten |
DE68913215T DE68913215T2 (de) | 1988-10-10 | 1989-10-10 | Verfahren zur Herstellung hydraulischer Dämpfungsspalten. |
PCT/US1989/004324 WO1990004096A1 (en) | 1988-10-10 | 1989-10-10 | Electromagnetic fuel injector and method for producing the same |
KR1019900701240A KR960010291B1 (ko) | 1988-10-10 | 1989-10-10 | 전자 연료 분사기 및 이를 제작하는 방법 |
US07/419,376 US5033716A (en) | 1988-10-10 | 1989-10-10 | Electromagnetic fuel injector |
JP1510705A JP2968295B2 (ja) | 1988-10-10 | 1989-10-10 | 電磁式の燃料噴射装置およびこの燃料噴射装置の製法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834447A DE3834447A1 (de) | 1988-10-10 | 1988-10-10 | Elektromagnetisches einspritzventil und verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834447A1 true DE3834447A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364780
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3834447A Withdrawn DE3834447A1 (de) | 1988-10-10 | 1988-10-10 | Elektromagnetisches einspritzventil und verfahren zu dessen herstellung |
DE68913215T Expired - Fee Related DE68913215T2 (de) | 1988-10-10 | 1989-10-10 | Verfahren zur Herstellung hydraulischer Dämpfungsspalten. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE68913215T Expired - Fee Related DE68913215T2 (de) | 1988-10-10 | 1989-10-10 | Verfahren zur Herstellung hydraulischer Dämpfungsspalten. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5033716A (de) |
EP (1) | EP0452329B1 (de) |
JP (1) | JP2968295B2 (de) |
KR (1) | KR960010291B1 (de) |
DE (2) | DE3834447A1 (de) |
WO (1) | WO1990004096A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10256948A1 (de) * | 2002-12-05 | 2004-06-24 | Robert Bosch Gmbh | Brennstoffeinspritzventil |
DE19544257B4 (de) * | 1995-11-28 | 2012-10-04 | Robert Bosch Gmbh | Elektromagnetisch betätigtes Ventil für hydraulische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen |
US10364758B2 (en) | 2016-12-20 | 2019-07-30 | Continental Powertrain, USA, LLC | High pressure gas phase injector |
Families Citing this family (35)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4018256A1 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-12 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisch betaetigbares brennstoffeinspritzventil |
IT1250845B (it) * | 1991-10-11 | 1995-04-21 | Weber Srl | Valvola dosatrice e polverizzatrice di carburante ad azionamento elettromagnetico per un dispositivo di alimentazione di un motore endotermico |
US5297915A (en) * | 1991-11-12 | 1994-03-29 | Bach Francis L | Apparatus for lifting and moving heavy objects |
JPH05223031A (ja) * | 1992-02-12 | 1993-08-31 | Nippondenso Co Ltd | 燃料噴射弁 |
US5307997A (en) * | 1993-03-12 | 1994-05-03 | Siemens Automotive L.P. | Fuel injector swirl passages |
US5299776A (en) * | 1993-03-26 | 1994-04-05 | Siemens Automotive L.P. | Impact dampened armature and needle valve assembly |
EP0683861B1 (de) * | 1993-12-09 | 1998-03-04 | Robert Bosch Gmbh | Elektromagnetisch betätigbares ventil |
JP3546508B2 (ja) * | 1994-03-25 | 2004-07-28 | 株式会社デンソー | インジェクターの製造方法及びインジェクタに用いられる可動コアの製造方法 |
US5954312A (en) * | 1996-01-31 | 1999-09-21 | Siemens Automotive Corporation | Groove means in a fuel injector valve seat |
US5865371A (en) * | 1996-07-26 | 1999-02-02 | Siemens Automotive Corporation | Armature motion control method and apparatus for a fuel injector |
US5758865A (en) * | 1996-08-21 | 1998-06-02 | Kavlico Corporation | Fuel injection valve and engine including the same |
US6056214A (en) * | 1997-11-21 | 2000-05-02 | Siemens Automotive Corporation | Fuel injector |
US6508418B1 (en) | 1998-05-27 | 2003-01-21 | Siemens Automotive Corporation | Contaminant tolerant compressed natural gas injector and method of directing gaseous fuel therethrough |
US6328231B1 (en) | 1998-05-27 | 2001-12-11 | Siemens Automotive Corporation | Compressed natural gas injector having improved low noise valve needle |
US6431474B2 (en) | 1999-05-26 | 2002-08-13 | Siemens Automotive Corporation | Compressed natural gas fuel injector having magnetic pole face flux director |
US6405947B2 (en) * | 1999-08-10 | 2002-06-18 | Siemens Automotive Corporation | Gaseous fuel injector having low restriction seat for valve needle |
US6422488B1 (en) * | 1999-08-10 | 2002-07-23 | Siemens Automotive Corporation | Compressed natural gas injector having gaseous dampening for armature needle assembly during closing |
US6227457B1 (en) * | 1999-12-23 | 2001-05-08 | Siemens Automotive Corporation | Impact feature for an armature in a fuel injector |
DE10105368A1 (de) * | 2001-02-06 | 2002-08-29 | Siemens Ag | Kraftstoffeinspritzdüse für eine Brennkraftmaschine |
DE10148592A1 (de) * | 2001-10-02 | 2003-04-10 | Bosch Gmbh Robert | Brennstoffeinspritzventil |
ITTO20010970A1 (it) * | 2001-10-12 | 2003-04-12 | Fiat Ricerche | Inettore di combustibile per un motore a combustione interna. |
JP3719978B2 (ja) * | 2001-12-27 | 2005-11-24 | 株式会社日立製作所 | 燃料噴射弁 |
DE10202722A1 (de) * | 2002-01-24 | 2003-11-27 | Siemens Ag | Düsenspannmutter für Einspritzventil sowie Verfahren zur Herstellung der Düsenspannmutter |
DE10215980B4 (de) * | 2002-04-11 | 2008-03-27 | Siemens Ag | Leckageanschluss für einen Kraftstoffinjektor |
JP4082929B2 (ja) | 2002-05-21 | 2008-04-30 | 株式会社日立製作所 | 燃料噴射弁 |
US20040011900A1 (en) * | 2002-05-22 | 2004-01-22 | Jens Gebhardt | Fuel injector assembly |
US8382006B2 (en) * | 2002-05-22 | 2013-02-26 | Jens Gebhardt | Fuel injector assembly |
US6702207B2 (en) * | 2002-07-16 | 2004-03-09 | Robert Bosch Gmbh | Fuel injector control module with unidirectional dampening |
DE10325442A1 (de) * | 2003-06-05 | 2004-12-23 | Robert Bosch Gmbh | Magnetventil mit reduzierten Schaltgeräuschen |
JP2006022727A (ja) * | 2004-07-08 | 2006-01-26 | Aisan Ind Co Ltd | 燃料噴射弁 |
US7195226B2 (en) * | 2004-08-27 | 2007-03-27 | Kelsey-Hayes Company | Solenoid valve with spherical armature |
DE102007046886B4 (de) * | 2007-09-28 | 2010-07-29 | Dieter Miehlich | EMS-Kleidungsstück und Elektrode sowie EMS-Modul dafür |
US7509948B1 (en) | 2007-10-01 | 2009-03-31 | Caterpillar Inc. | Variable displacement pump with an anti-stiction device |
JP4935882B2 (ja) * | 2009-03-05 | 2012-05-23 | 株式会社デンソー | 燃料噴射弁 |
KR101345431B1 (ko) * | 2011-12-09 | 2013-12-27 | 주식회사 현대케피코 | 직분사 연료 인젝터 |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2881980A (en) * | 1957-05-10 | 1959-04-14 | Bendix Aviat Corp | Fuel injection nozzle |
US3567135A (en) * | 1968-01-30 | 1971-03-02 | Bosch Gmbh Robert | Electromagnetically operated fuel injection valve |
DE2049671A1 (de) * | 1970-10-09 | 1972-04-13 | Bosch Gmbh Robert | Magnetventil mit Maßnahmen gegen hydraulisches Kleben |
DE3013694A1 (de) * | 1979-05-03 | 1980-11-13 | Gen Motors Corp | Elektromagnetische kraftstoffeinspritzeinrichtung |
DE3408012A1 (de) * | 1984-03-05 | 1985-09-05 | Gerhard Dipl.-Ing. Warren Mich. Mesenich | Elektromagnetisches einspritzventil |
EP0172591A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-02-26 | WEBER S.r.l. | Elektroinjektor zur Brennstoffzufuhr zu einem Innenverbrennungsmotor |
US4585174A (en) * | 1983-04-02 | 1986-04-29 | Robert Bosch Gmbh | Electro-magnetically operable valve |
DE3542044A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-04 | Gottfried Zimmermann | Verfahren und anwendung des verfahrens zum massivpraegen von profilierten mustern mittels einer presse |
FR2598752A1 (fr) * | 1986-05-16 | 1987-11-20 | Lucas Ind Plc | Injecteur d'essence pour un moteur a combustion interne |
US4708117A (en) * | 1986-04-14 | 1987-11-24 | Colt Industries Inc. | Multi-point fuel injection apparatus |
DE3723698A1 (de) * | 1987-07-17 | 1989-01-26 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil sowie verfahren zu dessen einstellung |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3001757A (en) * | 1958-04-09 | 1961-09-26 | Chrysler Corp | Magnetic fuel injection nozzle |
DE3120160A1 (de) * | 1981-05-21 | 1982-12-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektromagnetisch betaetigbares ventil, insbesondere kraftstoffeinspritzventil fuer kraftstoffeinspritzan lagen |
EP0102723A1 (de) * | 1982-07-29 | 1984-03-14 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Kraftstoffeinspritzventil nach Scheibenart |
JPS6179860A (ja) * | 1984-09-26 | 1986-04-23 | Hitachi Ltd | 電磁式燃料噴射弁 |
DE3511463A1 (de) * | 1985-03-29 | 1986-10-09 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Elektromagnetisch betaetigbares ventil |
DE3571269D1 (en) * | 1985-04-11 | 1989-08-03 | Honeywell Lucifer Sa | Pulse-controlled electromagnetic valve |
DE3641469C2 (de) * | 1986-12-04 | 1994-02-10 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisch betätigbares Kraftstoffeinspritzventil |
DE3704541A1 (de) * | 1987-02-13 | 1988-09-01 | Vdo Schindling | Kraftstoff-einspritzventil |
GB2207463A (en) * | 1987-08-01 | 1989-02-01 | Lucas Ind Plc | I.C. engine petrol injector |
DE3727342A1 (de) * | 1987-08-17 | 1989-03-02 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisch betaetigbares kraftstoffeinspritzventil |
-
1988
- 1988-10-10 DE DE3834447A patent/DE3834447A1/de not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-10-10 EP EP89911462A patent/EP0452329B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-10 US US07/419,376 patent/US5033716A/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-10 WO PCT/US1989/004324 patent/WO1990004096A1/en active IP Right Grant
- 1989-10-10 DE DE68913215T patent/DE68913215T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-10 JP JP1510705A patent/JP2968295B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1989-10-10 KR KR1019900701240A patent/KR960010291B1/ko not_active IP Right Cessation
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2881980A (en) * | 1957-05-10 | 1959-04-14 | Bendix Aviat Corp | Fuel injection nozzle |
US3567135A (en) * | 1968-01-30 | 1971-03-02 | Bosch Gmbh Robert | Electromagnetically operated fuel injection valve |
DE2049671A1 (de) * | 1970-10-09 | 1972-04-13 | Bosch Gmbh Robert | Magnetventil mit Maßnahmen gegen hydraulisches Kleben |
DE3013694A1 (de) * | 1979-05-03 | 1980-11-13 | Gen Motors Corp | Elektromagnetische kraftstoffeinspritzeinrichtung |
US4585174A (en) * | 1983-04-02 | 1986-04-29 | Robert Bosch Gmbh | Electro-magnetically operable valve |
DE3408012A1 (de) * | 1984-03-05 | 1985-09-05 | Gerhard Dipl.-Ing. Warren Mich. Mesenich | Elektromagnetisches einspritzventil |
EP0172591A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-02-26 | WEBER S.r.l. | Elektroinjektor zur Brennstoffzufuhr zu einem Innenverbrennungsmotor |
DE3542044A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-04 | Gottfried Zimmermann | Verfahren und anwendung des verfahrens zum massivpraegen von profilierten mustern mittels einer presse |
US4708117A (en) * | 1986-04-14 | 1987-11-24 | Colt Industries Inc. | Multi-point fuel injection apparatus |
FR2598752A1 (fr) * | 1986-05-16 | 1987-11-20 | Lucas Ind Plc | Injecteur d'essence pour un moteur a combustion interne |
DE3723698A1 (de) * | 1987-07-17 | 1989-01-26 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil sowie verfahren zu dessen einstellung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19544257B4 (de) * | 1995-11-28 | 2012-10-04 | Robert Bosch Gmbh | Elektromagnetisch betätigtes Ventil für hydraulische Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen |
DE10256948A1 (de) * | 2002-12-05 | 2004-06-24 | Robert Bosch Gmbh | Brennstoffeinspritzventil |
US10364758B2 (en) | 2016-12-20 | 2019-07-30 | Continental Powertrain, USA, LLC | High pressure gas phase injector |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR900702216A (ko) | 1990-12-06 |
JPH04505197A (ja) | 1992-09-10 |
DE68913215T2 (de) | 1994-07-14 |
KR960010291B1 (ko) | 1996-07-27 |
DE68913215D1 (de) | 1994-03-24 |
JP2968295B2 (ja) | 1999-10-25 |
EP0452329A1 (de) | 1991-10-23 |
EP0452329B1 (de) | 1994-02-16 |
US5033716A (en) | 1991-07-23 |
WO1990004096A1 (en) | 1990-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3834447A1 (de) | Elektromagnetisches einspritzventil und verfahren zu dessen herstellung | |
DE4307159B4 (de) | Spritzlochscheibe für ein Ventil und Verfahren zur Herstellung | |
EP0935707B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
WO2000050766A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE3016993A1 (de) | Elektromagnetische kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
EP1339975B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE19937961A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil und Verfahren zur Herstellung von Austrittsöffnungen an Ventilen | |
DE19736682A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE3013694A1 (de) | Elektromagnetische kraftstoffeinspritzeinrichtung | |
DE102007049607A1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil und Kraftstoffeinspritzsystem für einen Verbrennungsmotor mit demselben | |
DE102012201187A1 (de) | Kraftsoffeinspritzventil | |
DE102005039554A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines festen Gehäuses | |
DE19757117A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ventilsitzkörpers für ein Brennstoffeinspritzventil und Brennstoffeinspritzventil | |
DE3035453A1 (de) | Elektromagnetische kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
DE19958126B4 (de) | Kraftstoffeinspritzdüse | |
EP1527276B1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen | |
EP3747031B1 (de) | Umgeformter magnetkern für einen elektromagnetischen aktuator und verfahren zur herstellung | |
DE102004025562B4 (de) | Kraftstoffeinspritzventil | |
EP0675283B1 (de) | Einspritzventil | |
DE10207946B4 (de) | Schweißverfahren | |
DE19927196A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
EP1112446B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
DE69918121T2 (de) | Inertiales pressverbindungsverfahren | |
DE3909893A1 (de) | Elektromagnetisch betaetigbares ventil | |
DE60213934T2 (de) | Kaftstoffeinspritzventil, Düsenkörper und Verfahren zur Herstellung einer zylindrischen fluidführenden Leitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |