DE2308001A1 - Kraftstoffeinspritzduese - Google Patents

Kraftstoffeinspritzduese

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DE2308001A1
DE2308001A1 DE19732308001 DE2308001A DE2308001A1 DE 2308001 A1 DE2308001 A1 DE 2308001A1 DE 19732308001 DE19732308001 DE 19732308001 DE 2308001 A DE2308001 A DE 2308001A DE 2308001 A1 DE2308001 A1 DE 2308001A1
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DE
Germany
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screw nipple
hose
fuel injection
injection nozzle
nozzle according
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DE19732308001
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English (en)
Inventor
Karl Hofmann
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/002—Arrangement of leakage or drain conduits in or from injectors
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
    • F02M55/004—Joints; Sealings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

12.2.1973 Su/Dr
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Kraftstoffeinspritzdüse
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit einem der Kraftstofführung dienenden in den Düsenhalter geschraubten Schlauchanschlußteil.
Derartige Schlauchanschlußteile bestehen meist aus einem Schlauchnippel, der mit zwei Dichtringen versehen durch eine Hohlschraube an den Düsenhalter gespannt ist. Sie sind also ein nicht unwesentlicher Kostenteil der Einspritz-' düse, die meist in großen Stückzahlen gefertigt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schlauchanschlußteil zu entwickeln, das kostengünstig herstellbar ist und außerdem leicht von der Einspritzdüse trennbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schlauchanschlußteil als Schraubnippel mit mindestens einer Schlauchtülle ausgebildet ist, wobei nach einer Ausgestaltung der Erfindung am Schräubnippel zwischen Gewindestutzen und im Durchmesser größeren Anschlußkopf eine Radialstirnfläche besteht, die einen elastischen Ring auf eine entsprechende Dichtfläche am Düsenhalter preßt. Durch den elastischen Ring.kann der Schraubnippel so verdreht werden, wie es einer gewünschten Schlauchtüllenstellung entspricht. Außerdem werden Änderungen der Abmaße des Schraubnippels beispielsweise durch Temperatur, Altern und dergleichen durch den elastischen Ring aufge-
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fangen.
Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung sind am Schraubnippel zwei Schlauchtüllen vorgesehen, die T-förmig zueinander angeordnet sind. Dies ist insbesondere von Vorteil bei Leckölanschlüssen. Normalerweise werden nämlich mehrere Düsen bei der Die3eleinspritzung leckölseitig durch T-Stücke in der'Leckölleitung zusammengeschlossen. Abgesehen davon, daß derartige T-Stücke zusätzliche Leckmöglichkeiten darstellen, sind auch meist längere Leitungen notwendig, die dann im Motorraum hinderlich sein können.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Düsenhalter in Teilansicht
bzw. Teilschnitt von der Längsseite und Fig. 2 eine Ansicht von der dem Motor abgewandten Seite.
In einen teilweise dargestellten Düsenhalter 1 einer Kraftstoff einspritzdüse ist ein aus Kunststoff bestehender Schraubnippel 2 eingeschraubt, der wie in Fig. 2 gezeigt, zwei "*" Schlauchtüllen 3 hat. Der Schraubnippel 2 dient als Leckölabfluß und ist über einen Kanal 1I mit dem nicht dargestellten Federraum verbunden.
Auf der dem Düsenhalter abgewandten Seite des Schraubnippels ist ein Schlitz 5 vorgesehen, durch den man mittels eines Schraubenziehers den Schraubnippel verdrehen kann. Zwischen dem Gewindestutzen 6 und dem im Durchmesser größeren Kopf 7 des Schraubnippels ist eine Stirnfläche 8 gebildet, die einen elastischen Dichtring 9, beispielsweise Gummiring, auf eine Ringfläche 10 des Düsenhalters 1 preßt. Je weiter der Schraubnippel 2 eingeschraubt wird, umso mehr wird der Dientring 9 zusammengepreßt. Auf diese Weise ist in bestimmten Grenzen die endgültige Drehstellung des Schraubnippels 2 von
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der Dichtheit unabhängig. Außerdem nimmt der Dichtring 9 auch mögliche mit der Zeit auftretende Formänderungen des Nippels 2 auf, beispielsweise wenn der Nippel 2 aus Kunststoff hergestellt wird und mit der Zeit durch Fließen oder Setzen infolge von Temperatur und Altern Maßänderungen eintreten.
-H-
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Claims (5)

  1. -Jt-
    Ansprüche
    1/ Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit einem
    der Kraftstofführung dienenden in den Düsenhalter geschraubten Schlauchanschlußteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchanschlußteil als Schraubnippel (2) mit mindestens einer Schlauchtülle (3) ausgebildet ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schraubnippel (2) zwischen Gewindestutzen (6) und im Durchmesser größeren Anschlußkopf (7) eine Radialstirnfläche (8) besteht, die einen elastischen Ring (9) auf eine Dichtfläche (10) am Düsenhalter (1) preßt.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schraubnippel (2) zwei Schlauchtüllen (3) vorgesehen sind, die T-förmig zueinander angeordnet sind.
  4. 1I. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Achse des Schraubnippels (2) in das Gehäuse ein Montageschlitz (5) für den Eingriff eines Verdrehwerkzeugs (Schraubenzieher) angeordnet ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubnippel (2) aus Kunststoff besteht.
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DE19732308001 1973-02-17 1973-02-17 Kraftstoffeinspritzduese Ceased DE2308001A1 (de)

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US435171A US3887140A (en) 1973-02-17 1974-01-21 Fuel injection arrangement
IT20408/74A IT1009634B (it) 1973-02-17 1974-02-11 Ugello di iniezione del combusti bile per motori endotermici
JP49018074A JPS5741582B2 (de) 1973-02-17 1974-02-14
GB694074A GB1467482A (en) 1973-02-17 1974-02-15 Fuel injection nozzles for internal combustion engines

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JPS49113038A (de) 1974-10-28
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