DE3400850A1 - Mehrzweckmesser - Google Patents

Mehrzweckmesser

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DE3400850A1
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DE19843400850
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Ewald Helmut 5650 Solingen Beermann
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Martor Argentax EH Beermann KG
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Martor Argentax EH Beermann KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Knives (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckmesser mit einer vorn in einem Griffkörper gehaltenen Messerklinge, deren für ziehenden Schnitt angeordnete Schneide sich in Ruhestellung des Messers hinter einem translatorisch zur Längsmittelachse des Messers parallel gleitverschiebbar gehaltenen Schutzstift befindet, der entgegen einer Federrückstellkraft in den Griffkörper einschiebbar ist.
  • Das vorbeschriebene, aus der eigenen DE-OS 31 16 354 bekannte Messer hat sich hinsichtlich der Minderung der Verletzungsgefahr für die Benutzungsperson als äußerst vorteilhaft erwiesen. Andererseits ist es bei gewissen Anwendungsfällen, z.B. beim Abisolieren von Kabeln, wünschenswert, eine genau vorbestimmte Schnittiefe auszuführen, um einerseits das Werkstück, z.B. die äußere Kabelisolierung, vollständig zu durchtrennen, ohne jedoch innere Gegenstände, z.B. die Einzelisolierung der Leitungsdrähte, anzutasten. Die Toleranz der Schnittiefe beträgt hierbei oft nur Bruchteile von Millimetern.
  • Aus dem DE-GM 81 1 9 885 ist ein Messer bekannt, das eine gewisse Ähnlichkeit mit dem oben beschriebenen Messer aufweist und mit einer Rasteinrichtung versehen ist, die als rückwärtiger Anschlag für eine in den Messergriff einschiebbare Schutzkufe für die Messerschneide dient. Es wird zwar hierbei eine gewisse stufenweise Einstellung der Schneidtiefe erreicht, wobei jedoch mit relativ großem technischen Aufwand nur eine unzulängliche Einstellbarkeit möglich ist.
  • In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Umstände, das Mehrzweckmesser der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei Aufrechterhaltung einer optimalen Schutzwirkung für die Benutzungsperson eine präzise Einstellung der Schneidtiefe zur Anpassung an den jeweiligen Messereinsatz möglich wird.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter AusfUhrungsformen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
  • Nach der Erfindung ist die Einschubtiefe des Schutzstiftes über eine Stellvorrichtung stufenlos einstellbar, wobei vorzugsweise die Stellvorrichtung als Mikrometerschraube ausgebildet ist. Somit läßt sich die Schneidtiefe des Messers auf Bruchteile eines Millimeters genau justieren. Beim Zuschneiden von Karton ist nach der Einstellung des Messers auf die jeweilige Materialstärke gewährleistet, daß der Kartoninhalt nicht angetastet wird. Auch ist in verschiedenen anderen Anwendungsbereichen die genaue Einstellbarkeit der Schneidtiefe von großem Vorteil. Das Messer läßt sich somit auch etwa für eine Kabelabisolierung einsetzen, wobei sichergestellt ist, daß sich die äußere Kabelumhüllung vollständig durchtrennen läßt, ohne die Isolierung der Einzeldrähte zu verletzen.
  • Zweckmäßig trägt der Schutzstift rückendseitig eine Axialbohrung zur Aufnahme eines kopfstiftförmigen Abstützelementes für die Feder. Hierdurch läßt sich unter Erhöhung der Funktionssicherheit ein Einklernm-en der Feder zwischen der FUhrungsaufnahme und dem Schutzstift vermeiden.
  • Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform weisen die Griffschalen koaxial zum Schutzstift Aussparungen zur Aufnahme der Stellmutter auf. Damit läßt sich die Stellmutter im wesentlichen in das Querschnittsprofil des Messers einpassen. Sie ragt nur soviel über das Querschnittsprofil hinaus, wie zum sicheren Einstellen erforderlich ist, ohne dadurch das Messer unhandlich zu machen. Vor und hinter der Aussparung für die Stellmutter und koaxial zu dieser sind bevorzugt Lageraussparungen zur Aufnahme von an der Stellmutter werkstoffeinheitlich angeformten Axialfortsätzen vorgesehen. Eine sichere Führung der Stellmutter ist somit gewahrleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten AusfUhrungsform trägt ein Axialfortsatz des Stellrades, bei welchem es sich zweckmäßig um den der Feder zugewandten Axialfortsatz handelt, ein werkstoffeinheitlich angeformtes Axialführungsrad. Hierdurch wird die Leichtgängigkeit des Stellrades erhöht, da ein Reibverlust desselben am Rand der Aufnahmeaussparung ausgeschlossen ist. Eine auf dem Umfang des Stellrades angeordnete Skala ermöglicht eine genaue Justierung der Schneidtiefe des erfindungsgemäßen Messers.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigt im einzelnen: Fig. 1 eine Seitenansicht des die Merkmale der Erfindung aufweisenden Messers, Fig. 2 die Seitenansicht einer Griffschale von innen, Fig. 3 die Seitenansicht der gegenüberliegenden Griffschale von innen, mit der hierin angeordneten Stellvorrichtung und Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Stellvorrichtung mit dem Schutzstift.
  • Das in seiner Gesamtheit in Fig. 1 dargestellte Messer 10 umfaßt einen aus zwei Schalenteilen 11 und 12 bestehenden Griffkörper 13. Die Schalenteile 11 und 12 werden Uber eine Schraubverbindung 14 zusammengehalten.
  • Im vorderen Bereich des Griffkörpers 13 befindet sich ein Messerklingenaufnahmeraum 15 für eine Messerklinge 16.
  • der Aufnahmeraum 15 ist durch eine arretierbare Schieberplatte 17 abgedeckt, die zum Auswechseln der Messerklinge 16 vom Griffkörper 13 lösbar ist.
  • Das Messer 10 weist einen Schutzstift 22 auf, der sich mit geringem Parallelabstand entlang der Schneide 23 der Messerklinge 16 erstreckt. Der Schutzstift 22 ist in einem griffkörperseitigen Gleitführungsraum 24 parallel zu seiner Längsmittelachse entgegen der Rückstellkraft einer Schraubendruckfeder 25 in den Gleitführungsraum 24 einschiebbar. Das freie Ende des Schutzstiftes 22 überragt das freie Ende der Schneide 23 um einen geringen Betrag.
  • Wie insbesondere aus Fig. 4 deutlich wird, trägt der Schutzstift 22 rückendseitig eine axiale Gewindebohrung zur Aufnahme eines kopfstiftförmigen Abstützelementes 46 für die Feder 25, wobei das Absttitzelement 46 als Schraube ausgebildet ist, die mit der Axialbohrung 37 in Gewindeeingriff steht.
  • In den Griffschalen 11 und 12 ist jeweils koaxial zum Schutzstift 22 eine Aussparung 38 bzw. 39 vorgesehen, die eine jeweils halbzylindrische Form besitzt. Wenn die Griffschalen 11 und 12 des Messers 10 zusammengesetzt sind, bilden die Aussparungen 38 und 39 einen zylindrischen Hohlraum zur Aufnahme einer Stellschraube 35, deren Ausbildung aus der Darstellung in Fig. 4 deutlich wird.
  • Die Stellschraube 35 besitzt auf beiden Stirnflächen einen Axialfortsatz 42 und 43, die als Lagerung für die Stellschraube 35 dienen. Entsprechend halbschalige Aussparungen 40 und 41 sind in den Griffschalen 11 und 12 ausgebildet.
  • An dem der Feder 25 zugewandten Axialfortsatz 43 ist werkstoffeinheitlich mit diesem ein Axialführungsrad 47 ausgebildet.
  • An dieses schließt sich eine Gewindespindel 48 an, deren Außengewinde in das Innengewinde einer Gewindehülse 36 eingreift. Die Gewindehülse 36 ist in ihrer Axialrichtung verschiebbar, jedoch durch das Profil ihres Kopfes 45 drehgesichert in der in den Griffschalen 11 und 12 ausgebildeten Führungsaufnahme 30 angeordnet. Der Außendurchmesser der Gewindehülse 36 entspricht dem Innendurchmesser der Schraubendruckfeder 25, so daß diese den Hülsenschaft im montierten Zustand des Messers umgreift.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich wird, kann der Schutzstift 22 in den GleitfUhrungsraum 24 hineingedrückt weden, bis der Kopf des Abstützelementes 46 mit dem Schaft der Gewindehülse 36 zur Anlage kommt.
  • Die Gewindehülse 36 führt bei einer Drehung der Mikrometerschraube 35 infolge ihrer drehfesten Lagerung innerhalb der Führungsaufnahme 30 eine Axialverschiebung aus. Dementsprechend ändert sich die mögliche Einschubtiefe des Schutzstiftes 22. Mit Hilfe der auf dem Umfang der Mikrometerschraube 35 aufgetragenen Skala läßt sich die Axialstellung der Gewindehülse 36 und damit die Einschubtiefe des Schutzstiftes 22 mit großer Genauigkeit festlegen. Die Vorderkante des Schutzstiftes 22 gibt beim Einschieben des Stiftes in den Gleitführungsraum 24 die Schneide 23 des Messers 16 frei.
  • Der stufenlos verstellbare Anschlag an der Gewindehülse 36 bestimmt somit gleichzeitig die mögliche Schneidtiefe des Messers 10.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Mehrzweckmesser Ansprüche 1. Mehrzweckmesser mit einer vorn in einem Griffkörper gehaltenen Messerklinge, deren für ziehenden Schnitt angeordnete te Schneide sich in Ruhestellung des Messers hinter einem translatorisch zur Längsmittelachse des Messers parallel gleitverschiebbar gehaltenen Schutzstift befindet, der entgegen einer Federrückstellkraft in den Griffkörper einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubtiefe des Schutzstiftes (22) über eine Stellvorrichtung (35, 36) stufenlos einstellbar ist.
  2. 2. Mehrzweckmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung zur Einstellung der Einschubtiefe des Schutzstiftes (22) als Mikrometerschraube (35, 36) ausgebildet ist.
  3. 3. Mehrzweckmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzstift (22) rückendseitig eine Axialbohrung (37) zur Aufnahme eines kopfstiftförmigen AbstUtzelementes (46) für die Feder (25) trägt.
  4. 4. Mehrzweckrnesser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschalen (11, 12) koaxial zum Schutzstift (22) Aussparungen (38, 39) zur Aufnahme der Stellmutter (35) aufweisen.
  5. 5. Mehrzweckmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschalen (11, 12) vor und hinter den Aussparungen (38, 39) fUr die Stellmutter (35) und koaxial zu dieser Lageraussparungen (4.0, 41) zur Aufnahme von an der Stellmutter (35) werkstoffeinheitlich angeformten Axialfortsätzen (42, 43) tragen.
  6. 6. Mehrzweckmesser nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (36) der Mikrometerschraube mit einem profilierten Kopf (45) versehen ist, dessen Querschnittsprofil der FUhrungsaufnahme (30) angepaßt ist.
  7. 7. Mehrzweckmesser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Axialfortsatz (42, 43) des Stellrades (35) ein werkstoffeinheitlich angeformtes Axialführungsrad (47) trägt.
  8. 8. Mehrzweckmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichet, daß das Axialfuhrungsrad (47) an dem der Feder (25) zugewandten Axialfortsatz (43) des Stellrades (35) angeordnet: ist.
  9. 9. Mehrzweckmesser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellmutter (35) auf ihrem Umfang eine Skala (44) trägt.
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