DE3929585C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/02—Soldering irons; Bits
- B23K3/03—Soldering irons; Bits electrically heated
- B23K3/0338—Constructional features of electric soldering irons
- B23K3/0346—Handles
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lötkolben nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Zur Herstellung von elektrisch leitenden Verbindungen
finden Lötkolben Verwendung, die ein elektrisches Heiz
element aufweisen, das in wärmeleitendem Kontakt mit
einem Lötstab steht. Das Heizelement wird von einem
langgestreckten Außengehäuse umschlossen und der Löt
stab an der Stirnseite des Gehäuses herausgeführt. Der
aus dem Gehäuse vorstehende Lötstab trägt eine aus
wechselbare Lötspitze. Präzisionslötkolben werden wie
ein Bleistift mit Daumen, Mittel- und Zeigefinger an
dem vorderen, der Lötspitze zugewandten Gehäuseab
schnitt gehalten. Nachteilig ist, daß der Abstand
zwischen der Lötspitze und dem vorderen Gehäuseab
schnitt wegen des weit aus dem Gehäuse vorstehenden
Lötstabs relativ groß ist. Da sich der Lötkolben nicht
wie ein Bleistift direkt oberhalb der Spitze greifen
läßt, ist es schwierig, die Spitze des Lötkolbens
sicher zu führen. Zur Herstellung präziser Lötverbin
dungen, insbesondere im Bereich der Elektronik, ist es
aber notwendig, die Lötspitze des Kolbens ruhig und
präzise führen zu können.
Ferner ist nachteilig, daß die bekannten Lötkolben auf
grund des vorstehenden Lötstabes relativ große Längsab
messungen haben, wodurch die Handhabung ebenfalls ver
schlechtert wird.
Ein Lötkolben der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung
ist aus DE-GM 82 14 042 bekannt. Der bekannte Lötkolben
besteht aus einem Griffstück und einer Heizpatrone mit
einem Lötstab, der eine Lötspitze trägt. Die Lötspitze
wird von einer Schutzhülse koaxial umgeben, die axial
verschiebbar an dem Griffstück befestigt ist. Beim Löt
vorgang ist bei axial verschobener Schutzhülse nur ein
Teil der Lötspitze frei zugänglich. Nachteilig ist, daß
die Schutzhülse nur in zwei Stellungen arretierbar ist,
d. h. in einer die Lötspitze freigebenden und einer die
Lötspitze umschließenden Stellung. Eine genaue Justie
rung des Abstandes zwischen Spitze und Gehäuse ist
nicht möglich. Darüber hinaus kann sich das Außen
gehäuse des bekannten Lötkolbens durch die Wärme
entwicklung des Heizstabes übermäßig aufheizen.
Ferner ist ein Lötkolben bekannt, dessen Außengehäuse
aus einer inneren Hülse zur Aufnahme der Heizpatrone
und des Lötstabes und einer äußeren Hülse besteht, die
die innere Hülse koaxial umgibt (EP 01 45 248 B1). Die
beim Löten entstehenden Dämpfe werden durch den
Zwischenraum zwischen der inneren und äußeren Hülse
geführt und mit einer Vakuumpumpe abgesaugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Löt
kolben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu
schaffen, der sich sicher greifen läßt und eine präzise
Führung der Lötspitze erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Lötkolben weist das Außen
gehäuse zwei Rohrstücke auf. Das innere Rohrstück um
schließt das Heizelement und den mit dem Heizelement in
wärmeleitendem Kontakt stehenden Lötstab. Da sich das
innere Rohrstück, insbesondere bei Lötkolben mit großer
Leistung, durch die von dem Heizelement und dem Lötstab
abgegebene Wärme aufheizen kann, ist eine zusätzliche
Wärmeisolation zwischen dem Heizelement und dem als Griffstück
dienenden Außengehäuse vorgesehen. Das innere Rohr
stück wird von einem äußeren Rohrstück umschlossen,
wobei zwischen der Außenwand des inneren und der Innen
wand des äußeren Rohrstückes ein zu beiden Enden hin
offener Luftspalt vorgesehen ist. Die von dem Heiz
element bzw. dem Lötstab abgegebene Wärme wird durch
Luftströmung aus dem Gehäuse des Lötkolbens abgeführt,
so daß sich das Außengehäuse des Lötkolbens nicht über
mäßig aufheizen kann.
Der Lötstab ist in dem inneren Rohrstück längsver
schiebbar geführt und in unterschiedlichen Stellungen
arretierbar, so daß der Abstand zwischen der Spitze des
Lötstabes und dem Griffbereich des langgestreckten
Außengehäuses variabel ist. Der Lötstab kann so weit in
das Außengehäuse hineingeschoben werden, daß sich der
Lötkolben unmittelbar oberhalb der Spitze des Lötstabes
greifen läßt. Um mit der Lötspitze aber auch schwer
zugängliche Lötstellen erreichen zu können, besteht die
Möglichkeit, den Lötstab auf die erforderliche Länge
aus dem Außengehäuse herauszuziehen. Je nach Anwen
dungsfall kann der Lötstab in verschiedenen Stellungen
arretiert werden.
Zweckmäßigerweise sind Lötstab und Heizelement fest
miteinander verbunden, so daß die Wärme von dem Heiz
element direkt auf den Lötstab übertragen wird. Heiz
element und Lötstab bilden eine bauliche Einheit, die
in dem inneren Rohrstück verschiebbar ist.
Vorteilhafterweise kann der Lötstab zusammen mit der
Lötspitze vollständig in dem Gehäuse versenkt werden.
Das den Lötstab und die Lötspitze umschließende, äußere
Rohrstück bietet einen Schutz vor Verbrennungen. Sofern
die Lötspitze in das Außengehäuse eingeschoben ist,
sind Verbrennungen durch vorstehende heiße Metallteile
ausgeschlossen. Der Lötkolben kann auch mit heißer Löt
spitze überall abgelegt werden.
Gegen Verdrehen kann das Heizelement durch einen Füh
rungsstift gesichert sein, der in einen zu dem Außen
gehäuse längsverlaufenden Führungsschlitz greift. Der
Führungsstift kann gleichsam als Griff zum Verschieben
des Heizelementes in dem Außengehäuse dienen.
Alternativ kann das innere Rohrstück auch einen schrau
benförmigen Führungsschlitz und das äußere Rohrstück
einen längsverlaufenden Führungsschlitz aufweisen,
wobei in beide Führungsschlitze ein von dem Heizelement
abstehender Führungsstift eingreift. Durch Verdrehen
des inneren Rohrstückes kann das längs verschiebbar
geführte Heizelement zusammen mit dem Lötstab in dem
Außengehäuse verschoben werden.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeich
nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher er
läutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Lötkolbens in geschnit
tener Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lötkolben,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Lötkolbens, dessen Löt
stab durch Drehen eines Stellrades in ver
schiedene Positionen verschoben werden kann,
Fig. 4 eine Ansicht des Lötkolbens aus der Richtung IV
von Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 3,
und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungs
form, wobei das innere Rohrstück ein zacken
förmiges Profil aufweist.
Fig. 1 zeigt den Lötkolben in der Seitenansicht in ge
schnittener Darstellung. Der Lötkolben weist ein rohr
förmiges, aus Metall gefertigtes Außengehäuse 1 auf, in
dem ein elektrisches Heizelement 2 in Form einer Heiz
patrone längsverschiebbar geführt ist. Zwischen der
Außenwandung 3 des zylinderförmigen Heizelementes 2 und
der Innenwandung des Außengehäuses 1 ist ausreichend
Spiel, so daß das Heizelement 2 axial frei beweglich
ist. Das Heizelement 2 steht in wärmeleitendem Kontakt
mit einem metallischen Lötstab 5, der fest mit dem
Heizelement verbunden ist und an der Stirnseite 6 des
Heizelementes 2 aus dem Heizelement herausgeführt ist.
Der Lötstab 5 trägt eine auswechselbare Lötspitze 7.
An der Außenwandung 3 weist das Heizelement 2 eine
senkrecht zu der Wandung stehende Gewindebohrung 8 auf.
In die Gewindebohrung 8 ist ein Führungsstift 9 einge
schraubt. Das freie Ende des Führungsstiftes 9 ist in
einem längsverlaufenden Führungsschlitz 34 des Außen
gehäuses 1 geführt. Der Führungsstift 9 weist einen aus
dem Außengehäuse 1 vorstehenden Griff 11 auf, über den
das Heizelement 2 in dem Außengehäuse 1 verschoben wer
den kann. Durch Verschieben des Heizelementes 2 zusam
men mit dem Lötstab 5 und der aufgesetzten Lötspitze 7
kann der Abstand zwischen der Lötspitze 7 und dem vor
deren Griffbereich 12 des Lötkolbens variiert werden.
Der Bereich, in dem der Lötstab 5 verschoben werden
kann, ist durch die Länge des Führungsschlitzes 34 be
grenzt. In der in Fig. 1 dargestellten Position ist der
Lötstab vollständig in das Außengehäuse eingeschoben.
Die der Lötspitze 7 abgewandte Stirnseite des Außen
gehäuses 1 ist mit einer Kabeldurchführung 15 ver
schlossen. Durch die Öffnung 17 der Kabeldurchführung
15 ist das elektrische Anschlußkabel 18 des Lötkolbens
aus dem Außengehäuse 1 herausgeführt.
Das Außengehäuse 1 weist ein inneres Rohrstück 30 und
ein äußeres Rohrstück 31 auf. Beide Rohrstücke sind
durch wärmeisolierende, axial luftdurchlässige
Distanzstücke 32 thermisch voneinander isoliert. Hinter
dem Griffbereich 12 befinden sich in dem inneren Rohr
stück 30 Entlüftungslöcher 13, die um den Umfang des
Rohrstückes verteilt sind. Über die Entlüftungslöcher 13
wird die Warmluft aus dem Gehäuse abgeführt. Zwischen
dem inneren und dem äußeren Rohrstück 30, 31 befindet
sich ein ringförmiger Luftspalt 33. An dem der Löt
spitze 7 abgewandten Endstück des äußeren Rohrstückes
31 sind ebenfalls Entlüftungslöcher 43 vorgesehen, die
um den Umfang des äußeren Rohrstückes 31 verteilt sind.
Da das äußere Rohrstück durch den Luftspalt thermisch
von dem inneren Rohrstück isoliert ist, kann sich die
Außenwandung des Außengehäuses 1 auch bei dem Einsatz
von Heizelementen mit größerer Wärmeleistung nicht
übermäßig erhitzen. Die von dem inneren und äußeren
Rohrstück eingeschlossene Warmluft strömt über die
Öffnung an der vorderen Stirnseite des Außengehäuses 1
sowie über deren rückwärtigen Entlüftungslöcher 43 aus
dem Außengehäuse.
Der Abstand zwischen der Lötspitze 7 und dem vorderen
Griffbereich 12 des Lötkolbens kann durch Verschieben
des Führungsstiftes 9 variiert werden, welcher in den
längsverlaufenden Führungsschlitzen 34
des äußeren und inneren Rohrstücks 30, 31 geführt ist.
In Fig. 2 ist der Lötkolben in Draufsicht dargestellt.
Seitlich neben dem längsverlaufenden Führungsschlitz 34
befinden sich in dem Außengehäuse 1 mehrere Aussparun
gen 37, die zu dem Führungsschlitz hin geöffnet sind.
Wird das Heizelement 2 in dem inneren Rohrstück 30
durch Umlegen des Griffes 11 verdreht, so kann der
Führungsstift in einer der Aussparungen 37 eingerastet
werden und das Heizelement 2 in dem äußeren Rohrstück
31 arretiert werden. Das Heizelement kann zusammen mit
dem Lötstab und der Lötspitze u. a. in einer Position
festgestellt werden, in der die Lötspitze 7 geringfügig
aus dem Außengehäuse 1 vorsteht, so daß sich der Löt
kolben direkt oberhalb der Lötspitze greifen läßt. Wenn
der Lötstab 5 mit der Lötspitze 7 in das Außengehäuse
hineingeschoben ist, besteht nicht die Gefahr, sich an
heißen Teilen des Lötkolbens zu verbrennen. Der Löt
kolben kann nach seinem Einsatz, nachdem der Lötstab 5
eingezogen wurde, sofort, d. h. ohne die Lötspitze zuvor
abkühlen zu lassen, in ein passendes Etui zurückgelegt
werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungs
beispiel eines Lötkolbens. Im Gegensatz zu der Aus
führungsform gemäß Fig. 1 kann das Heizelement 2
zusammen mit dem Lötstab 5 durch Verdrehen des inneren
Rohrstücks 30 aus dem äußeren Rohrstück 31 heraus- oder
hereingeschraubt werden. Das innere Rohrstück 30 weist
in der vorderen Hälfte einen Vorsprung 40 auf, der sich
axial gegen ein Distanzstück 32 abstützt, das an der
Innenwand des äußeren Rohrstücks 31 angeordnet ist.
Dadurch wird das innere Rohrstück gegen Verschiebung
nach hinten im äußeren Rohrstück gesichert. An dem
rückwärtigen Ende des inneren Rohrstücks 30 befindet
sich ein drehfest mit dem inneren Rohrstück verbundenes
Stellrad 42. Dieses sichert das innere Rohrstück 30
gegen axiales Verschieben in dem äußeren Rohrstück 31
nach vorne und dient gleichzeitig dem Verschieben des
Lötstabes. Das innere Rohrstück 30 weist in der Außen
wandung einen schraubenförmigen Führungsschlitz 44
(Fig. 4) und das äußere Rohrstück 31 einen längsver
laufenden Führungsschlitz 34 auf. Der seitlich von dem
Heizelement 2 abstehende Führungsstift 9 greift in
beide Führungsschlitze 44, 34. Durch Verdrehen des
inneren Rohrstückes 30 über das Stellrad 42 wird das in
dem inneren Rohrstück längsverschiebbar geführte Heiz
element 2 je nach Drehrichtung heraus- oder hereinge
schoben. Die seitliche Führung des Heizelementes 2 in
dem längsverlaufenden Führungsschlitz 34 hindert das
Heizelement daran, sich in dem inneren Rohrstück 30
mitzudrehen.
Um die Wärme besser von dem inneren Rohrstück 30 abzu
führen, kann das innere Rohrstück 30 auch als Kühl
körper mit zackenförmigen Kühlrippen 50 (Fig. 6) ausge
bildet sein. Die von den Kühlrippen 50 abgestrahlte
Wärme wird über den nach vorne hin geöffneten Luftspalt
33 sowie die rückwärtigen Entlüftungslöcher 43 aus dem
Außengehäuse 1 abgeführt.
Je nach Anwendungsfall kann die Lötspitze durch Ver
drehen des Stellrades 42 in unterschiedliche Positionen
bewegt werden. Zum Transport wird der Lötstab 5 mit der
Lötspitze 7 vollständig in dem Außengehäuse 1 versenkt
(Fig. 4). Um den Lötkolben unmittelbar oberhalb der
Lötspitze 7 greifen zu können, wird die Lötspitze nur
ein kurzes Stück aus dem Außengehäuse 1 herausgescho
ben. Sofern mit der Lötspitze 7 schwer zugängliche Löt
stellen erreicht werden sollen, besteht ferner die Mög
lichkeit, den Lötstab vollständig aus dem Außengehäuse
herauszudrehen.
Claims (8)
1. Lötkolben mit einem Heizelement (2), das in wärme
leitendem Kontakt mit einem Lötstab (5) steht, und
einem langgestreckten Außengehäuse (1) zur Auf
nahme des Heizelementes (2), wobei der Lötstab
(15) relativ zum Außengehäuse (1) längsverschieb
bar geführt und in verschiedenen Stellungen ar
retierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengehäuse (1) als Griffstück ausgebil
det ist und ein das Heizelement (2) umschließendes
inneres Rohrstück (30) und ein das innere Rohr
stück (30) umschließendes äußeres Rohrstück (31)
aufweist, wobei zwischen der Außenwand des inneren
Rohrstückes (30) und der Innenwand des äußeren
Rohrstückes (31) ein Luftspalt vorgesehen ist, der
an beiden Enden offen ist, und daß der Lötstab (5)
in dem inneren Rohrstück (30) längsverschiebbar
geführt ist.
2. Lötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lötstab (5) und das Heizelement (2) fest
miteinander verbunden und gemeinsam in dem inneren
Rohrstück (30) verschiebbar sind.
3. Lötkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Außenwand des inneren
Rohrstückes (30) und der Innenwand des äußeren
Rohrstückes (31) wärmeisolierende Distanzringe
(32) vorgesehen sind.
4. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der Rohr
stücke (30, 31) einen längsverlaufenden Führungs
schlitz (34) aufweist, in den ein von dem Heiz
element (2) abstehender Führungsstift (9) ein
greift.
5. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Rohrstück (30)
drehbar gelagert ist und daß das innere Rohrstück
(30) einen schraubenförmigen Führungsschlitz (44)
und das äußere Rohrstück (31) einen längsverlau
fenden Führungsschlitz (34) aufweist, und daß in
beide Führungsschlitze (44, 34) ein von dem Heiz
element (2) abstehender Führungsstift (9) ein
greift.
6. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das innere Rohrstück (30)
Kühlrippen (50) aufweist.
7. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lötstab (5) eine aus
wechselbare Lötspitze (7) trägt.
8. Lötkolben nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lötstab (5) zusammen mit
der Lötspitze vollständig in dem Außengehäuse (1)
versenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929585 DE3929585A1 (de) | 1989-09-06 | 1989-09-06 | Loetkolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929585 DE3929585A1 (de) | 1989-09-06 | 1989-09-06 | Loetkolben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3929585A1 DE3929585A1 (de) | 1991-03-14 |
DE3929585C2 true DE3929585C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6388733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929585 Granted DE3929585A1 (de) | 1989-09-06 | 1989-09-06 | Loetkolben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3929585A1 (de) |
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