DE2011697A1 - Vorrichtung zum Löten und zum Trennen einer Verlötung - Google Patents

Vorrichtung zum Löten und zum Trennen einer Verlötung

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DE2011697A1
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DE19702011697
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English (en)
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Aaron Lafayette; Patterson Arthur Gay; Wilen James George; Phoenix Ariz. Friend (V.St.A.)
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

• 1 River Road
Schenectady,.N.Y./U.S.A.
Vorrichtung zum Löten und zum Trennen einer Verlötung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Löten und zum Trennen von Verlötungen und insbesondere eine tragbare und von Hand betätigbare Vorrichtung dieser Art.
E3 ist häufig erforderlich, Lötverbindungen auseinanderzulöten, damit die miteinander verbundenen Teile getrennt werden können. Eine solche zum Trennen geeignete Vorrichtung benötigt Mittel zürn Schmelzen ces Lotes und zum Beseitigen des geschmolzenen
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Lotes von der Verbindungsstelle. Diese Arbeitsgänge können sehr viel Zeit beanspruchen und ermüdend sein, insbesondere in den Fällen.-wo zahlreiche Verbindungen getrennt werden müssen, wie z.B./Verbindungen zwischen integrierten Schaltbausteinen und einer gedruckten Leiterplatte. Es besteht daher ein großes Bedürfnis an einer kompakten und billigen Vorrichtung, mit welcher es möglich ist, rasch und sicher Lötstellen mit einem Ίί-nimum an Anstrengungen der Bedienungsperson zu trennen. Eine solche Vorrichtung zum Trennen von Lötstellen sollte daher leicht tragbar in Einhandbedienung bedienbar und außerdem als ^ konventioneller Lötkolben verwendbar sein. Zusätzlich sollte ein Entfernen des geschmolzenen Lots von der Lötverbindung entweder durch Wegblasen oder durch Absaugen - je nach Wunsch möglich sein. Weiterhin sollte die Ileizeinheit der Vorrichtung zum Ersatz oder zur Reparatur leicht entfernt werden können.
Obwohl schon früher Versuche der Konstruktion einer Vorrichtung zum Löten und zum Trennen von Verlötungen gemacht wurden, haben diese bekannten Vorrichtungen zum größten Teil nicht gänzlich-befriedigt, da bei ihnen eine oder mehrere der obengenannten erwünschten Eigenschaften fehlten. Eine der bekannten Vorrichtungen zum Trennen von Lötvorrichtungen weist beispielsweise einen Saugball oder -kolben auf, der von der Be-P dienungsperson wiederholt zusammengedrückt und losgelassen werden muß. Diese Vorrichtung ist für eine Einhandbedienung nicht geeignet. Eine andere bekannte Vorrichtung weist Mittel zum Ansaugen des geschmolzenen Lots von einer Verbindungsstelle auf, wobei die Ansaugwirkung durch ein unter Druck stehendes Pluidum bewirkt wird, jedoch ist hierbei nicht vorgesehen, das Lot durch Blaswirkung zu beseitigen.
Es besteht daher die Aufgabe, eine verbesserte Vorrichtung zum Löten und zum Trennen von Verlötungen zu finden, welche in ihrem Aufbau kompakt und billig ist, welche tragbar i3t und . bei der eine Einhandbedienung möglich ist.
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Weiterhin beinhaltet die Erfindung, daß das geschmolzene Lot . von der verlöteten Verbindungsstelle entweder durch eine Ansaugwirkung durch die Lötspitze. abgesaugt wird, oder infolge einer Blaswirkung das geschmolzene Lot von der Verbindungsstelle weggedrückt wird, wobei die Blaswirkung auch dazu be- · nutzt werden kann, die Lötspitze - falls erforderlich - zu reinigen- " " ' .
Eine weitere Forderung besteht darin, daß die Vorrichtung einen Behälter zur Aufnahme des geschmolzenen Lots aufweisen soll, welches durch die Saugwirkung von der Verbindungsstelle abgesaugt wird, wobei der Behälter "leicht zu reinigen und über einen längeren Zeitraum verwendbar sein soll. '
Letztlich soll bei der Vorrichtung die elektrische Heizeinheit zum Auswechseln öder zur Reparatur leicht aus dem Gehäuse der Vorrichtung genommen werden können.
Gemäß der Erfindung weist eine bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zum Löten und zum Trennen von Lötverbindungen eine elektrische Heizeinheit zum Erhitzen der Lötspitze auf, welche ein freies Ende hat, die in Kontakt tritt mit der verlöteten Verbindungsstelle und die einen vom freien Ende sich erstrek-
ersten
kenden/Durchlaß hat. Es sind Mittel vorgesehen, die einen zweiten Durchlaß bilden, der eine Austrittsöffnung aufweist und welcher mit dem ersten Durchlaß in Verbindung steht, so daß ein durch den zweiten Durchlaß strömendes, unter Druck stehendes Fluidum, welches aus der Auslaßöffnung ausströmt, Luft von dem ersten Durchlaß ansaugt. Außerdem ist ein handbetätigbares Ventil vorgesehen, mit welchem ein von einer Pluidquelle zu dem zweiten Durchlaß strömendes, unter Druck stehendes Fluidum gesteuert werden kann. Eine Einstellvorrichtung ist vorgesehen, welche zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung einstellbar ist.s #ei der ersten Stellung wird verhindert, daß das unter Druck stehende Fluidum an der Austrittsöffnunp; ausströmt und en wird bewirkt, daß eß durch den.ersten Durchlaß ausströmt.
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Beider zweiten Stellung kann das Fluidum an der Austrittsöffnung ausströmen und vom ersten Durchlaß Luft ansaugen. An der Aus-trittsöffnung ist ein Behälter angeordnet, der das geschmolzene Lot aufnimmt, welches von der verlöteten Verbindungsstelle durch den ersten Durchlaß und die Austrittsöffnung infolge der Saugwirkung mitgenommen wird.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Figur 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Löten und zum Trennen von Verlötungen, wobei eine geeignete Quelle eines unter Druck stehenden Fluidums, welche gestrichelt dargestellt ist, mit der Vorrichtung verbunden ist.
Figur 2 zeigt einen Teil der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung im Schnitt, wobei ein Behälter zur Aufnahme des geschmolzenen Lots und eine Einstellvorrichtung dargestellt ist, welche sich in einer Stellung befindet, bei welcher das geschmolzene Lot infolge Saugwirkung vom Werkstück in den Behälter befördert wird.
Figur 3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Figur 2, wobei die Einstellvorrichtung in einer zu Figur 2 unterschiedlichen Stellung sich befindet, bei welcher das unter Druck stehende Fluidum an der Lötspitze ausströmt.
Figur 4 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Figur 1, wobei einige Teile im Schnitt dargestellt sind und wobei das Innere des Gehäuses sichtbar ist.
Figur 5 ist eine Ansicht von vorne auf die Laufeinheit der in Figur 1 und *J gezeigten Vorrichtung.
Figur 6 zeigt einen Teil einer Stirnansicht des Handgriffes der Vorrichtung gemäß Figur 1 und 1J und
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Figur 7 ist ein Schnitt des die Heizeinheit enthaltenden Kopfes und der am Kopf befestigten Lötspitze.
Die in Figur 1 dargestellte verbesserte Lötvorrichtung weist ein Gehäuse auf, das in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer
10 bezeichnet ist und welches vorzugsweise eine laufartige Baugruppe 11 umfaßt, welche mit ihrem rechten Ende, wie es die Figur 1 zeigt, abnehmbar an einem hohlen pistolengriffartigen Handgriff 12 befestigt ist. Die laufartige Baugruppe
11 trägt an ihrem linken Ende eine Lötspitze 13 mit einem Ende 1*1, das an die verlötete Verbindungsstelle (nicht gezeigt) ansetzbar ist. .
Wie die Figur 4 am besten zeigt, umfaßt die laufartige Einheit 11 einen Kopf 15, in welchem lösbar ein geeignetes elektrisches Heizelement 16 gehalten wird und umfaßt weiterhin eine hohle röhrenförmige Verkleidung 17, die einen Teil des Kopfes 15 aufnimmt und die hartgelötet oder auf andere Weise mit dem Kopf 15 verbunden ist. ..Die Lötspitze 13 ist in irgendeiner geeigneten Weise am Kopf 15 befestigt, wobei vorzugsweise die lösbare Befestigung durch eine Schraubverbindung erfolgt, ..wie sie in Figur 7 gezeigt ist. Wie dort gezeigt, weist die Spitze 13 an ihrem Befestigungsende ein Außengewinde 18 auf, welches in ein Innengewinde 19 eingeschraubt ist, welches sich in einer Bohrung am Befestigungsende des Kopfes 15 befindet. Zur lösbaren Halterung des Heizelementes 16 weist der Kopf 15 einen länglichen Durchgang 20 auf, der reibungsschlüssig das Heizelement 16 sehr nahe der Lötspitze 13 aufnimmt. Der Kopf 15 und die Spitze 13 bestehen aus einem gut wärmeleitenden Material, wie beispielsweise Stahl, so daß die vom Heizelement 16 erzeugte Hitze schnell durch den Kopf 15 zu der Lötspitze 13 gelangt. Obwohl vorzugsweise die Vorrichtung ein elektrisches Heizelement aufweist, ist es selbstverständlich, daß auch irgendein anderes Heizmittel zur Erhitzung der Spitze 13 Verwendung finden kann.
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Zum Anschluß des Heizelementes 16 an eine elektrische Energiequelle (nicht dargestellt), weist das Heizelement 16 zwei im Abstand'voneinander angeordnete Anschlüsse 21 auf, von denen einer in Figur 7 gezeigt ist. Die Anschlüsse 21 sind vorzugsweise eingebettet in eine geeignete Keraraikvergußmasse 22 und sind mit den hervorstehenden Enden der Kontaktstifte 23 und 24 verbunden. Wie in Figur 5 gezeigt, werden die Kontaktstife 2 3 und 2 4 in im Abstand voneinander angeordneten Durchgängen im Isolierteil 25 festgehalten, das kraftschlüssig und abnehmbar nahe dem rechten Ende in der Verkleidung 17 befestigt ist, wie
fe Figur 4 zeigt. Um die Stifte 23 und 24 mit den elektrischen Leitungen 26 und 27 im Handgriff 12 lösbar und elektrisch zu verbinden, weisen die Stifte 23 und 24 an der rechten Seite des laufförmigen Bauteiles 11 vorstehende Enden auf, wie sie in Figur 4 gezeigt sind. Die Stiftenden stehen über das entsprechende Ende der Verkleidung 17 hervor und stehen in kraftschlüssiger Verbindung mit den Anschlußmuffen 28 und 29, welche von im Abstand angeordneten öffnungen eines Isolierkörpers 30 gehalten werden, der in einer Hohlbuchse 31 befestigt ist, die mit dem Handgriff 12 verbunden ist, wie die Figur 6 zeigt. Die anderen Enden der Anschlußmuffen 28 und 29 nehmen die Anschlußenden der isolierten Leitungen 26 und 27 auf, welche durch den Hohlraum 32 hindurchgeführt sind, der durch die bei-
™ den voneinander trennbaren Handgriffteile 33 und 34 gebildet wird. Die beiden Handgriff teile 33 und ~5k sind lösbar in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise über Schrauben 35, miteinander verbunden und bilden den Handgriff 11. Die Leitungen 26 und 27 werden an ihren unteren Enden von einer Isolierumhüllung 36 aufgenommen, welche durch eine von den Griffteilen 33 und 34 gebildete öffnung zu einem Stecker (nicht gezeigt) verläuft, der an eine elektrische Energiequelle anschließbar ist. Die Lötvorrichtung liegt vorzugsweise an Masse und zu diesem Zweck besteht die ßuchse 31 aus einem pjeeigneten metallischen Material und ist an ihrem rechten Ende geschlitzt, wie . es die Figur 4 zeigt, und bildet dort eine Kante 39, an wel-
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eher mittels Punktschweißung ein Anschluß 40 befestigt- ist, der sich am blanken Drahtende 4l einer an Masse liegenden Leitung 42 befindet, die in die Umhüllung 36 führt.
Um die Buchse 31 in Wirkstellung zu halten, weisen die Griffteile 33 und 34 an ihren oberen Enden, wie der Figur 6 zu entnehmen ist, halbzylindrische Halteausnehmungen 43 und 44 auf, welche, wenn die Griffteile miteinander verbunden sind, einen zylindrischen Durchgang bilden, in welchem die· Buchse 31 angeordnet ist. Um eine axiale Verschiebung der Buchse 31in bezug auf die Griffteile 33 und 34 zu verhindern, ist in jedem Griffteil eine Rippe 45 vorgesehen, welche sich nach innen erstreckt und in eine entsprechende ringförmige Hut 46 in der Buchse 31 eingiELft.
Zur lösbaren Befestigung des Laufteiles 11 am Handgriffteil kann irgendeine geeignete Anordnung dienen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispxel weist die Buchse 31, wie die Figur zeigt, an ihrem linken Ende ein Außengewinde 47 auf, das in Eingriff steht mit einem Innengewinde 48 einer überwurfmutter 49, welche die Verkleidung 17 umgibt und dort kappenartig gehalten wird. Die Mutter 49 wird mittels eines im wesentlichen C-förmigen Halterings 50 auf der Verkleidung 17 gehalten, wobei der Haltering einen Teil der Verkleidung 17 umgibt. Er greift in zwei am Umfang verlaufende, im Abstand voneinander angeordnete Schlitze an der Wandung der-Verkleidung 17 ein, wobei in Figur 4 einer der Schlitze mit der Bezugsziffer 51 bezeichnet ist. Mit einer solchen Anordnung können der Isolierkörper 25 und die Heizeinheit 16 jederzeit aus der Verkleidung 17 und dem Kopf 15 entfernt werden, wenn die Laufeinheit 11 vom Griffteil 12 abgenommen ist.
Die Lot- und Entlötvorrichtung ist für den Anschluß an eine geeignete Quelle eines unter Druck stehendes Fluidums vorgesehen, bei welcher e3 sich beispielsweise um eine konventionelle Aerosoldose handeln kann, welche ein Fluidum enthält, wie·
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beispielsweise unter Druck stehendes Freon, und welche durch die gestrichelte Linie 52 in Figur 1 dargestellt ist. Bei der Druckquelle kann es sich auch um konventionelle Druckluft handeln. Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, so daß die Vorrichtung wahlweise betrieben werden kann, indem entweder ein unter Druck stehendes Fluidum aus der Lötspitze 13 austritt, um das geschmolzene Lot von einer gelöteten Verbindungsstelle wegzuspritzen, oder um das geschmolzene Lot von der gelöteten Verbindungsstelle durch die Lötspitze 13 abzusaugen. Zu diesem Zweck weist die Lötvorrichtung Strömungswege für das Fluidum auf, welche mit einer zweckmäßigen Regulierung mit einer Druckmittelquelle verbindbar sind, um den Strömungsweg durch die Durchgänge wahlweise zu wechseln, so daß nach Wunsch entweder eine Blas-oder eine Saugwirkung entsteht.
Die Strömungswege für das Fluidum können irgendeine geeignete Form aufweisen. In dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel enthalten sie einen ersten Durchlaß in der Lötspitze 13 mit einem kurzen, verjüngten Durchlaß 53, wie er in Figur 7 gezeigt ist. Der verjüngte Durchlaß ist am Ende 14 der Lötspitze 13 offen und führt in einen längeren größeren Durchlaß 54, der am gegenüberliegenden Ende der Spitze 13 endet. Die Laufeinheit 11 enthält zusätzliche Durchlässe. Hierzu gehört ein zweiter Durchlaß im Kopf 15, der von einem kurzen Durchlaß 55 gebildet wird, der mit dem Durchlaß 54 in der Spitze 13 in Verbindung steht, ein vertikaler Durchlaß 56, wie er in Figur 7 gezeigt ist und welcher mit dem Durchlaß 55 in Verbindung steht, wobei der Durchlaß 56 eine vergrößerte Austrittsöffnung 57 an der Oberfläche des Kopfes 15 aufweist, und ein horizontaler Durchlaß 58» welcher im oberen Bereich des Kopfes 15 angeordnet ist, mit dem Durchlaß 56 in Verbindung steht und an einer zwischenliegenden vertikalen Fläche 59 des Kopfes 15 endet. Der Durchlaß 58 weist einen vergrößerten Endteil 60 auf, welcher das Ende einer Röhre 6l, wie in Figur 4 gezeigt, aufnimmt, die durch die Verkleidung 17, durch einen Durchgang
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62 im Isolierkörper 25 und durch einen Durchgang 63 am Isolierkörper 3D hindurchverläuft, wo die Röhre 6l dann mit ihrem Ende' 64 endigt. Wie Figur 4 zeigt, weist eine zusätzliche Röhre 65 ein Ende 66 auf, das im Durchgang 63 vom gegenüberliegenden " Ende her angeordnet ist, so daß sie mit der Röhre 6l in Verbindung steht. Das andere Ende 67 der Röhre 65 ist verbunden mit einer Seite eines Ventils 68, dessen andere Seite mit einem Ende 69 einer Röhre 70 verbunden ist. Das andere Ende der Röhre 71 ist an einem Adapter 72 angeschlossen, welcher eine öffnung 73 aufweist, die in Verbindung steht mit einer vergrößerten Gewindeöffnung 74, welche einen abstehenden Stift 75 aufweist, Der Adapter 72 ist so ausgebildet, daß er das Gewindeende einer konventionellen Aerosoldose 52 aufzunehmen vermag, welche ein unter Druck stehendes Fluidum, beispielsweise Freon enthält, oder alternativ zur Aufnahme des Gewindeendes einer Druckluftleitung dient, wie sie üblicherweise in Fabriken zur Verfügung steht. Der Adapter 72 ist am unteren Ende am Handgriff 12 außen angeordnet und ist so jederzeit zugänglich zum Anschluß an eine geeignete unter Druckjstehende Fluidquelle, weist einen Flansch 76 auf, der in Kontakt steht mit den inneren Oberflächen der beiden Griff teile 33 und 31I, wobei der Flansch 76 verbunden ist mit einem Zwischenteil 77, weiches in entsprechende Ausnehmungen der Griffteile 33 und 34 eingesetzt ist, um den Adapter 72 in seiner Lage zu halten.
Zur.Betätigung des Ventils 68 zum Steuern der Zufuhr des unter Druck stehenden Fluidums von einer Fluidquelle zu den vorbeschriebenen Strömungswegen, wäst das Ventil 68 einen unter Federspannung stehenden, hin- und herbewegbaren Stößel 78 auf, welcher außerhalb des Handgriffes 12 angeordnet ist und von Hand hin- und herbewegt werden kann. Der Stößel 78 ist in Figur 4 gezeigt und weist eine äußere erste Stellung auf,in welcher das Ventil 68 wirksam geschlossen ist, so daß kein unter Druck stehendes Fluidum von der Fluidquelle zuströmen kann. Ein Eindrücken des Stößels 78 nach rechts von der in
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Figur 4 gezeigten Stellung entgegen der Federkraft ergibt eine zweite innere Stellung des Stößels, bei der das Ventil 63 geöffnet ist, so daß ein Fluidstrom durch die verschiedenen Fluidleitungsdruchlasse von einer unter Druck stehenden Fluidquelle strömen kann. Der Stößel 78 kann direkt von einer Bedienungsperson bedient werden oder indirekt mittels eines Abzugs 79 j der über Vorsprünge 80 und 8l, welche sich durch öffnungen des Handgriffes erstrecken, schwenkbar befestigt ist.
Gemäß der Erfindung sind Einstellmittel vorgesehen, mittels fe welchen die Strömung des unter Druck stehenden Fluidums durch die Leitungsdurchlässe in einer '»/eise gesteuert werden kann, daß entweder das unter Druck stehende Fluidum aus der Lötspitze 13 ausbläst, um das geschmolzene Lot von einer gelöteten Verbindungsstelle wegzublasen, oder um eine Saugwirkung zu erzielen, bei der das geschmolzene Lot durch die Lötspitze eingesaugt wird. Die Einstellmittel umfassen eine Vorrichtung, welche zwischen zwei- Stellungen bewegbar ist, wobei einmal das unter Druckjstehende Fluidum aus der Auslaßöffnung 57 austreten kann und zum anderen dieser Austritt aus der Austrittsöffnung verhindert wird. Die Einstellmittel sind am besten anhand der Figuren 2 und 3 zu beschreiben. Sie haben vorzugsweise die Form eines hohlen röhrenförmigen Teiles 82, welcher von einem ™ Rohranschluß 83 drehbar getragen wird, wie der Pfeil 81I in Figur 1 zeigt. Der Rohr'anschluß 83 weist eine hohle Röhre 85 auf, die mit ihrem einen Ende mit der Austrittsöffnung 57 des Kopfes 15 verbunden ist, so daß der Durchlaß 56 mit dem Durchlaß 86 der Röhre 85 in Verbindung steht. Das andere Ende der Röhre 85 ist mit einer kreisförmigen Platte 87 verbunden, welche lose aufgenommen wird von einer kreisförmigen Öffnung 88 de3 Teiles 82. Der Rohranschluß 83 ist am Teil 82 mittels eines Ringes 89 befestigt, der oberhalb der Platte 87 liegt und in einer ringförmigen Ausnehmung der Seitenwand der öffnung 88 angeordnet ist. Die Röhre 85 erstreckt sich durch eine öffnung an der Platte 87, wobei die Öffnung seitlich zu
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.der Mittenachse des Teiles 82 versetzt ist. Bei der vorbeschriebenen Anordnung ist das Teil 82 relativ zum Rohranschluß 83 drehbar um seihe vertikale Mittenachse, wie die- Figur 2 zeigt.
Um ein wirksames Öffnen und'Schließen der.Austrittsöffnung in Abhängigkeit von der Drehung des Teile 82·zu ermöglichen, weist das -Teil 82 einen Durchlaß 90 auf, welcher parallel zu der längs verlaufenden Mittenachse des Teiles 82 verläuft und exzentrisch zu dieser Achse angeordnet ist. Die in Figur 2 gezeigte winkelmäßige. Stellung des Teiles 82 ist derart, daß der Durchlaß 90 mit dem Durchlaß 86 der Röhre 85 vertikal fluchtet, so daß es möglich ist, daß das unter Druck stehende Fluidum aus der Austrittsöffnung 57 und durch die Durchlässe 86 und 90 strömt. Bei dieser Stellung des Teiles 82 wird das geschmolzene Lot von einer gelöteten Verbindungsstelle durch die Durchlässe 5.3 und 5^- der Lötspitze 13 angesaugt und durch die Austrittsöffnung 57 befördert, wobei die Ansaugwirkung erzeugt wird, durch das durch den Durchlaß 56 und die Austrittsöffnung 57 strömende, unter Druck stehende Fluidum. Um einen.Zustand herbeizuführen, bei welchem das unter Druck stehende Fluidum aus der Lötspitze 13 ausströmt, ist es lediglich notwendig, den Teil 82 um seine Achse von einer Stellung gemäß Figur 2 in eine Stellung gemäß Figur 3 zu drehen, bei welcher der Durchgang 90 versetzt ist in bezug auf den Durchgang 86.In dieser Stellung*des Teiles 82 ist die Austrittsöffnung 57 versperrt durch den "Bodenteil der öffnung 88, so daß das unter Druck stehende Fluidum durch die Durchlässe 58, 55, 5k und aus der Lötspitze 13 ausströmt.
Um das geschmolzene Lot, welches von der verlöteten Verbindungsstelle durch die Lötspitze 13 durch das Ansaugen mitgenommen wird, aufzufangen, ist gemäß der Erfindung ein Behälter 91 vorgesehen, 'welcher vom hohlen röhrenförmigen Teil 82 getragen wird. Wie die Figur 2 zeigt, weist der Behälter 91 ein offenes oberes Ende und ein geschlossenes unteres Ende auf und wird
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durch einen reibungsschlüssigen Sitz in einem kleineren Durchlaß 92 des Teiles 82 gehalten, wobei der Durchlaß 92 rr.it dem Durchlaß 90 in Verbindung steht. Das obere offene Ende des Behälters 91 steht dem Durchlaß 90 gegenüber und steht in Verbindung mit ihm. Das Teil 82 weist dem kleineren Durchlaß 92 unmittelbar benachbart einen größeren Durchlaß 93 auf, derart, daß ein Abstand zwischen der äußeren Oberfläche des Behälters 91 und der inneren Oberfläche des Durchlasses 93 besteht. Der Behälter 91 weist mehrere Öffnungen 9** auf, die im Abstand entlang seines Umfangs angeordnet sind und mit dem Durchlaß in Verbindung stehen, damit es möglich ist, daß das unter Druck stehende,in den Behälter 91 durch die miteinander fluchtenden Durchlässe 86 und 90 eintretende Pluidum auszuströmen vermag, wenn sich das Teil 82 in einer Stellung gemäß Figur 2 befindet.
Das Teil 82 und der Behälter 91 können aus irgendeinem geeigneten Material bestehen, und in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen sowohl das Teil 82 und der Behälter 91 aus einem thermoplastischen Material, beispielsweise aus dem unter der Handelsmarke Teflon bekannten Material. Ein thermoplastisches Material wird beispielsweise einem metallischen Material deshalb vorgezogen, weil es sichhier um einen relativ schlechten Wärmeleiter handelt, so daß das Teil 82 und der Behälter 91 von Hand bedienbar sind, wenn dem Heizelement 16 Strom zugeführt wird. Dieses Material ist auch relativ billig, so daß das Teil.82 und der Behälter 91 ohne große Kosten ersetzt werden können, falls es erforderlich ist. Ein derartiges Material besitzt auch eine nicht haftende Oberfläche, so daß das vom Behälter 91 gesammelte Lot nicht an der Innen-
,i ede r ze it fläche des Behälters 91 haften bleibt und im harten Zustand / entfernt werden kann.
Um ein leichtes Entfernen des erhärteten Lotes vom Behälter zu ermöglichen, ist am geschlossenen Ende eine Stirnwand 95 mit einer öffnung 96 und einem entfernbaren Teil 07 in Form
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einer kleinen runden Scheibe vorgesehen, welche, wie Figur 2 zeigt, über der öffnung 96 liegt. Die Scheibe 97 ist vorzugsweise ebenfalls aus thermoplastischem Material hergestellt. Um das erhärtete Lot aus dem Behälter 91 zu entfernen, ist es lediglich notwendig, den Behälter 91 aus dem Teil 82 herauszuziehen und ein geeignetes Werkzeug in die öffnung 96 vom geschlossenen Ende her einzuführen, um die Scheibe 97 aus dem Behälter 91 und somit das erhärtete Lot■aus dem Behälter und von der Scheibe 97 zu entfernen.
Wenn es gewünscht ist, eine verlötete Verbindungsstelle zu trennen, wird die Vorrichtung an eine geeignete Quelle eines unter Druck stehenden Fluidüms, wie beispielsweise an die Aerosoldose 52 nach Figur 1 oder an eine Druckluftleitung mittels des Adapters 72 angeschlossen. Das Kabel mit den Leitungen 26,
ein
27 und 42 wird dann/eine geeignete elektrische Stromquelle angeschlossen, um dem elektrischen Heizelement 16 Strom zuzuführen. Wenn die Temperatur der Spitze 13 über derjenigen des Schmelzpunktes des Lotes liegt, wird die Spitze 13 an die gelötete Verbindungsstelle, welche getrennt werden soll, herangeführt. Wenn das Lot geschmolzen ist, drückt die Bedienungsperson lediglich den Abzug 79, der das Ventil 68 öffnet und es damit ermöglicht, daß das unter Druck stehende Fluidum von der Fluidquelle durch die Leitungsdurchlasse strömt. In Abhängigkeit von der eingestellten Stellung des Teiles 82 strömt das unter Druck stehende Fluidum entweder aus der Spitze 13 aus und bläst das geschmolzene Lot von der Verbindungsstelle weg, oder es strömt aus der Austrittsöffnung 57 aus und zieht damit infolge der Ansaugwirkung Lot von der Verbindungsstelle durch die Spitze 13 mit, welches dann Über die Austrittsöffnung 57 in den Behälter 91 gelängt. Wenn die Bedienungsperson feststellt, daß das geschmolzene Lot in ausreichendem Maße von der gelöteten Verbindungsstelle entfernt ist·, damit eine Trennung der miteinander verbundenen. Teile ermöglicht wird, läßt 3ie den Abzug 79 los, welcher das Ventil 68 schließt, und die
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Strömung des unter Druck stehenden Fluidums von der Pluidquelle beendigt.
Es ist allgemein zu bevorzugen, daß das Teil 82 in seine in Figur 2 gezeigte Stellung eingestellt wird, bei welcher das geschmolzene Lot in den Behälter 91 gezogen wird. In bestimmten Situationen wird es jedoch wünschenswert sein, das Teil in seine in Figur 3 gezeigte Stellung einzustellen, um ein Ausströmen des unter Druck stehenden Fluidums aus der Spitze 13 zu bewirken, um das geschmolzene Lot von der gelöteten Verbindungsstelle wegzublasen. Eine solche Blaswirkung ist auch wirksam zum Reinigen der Spitze 13. Natürlich wird die Lötvorrichtung auch als konventioneller Lötkolben verwendet, wobei die Notwendigkeit eines Anschlusses an eine Fluidquelle entfällt.
Wie gezeigt werden konnte, betrifft die Erfindung eine tragbare, sichere und leicht bedienbare Lötvorrichtung zum Löten und zum Trennen von verlöteten Verbindungsstellen, welche entweder als konventionelle Lötvorrichtung oder als eine Vorrichtung verwendet werden kann, mit welcher das geschmolzene Lot von einer verlöteten Verbindungsstelle durch Blaswirkung oder durch eine Ansaugwirkung entfernt werden kann, wobei bei der Ansaugwirkung das geschmolzene Lot von der Verbindungsstelle in einen von der Vorrichtung getragenen Behälter mitgenommen wird. Es ist eine einfache Einstellung vorgesehen, die ein Arbeiten der Vorrichtung mit Blaswirkung oder mit Ansaugwirkung ermöglicht. Der Behälter für das Lot ist für einen längeren Gebrauch ausgelegt, da das in ihm enthaltene Lot jederzeit ohne Beschädigung des Behälters entfernt werden kann. Auch ist der Aufbau so getroffen, daß das Element 16 zum Zwecke des Austausches oder der Reparatur jederzeit entfernt werden kann.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ί1ΛVorrichtung zum Löten und Trennen einer Verlötung, mit einer Lötspitze, v/elche von einer Wärmequelle erhitzt wird^ wobei die Lötspitze ein erstes Ende aufweist, das mit einem Werkstück in Berührung zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Spitze (13) einen ersten Durchlaß (53) mit einer Öffnung am ersten Ende (14) und einen zweiten Durchlaß (56) mit einer Austrittsöffnüng (57) aufweist, die derart miteinander in Verbindung.stehen, daß mittels eines unter Druck stehenden,durch den zweiten \
    Durchlaß (56) hindurch strömenden und aus' der Austrittsöffnung (57) austretenden Fluidums Luft von dem ersten Durchlaß (53) ansaugbar ist, daß ferner ein Steuerventil (68) für die Zuführung des unter Druck stehenden Fluidums von-einer Fluidquelle zu dem zweiten Durchlaß (56) und eine Stellvorrichtung (82) zur Steuerung der Druckströmung durch den ersten und zweiten Durchlaß (53, 56) vorgesehen ist, die zwischen einer ersten Stellung, in der das Ausströmen des Fluidums durch die Austrittsöffnung (57) verhindert ist und das Fluidum durch den ersten Durchlaß (53) am ersten Ende (1-1I) der Lötspitze (13) leitbar ist, und einer zweiten Stellung einstellbar ist, in der das Fluidum durch die Austritts- g Öffnung (57) leitbar ist, so daß Luft von dem ersten Durchlaß (53) ansaugbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et , daß ein Behälter (91) mit einem offenen und einem geschlossenen Ende vorgesehen ist, der mit seinem offenen Ende nahe der Austrittsöffnung (57) angeordnet ist und das geschmolzene Lot. aufnimmt, welches beim Ansaugen vom durch die Lotspitze (13) erhitzten Werkstück durch den ersten Durchlaß (53) und die Austrittsöffnung (57) mitgenommen ist, wenn sich die Einstellvorrichtung (82) in ihrer zweiten Stellung befindet und das Ventil (68) betätigt ist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das geschlossene Ende des Behälters
    (91) eine Endwandung (95) mit einer Öffnung (96) aufweist und ein entfernbarer Teil (97) über dieser Endwandung im Behälter liegt, wobei der Behälter (91) und das entfernbare Teil (97) aus einem thermoplastischen Material bestehen.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellvorrichtung (82) einen ersten hohlen Teil mit einer Durchtrittsöffnung (90) an einem
    P Ende aufweist, der zwischen einer ersten Stellung, bei der seine Durchtrittsöffnung (90) versetzt ist zur Austrittsöffnung (57)j und einer zweiten Stellung drehbar gelagert ist, bei der die Durchtrittsöffnung (90) mit der Austrittsöffnung (57) fluchtet und der Behälter (91) einen zweiten hohlen Teil umfaßt, der ein offenes und ein geschlossenes Ende besitzt, wobei sich dieser zweite Teil (91) mit seinem offenen Ende in den ersten Teil (82) erstreckt und dort der Durchtrittsöffnung (90) des ersten Teils gegenübersteht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das erste und das zweite Teil (82,
    ^ 91) aus einem thermoplastischen Material bestehen, wobei der erste Teil (82) eine Innenschulter aufweist, die einen großen und einen kleinen Durchlaß (92, 93) bildet, und das zweite Teil (91) reibungsschlüssig vom kleinen Durchlaß
    (92) aufgenommen wird und die Außenfläche des zweiten Teiles (91) im Abstand zur Innenfläche des großen Durchlasses
    (93) steht, und wobei das zweite Teil mehrere kreisförmig um die Achse und im Abstand voneinander angeordnete Öffnungen (9JO aufweist und das geschlossene Ende des zweiten Teil (Ql) eine Endwandung (95) mit einer Öffnung (9ύ) besitzt und ein entfernbarer Teil (97) oberhalb dieser Endwandung des zweiten Teils liegt.
    0098A2/112A bad original
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5> dad ü r eh g e k e η η- zeichnet ,· daß sie ein Gehäuse (10) mit einer Laufeinheit (11) und einem pistolengrifförffiigen Handgriff (12) aufweist, der an einem Ende mit der Laufeinheit verbunden ist, innerhalb der Laufeinheit (11) eine Heizeinheit (16) angeordnet ist-^ die spitze (13> am· smäeven Etväe der Laufeinheit '(H)-n'e't UWd dK*re;hi die Heizeinheit HG} erhitz%ä# is>ty d!as> Ventil. (&&} eatiem hin·* wtä herfrewegfraren'-i üwter' ■ dlriliefe s'teh'end-en· S^aßie'i Ϊ7&} auifweis-t^ Weicher1 äftü ItZJ fteivs^töh't ifivd5 ziöm1 Betätigen des ?βηΦίϊ& ζ&Β<) V&ft Hand* Βί-ίι*- üindi herfc^ewegfear· ist*. - '
    aehä M&pxnel® 6,. ^et a di m f e fe g: e1 ίε" e i» fii zi;e!i©iifi?e!t , dä# diie Lau-f einheit (11} l^feair mdlt Handgriff itZj vetitmsäen ist^ d!ie^ ifeiz-einheit 11 ira d'ei?" £/äiüifeinih'e%it iti} gelia3lte!n is^t WtU ams ifrr Of&ftti 4i& iaüifeinfoeit ^om! ifa'ndgriff afogen'önffiie®
    i c hf ft ts&efo Ä je däa# >' an d a· di U1 Ϊ*1 e; h g e% ic ev ils η e Adapter1 e· t Oj4Pe S'6 is:t das: Ve mti; Ii (68} angf C721 ν ih 6 ■„ d%r" Αη!5·οΐϊ1^β· an eiiie> ein1
    VofrdiGhtüWg nach' Ärtsprüßh1 6^ 7 oder 8^ dsiSFtft g e k e ti η % e· f e h' η e t ,, daß vom Ifandgrlff C dl2 } eine Buchse (3%) getragen ist,, die an einem Ende fliit eiöem Hohlraum (52) .des Handgriffs (12} in Verbindung steht Undi in der Buchse (Jl)1 ein zweiter isolierkörper (50)! mit mehreren; ßohrün^n^ngeordnet ist, in denen sich zwei leitende Steekbüehsen (28, 297 befinden, wobei die ßteckbuchsen und eine dritte (69) der Bohrungen die Zweiten Enden der Kontaktstifte (.23, 21I) bzw* eine erste Röhre (6l> νσιτϊ ersten Ende der Buchse.her aufnehmen, daß ferner innerhalb des Hohlraums (32) des Handgriffs verlaufende elektrische Leitungen t26f 27) mit den Steckbuch&en (28, 29) verbunden
    -IC-
    sind, und der zweite hohle Teil ein Rohr (65) ist, das in dem Hohlraum (32) des Handgriffs angeordnet ist und ein erstes und ein zweites Ende (66, 67) aufweist, wobei das erste Ende (66) von der dritten Bohrung (69) vom zweiten Ende der Buchse her aufgenommen ist und das zweite Ende des Rohres zum Anschluß an eine Quelle eines unter Druck stehenden Pluidums· angepaßt ist und das Ventil (68) innerhalb des Hohlraumes (32) des Handgriffes angeordnet istr
    10. Vorrichtung nach Anspruch O3 dadurch g e k e η η ζ e i c h net , daß die Buchse (31) an ihrem ersten Ende ein Außengewinde ('I?) aufweist, die Laufeinheit (.11) an ihrem einen Ende einen in Umfangsrichtung geschlitzten Bereich aufweist, ein Haltering (50) teilweise die Laufeinheit umfaßt und über dem Schlitzbereich liegt, und eine Überwurfmutter (49) auf .der Laufeinheit im Gewindeeingriff mit dem Gewinde (47) der Buchse (3D steht, wobei der Ring (50) die überwurfmutter (49) an der Laufeinheit (11) festhält.
    BAD ORIGINAL
    009842/1124
    Leerseite
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