DE3229730C2 - - Google Patents
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- DE3229730C2 DE3229730C2 DE19823229730 DE3229730A DE3229730C2 DE 3229730 C2 DE3229730 C2 DE 3229730C2 DE 19823229730 DE19823229730 DE 19823229730 DE 3229730 A DE3229730 A DE 3229730A DE 3229730 C2 DE3229730 C2 DE 3229730C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handlötgerät mit einer elektronischen
Temperatursteuerung und einem hohlen Gehäuse zum Aufnehmen
einer elektronische Bauteile tragenden Platine gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Handlötgerät dieser Art (DE-PS 22 10 474)
ist das Gehäuse des Gerätes in seinen Ausgestaltungsmöglich
keiten beschränkt. So sind zum Beispiel bei dem bekannten
Handlötgerät keine Vorkehrungen für eine digitale Temperatur
anzeige getroffen. Außerdem benötigt das bekannte Gerät für
seinen Betrieb stets ein Stromkabel und eine Verbindung zu
einer Stromversorgung, üblicherweise dem Leitungsnetz. Das
Gehäuse des Gerätes bietet keine Möglichkeiten für einen
Batteriebetrieb, obwohl dieser in manchen Fällen wünschenswert
ist. Schließlich ist das Gehäuse des bekannten Gerätes im Hin
blick auf eine Unterbringung komplexer elektronischer Bauteile
auf der Platine räumlich begrenzt, aus welchem Grunde auch
eine Unterbringung verschiedener Meßgeräte, wie zum Beispiel
Solar-, Licht-, Volt-, Amp´re- oder Widerstandsmesser, nicht
ohne weiteres möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Handlötgerät
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das eine verbesserte
Ausgestaltung seines Gehäuses besitzt, die die Unterbringung
komplexer elektronischer Bauteile in Verbindung mit der Platine
sowie eine Integrierung verschiedener Meßgeräte oder Zusatz
einrichtungen ermöglicht und ggf. auch die Voraussetzungen
für einen Batteriebetrieb des Gerätes schafft.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung
des Handlötgerätes gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Weitere,
zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung sind
in den Unteransprüchen 2 bis 17 gekennzeichnet.
Das Handlötgerät nach der Erfindung verfügt über ein Gehäuse,
in dem ohne weiteres eine Platine mit einer komplexen
elektronischen Schaltung untergebracht werden kann. Dabei kann
ferner eine digitale Temperaturanzeige sowohl zum Einstellen
als auch zum Anzeigen der Temperatur bei einem Betrieb mit
Stromkabel oder Batterie vorgesehen sein, mit der Möglichkeit
der Integration verschiedener Meßgeräte.
Der zusammen mit dem
Gehäuse Verwendung findende Haltering schafft insbesondere
auch die Voraussetzungen für ein Anbringen verschiedenartiger
Zusatzeinrichtungen, beispielsweise in Verbindung mit dem
Betrieb eines Entlötgerätes, wie es an sich durch die
DE-OS 29 06 872 und die US-PS 41 87 973 in Verbindung mit einer
Absaugeinrichtung bekannt ist.
Aus der US-PS 31 41 088 ist zwar schon ein Handlötgerät bekannt,
das einen Haltering für das Gehäuse mit einer Mehrzahl von
sich in Längsrichtung erstreckenden, im wesentlichen parallelen
Rillen an seiner Außenseite aufweist, jedoch ist bei dieser
bekannten Ausgestaltung der Haltering nicht auf das Gehäuse
aufgeschraubt und weist auch keine ringförmige Außenschulter
auf.
Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in
der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung mit
mehreren Ausgestaltungsmöglichkeiten veranschaulicht ist. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Handlötgerätes nach der
Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Gehäuses des Geräts nach
Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Längsschnitt des Gehäuses entsprechend dem
nach Fig. 2, jedoch unter Veranschaulichung einer
Platine mit Bauteilen, einer hinteren Kabelbuchse
und einer in das Gehäuse eingeführten Kabeltülle,
Fig. 4 eine Seitenansicht der hinteren Kabelbuchse gemäß
Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht, unter Weglassung von Teilen,
der vorderen Buchse, der Heizelementhülse und der
Lötspitze,
Fig. 6 eine um 90° gedrehte Seitenansicht entsprechend
der Fig. 5 bei weggelassener Lötspitze,
Fig. 7 eine Stirnansicht der vorderen Buchse,
Fig. 8 eine von der Lötspitze gemäß Fig. 5 aus gesehene
Stirnansicht,
Fig. 9 eine Seitenansicht des mit Gewinde versehenen
Halterings unter gleichzeitiger Veranschaulichung
eines wahlweise verwendbaren Ringkragens,
Fig. 10 einen Schnitt des mit Gewinde versehenen Halterings
und einer Adapterhülse ohne den Ringkragen,
Fig. 11 eine Stirnansicht der Ausbildung nach Fig. 9,
Fig. 12 eine Stirnansicht der Adapterhülse für das Aufsetzen
von Zusatzeinrichtungen unter Veranschaulichung
eines schwalbenschwanzförmigen Teils,
Fig. 13 eine Querschnittsansicht eines Steuerknopfes zum
Einstellen der Temperatur, einer Druckfeder und
eines Schalters zum wahlweisen Erregen einer
Digitalanzeige,
Fig. 14 eine gemäß Fig. 13 von unten gesehene Stirnansicht
des Steuerknopfes zur Veranschaulichung eines mit
einem ausgesparten Kreuz an einem Widerstands
potentiometer zusammenwirkenden erhabenen Kreuzes,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Gerätes unter Veranschau
lichung eines Magnetschalters am Gehäuse zum An-
und Abschalten der elektronischen Anzeige,
Fig. 16 eine Ansicht der Fig. 15, jedoch mit von
Hand betätigbarem Schalter für denselben Zweck,
Fig. 17 eine Seitenansicht des Handlötgerätes mit daran
angebrachtem Entlötzusatzgerät,
Fig. 18 eine Seitenansicht eines einen Teil des Geräts nach
Fig. 17 bildenden Dreiwegeventils,
Fig. 19 einen Querschnitt des Ventils nach Fig. 18,
Fig. 20 eine Ansicht nach der Linie 20-20 der Fig. 19 zur
Veranschaulichung des Ventilinneren,
Fig. 21 eine Vorderansicht eines zu dem Handlötgerät
passenden Handgriffaufsatzes und
Fig. 22 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hand
griffes nach der Linie 22-22 der Fig. 21.
Bei der in der Zeichnung, insbesondere den Fig. 1 bis 4, als
Beispiel veranschaulichten bevorzugten Ausführungsform eines
Handlötgeräts umfaßt letzteres ein Gehäuse 10, eine Heizele
menthülse 11, eine Lötspitze 12, einen mit Gewinde versehenen
Haltering 13 sowie eine Adapterhülse 14, eine hintere Kabel
buchse 15, eine Kabeltülle 16 und ein Zuleitungskabel 17.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, hat das Gehäuse 10
eine Öffnung 20, durch die ein Steuerelement für das Einstellen
der Temperatur der darin vorhandenen elektronischen Schaltung
hindurchgehen kann. Das Gehäuse 10 hat eine allgemein
zylindrische Innenöffnung 21 mit gleichbleibendem Durchmesser
bis auf den hinteren Teil 22, der eine konische Innenfläche
23 aufweist, deren kleinste Öffnung hinten liegt. Das Gehäuse
10 ist mit einer eine Schulter 25 bildenden Stirnöffnung 24
versehen.
Die Innenseite des Gehäuses 10 ist mit einem Vorsprung versehen,
der eine sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 27 bildet,
von denen zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen
sind. In jeder der beiden Rippen 27 ist eine Nut bzw. Rille
28 vorgesehen, die eine Platine 30 aufnimmt. Da die Nuten 28
einen gleichmäßigen gegenseitigen Abstand aufweisen, kann die
Platine 30 annähernd ganz bis zum hinteren Teil des Gehäuses
10 in dieses hineingeschoben werden. Das Gehäuse 10 ist weiter
hin mit einem Außengewinde 31 versehen, das den nachstehend
beschriebenen Haltering 13 aufnimmt. An dem hinteren Teil des
Außengewindes 31 ist eine Schulter 19 vorgesehen.
Die Fig. 3 zeigt weiter einige elektronische Bauteile 32, die
auf der Platine 30 angebracht sind. Wie insbesondere in Fig. 3
und 4 veranschaulicht, ist die Kabelbuchse 15 vorgesehen,
um das Zuleitungskabel 17 aufzunehmen und dessen Drehen bzw.
Verdrehen zu verhindern. Zu diesem Zweck hat die Kabelbuchse
15 eine konische Grundform. Sie hat sowohl eine Ringschulter
36 an ihrem Vorderende als auch einen hinteren kreisförmigen
Ansatz 37 an ihrer Außenseite. Sie hat eine Innenkammer 38
zylindrischer Grundform mit einem nach außen erweiterten Bereich
40.
Wie deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Kabel 17 mit einem
Knoten 41 versehen, der in der zylindrischen Kammer 38 unter
gebracht ist und das Herausziehen des Kabels 17 verhindert
und dadurch ihre Verbindung zu der Platine 30 spannt. Die
hintere Kabelbuchse 15 ist ebenfalls mit zwei einander gegen
überliegenden ebenen Bereichen bzw. Abflachungen 42 versehen,
die über die gegenüberliegenden Rippen 27 passen. Die Rippen
27 hindern die Buchse 15 an einem Rotieren bzw. Verdrehen.
Somit sind das Kabel 17, die Buchse 15 und die Platine 30 derart
festgelegt, daß ein Verdrehen und damit ein Beschädigen
der eletrischen Bauteile verhindert wird.
Auch die Kabeltülle 16 ist in Fig. 3 näher veranschaulicht.
Sie hat eine konische Grundgestalt mit einer hinteren Schulter
44 und einer zentralen Öffnung 45 zur Aufnahme des Kabels 17.
Zwischen ihren Enden ist sie mit einem ausgesparten Teil 46
versehen, der an der Außenfläche des Gehäuses 10 angreift.
Das innere Ende der Kabeltülle 16 ist mit einem ring- bzw.
tellerartigen Vorsprung 47 versehen, der an der Schulter 25
des Gehäuses 10 anliegt. Dadurch wird klar, daß der hintere
Ansatz 37 der Kabelbuchse 15 am Vorsprung 47 der Kabeltülle
16 anliegt. Es versteht sich, daß die Kabeltülle 16 eine gewisse
Flexibilität hat und in das Gehäuse 10 hineingedrückt werden
kann.
In den Fig. 5 bis 8 ist eine vordere Verriegelungsbuchse 60
veranschaulicht. Die Heizelementhülse 11 erstreckt sich in
die Buchse 60 hinein und kann mit einem äußeren Schraubgewinde
61 versehen sein. Die Buchse 60 hat eine zylindrische Grund
gestalt und ist an dem der Heizelementhülse 11 zugewandten
Ende mit einer Außenschulter 62 versehen. Die Buchse 60 ist
weiter mit zwei gegenüberliegenden Vorsprüngen 63 versehen,
die mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen 64 in dem vorderen
Ende des Gehäuses 10 in Eingriff gelangen können. Wie deutlich
aus Fig. 7 ersichtlich, ist jeder Vorsprünge 63 zur Mitte
der Buchse 60 hin von einer angemessenen Aussparung 65 gefolgt,
so daß die Vorsprünge 63 etwas flexibel sind und in das Gehäuse
10 hineingedrückt werden können. Die Außenseite der Buchse
60 ist mit zwei gegenüberliegenden Abflachungen 66 versehen,
die mit den Rippen 27 in Eingriff gelangen können, um die Buchse
60 dadurch auszurichten und an einem Verdrehen zu hindern.
Die Buchse 60 hat zur Heizdrahtzuführung eine zylindrische
Mittelöffnung 67, die von einer konischen Mittelöffnung 68
gefolgt ist, deren größter Durchmesser sich hinten befindet.
Wie insbesondere aus Fig. 8 ersichtlich, die eine Ansicht von
der Lötspitze 12 gemäß Fig. 5 aus darstellt, ist die Buchse
60 mit einer sechseckigen Aussparung 70 zum Zusammenwirken
mit einem entsprechenden sechseckigen Vorsprung der Heiz
elementhülse 11 versehen. In Fig. 6 ist die Lötspitze 12 weg
gelassen. Die Lötspitze ist vorzugsweise mit einem inneren
Schraubgewinde versehen, das mit dem äußeren Schraubgewinde
71 der Hülse 11 zusammenwirkt. Die Spitze 72 der Hülse 11 kann
aus einer Platte bzw. einem Teller aus rostfreiem Stahl be
stehen, um die Wärmeübertragung zwischen dem Heizelement und
der Lötspitze 12 zu erleichtern. Die Spitze 72 kann an die
Hülse 11 angeschmiedet, eingelötet oder mittels Punktschweißung
eingeschweißt sein.
In den Fig. 9 bis 12 sind der mit Gewinde versehene Haltering
13 und die Adapterhülse 14 näher veranschaulicht. Der Haltering
13 ist insbesondere in den Fig. 9 und 11 dargestellt. Er ist
an dem der Spitze 72 zugewandten Ende mit einer Außenschulter
75 und einem glatten zylindrischen Teil 76 versehen, dem eine
Reihe von parallelen längsverlaufenden Außenrillen 77 folgt.
Der Haltering 13 ist weiter mit einem Innengewinde 78 versehen,
das mit dem Außengewinde 31 des Gehäuses 10 in Eingriff steht.
Wahlweise kann ein flexibler Kunststoff-Ringkragen 80 über
den Haltering 13 gedrückt und an diesen angeschoben werden.
Der zusätzliche Ringkragen 80 kann aus flexiblem Kunststoff
bestehen, der geringfügig dehnbar ist, um über den Haltering
13 zu passen. Sein Zweck besteht darin, die Bewegung der
Adapterhülse 14 etwas einzuschränken. Die Adapterhülse 14 ist
mit einem sich nach außen erstreckenden schwalbenschwanzförmigen
Teil 82 versehen, um, wie nachstehend noch in Verbindung mit
den Fig. 17 bis 22 beschrieben, verschiedene Zusatzeinrichtungen
104, 125 aufzunehmen.
Der Haltering 13 wird auf das Außengewinde 31 des Gehäuses
10 aufgeschraubt, während die Adapterhülse 14 mit ihren innen
liegenden Längsrillen 81 über die Außenrillen 77 des Halteringes
13 gleitet.
Die Fig. 13 und 14 zeigen ein System zum Einstellen der
Temperatur eines temperaturgesteuerten Schaltkreises der in
der US-PS 38 83 716 (DE-PS 22 10 474) beschriebenen Art. Somit kann ein einen
Teil eines elektronischen Schaltkreises auf der Platine 30
bildendes Potentiometer bzw. Stromsteuerglied 89 vorgesehen
sein. Ein Temperatursteuerglied 85 hat eine sich nach unten
erstreckende Welle 86, deren unteres Ende mit einem Profil
in der Form eines Kreuzes 84 versehen ist, das mit einer ent
sprechenden Vertiefung 87 in dem Rotor des Potentiometers 89
zusammenwirkt (Fig. 14). Somit kann durch Drehen des Tempe
ratursteuergliedes 85 entsprechend den Pfeilen in Fig. 1 die
Temperatur auf einen höheren oder niedrigeren Wert eingestellt
werden.
Ferner kann eine Digitalanzeige zum Anzeigen der Temperatur
des Geräts vorgesehen sein. Diese elektronische Anzeige kann
z. B. dadurch betätigt werden, daß das Temperatursteuerglied
85 einer Druckfeder 88 entgegenwirkend nach unten gedrückt
wird, wobei die Druckfeder 88 alsdann einen Schalter 90
schließt, der seinerseits die elektronische Anzeige erregt.
Somit kann die Temperatur unabhängig von der elektronischen
Anzeige eingestellt werden, die ihrerseits erregt werden kann,
ohne die Temperatureinstellung zu verändern.
Um das Gerät nach Fig. 1 zusammenzubauen, kann die hintere
Kabeltülle 16 in das Gehäuse 10 hineingedrückt werden. An
schließend wird die Platine 30 an das Kabel 17
angeschlossen und sowohl die Kabelbuchse 15 als auch die mit dem Kabel 17 verbundene Platine
30 werden von der linken Seite (der Fig. 1, 2 und 3) her in
das Gehäuse 10 eingesetzt, derart, daß sich die beiden Ab
flachungen 66 der vorderen Verriegelungsbuchse 60 über die
Rippen 27 bewegen und die Platine 30 in die Rillen 28 eingesetzt
wird. Die Kabelbuchse 15 sitzt nunmehr an dem vorderen Teil
der hinteren Kabeltülle 16. Daran anschließend kann die vordere
Buchse 60 in das Gehäuse 10 hineingedrückt werden, indem ihre
Vorsprünge 63 so weit eingedrückt werden, daß sie in die
Öffnungen 64 des Gehäuses 10 einschnappen. Vor dem Einführen
der vorderen Buchse 60 in das Gehäuse 10 muß sie an die Heiz
elementhülse 11 angeschlossen werden. Das Gerät ist nunmehr
betriebsbereit.
Anstatt die Digitalanzeige in der in den Fig. 13 und 14 veran
schaulichten Weise zu schalten, kann dies auch wie in Fig. 15
dargestellt erfolgen. So zeigt die Fig. 15 einen Magneten
92, der zum Betätigen eines Magnetschalters mit dem Gehäuse
10 in Berührung gebracht werden kann. Dieser läßt alsdann eine
bei 93 bzw. 94 veranschaulichte "An-" und "Aus-"Anzeige auf
leuchten, um eine bei 97 in Fig. 16 dargestellte Digitalanzeige
zu er- bzw. entregen.
Eine weitere Abwandlung zur Erregung der Digitalanzeige ist
in Fig. 16 dargestellt. Hier hat das Gehäuse 10 eine geeignete
Öffnung 95, durch die ein Schalterglied 96 zum Betätigen des
Anzeigeschalters von hand eingedrückt werden kann. Die
Digitalanzeige ist bei 97 veranschaulicht.
Es ist auch möglich, das Gerät ohne die Benutzung des Zu
leitungskabels 17 zu betreiben. Durch Weglassen der hinteren
Kabelbuchse 15 und der vorderen Buchse 60 kann die Platine
30 umgekehrt bzw. gewendet werden. Der durch den mit Gewinde
versehenen Haltering 13 bereitgestellte Raum kann dadurch ver
größert werden, daß der Haltering 13 länger ausgebildet wird.
Folglich kann der Innenraum des Halteringes 13 zum Unterbringen
einer oder mehreren Batterien zum Betrieb des Geräts
benutzt werden. Bei
den Batterien handelt es sich vorzugsweise um solche, die wieder
aufgeladen werden können.
Das Gehäuse 10 besteht vorzugsweise aus einem isolierenden
Kunststoffmaterial, wie z. B. einem von der Firma General
Electric Corporation unter den Bezeichnung "Lexan" vertriebenen
Polykarbonat. Die hintere Kabelbuchse 15 kann ohne weiteres
aus einem eine Baueinheit ergebenden geeigneten Kunststoff
geformt sein. Dies kann z. B. ein unter dem Handelsmann "Delrin"
bekanntes Acetatkunstharz sein.
Die vordere Verriegelungsbuchse 60 muß mit einem die Vorsprünge
63 zusammenpressenden Spezialwerkzeug entfernt werden. Dies
geschieht vorzugsweise in der Fabrik zum Zwecke des Reparierens
oder Aufbereitens der elektronischen Schaltung auf der Platine
30.
Es ist auch möglich, die vordere Buchse 60 mit einer geeigneten Steckverbindung
zu versehen, so daß sie in die Platine 30 eingesteckt
werden kann, anstatt sie durch Drähte miteinander zu verbinden.
Es ist im übrigen ohne weiteres möglich, zum Auswechseln des
Heizelements die Heizelementhülse 11 auszutauschen. Wie bereits
erwähnt, hat die sechseckige Aussparung 70 eine Doppelfunktion.
Sie verhindert das Drehen der Heizelementhülse 11 in dem
Handgriff, indem diese in der sechseckigen Aussparung 70
arretiert wird, und bewirkt ein korrektes Einstellen des Ge
windes an dem Ende der Heizelementhülse 11 in bezug auf den
Handgriff. Auch die Rillen 77 an dem mit Gewinde versehenen
Haltering 13 haben eine Doppelfunktion. Sie gewährleisten eine
kühle Angriffsfläche für die Bedienungsperson, und ein zusätz
licher Zweck besteht darin, daß die Adapterhülse 14 über die
Rillen 77 in irgendeine von einer Anzahl von unterschiedlichen
radialen Stellungen gleiten kann, von denen es so viele gibt,
wie Rillen 77 vorhanden sind.
Wie bereits erläutert, kann das Gerät auch in Verbindung mit
einem Entlötgerät nach Art der US-PS 41 87 973 Anwendung finden.
Dies ist in den Fig. 17 bis 20 veranschaulicht, auf die
nachstehend Bezug genommen wird. Zu diesem Zweck ist ein im
Ganzen mit 100 bezeichnetes Entlötmundstück mit einem Innenge
winde versehen, das zu dem Schraubgewinde 61 der Heizelement
hülse 11 paßt. Eine konische Adapterhülse 101 befindet sich
in Anlage an einem an dem Gerät vorhandenen geriffelten Ring
102, während eine Metallverbindung 103 an eine Zusatzeinrichtung
in Form eines Dreiwegeventils 104 angeschlossen ist. Das
Dreiwegeventil 104 ist mit einem relativ großen Kunststoff
schlauch 105 versehen, der, wie veranschaulicht, zu einer
Vakuumquelle führt. Er kann mit einer Innenfeder 106 versehen
sein, um sein Zusammenfallen zu verhindern. Das Ventil 104
kann weiter mit einer kleinen Öffnung 107 versehen sein, durch
die eine kleine Leitung 108 eingeführt werden kann, in die
ein Luftstrom mit niedrigem Druck hineingeblasen werden kann.
Der Schlauch 105 kann durch ein geeignetes Verbindungsteil
110 am Gehäuse 10 abgestützt sein.
Das Verbindungsteil 110 kann wiederum aus Delrin bestehen.
Die Adapterhülse 101 kann aus Polyphenylsulfid bestehen. Das
Ventil 104 kann aus Polyteraphthalat mit einem Glasanteil von
30% bestehen.
Die Konstruktion des Dreiwegeventils 104 ist in den Fig. 18
bis 20 veranschaulicht. Das Ventil 104 hat einen kleinen Nippel
109, über den der Schlauch 105 paßt. Die Öffnung 107 ist in
einem Knopf 112 ausgebildet, der der Kraft einer Feder 113
entgegenwirkend nach innen gedrückt werden kann. Ein großer
Nippel 114 ist gegenüber dem kleinen Nippel 109 vorgesehen,
in den das Metallrohr 103 hineinpaßt. Er kann mit einem oder
mehreren O-Ringen 115 versehen sein. Wie deutlich aus Fig. 18
ersichtlich, ist eine schwalbenschwanzförmige Aussparung
116 vorgesehen, die über den schwalbenschwanzförmigen Teil
82 der Adapterhülse 14 paßt. Es sind zwei derartige Aussparungen
116 an gegenüberliegenden Seiten vorhanden, und dementsprechend
kann das Ventil 104 in zwei entgegengesetzten Richtungen an
der Adapterhülse 14 angebracht werden. Ein weiterer Teil 117
kann über das Ventil 104 geschoben werden und mit einem äußeren,
einwärts gekrümmten Bereich versehen sein, der als Daumenauflage
dient. Die an dem Nippel 114 eintretende und an dem Nippel
109 abgesaugte Luft trifft auf einen Prallkörper 118, der,
wie in Fig. 20 veranschaulicht, gekrümmt ist. Dessen Funktion
besteht darin, in der Luft enthaltende Lötpartikel aufprallen
zu lassen, während die Luft unten an dem Prallkörper 118 vorbei
in das Gehäuse des Ventils 104 hineinströmt und durch den Nippel
109 ausströmen kann. Der Luftstrom kann durch Loslassen des
Knopfes 112 unterbrochen werden, weil das gegenüberliegende
Ende 120 des Knopfes 112 in seinem Ruhesitz den Luftstrom zum
Nippel 109 blockiert.
Das Verwenden der Leitung 108 in Form eines Rohres oder
Schlauches ist freigestellt. Sie kann entweder zum Ausblasen
von in dem Ventil 104 angesammeltem Lot oder aber zum Erhitzen
einer geringen Luftmenge durch das Heizelement benutzt werden.
Diese erhitzte Luft verläßt alsdann das Mundstück 100 und kann
dazu benutzt werden, zu entfernendes Lot zu erhitzen. Das Ventil
104 hat die Funktion eines Tellerventils.
Es ist auch möglich, mittels des mit Gewinde versehenen Halte
rings 13 einen Handgriff 125 als Zusatzeinrichtung an dem Gerät
nach Fig. 1 anzubringen. Dies ist in den Fig. 21 und 22 veran
schaulicht, auf die nachstehend Bezug genommen wird. Dabei
kann der Handgriff 125 mit einer Außenhülse 126 versehen sein,
die ihrerseits über den Haltering 13 paßt. Die Hülse 126 ist
nach hinten mit einem größeren Innendurchmesser 127 versehen,
um über den Bund 19 des Halterings 13 zu passen. Es versteht
sich, daß in die Außenrillen 77 entsprechende Innenrippen des
Handgriffs 125 passen.
Es ist somit ein verbessertes Handlötgerät mit einem Entlöt
zusatzgerät offenbart worden. Das Gerät umfaßt ein verbessertes
Gehäuse 10, in dem eine Platine 30 mit einer komplexen
elektronischen Schaltung untergebracht werden kann. Es ist
mit einer vorderen Verriegelungsbuchse 60 und einer hinteren
Kabelbuchse 15 versehen, die ein Drehen sowohl des Kabels 17
als auch des Heizelements in bezug auf die elektronische
Schaltung verhindern. Das Gehäuse 10 ist mit einem Haltering
13 versehen, über den eine entsprechende Adapterhülse 14 ge
schoben werden kann, wobei die beiden Teile durch zueinander
passende Außen- und Innenrillen 77, 81 miteinander verbunden
sind. Es ist ein Steuerglied 85 offenbart worden, das in das
Gehäuse 10 hineinpaßt und in der Lage ist, ein Potentiometer
89 zum Steuern der Temperatur zu drehen und einen Schalter
zum Erregen einer Digitalanzeige zu betätigen. Eine Entlötzu
satzvorrichtung zeichnet sich aus durch ein Tellerventil, das
ein Dreiwegeventil 104 darstellt. Das Gerät kann entweder mit
dem Zuleitungskabel 17 oder mit Batterie betrieben werden.
Claims (18)
1. Handlötgerät mit einer elektronischen Temperatursteuerung
und einem hohlen Gehäuse zum Aufnehmen einer elektronische
Bauteile tragenden Platine, wobei
- - das Gehäuse innenseitig zwei einander gegenüberliegende Längsrippen aufweist, die jeweils mit einer eine Führung für die Platine bildenden Längsnut ausgebildet sind und einen im wesentlichen gleichbleibenden gegenseitigen Abstand aufweisen, und
- - das Gehäuse ferner im mittleren Bereich zwischen seinen Enden mit einer Öffnung zum Steuern eines Bauteils der Platine versehen und in der Nähe seines hinteren Endes mit einer ringförmigen Innenschulter versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein mit Innengewinde (78) versehener Haltering (13) für das Gehäuse (10) mit einer Mehrzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden, im wesent lichen parallelen Rillen (77) an seiner Außenseite vorgesehen ist,
- - das Gehäuse (10) in der Nähe seines vorderen Endes ein dem Innengewinde (78) des Halterings (13) entsprechendes Außenge winde (31) besitzt und
- - der Haltering (13) an dem vorderen seinem Innen gewinde (78) gegenüberliegenden Ende eine ringförmige Außen schulter (75) aufweist.
2. Handlötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine hintere Kabelbuchse (15) vorgesehen ist, die eine konische Grundgestalt besitzt und an ihrem
einen Ende einen kreisförmigen äußeren Ansatz (37) sowie
an ihrem dem Ansatz
gegenüberliegenden, größeren Ende eine äußere Ringschulter
(36) mit zwei einander gegenüberliegenden ebenen Bereichen
(42) in einer Größe aufweist, daß sie über die Rippen (27)
des Gehäuses (10) passen.
3. Handlötgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kabeltülle (16) mit einem äußeren ringförmigen Vor
sprung (47) vorgesehen ist, der zu der ringförmigen Innen
schulter (25) des Gehäuses (10) paßt und ein an die Platine
(30) anschließbares elektrisches Zuleitungskabel (17) hält.
4. Handlötgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in seinem vorderen Ende
mit zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen (64) und einer
in dieses Ende einführbaren vorderen Buchse (60) versehen ist,
die zwei sich durch die Öffnungen (64) in dem Gehäuse (10)
erstreckbare und mit diesen in Eingriff bringbare Vorsprünge
(63) aufweist, und in der vorderen Buchse (60) eine Einrichtung
(65) vorgesehen ist, die ein federndes Eindrücken der Vorsprünge
(63) in das Gehäuse (10) und deren Verriegeln in die Öffnungen
(64) ermöglicht.
5. Handlötgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (65) zur federnden Verbindung der Vorsprünge
(63) eine innerhalb der vorderen Buchse (60) vorhandene innere
Aussparung (65) umfaßt.
6. Handlötgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchse (60) mit zwei einander gegenüberliegenden und derart
bemessenen Abflachungen (66) versehen ist, daß die Buchse (60)
über die in dem Gehäuse (10) befindlichen Rippen (27) gleitbar
ist.
7. Handlötgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchse (60) eine mit einer sechseckigen Aussparung (70)
versehene Außenfläche aufweist und daß eine Heizelementhülse
(11) an ihrem hinteren Ende einen sechseckigen Vorsprung umfaßt,
der für das Ansetzen des Heizelements in die sechseckige Aus
sparung (70) hineinpaßt.
8. Handlötgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizelementhülse (11) mit einer Steckverbindung zum
schnellen Anschließen an die elektrischen Anschlüsse der Platine
(30) versehen ist.
9. Handlötgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Temperatursteuerglied (85) zum Einführen
in die Öffnung des Gehäuses (10) vorgesehen ist und einen
kreuzförmigen Vorsprung (84) für einen Eingriff mit einem
Stromsteuerglied (89) der Platine (30) umfaßt, wobei das
Stromsteuerglied eine entsprechende kreuzförmige Aussparung
(87) aufweist und als Potentiometer ausgebildet ist.
10. Handlötgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Druckfeder (88) zwischen dem Temperatursteuerglied (85)
und dem Stromsteuerglied (89) vorgesehen ist, das einen Schalter
(90) umfaßt, der durch Druck auf das Temperatursteuerglied
(85) schließbar ist.
11. Handlötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Adapterhülse (14) vorgesehen ist, die eine Mehrzahl von
sich in Längsrichtung im wesentlichen parallel zueinander er
streckenden und den Rillen (77) an dem Haltering (13) ent
sprechenden Innenrillen (81) aufweist und eine derartige Länge
hat, daß sie in Längsrichtung gegen die ringförmige Außen
schulter (75) des Halterings (13) bewegbar ist.
12. Handlötgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterhülse (14) an ihrer Außenseite mit einem er
habenen schwalbenschwanzförmigen Teil (82) zur Aufnahme ver
schiedenartiger Zusatzeinrichtungen (104, 125) versehen ist.
13. Handlötgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (13 ) mit einem flexiblen Ringkragen (80)
versehen ist, der der Adapterhülse benachbart anbringbar
ist.
14. Handlötgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dreiwegeventil (104 ) vorgesehen ist, das zwei aneinander
gegenüberliegenden Seiten vorgesehene schwalbenschwanzförmige
Ausnehmungen (116) aufweist und für den Dreiwegebetrieb einen
Einlaß, einen Auslaß und eine zentrale Öffnung hat.
15. Handlötgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Öffnungen (107) eine Luftzufuhr ermöglicht, während
die anderen beiden Öffnungen (114, 109) zum Absaugen von Luft
zu einer Vakuumquelle bestimmt sind.
16. Handlötgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Handgriff (125) vorgesehen ist, der eine Mehrzahl von im
wesentlichen parallelen und zu den Außenrillen (77) des
Halterings (13) passenden Innenrillen für das Halten des Geräts
aufweist.
17. Handlötgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltering (13) eine derartige Länge
hat, daß in ihm eine Mehrzahl von Batterien zum stromnetzunab
hängigen Betrieb des Lötgerätes untergebracht werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229730 DE3229730A1 (de) | 1982-08-10 | 1982-08-10 | Loetgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823229730 DE3229730A1 (de) | 1982-08-10 | 1982-08-10 | Loetgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3229730A1 DE3229730A1 (de) | 1984-02-16 |
DE3229730C2 true DE3229730C2 (de) | 1992-01-30 |
Family
ID=6170517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823229730 Granted DE3229730A1 (de) | 1982-08-10 | 1982-08-10 | Loetgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3229730A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3141088A (en) * | 1962-09-10 | 1964-07-14 | Hexacon Electric Company | Electric soldering iron |
US3883716A (en) * | 1971-03-08 | 1975-05-13 | William S Fortune | Temperature controlled soldering instrument |
US4187973A (en) * | 1978-02-06 | 1980-02-12 | Fortune William S | Desoldering system for use with a soldering instrument |
DE2906872C2 (de) * | 1979-02-22 | 1983-01-20 | William Samuel Panorama City Calif. Fortune | Entlötaufsatz für Lötgeräte |
-
1982
- 1982-08-10 DE DE19823229730 patent/DE3229730A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3229730A1 (de) | 1984-02-16 |
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