DE3631056C2 - - Google Patents

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DE3631056C2
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    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/14Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means
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    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehwiderstand, bei dem an einem eine Widerstandsbahn tragenden Grundkörper ein Drehkörper drehbar gelagert ist, der zur Erzeugung eines Reibmoments beim Drehen mit dem Grundkörper axial verspannt ist und an dem ein auf der Widerstandsbahn aufliegendes Abgriffsglied befestigt ist.
Einen Drehwiderstand der vorstehenden Gattung beschreibt das DE-GM 78 15 934. Seine Anordnung ist gemäß seiner typischen Verwendung als Lautstärkesteller in Hörhilfen äußerst klein dimensioniert.
Bei einem derartigen Drehwiderstand ist der Drehkörper axial durch eine Nietung bzw. Bördelung mit dem Grundkörper verspannt. Das dadurch beim Drehen des Drehkörpers auftretende Reibmoment ist nicht in engen Grenzen einstellbar, sondern mehr oder weniger ein Zufallsergebnis. Bei dem be­ kannten Drehwiderstand liegt die Widerstandsbahn als kreisringförmige, sich radial zur Drehachse erstreckende Fläche im Grundkörper. Das federnde Abgriffsglied wird durch die Nietung bzw. Bördelung auf die Widerstandsbahn gedrückt gehalten. Dadurch stehen die axiale Verspan­ nung des Drehkörpers mit dem Grundkörper und die Andruckkraft des Ab­ griffsglieds in einem unlösbaren Zusammenhang. Eine Erhöhung der axialen Spannkraft ist damit mit einer entsprechenden Erhöhung der Andruckkraft des Abgriffsgliedes verbunden; entsprechendes gilt im umgekehrten Fall.
Dies hat zur Folge, daß das beim Drehen des Drehkörpers auftretende Reibmoment sich nicht erhöhen läßt, ohne daß auch die Andruckkraft des Abgriffsglieds auf der Widerstandsbahn erhöht wird.
Bei dem bekannten Drehwiderstand ist am Grundkörper ein Gewindezapfen befestigt, mit dem sich der Drehwiderstand an einer Grundplatte fest­ legen läßt. Der Gewindezapfen kann auch als elektrischer Anschluß dienen.
Bei einem ähnlichen bekannten Drehwiderstand ist das Drehteil gegenüber dem Grundkörper mit einem Zapfen und einem Sprengring axial verspannt. Auch hier hängt das erreichte Reibmoment von verschiedenen Unsicher­ heitsfaktoren ab, so daß es kaum exakt bestimmbar ist.
Weiterhin ist ein Drehwiderstand bekannt, dessen Drehteil mittels einer Stellschraube an den Dichtring einer Gehäusekappe gepreßt wird (DE-AS 14 90 258). Das Abgriffsglied des Drehwiderstandes verändert beim Stellen seine Ausdruckkraft auf die Widerstandsbahn.
In der US-PS 44 30 634 ist ein Drehpotentiometer mit einer Rückstell­ feder beschrieben. Hier kommt es auf eine besondere Einstellbarkeit des Reibmoments nicht an. Ein ähnliches Drehpotentiometer ist aus der EP-01 57 666 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Drehwiderstand der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem ein beim Drehen des Drehkörpers auftretendes Reibmoment, auch bei geringen Abmessungen des Drehwiderstandes und ohne Veränderung der Andruckkraft des Abgriffsgliedes auf der Widerstandsbahn, einfach einstellbar und justierbar ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Drehwiderstand der eingangs genannten Art gelöst durch die Vereinigung der Merkmale:
  • - der Drehkörper stützt sich mit der Stirnfläche seines Ringrandes auf eine Ringfläche des Grundkörpers ab,
  • - die axiale Verspannung des Drehkörpers ist durch eine koaxial zur Drehachse angeordneten Schraube einstellbar, wobei der Schaft der Schraube mit dem Grundkörper verschraubt ist und der Kopf der Schraube auf den Boden des Drehkörpers drückt,
  • - die Widerstandsbahn ist koaxial zur Drehachse angeordnet und
  • - das Abgriffsglied drückt in zur Drehachse radialer Richtung auf die Widerstandsbahn.
Durch mehr oder weniger festes Anziehen der Schraube läßt sich die Kraft einstellen, mit der der Drehkörper auf den Grundkörper gedrückt ist. Das beim Drehen des Grundkörpers auftretende Reibmoment kann dadurch exakt eingestellt werden. Günstig ist auch, daß bei einem zunächst zu hoch eingestellten Reibmoment durch geringfügiges Lösen der Schraube dieses reduziert werden kann. Dabei ist vorteilhaft, daß sich die Widerstandsbahn koaxial um die Drehachse erstreckt und das Abgriffsglied in zur Drehachse radialer Richtung auf die Widerstandsbahn drückt. Die Andruckkraft des Abgriffsglieds wirkt also quer zur Kraft, mit der der Drehkörper auf den Grundkörper gedrückt wird. Dadurch ist erreicht, daß die Kräfte voneinander unabhängig sind. Es ist damit möglich, ein hohes Reibmoment zu erreichen, ohne daß auch die Andruckkraft des Abgriffsglieds auf der Widerstandsbahn entsprechend hoch wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Drehwiderstand im Schnitt,
Fig. 2 den Drehwiderstand längs der Linie II-II nach Fig. 1 in Aufsicht und
Fig. 3 eine Baueinheit gegenüber Fig. 2 verkleinert.
Ein Drehwiderstand (1) weist einen Kunststoff-Grundkörper (2) auf, in dem ein zylindrischer Innenraum (3) gebildet ist. Innen an der zylin­ drischen Wand (4) des Innenraums (3) läuft eine Widerstandsbahn (5) um. Deren beide Enden sind mit Anschlußstiften (6, 7) verbunden, um welche der Grundkörper (2) gespritzt ist.
Konzentrisch zur Wand (4) ist am Grundkörper (2) eine metallische Hülse (8) befestigt. Diese kann dadurch am Grundkörper (2) befestigt sein, daß bei dessen Herstellung die ihn bildende Kunststoffmasse um die Hülse (8) gespritzt ist. Die Hülse (8) weist ein Innengewinde (9) auf. In dieses ist der Schaft (10) einer Schraube (11) eingeschraubt, deren Kopf mit (12) bezeichnet ist.
Am Grundkörper (2) ist ein Drehkörper (13) um eine mit der Achse der Schraube (11) zusammenfallende Drehachse (14) gelagert. Der Drehkörper (13) weist einen Boden (15) mit einer Durchbrechung (16) für die Schraube (11) und einen Ringrand (17) auf. Außen am Ringrand (17) sind mehrere Vorsprünge (18) zur Betätigung des Drehkörpers (13) ausgeformt. Auf den Drehkörper (13) ist ein den Schraubenkopf (12) verdeckender Deckel (19) aufgeschnappt.
Der Ringrand (17) übergreift die Wand (4). Er ist radial zur Drehachse (14) von einer an dieser umlaufenden Stufe (20) geführt. Mit seiner Stirnfläche (21) liegt der Ringrand (17) an einer Ringfläche (22) des Grundkörpers (2) an.
Am Boden (15) ist eine Halterung (23) für ein Abgriffsglied (24) ange­ formt. Das Abgriffsglied (24) liegt mit seinem einen Ende (25) radial federnd an der Widerstandsbahn (5) an. Mit seinem anderen Ende (26) liegt es ebenfalls radial federnd an der Hülse (8) an.
Das beim Drehen des Drehkörpers (13) gewünschte Reibmoment wird folgen­ dermaßen eingestellt:
Nach dem Aufsetzen des Drehkörpers (13) auf den Grundkörper (2) wird die Schraube (11) in die Hülse (8) eingeschraubt bis deren Kopf (12) auf den Boden (15) drückt. Die Schraube (11) wird dann so fest ange­ zogen, daß die Stirnfläche (21) des Ringrandes (17) so stark auf die Ringfläche (22) des Grundkörpers (2) drückt, wie für das zum Drehen des Drehkörpers (13) gewünschte Betätigungsmoment nötig ist. Die Andruck­ kraft der Enden (25, 26) des Abgriffsglieds (24) auf der Widerstands­ bahn (5) bzw. die Hülse (8) ändert sich dabei nicht.
Nach der richtigen Einstellung der Schraube (11) kann diese in der Hülse (8) festgelegt werden. Schließlich wird der Deckel (19) aufgeschnappt.
Der Schaft (10) der Schraube (11) überragt mit einem Abschnitt (27) den Grundkörper (2) (vgl. Fig. 1 und 3). Am Grundkörper (2) ist neben dem Abschnitt (27) ein Zapfen (28) als Verdrehschutz angeformt.
Zur Montage des Drehwiderstandes (1) zu einer Baueinheit (vgl. Fig. 3) wird der Widerstand (1) mit dem Abschnitt (27) und dem Zapfen (28) in eine entsprechende Ausnehmung einer Grundplatte (29) gesteckt. Der Ab­ schnitt (27) durchragt die Grundplatte (29), so daß sich der Drehwider­ stand (1) mittels einer auf den Abschnitt (27) aufgeschraubten Mutter (30) an der Grundplatte (29) festlegen läßt. Im Bereich der Mutter (30) ist an der Grundplatte (29) eine elektrische Leitfläche (31) oder ein anderer elektrischer Anschluß vorgesehen. Dadurch wird mittels der Mutter (30) eine elektrische Verbindung über die Schraube (11), die metallische Hülse (8) und das Ende (26) zum Abgriffsglied (24) herge­ stellt.
Die Schraube (11) erfüllt mehrere Funktionen. Sie hält den Drehkörper (13) am Grundkörper (2). Sie stellt die nötige Andruckkraft zwischen der Stirnfläche (21) und der Ringfläche (22) sicher. Sie dient der mechani­ schen Halterung des Drehwiderstandes (1) an der Grundplatte (29) und sie bildet den elektrischen Anschluß des Abgriffsgliedes (24).

Claims (3)

1. Drehwiderstand, bei dem an einem eine Widerstandsbahn tragenden Grundkörper ein Drehkörper drehbar gelagert ist, der zur Erzeugung eines Reibmoments beim Drehen mit dem Grundkörper axial verspannt ist und an dem ein auf der Widerstandsbahn aufliegendes Abgriffs­ glied befestigt ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale:
  • - der Drehkörper (13) stützt sich mit der Stirnfläche (21) seines Ringrades (17) auf eine Ringfläche (22) des Grundkörpers (2) ab,
  • - die axiale Verspannung des Drehkörpers (13) ist durch eine koaxial der Drehachse (14) angeordneten Schraube (11) einstellbar, wobei der Schaft (10) der Schraube (11) mit dem Grundkörper (2) verschraubt ist und der Kopf (12) der Schraube (11) auf den Boden (15) des Drehkörpers (13) drückt,
  • - die Widerstandsbahn (5) ist koaxial zur Drehachse (14) angeordnet, und
  • - das Abgriffsglied (24) drückt in zur Drehachse (14) radialer Richtung auf die Widerstandsbahn (5).
2. Drehwiderstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) der Schraube (11) in eine elektrische leitfähige Hülse (8) geschraubt ist, die am Grundkörper (2) festsitzt und das Abgriffsglied (24) mit seinem der Widerstandsbahn (5) abgewandten Ende (26) in zur Drehachse (14) radialer Richtung auf die Hülse (8) drückt.
3. Drehwiderstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Grundkörper (2) übergreifender Ringrand (17) des Dreh­ körpers (13) radial zur Drehachse (14) an einer umlaufenden Stufe (20) des Grundkörpers (2) geführt ist.
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