DE2304441B2 - Vorrichtung zum anzeigen einer relativverschiebung zwischen einem umlaufenden und einem feststehenden teil - Google Patents
Vorrichtung zum anzeigen einer relativverschiebung zwischen einem umlaufenden und einem feststehenden teilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen einer Relativverschiebung zwischen einem umlaufenden
Teil und einem feststehenden Teil mit zwei zusammenwirkenden, an dem feststehenden Teil angeordneten
Schaltkontakten, von denen der erste Schaltkontakt durch Anlage eines Endabschnittes an
einem Anschlag in einer ersten Schaltstellung relativ « zum zweiten Schaltkontakt gehalten und durch eine
Feder in eine zweite Schaltstellung vorgespannt ist, wobei bei einer vorgegebenen Relativverschiebung
zwischen den beiden Teilen der Endabschnitt abgetragen und der erste Schaltkontakt in seine vom Anschlag
getrennte, zweite Schaltstellung bewegt wird.
Geräte, welche die Verschiebung einer umlaufenden Welle aus der normalen Betriebsstellung anzeigen,
weisen einen Schalter auf, dessen Betätigungsfeld bei Verschiebung der Welle berührt wird. Bei einem
bestimmten Gerät dieser Art ist beispielsweise ein druckmittelgefülltes Rohr mit einem Ende so angeordnet,
daß dieses bei Verschiebung der Welle abgeschliffen wird und dabei der Innendruck entweicht. Hierauf
spricht dann ein druckempfindlicher Schalter an. Die Bauweise dieses Gerätes ist jedoch teuer und die
Justierung aufwendig.
Aus den US-PS 35 53 643, 33 21 045, 35 60 919 ist zu entnehmen, wie eine zunehmende Relativverschiebung
zwischen einem feststehenden Teil (in diesem Falle den Bremsbacken) und einem umlaufenden Tei! (in diesem
Falle der Bremstrommel) nach Überschreiten eines kritischen Wertes in ein elektrisches Signal umgesetzt
wird. I lier/.u dienen elektrische Kontakte, welche durch Federn oder Druckmittel in einer ersten Schaltstellung
vorgespannt sind. Diese Vorrichtungen lassen sich keineswegs ohne weiteres zur Anzeige der Versetzung
von Wellen aus ihrer normalen Betriebslage verwenden. Sie weisen aber gewisse konstruktive Übereinstimmungen
mit dem Erfindungsgegcnstand auf.
Der Schalter in der US-PS 35 53 643 besteht aus einem ersten Kontakt mit zwei abgesetzten Endteilcn.
Das eine Endteil wird durch eine vorgespannte Feder in eine entsprechend gestaltete Aussparung des Bremsbelages
gezogen. Mit fortschreitender Abnahme der Dicke des Bremsbelages wird auch das Endteil zunehmend
abgetragen, bis schließlich nur das andere Endstück übrigbleibt. Dieses läßt sich nun in einer entsprechenden
Aussparung des Bremsbelages verschieben und wird durch die Feder in eine Aussparung im Bremsbelaghalter
gezogen. Dieser ist mit Masse verbunden. Daher fließt nur ein Strom von der Batterie über eine
Anzeigelampe und über den Bremsbelagträger gegen Masse.
Eine ahnliche Schaltvorrichtung ist in der US-PS 33 21 045 gezeigt. Auch hier wird ein durch eine Feder
vorgespannter Kontakt nach Abtrennen eines Kopfteiles gegen einen zweiten Kontakt geschoben, wodurch
der Schalter geschlossen wird. Die Ablösung des Endteiles erfolgt hier jedoch infolge der bei Berührung
mit der Bremstrommel auftretenden Wärme, durch die eine Lötung gelöst wird.
In der US-PS 35 60 919 befindet sich im Bremsbelag selbst ein Kanal, welcher mit einem Vakuumsystem in
Verbindung steht. Bei Verletzung des Kanals an irgendeiner Stelle dringt Luft über den Kanal in das
Vakuumsystem ein, bringt einen Schalter in Einstellung und führt so zum Aufleuchten eines Warnlichtes.
Bei allen drei bekannten Vorrichtungen ist der die Warnvorrichtung bedienende Schalter normalerweise
in Offenstellung und wird erst bei Unterschreiten der kritischen Belagstärke in eine Ein-Stellung gebracht.
Diese Schalterstellungen sind nicht geeignet, direkt auf den Antrieb des umlaufenden Teile·; einzuwirken,
dessen Schalter normalerweise in der Ein-Stellung ist und durch die Warnvorrichtung in die Aus-Stellung
gebracht werden soll. Konstruktionsgemäß muß auch vor Ansprechen der Warnvorrichtung sehr viel Material
von den Bremsbacken abgetragen werden, in denen die Endteile der beweglichen Kontakte bzw. der Vakuumkanal
versenkt angebracht sind. Sie eignen sich daher nicht für einen eventuellen Einsatz zur Anzeige der
Versetzung von Wellen aus ihren Betriebszustand.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß sie die Verschiebung einer Welle aus ihrer Betriebslage anzeigen und direkt auf den Antrieb eines
umlaufenden Teiles einwirken kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Endabschnitt aufweisende erste Schaltkontakt
in dem als Hülse ausgebildeten zweiten Schaltkontakt verläuft und in diesem in axialer Richtung
verschiebbar ist und daß in der ersten Schaltstellung der Endabschnitt des ersten Schaltkontaktes durch eine
zwischen dem hülsenförmigen zweiten Schaltkontakt und dem ersten Schaltkontakt angebrachten Feder an
den zweiten Schaltkontakt angedrückt wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung stimmen die Schaltstellungen mit denen des die Welle antreibenden
Rotors überein. Die Sehnltkonuikte befinden sich
normalerweise in der Ein-Siellung und öffnen sich im
.Störungsfall. Die mechanisch abzutragenden Teile sind klein, so daß ein rasches Ansprechverhalten sichergestellt
ist. Hin weiterer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß auch bei Ausfall des Ener^iespeichers, sei
dies nun eine vorgespannte Keder oder Vakuum, die Anzeigefunktion noch erfüllt wurden kann. Das
elektrisch leitende Ende des Kontaktsiückes wird
nämlich durch Abreiben entfernt; bereits hierdurch geht der durch die Hülse und den ersten Kontakt geuildctc
Schalter in die Offenstellung über.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbcispieles mit Bezug auf die Zeichnung
näher beschrieben; es zeigt
Fig. I die Ausrichtung und Anordnung des Anzeigegerätes;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Kontaktanordnung vor der Trennung der beiden Kontakte;
Fig.3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht mit abgeschliffenen Kontakten;
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht des zweiten Kontaktes, bei der die Kontaktscheibe an ihrem Tragglied
durch eine schmelzbare Verbindung befestigt ist;
F i g. 5 eine Ansicht nach der Linie 5-5 derF i g. 1.
In F i g. 1 bezeichnet 10 einen Teil eines Gehäuses mit
einem Gleitlager 11 und einem Drucklager 12, in denen
eine Welle 13 gelagert ist. Die Welle hat einen radialen Bund 15, dessen Umfangsflächc 17 etwa durch
Rändelung aufgerauht ist. Diese in F i g. I gezeigte Fläche verläuft geneigt zur Achse der Welle 13,
vorzugsweise unter einem Winkel von 45°.
Die Kontaktanordnung 20 ist fest in einem Flansch 21
einer Stütze angeordnet, die einen zweiten, etwa durch Kopfschrauben 23 am Gehäuse 10 befestigten Flanschabschnitt
22 aufweist. Die Kontaktanordnung besteht aus einem ersten Schaltkontakt 31, der verschiebbar in
einem als Hüise ausgebildeten, mit Außengewinde versehenen zweiten Schaltkontakt 25 angeordnet ist,
der in den Flansch 21 der Stütze eingeschraubt ist. Es ist eine Kontermutter 27 vorgesehen zum Befestigen des
zweiten Schaltkontaktes 25 in eingestellter Lage, wobei sich dessen inneres Ende in Nähe der Umfangsschleiffläche
17 des Bunds 15 befindet. Der erste Schaltkontakt 31 ist aus leitendem Material hergestellt und durch eine
Isolierhülse 33 gegenüber dem zweiten Schaltkontakt 25 isoliert. Er weist einen scheibenförmigen Endabschnitt
30 auf, an den ein innerer Abschnitt 35 mit einem verminderten Durchmesser anschließt, vgl. F i g. 2.
Die axiale Länge des ersten Schaltkontaktes 31 übersteigt die axiale Länge des zweiten Schaltkontaktes
25, wodurch das äußere Ende des ersten Schaltkontaktes 31 sich nach außen über das äußere Ende des
rohrförmigen zweiten Schaltkontaktes 25 erstreckt. Dieser herausragende Abschnitt wird von einer
Isolierhülse 37 umgeben, die ihrerseits von einer schraubenförmigen Druckfeder 40 umgeben ist. Eine
Unterlegscheibe 41 aus Isoliermaterial ist zwischen dem äußeren Ende des zweiten Schaltkontaktes 25 und dem
inneren Ende der Feder 40 angeordnet. Eine Abschlußkappe 43 aus Isoliermaterial ist am äußeren Ende des
ersten Schaltkontaktes 31, etwa durch eine Schraubverbindung, befestigt und wird vom äußeren Ende der
Feder 40 beaufschlagt.
Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß die Feder 40 den ersten Schallkontakl 31 nach außen drückt und dementsprechend
den scheibenförmigen Endabschnitl 30 in leitender Berührung mit dem inneren Ende des
rohrförmigen zweiten Schaltkontaktes 25 hält.
ίο Der rohrlörmige zweite Schalikontakt 25 ist leitend
an dem Flansch 2! angeordnet, an dem eine Anschlußklemme 47 durch eine der Kopfschrauben 23
befestigt ist. Ein Leiter 48 ist am äußeren Lnde des ersten Schaltkontakies31 befestigt. Ein Leiter 49 ist mit
der Anschlußklemme 47 verbunden. Die Leiter 48, 49 verlaufen zu dem die Antriebseinrichtung 51 erregenden
Schalter, wobei die Antriebseinrichtung die Drehung der Welle bewirkt. Die Leiter 48, 49 können
auch Bestandteil eines eine Anzeigelampe enthaltenden Kreises sein.
Wenn sich die Welle in normalem Betriebszustand dreht, ist die Umfangsschleiffläche 17 des Bunds 15 in
geringem Abstand vor dem Endabschnitt 30 angeordnet. Aufgrund einer radialen oder axialen Verschiebung
der Welle wird die aufgerauhte Flache 17 des Bunds in Berührung mit dem Endabschnitt 30 bewegt, wodurch
dieser abgeschliffen und daher vom ersten Schaltkontakt 31 und von der Berührung mit dem /weiten
Schaltkontakt 25 getrennt wird. Darauf bewirkt die Feder 40 eine axiale Auswärtsbewegung des ersten
Schaltkontaktes 31, wie in Fig. 3 gezeigt. Dieser Vorgang bewirkt ein völliges Öffnen des Stcuerkreises.
Die Befestigungsstütze für den Kontaktaufbau 20 ist an deren Abschnitt zwischen den Flanschen 21, 22 mit
einem Haltevorsprung 60 versehen, der sich parallel zum Flansch 21 erstreckt. Der Vorsprung 60 hat eine
Öffnung für den freien Durchgang des Leiters 48. Der Vorsprung dient als Anschlag zur Begrenzung der
Auswärtsbewegung des ersten Schaltkontaktes 31 und der davon getragenen Anschlußkappe 43, wenn der
Endabschnitt 30 des ersten Schaltkontaktes 31 abgeschliffen ist.
Der Endabschnitt 30 kann einstückig mit dem leitenden ersten Schaltkontakt 31 hergestellt oder er
kann daran durch eine schmelzbare Verbindung 57 befestigt werden, vgl. Fig.4. Das Material bei 57 kann
ein Lötmittel sein, das bei der Umgebungstemperatur im Betrieb nicht schmilzt, jedoch durch die durch die
Abschleifwirkung des Bunds 15 erzeugte Hitze schnell schmilzt, was eine Trennung des Endabschnitts vom
ersten Schaltkontakt 31 bewirkt.
Dieser Anzeigemechanismus verkörpert eine sehr einfache Konstruktion, die mit geringen Kosten
hergestellt werden kann. Die verschiedenen Teile des Mechanismus erfordern keine Präzisionsbearbeitung.
Der abgesetzte innere Abschnitt 35 des ersten Schaltkontaktes 31 dient zur Verhinderung des Hängenbleibens
im zweiten Schaltkontakt 25, wenn der Endabschnitt 30 abgeschliffen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Vorrichtung zum An/eigen einer Relalivvcrschicbung zwischen einem umlaufenden Teil und einem feststehenden Teil mit zwei zusammenwirkenden, an dem feststehenden Teil angeordneten Schakkontakten, von denen der erste Schaltkontakl durch Anlage eines Endabschnittes an einem Anschlag in einer ersten Schaltstellung relativ zum zweiten Schallkontakt gehalten und durch eine Feder in eine zweite Schaltstellung vorgespannt ist, wobei bei einer vorgegebenen Rclativverschiebung zwischen den beiden Teilen der Endabschnitt abgetragen und der erste Schaltkontakt in seine vom '5 Anschlag getrennte, zweite Schaltstellung bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der den Endabschnitt (30) aufweisende erste Schaltkontakt (31) in dem als Hülse ausgebildeten zweiten Schaltkontakt (25) verläuft und in diesem in axialer Richtung verschiebbar ist und daß in der ersten Schaltsteltung der Endabschnitt (30) des ersten Schaltkontaktes (31) durch eine zwischen dem hülsenförmigen zweiten Schaltkoniakt (25) und dem ersten Schaltkontakt (31) angebrachte Feder (40) an den zweiten Schaltkontakt (25) angedrückt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um den ersten Schaltkontakt (31) ein zweiteiliges hülsenförmiges Isolierstück (33, 37) verlauft, und daß auf dem einen Isolierstück (37) isolierende Auflageflächen (41, 43) für die Feder (40) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch .?, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltkontakt (31) ganz aus leitendem Material besteht.
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