DE3432405A1 - Mikrometer - Google Patents

Mikrometer

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DE3432405A1 DE19843432405 DE3432405A DE3432405A1 DE 3432405 A1 DE3432405 A1 DE 3432405A1 DE 19843432405 DE19843432405 DE 19843432405 DE 3432405 A DE3432405 A DE 3432405A DE 3432405 A1 DE3432405 A1 DE 3432405A1
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Siegfried Dipl.-Ing. Gruhler (FH), 7243 Vöhringen
Helmut Dipl.-Ing. Rivinius (FH), 7124 Bönnigheim
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Ets Pierre Roch Lu SA
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Mauser-Werke Oberndorf 7238 Oberndorf GmbH
Mauser Werke Oberndorf GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/18Micrometers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Mikrometer
  • Die Erfindung betrifft ein Mikrometer mit einem Meßkopf, der geqenüber dem Mikrometergehäuse durch Drehen der mit ihm verbundenen Gewindespindei axial verschiebbar ist, und mit einer elektronischen Meßeinrichtung, welche die Drehbewegung der Gewindespindel erfaßt und in ein Längenmaß umrechnet, welches digital angezeigt wird.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung 0 044 823 ist bereits ein Mikrometer mit einer Digitalanzeige bekannt. Dabei wird durch Drehen eines an dem einen Ende angebauten Drehknopfes eine Mikrometerschraube axial verschoben. Der Weg der axialen Verschiebung wird über die Dioden erfaßt und nach elektronischer Auswertung über eine Digitalanzeige sichtbar ausgeworfen.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung 0 047 463 ist ein elektrisches Mikrometer bekannt, bei welchem wiederum durch Drehung eines Rändels die Mikrometerschraube axial verschoben wird. In diesem Fall wird das Maß der axialen Verschiebung elektrisch dadurch erfaßt, daß eine Schleiffeder über eine Leiterbahn gleitet. Die abgegriffenen Werte werden zu einer Anzeigeschaltung geleitet, von welcher sie für die Bedienungsperson sichtbar ausgeworfen werden. Die digitale Anzeige des Meßwertes kann durch Tastendruck in Inch und Millimeter erfolgen. Ferner kann durch einen Tastendruck das angezeigte Maß festgehalten werden.
  • Ausgehend von dem genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Mikrometer der Eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine Voreinstellung von ausgewählten Funktionen gestattet und eine kontaktlose Fassung der eingestellten Meßwerte erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß koaxial zum Antriebsring der Gewindespindel ein Drehwahlschalter zur Voreinstellung von ausgewählten Funktionen vorgesehen ist, der mit einer radial bewegbaren Funktionstaste in Wirkverbindung steht, und daß mit der Gewindespindel ein Aufnahmering für eine Codierscheibe drehfest verbunden ist, die zwischen zwei als Sendeelektrode und Empfängerelektrode ausgebildete, feststehende Ringscheiben bewegbar ist, welche ebenso wie der Drehwahlschalter mit der Auswerteelektronik zur digitalen Meßanzeige in elektrischer Verbindung steht. Dabei kann ferner die Funktionstaste an ihrem radial inneren Ende eine Feder aufweisen, an deren Ende eine Rastkugel befestigt ist, die bei Drehung des Drehwahlschalters in Rastnuten an der Innenwandung des Mirkometergehäuses einrastet, während die innere Stirnseite der Funktionstaste als Kontaktstift ausgebildet ist, der bei radialem Einrasten eine ringförmige Leiterplatte kontaktiert, die mit der Auswerteelektronik verbunden ist. Entsprechend der gewählten Funktionen sind insgesamt fünf in gleichmäßigem Abstand aufeinanderfolgende Rastnuten vorgesehen, die mit Schaltkontakten auf der Leiterplatte korrespondieren. Die Funktionstaste kann erfindungsgemäß in einer Buchse im Mikrometergehäuse axial bewegbar sein und einen von innen stirnseitig eingesetzten Kontaktstift aufweisen. In technisch einfacher Weise können die Sendeelektrode und die Empfängerelektrode parallel zueinander angeordnet sein und im jeweiligen Axialabstand zwischen sich die drehbare Codierscheibe aufnehmen. Um ein erfaßtes Längenmaß festzuhalten, kann die Gewindespindel durch einen Klemmring, welcher über Kugeln auf radial verschiebbare Bolzen wirkt, in der Meßstellung festklemmbar sein, wobei der Klemmring auf seiner Innenmantelfläche durch in Drehrichtung verlaufende Schrägflächen als Kurvenscheibe ausgebildet ist.
  • Bei diesem erfindungsgemäßen Mikrometer ist das Erfassen des Längenmasses auf einfache Weise und mit nur geringem Raumbedarf realisierbar. Das Längenmaß wird sicher und präzis bei Drehung der Gewindespindel mit gleichzeitiger Drehung der Codierscheibe erfaßt. Aufgrund der parallel angeordneten Sende- und Empfängerelektrode mit der zwischen ihnen drehbaren Codierscheibe ist die Längenmaßerfassung in einem Mikrometergehäuse der üblichen Bauart unterbringbar. Die Anbringung des Drehwahlschalters in Form eines Rändelringes koaxial zum Antriebsring mit eingesetzter Funktionstaste erlaubt in technisch einfacher Weise die Voreinstellung von Funktionen. So kann über diese Funktionstaste bspw. das Längenmaß in Inch oder in Millimetern angegeben werden. Von entscheidender Bedeutung jedoch ist, daß durch Einrasten der Funktionen "Preset down" und "Preset up" eine Erweiterung des Meßbereiches möglich ist, ohne daß dazu ein neues Mikrometer hergenommen werden muß. Reicht bspw. der normale Meßbereich von 36 Millimetern nicht mehr aus, und soll stattdessen mit einer wesentlich größeren Bügelmeßschraube ein Meßbereich von 75 bis 100 Millimetern erfaßt werden, so kann durch Einsetzen der Funktion "preise up" und dem Einsetzen eines Endmasses ein Meßpunkt erreicht werden, von dem aus die gemessene Größe addiert wird zu dem endgültigen Längenmaß, welches digital angezeigt wird. Damit ist das erfindungsgemäße Mikrometer in seiner Anwendbarkeit wesentlich erweitert. Aufgrund der Gesamtbauweise erlaubt das Mikrometer ferner, daß der Antrieb über den Antriebsring mit Ratschenkupplung manuell erfolgt oder aber durch Anbau eines Motors, bspw. eines Getriebemotors, das Drehen der Meßspindel automatisch erfolgt. Das Mikrometer mit digitaler Anzeige ist somit als Anbaumikrometer in handlicher Form einsetzbar. Das Anzeige- und Bedienfeld ist an die rotationssymmetrische Grundform angepaßt. Die Funktionen, wie Nullen und Setzen von Werten, wird durch einen Drehwahlschalter in Verbindung mit einer Funktionstaste ausgelöst. Eine neutrale Drehwahlschalterstellung verhindert das Auslösen von ungewollten Tastfunktionen.
  • Die stehende Meßspindel in Verbindung mit der gleichbleibenden Gerätelänge ermöglicht ferner den Einsatz als Bügelmeßschraube und damit eine gute Handhabung.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Halbschnitt durch das erfindungsgemäße Mikrometer; Fig. 2 einen Schnitt durch das Mikrometer nach Fig. 1 entsprechend der Linie II-II; Fig. 3 einen Schnitt durch das Mikrometer entsprechend der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 ein Draufsicht auf die Anzeigeseite des Mikrometers nach Fig. 1.
  • Das Mikrometer besteht aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Grundkörper 1, welcher in seinem Mittelteil eine Abdeckung 2 für ein Batteriefach 3 sowie den Deckel 4 für ein Bedienfeld aufnimmt.
  • In dem Grundkörper 1 ist eine Meßhülse 5 mit einem Innengewinde in Richtung der Längsachse verschieblich gelagert. Die Meßhülse 5 ist gegen Verdrehen durch einen in eine Längsnut 6 durch den Grundkörper 1 eingreifenden Bolzen 7 gesichert. Innerhalb der Meßhülse 5 ist die Gewindespindel 8 eingesetzt. Zur Vermeidung von Spiel zwischen dem Innengewinde der Meßhülse 5 und dem Außengewinde der Gewindespindel 8 ist im vorderen Bereich auf der Gewindespindel 8 eine Überwurfmutter 9 eingesetzt. Das Mikrometer besitzt an seinem stirnseitigen Ende eine Meßmutter 10 und einen mit der Meßhülse 5 in Verbindung stehenden Meßkopf 11.
  • An dem bedienungsseitigen Stirnende ist die Gewindespindel ohne Außengewinde durch einen Aufnahmering 12 für eine Codierscheibe 13 geführt. Über eine Wälzlagerung ragt die Gewindespindel schließlich in eine Hülse 14, die drehfest mit der Gewindespindel 8 verbunden ist. Diese Hülse 14 ist ihrerseits über eine Ratschenkupplung mit einem Ratschenring 15 mittels eines Antriebsringes 16 drehbar.
  • Die Codierscheibe 13 ist dreh fest auf dem Aufnahmering 12 gelagert und befindet sich in paralleler Anordnung zu einer ringscheibenförmigen Sendeelektrode 17 und Empfängerelektrode 18. Dabei befindet sich die Sendeelektrode 17 in einem geringen axialen Abstand auf der einen Seite der Codierscheibe 13, während die Empfängerelektrode 18 auf der gegenüberliegenden Seite der Codierscheibe 13 in geringem axialen Abstand angeordnet ist. Beide Elektroden 17 und 18 sind im Grundkörper fest eingebaut und gegen Verdrehung gesichert.
  • Ferner befindet sich radial über dem Aufnahmering 12 eine Aufnahmehülse 19, die auf dem Außenring des Wälzlagers 20 gelagert ist.
  • Auf dem Außenmantel der Aufnahmehülse 19 ist eine flexible Leiterplatte 21 durch eine Schraube 22 fest aufgelegt, wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Radial in die Aufnahmehülse 19 ragt eine Funktionstaste 23, die durch den Außenring 24 des Drehwahlschalters 25 und den Grundkörper 1 gesteckt ist. Die Funktionstaste ist in eine Führung 26 eingesetzt, die ihrerseits in einer Buchse 27 im Grundkörper 1 angeordnet ist. An der inneren Stirnseite der Buchse 27 befindet sich eine Feder 28 mit einem gebogenen Federarm, an dessen Ende eine Rastkugel 29 befestigt ist.
  • Diese Rastkugel 29 greift in Rastnuten 30 ein, welche aufeinanderfolgend im Innenmantel des Grundkörpers 1 eingelassen sind. Ferner ist von der inneren Stirnseite der Funktionstaste 23 in diese ein Kontaktstift 31 eingebaut.
  • Von der flexiblen Leiterplatte 21 und ebenso auch von der Sendeelektrode 17 und Empfängerelektrode 18 sind Leiterbahnverbindungen 32, 33,34 zu der Platine 35 geführt. Die Platine 35 ist nach außen durch einen Glaskörper 36 abgedeckt und nimmt die gesamte Auswerteelektronik auf.
  • Die Funktion des beschriebenen Mikrometers ist folgende: Durch Drehung am Antriebsring 16 wird über die Ratschenkupplung die Hülse 14 gedreht und über diese Hülse 14 schließlich die Gewindespindel in Drehbewegung versetzt. Gemeinsam mit der Gewindespindel 8 wird der Aufnahmering 12 mit der Codierscheibe 13 gedreht, was durch die Zylinderstiftverbindung 37 erfolgt. Die Drehung der Gewindespindel 8 bewirkt nun eine axiale Verschiebung der Meßhülse 5 und damit eine axiale Bewegung des Meßkopfes 11. Das erreichte Längenmaß wird über die Codierscheibe 13 in Zusammenwirken mit der feststehenden Sendeelektrode 17 und Empfängerelektrode 18 erfaßt und von diesen zu der Platine 35 mit aufgebauter Auswerteelektronik weitergegeben.
  • Das ermittelte Ergebnis wird digital im Anzeiqefeld 38 angezeigt.
  • Um eine ungewollte Verschiebung der Meßhülse 5 und damit eine ungewollte veränderung des Meßergebnisses zu vermeiden, kann die Meßhülse 5 in der eingestellten Position festgeklemmt werden. Dies erfolgt durch Drehung eines Klemmringes 39, der mit seinen inneren Schrägflächen auf gleichmäßig am Umfang verteilte Kugeln 40 wirkt, die in Aufnahmebohrungen von radial verschiebbaren Bolzen 41 einliegen.
  • Die Drehung des Klemmringes 39 verursacht eine radiale Bewegung dieser Bolzen 41 in Richtung auf die Meßhülse 5, welche bei fester Anlage der Bolzen 41 festgeklemmt ist.
  • Um bestimmte Funktionen voreinstellen zu können, kann nun ferner der Drehwahlschalter 25 zusammen mit der Funktionstaste 23 betätigt werden. Solche ausgewählten Funktionen können sein: Anzeige des Meßergebnisses in Inch oder in Millimetern, Voreinstellung nach oben als "Preset up" und Voreinstellung nach unten als "Preset down". Ferner ist der Drehwahlschalter 25 in einer neutralen Position 46 feststellbar.
  • So ist es bspw. möglich, den üblichen Meßbereich von 36 Millimeter durch einen eingesetzten Bügel dadurch zu erweitern, daß durch die Voreinstellung über den Drehwahlschalter 25 auf die Stellung "Preset up" 44 zunächst der Anfangsmeßwert über ein Endmaß ermittelt wird, von dem aus sodann der weitere Längenmeßwert automatisch hinzuaddiert wird.
  • Durch diese Maßnahme kann bspw. ein Meßbereich von 75 bis 100 Millimetern erreicht werden. Die jeweilige Voreinstellung erfolgt durch Einrasten der Rastkugel 29 in eine Rastnut 30 bei Drehen des Außenringes 24 des Drehwahlschalters 25. Durch das Niederdrücken der Funktionstaste 23 kommt der Kontaktstift 31 auf der flexiblen Leiterplatte 21 zur Anlage und schließt dort einen Kontakt. Dieser Schaltkontakt wird in der Auswerteelektronik auf der Platine 35 ausgewertet. Der exakte Gesamtwert wird sodann in der Anzeige 38 digital sichtbar gemacht.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Mikrometer mit einem Meßkopf, der gegenüber dem Mikrometergehäuse durch Drehen der mit ihm verbundenen Gewindespindel axial verschiebbar ist, und mit einer elektronischen Meßeinrichtung, welche die Drehbewegung der Gewindespindel erfaßt und in ein Längenmaß umrechnet, welches digital angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Antriebsring (16) der Gewindespindel (8) ein Drehwahlschalter (25) zur Voreinstellung von ausgewählten Funktionen vorgesehen ist, der mit einer radial bewegbaren Funktionstaste (23) in Wirkverbindung steht, und daß mit der Gewindespindel (8) ein Aufnahmering (12) für eine Codierscheibe (13) drehfest verbunden ist, die zwischen zwei als Sendeelektrode (17) und Empfängerelektrode (18) ausgebildete, feststehende Ringscheibe bewegbar ist, welche ebenso wie der Drehwahlschalter (25) mit der Auswerteelektronik zur digitalen Meßanzeige (38) in elektrischer Verbindung steht.
  2. 2. Mikrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionstaste (23) an ihrem radial inneren Ende eine Feder (28) aufweist, an deren Ende eine Rastkugel (29) befestigt ist, die bei Drehung des Drehwahlschalters (25) in Rastnuten (30) an der Innenwandung des Grundkörpers (1) einrastet, während die innere Stirnseite der Funktionstaste (23) als Kontaktstift (31) ausgebildet ist, der bei radialem Einrasten eine ringförmige Leiterplatte (21) kontaktiert, die mit der Auswerteelektronik verbunden ist.
  3. 3. Mikrometer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt fünf im gleichmäßigen Abstand aufeinanderfolgende Rastnuten (30) vorgesehen sind, die mit Schaltkontakten auf der Leiterplatte (21) korrespondieren.
  4. 4. Mikrometer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionstaste (23) in einer Buchse (27) im Grundkörper (1) axial bewegbar ist und einen von innen stirnseitig eingesetzten Kontaktstift (31) aufweist.
  5. 5. Mikrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeelektrode (17) und die Empfängerelektrode (18) parallel zueinander angeordnet sind und im jeweiligen Axialabstand zwischen sich die drehbare £odierscheibe (13) aufnehmen.
  6. 6. Mikrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (8) durch einen Klemmring (39), welcher über Kugeln (40) auf radial verschiebbare Bolzen (41) wirkt, in der Meßstellung festklemmbar ist, wobei der Klemmring (39) auf seiner Innenmantelfläche durch in Drehrichtung verlaufende Schrägflächen als Kurvenscheibe ausgebildet ist.
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