DE3432405C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/18—Micrometers
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- General Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mikrometer mit einem Meßkopf nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1. Ein Mikrometer der eingangs genannten
Art ist aus der DE 19 44 069 A1 bekannt. Durch die Schaffung einer be
sonderen Lageranordnung wird bei diesem bekannten Mikrometer ein
drehbarer Digitalkodierer vollständig innerhalb des Handgriffes einge
schlossen. Dieses bekannte Mikrometer ist ferner zur Erzeugung eines
Paares von phasenverschobenen, abwechselnden Signalen geeignet, die
der Richtung und dem Betrag der Axialbewegung des Meßkopfes entspre
chen.
Aus der europäischen Patenanmeldung 00 44 823 ist ebenfalls ein
Mikrometer mit einer Digitalanzeige bekannt. Dabei wird durch Drehen
eines an dem einen Ende angebauten Drehknopfes eine Mikrometerschraube
axial verschoben. Der Weg der axialen Verschiebung wird über die
Dioden erfaßt und nach elektronischer Auswertung über eine Digitalan
zeige sichtbar ausgeworfen.
Aus der europäischen Patentanmeldung 00 47 463 ist ein elektrisches
Mikrometer bekannt, bei welchem wiederum durch Drehung eines Rändels
die Mikrometerschraube axial verschoben wird. In diesem Fall wird das
Maß der axialen Verschiebung elektrisch dadurch erfaßt, daß eine
Schleiffeder über eine Leiterbahn gleitet. Die abgegriffenen Werte
werden zu einer Anzeigeschaltung geleitet, von welcher sie für die
Bedienungsperson sichtbar ausgeworfen werden. Die digitale Anzeige des
Meßwertes kann durch Tastendruck in Inch und Millimeter erfolgen.
Ferner kann durch einen Tastendruck das angezeigte Maß festgehalten
werden.
Weitere Mikrometer und Längenmeßgeräte der hier interessierenden Art
sind aus den Druckschriften DE 19 46 895 A1 und DE 27 04 524 A1 be
kannt. Der in diesen Druckschriften festgehaltene Stand der Technik
geht allerdings nicht über den Inhalt dar vorstehend behandelten
Druckschriften hinaus. Ausgehend von dem geschilderten Stand der
Technik, ist es Aufgabe der Erfindung, ein Miktrometer der eingangs
genannten Art zu schaffen, welches in Erweiterung der Funktionalität
eine Voreinstellung von ausgewählten Funktionen gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und erfinderische Ausgestaltungen
der Lösung nach Patentanspruch 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 5
genannt. Bei diesem erfindungsgemäßen Mikrometer ist das Erfassen des
Längenmaßes auf einfache Weise und mit nur geringem Raumbedarf
realisierbar. Das Längenmaß wird sicher und präzis bei Drehung der
Gewindespindel mit gleichzeitiger Drehung der Codierscheibe erfaßt.
Aufgrund der aus dem Stand der Technik bekannten parallel angeordneten
Sende- und Empfängerelektrode mit der zwischen ihnen drehbaren
Codierscheibe ist die Längenmaßerfassung in einem Mikrometergehäuse
der üblichen Bauart unterbringbar. Die dazu neue Anbringung des
Drehwahlschalters in Form eines Rändelringes mit eingesetzter
Funktionstaste erlaubt in technisch einfacher Weise die Voreinstellung
von Funktionen. So kann über diese Funktionstaste beispielsweise das
Längenmaß in Inch oder in Millimetern angegeben werden. Von
entscheidender Bedeutung jedoch ist, daß durch Einrasten der
Funktionen "Preset down" und "Preset up" eine Erweiterung des
Meßbereiches möglich ist, ohne daß dazu ein neues Mikrometer
hergenommen werden muß. Reicht zum Beispiel der normale Meßbereich von
36 Millimetern nicht mehr aus und soll stattdessen mit einer
wesentlich größeren Bügelmeßschraube ein Meßbereich von 75 bis 100
Millimetern erfaßt werden, so kann durch Einsetzen der Funktion
"Preset up" und dem weiteren Einsetzen eines Endmaßes ein Meßpunkt er
reicht werden, von dem aus die gemessene Größe zu dem endgültigen
Längenmaß addiert wird, welches digital angezeigt wird. Damit ist das
erfindungsgemäße Mikrometer in seiner Anwendbarkeit wesentlich erwei
tert. Aufgrund der Gesamtbauweise erlaubt das Mikrometer ferner, daß
der Antrieb der Gewindespindel zur axialen Bewegung des Meßkopfes über
den Antriebsring mit Ratschenkupplung manuell erfolgt. Andererseits
kann durch Anbau eines Motors, beispielsweise eines Getriebemotors,
das Drehen der Meßspindel automatisch geschehen. Das Mikrometer mit
digitaler Anzeige ist somit als Anbaumikrometer in handlicher Form
einsetzbar. Das Anzeige- und Bedienfeld ist an die rotationssymmetri
sche Grundform angepaßt. Die Funktionen, wie "Nullen" und "Setzen von
Werten", werden durch einen Drehwahlschalter in Verbindung mit einer
Funktionstaste ausgelöst. Eine neutrale Drehwahlschalterstellung ver
hindert das Auslösen von ungewollten Tastfunktionen. Die stehende Meß
spindel in Verbindung mit der gleichbleibenden Gerätelänge ermöglicht
ferner den Einsatz als Bügelmeßschraube und damit eine gute
Handhabung.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Halbschnitt durch das erfindungs
gemäße Mikrometer;
Fig. 2 einen Schnitt durch das Mikrometer nach
Fig. 1 entsprechend der Linie II-II;
Fig. 3 einen Schnitt durch das Mikrometer ent
sprechend der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 ein Draufsicht auf die Anzeigeseite des
Mikrometers nach Fig. 1.
Das Mikrometer besteht aus einem im wesentlichen zylinderförmigen
Grundkörper 1, welcher in seinem Mittelteil eine Abdeckung 2 für
ein Batteriefach 3 sowie den Deckel 4 für ein Bedienfeld aufnimmt.
In dem Grundkörper 1 ist eine Meßhülse 5 mit einem Innengewinde
in Richtung der Längsachse verschieblich gelagert. Die Meßhülse
5 ist gegen Verdrehen durch einen in eine Längsnut 6 durch den Grund
körper 1 eingreifenden Bolzen 7 gesichert. Innerhalb der Meßhülse
5 ist die Gewindespindel 8 eingesetzt. Zur Vermeidung von Spiel
zwischen dem Innengewinde der Meßhülse 5 und dem Außengewinde der
Gewindespindel 8 ist im vorderen Bereich auf der Gewindespindel
8 eine Überwurfmutter 9 eingesetzt. Das Mikrometer besitzt an seinem
stirnseitigen Ende eine Meßmutter 10 und einen mit der Meßhülse
5 in Verbindung stehenden Meßkopf 11.
An dem bedienungsseitigen Stirnende ist die Gewindespindel ohne
Außengewinde durch einen Aufnahmering 12 für eine Codierscheibe 13
geführt. Über eine Wälzlagerung ragt die Gewindespindel schließlich
in eine Hülse 14, die drehfest mit der Gewindespindel 8 verbunden
ist. Diese Hülse 14 ist ihrerseits über eine Ratschenkupplung mit
einem Ratschenring 15 mittels eines Antriebsringes 16 drehbar.
Die Codierscheibe 13 ist drehfest auf dem Aufnahmering 12 gelagert
und befindet sich in paralleler Anordnung zu einer ringscheiben
förmigen Sendeelektrode 17 und Empfängerelektrode 18. Dabei befindet
sich die Sendeelektrode 17 in einem geringen axialen Abstand auf
der einen Seite der Codierscheibe 13, während die Empfängerelek
trode 18 auf der gegenüberliegenden Seite der Codierscheibe 13 in
geringem axialen Abstand angeordnet ist. Beide Elektroden 17 und
18 sind im Grundkörper fest eingebaut und gegen Verdrehung gesichert.
Ferner befindet sich radial über dem Aufnahmering 12 eine Aufnahme
hülse 19, die auf dem Außenring des Wälzlagers 20 gelagert ist.
Auf dem Außenmantel der Aufnahmehülse 19 ist eine flexible Leiter
platte 21 durch eine Schraube 22 fest aufgelegt, wie dies insbe
sondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Radial in die Aufnahmehülse 19
ragt eine Funktionstaste 23, die durch den Außenring 24 des Dreh
wahlschalters 25 und den Grundkörper 1 gesteckt ist. Die Funktions
taste ist in eine Führung 26 eingesetzt, die ihrerseits in einer
Buchse 27 im Grundkörper 1 angeordnet ist. An der inneren Stirn
seite der Buchse 27 befindet sich eine Feder 28 mit einem gebogenen
Federarm, an dessen Ende eine Rastkugel 29 befestigt ist.
Diese Rastkugel 29 greift in Rastnuten 30 ein, welche aufeinander
folgend im Innenmantel des Grundkörpers 1 eingelassen sind. Ferner
ist von der inneren Stirnseite der Funktionstaste 23 in diese ein
Kontaktstift 31 eingebaut.
Von der flexiblen Leiterplatte 21 und ebenso auch von der Sende
elektrode 17 und Empfängerelektrode 18 sind Leiterbahnverbindungen 32,
33, 34 zu der Platine 35 geführt. Die Platine 35 ist nach außen
durch einen Glaskörper 36 abgedeckt und nimmt die gesamte Auswerte
elektronik auf.
Die Funktion des beschriebenen Mikrometers ist folgende:
Durch Drehung am Antriebsring 16 wird über die Ratschenkupplung die Hülse 14 gedreht und über diese Hülse 14 schließlich die Gewinde spindel in Drehbewegung versetzt. Gemeinsam mit der Gewindespindel 8 wird der Aufnahmering 12 mit der Codierscheibe 13 gedreht, was durch die Zylinderstiftverbindung 37 erfolgt. Die Drehung der Gewinde spindel 8 bewirkt nun eine axiale Verschiebung der Meßhülse 5 und damit eine axiale Bewegung des Meßkopfes 11. Das erreichte Längenmaß wird über die Codierscheibe 13 in Zusammenwirken mit der feststehenden Sendeelektrode 17 und Empfängerelektrode 18 erfaßt und von diesen zu der Platine 35 mit aufgebauter Auswerteelektronik weitergegeben. Das ermittelte Ergebnis wird digital im Anzeigefeld 38 angezeigt. Um eine ungewollte Verschiebung der Meßhülse 5 und damit eine unge wollte Veränderung des Meßergebnisses zu vermeiden, kann die Meßhülse 5 in der eingestellten Position festgeklemmt werden. Dies erfolgt durch Drehung eines Klemmringes 39, der mit seinen inneren Schräg flächen auf gleichmäßig am Umfang verteilte Kugeln 40 wirkt, die in Aufnahmebohrungen von radial verschiebbaren Bolzen 41 einliegen. Die Drehung des Klemmringes 39 verursacht eine radiale Bewegung dieser Bolzen 41 in Richtung auf die Meßhülse 5, weIche bei fester Anlage der Bolzen 41 festgeklemmt ist.
Durch Drehung am Antriebsring 16 wird über die Ratschenkupplung die Hülse 14 gedreht und über diese Hülse 14 schließlich die Gewinde spindel in Drehbewegung versetzt. Gemeinsam mit der Gewindespindel 8 wird der Aufnahmering 12 mit der Codierscheibe 13 gedreht, was durch die Zylinderstiftverbindung 37 erfolgt. Die Drehung der Gewinde spindel 8 bewirkt nun eine axiale Verschiebung der Meßhülse 5 und damit eine axiale Bewegung des Meßkopfes 11. Das erreichte Längenmaß wird über die Codierscheibe 13 in Zusammenwirken mit der feststehenden Sendeelektrode 17 und Empfängerelektrode 18 erfaßt und von diesen zu der Platine 35 mit aufgebauter Auswerteelektronik weitergegeben. Das ermittelte Ergebnis wird digital im Anzeigefeld 38 angezeigt. Um eine ungewollte Verschiebung der Meßhülse 5 und damit eine unge wollte Veränderung des Meßergebnisses zu vermeiden, kann die Meßhülse 5 in der eingestellten Position festgeklemmt werden. Dies erfolgt durch Drehung eines Klemmringes 39, der mit seinen inneren Schräg flächen auf gleichmäßig am Umfang verteilte Kugeln 40 wirkt, die in Aufnahmebohrungen von radial verschiebbaren Bolzen 41 einliegen. Die Drehung des Klemmringes 39 verursacht eine radiale Bewegung dieser Bolzen 41 in Richtung auf die Meßhülse 5, weIche bei fester Anlage der Bolzen 41 festgeklemmt ist.
Um bestimmte Funktionen voreinstellen zu können, kann nun ferner
der Drehwahlschalter 25 zusammen mit der Funktionstaste 23 betätigt
werden. Solche ausgewählten Funktionen können sein:
Anzeige des Meßergebnisses in Inch oder in Millimetern, Voreinstel
lung nach dem oben als "Preset up" und Voreinstellung nach unten als
"Preset down". Ferner ist der Drehwahlschalter 25 in einer neutralen
Position 46 feststellbar.
So ist es bspw. möglich, den üblichen Meßbereich von 36 Millimetern
durch einen eingesetzten Bügel dadurch zu erweitern, daß durch die
Voreinstellung über den Drehwahlschalter 25 auf die Stellung "Preset
up" 44 zunächst der Anfangsmeßwert über ein Endmaß ermittelt wird,
von dem aus sodann der weiter Längenmeßwert automatisch hinzuaddiert
wird.
Durch diese Maßnahme kann bspw. ein Meßbereich von 75 bis 100 Milli
metern erreicht werden. Die jeweilige Voreinstellung erfolgt durch
Einrasten der Rastkugel 29 in eine Rastnut 30 bei Drehen des Außen
ringes 24 des Drehwahlschalters 25. Durch das Niederdrücken der
Funktionstaste 23 kommt der Kontaktstift 31 auf der flexiblen Leiter
platte 21 zur Anlage und schließt dort einen Kontakt. Dieser Schalt
kontakt wird in der Auswerteelektronik auf der Platine 35 ausge
wertet. Der exakte Gesamtwert wird sodann in der Anzeige 38 digital
sichtbar gemacht.
Claims (5)
1. Mikrometer mit einem Grundkörper und einem Meßkopf, der gegenüber dem Mikrometergehäuse
durch Drehen der mit ihm verbundenen Gewindespindel axial
verschiebbar ist, und mit einer elektronischen Meßeinrichtung,
welche die Drehbewegung der Gewindespindel erfaßt und in ein
Längenmaß umrechnet, welches digital angezeigt wird, wobei mit der
Gewindespindel ein Aufnahmering für eine Kodierscheibe drehfest
verbunden ist, die zwischen einer feststehenden Sendeelektrode und
einer feststehenden Empfängerelektrode bewegbar ist, welche mit der
Auswerteelektronik zur digitalen Meßanzeige in elektrischer Verbin
dung stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial zum Antriebsring (16) der Gewindespindel (8) ein Dreh
wahlschalter (25) zur Voreinstellung von ausgewählten Funktionen
vorgesehen ist, in den eine radial bewegbare Funktionstaste (23)
eingesetzt ist, die an ihrer radial innenliegenden Stirnseite eine Feder
(28) aufweist, an deren einem Ende eine Rastkugel (29) befestigt
ist, die bei Drehung des Drehwahlschalters (25) in Rastnuten (30)
an der Innenwandung des Grundkörpers (1) einrastet, während die
innenliegende Stirnseite der Funktionstaste (23) bei einer radialen
Einwärtsbewegung eine feststehende, ringförmige Leiterplatte (21)
kontaktiert, die mit der Auswerteelektronik elektrisch verbunden
ist.
2. Mikrometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die innenliegende Stirnseite der Funktionstaste (23) ein
Kontaktstift (31) lösbar eingesetzt ist.
3. Mikrometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß insgesamt fünf im gleichmäßigen Abstand aufeinanderfolgende
Rastnuten (30) vorgesehen sind, die mit Schaltkontakten auf der
Leiterplatte (21) korrespondieren.
4. Mikrometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeelektrode (17) und die Empfängerelektrode (18) paral
lel zueinander angeordnete, feststehende Ringscheiben sind,
zwischen die in einem Axialabstand die drehbare Kordierscheibe
(13) eingesetzt ist.
5. Mikrometer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindespindel (8) durch einen Klemmring (39), welcher
über Kugeln (40) auf radial verschiebbare Bolzen (41) wirkt, in
der Meßstellung festklemmbar ist, wobei der Klemmring (39) auf
seiner Innenmantelfläche durch in Drehrichtung verlaufende Schräg
flächen als Kurvenscheibe ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843432405 DE3432405A1 (de) | 1984-09-04 | 1984-09-04 | Mikrometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843432405 DE3432405A1 (de) | 1984-09-04 | 1984-09-04 | Mikrometer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3432405A1 DE3432405A1 (de) | 1986-03-13 |
DE3432405C2 true DE3432405C2 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=6244561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843432405 Granted DE3432405A1 (de) | 1984-09-04 | 1984-09-04 | Mikrometer |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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