DE60008740T2 - Kodierer - Google Patents

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DE60008740T2
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/005Electromechanical pulse generators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/008Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being perpendicular to the axis of angular movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob
    • H01H2019/146Roller type actuators

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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Codierer-Schalter-Anordnungen, z. B. elektromechanische Rolltastenanordnungen, die ein Codiererteil und einen Aktorschalter aufweisen. Das Codiererteil kann nach magnetischen, optischen und/oder elektromechanischen Prinzipien arbeiten und kann ein oder mehrere elektrische Ausgangssignale bereitstellen, die die momentane Winkelpositionsänderung einer Drehrolle oder eines Abstimmrads des Codiererteils der Codierer-Schalter-Anordnung anzeigen.
  • Die erfindungsgemäßen Codierer-Schalter-Anordnungen sind besonders gut zur Verwendung in Mobiltelefonen oder allgemein in jeder Art von elektronischen Geräten geeignet, die aus den sehr kleinen Außenmaßen und dem einfachen Aufbau der Codierer-Schalter-Anordnungen Nutzen ziehen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektromechanische Rolltastenanordnungen können verwendet werden, digitale Steuersignale als Reaktion auf eine Drehung einer Rolle oder eines Abstimmknopfs zu erzeugen und ein Aktorschaltersignal als Reaktion auf ein Drücken darauf zu generieren. Solche Rollen sind z. B. aus Mobiltelefonen bekannt. Die EP-A-0901262 beschreibt ein Mobiltelefon mit einer Rolltaste. Hier ist die Rolle in einem Rahmen drehbar angeordnet. Beim Herabdrücken der Rolle zur Erzeugung eines Aktorschaltersignals wird der gesamte Rahmen zu einem Mikroschalter verschoben, was ein Ausgangssignal ergibt. Eine kleine Feder sorgt für eine Vorspannkraft gegen das Herabdrücken des Rahmens.
  • Die mechanischen Aufbauten dieser bekannten Vorrichtungen haben bestimmte Nachteile infolge einer großen Anzahl beweglicher und feststehender Miniaturteile, zu denen oft ein winziges Rastfederelement gehört. Diese große Anzahl separater Teile erfordert ein recht komplexes und arbeitsintensives Montageverfahren, um zu gewährleisten, daß alle Teile sorgfältig zueinander ausgerichtet sind.
  • Folglich besteht Bedarf an einer Codierer-Schalter-Anordnung mit vereinfachtem Aufbau und weniger Teilen im Vergleich zu bekannten Anordnungen, um das Montageverfahren zu vereinfachen, die Montagezeit zu verkürzen und so die Kosten der Integration solcher Codierer-Schalter-Anordnungen in heutige Mobiltelefone und ähnliche kompakte elektronische Geräte zu senken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektromechanische Rolltastenanordnung mit einfachem und robustem Aufbau bereitzustellen. Die Anordnung kann in ein elektronisches Gerät integriert sein und digitale Steuersignale als Reaktion auf die momentane Winkelpositionsänderung einer vom Benutzer betätigten Rolle erzeugen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektromechanische Rolltastenanordnung bereitzustellen, die zur Herstellung mit sehr kleinen Außenmaßen geeignet ist. Eine solche Miniaturisierung ist eine Schlüsselforderung für Anwendungen z. B. in Hörgeräten, kompakten Mobiltelefonen, Funkrufempfängern, medizinischen Abgabevorrichtungen und ähnlichen Hand- oder am Körper getragenen Vorrichtungen usw.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine elektromechanische Rolltastenanordnung bereitzustellen, die weniger und einfachere mechanische Teile im Vergleich zu bekannten Rolltastenanordnungen aufweist, was diese elektromechanische Rolltastenanordnung zur vereinfachten und automatisierten Fabrikmontage geeignet macht.
  • In einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung eine Codierer-Schalter-Anordnung mit
    einem ersten Element, wobei das erste Element durch einen Rahmen abgestützt und in Relation zum Rahmen drehbar angeordnet ist, der Rahmen ein erstes Teil und ein zweites Teil hat, wobei das erste Teil geeignet ist, das erste Element abzustützen, und relativ zum zweiten Teil verschiebbar ist, um das erste Element in Relation zum zweiten Teil aus einer An fangsposition in eine verschobene Position verschiebbar zu machen,
    einem Codierelement, das einen Eingriff mit dem ersten Element so herstellt, daß es dreht, wenn das erste Element dreht,
    einer Einrichtung zum Rückführen des ersten Elements aus der verschobenen Position in die Anfangsposition,
    einer Einrichtung zum Detektieren der Drehung des Co-dierelements in Relation zum Rahmen, und
    einer Schalteinrichtung zum Anzeigen, wenn sich das erste Element in der verschobenen Position befindet,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung aus einem plattenförmigen elastischen Material hergestellt und durch den Rahmen gebildet ist.
  • Somit kann eine erfindungsgemäße Rolltastenanordnung mit einem Codierelement versehen sein, das durch unterschiedliche Erfassungsprinzipien arbeitet, z. B. elektromechanische, optische, induktive, kapazitive Prinzipien usw.
  • Der Rahmen kann in einem plattenförmigen elastischen Material vorgesehen sein, z. B. einem metallischen Material mit geeigneter Dicke. Das erste Teil und das zweite Teil des Rahmens können durch eine oder mehrere Kerben getrennt sein, um Bereiche mit höherer Elastizität im Vergleich zu Bereichen des Rahmens vorzusehen, die an die eine oder die mehreren Kerben anstoßen. Durch Befestigen des zweiten Teils an einem Gehäuse. einer Vorrichtung fungiert der Rahmen als Torsionsstabbauelement, wenn ein Benutzer auf das erste Element drückt, um die Schalteinrichtung zu aktivieren. Folglich sieht der Rahmen eine eingebaute Rastfederfunktionalität vor.
  • Die Schalteinrichtung kann geeignet sein, die verschobene Position des ersten Elements durch Bildung einer elektrischen Verbindung zwischen einem Vorsprung des ersten Teils des Rahmens und einem elektrischen Leiter oder Anschlußfleck bzw. einer Insel anzuzeigen, der relativ zum zweiten Teil des Rahmens und/oder relativ zum Außengehäuse oder zur Außenhülle oder zum Außenrahmen auf feste Weise positioniert ist. Dies hat den Vorteil, daß sie ein viel einfacheres Aktorschalter bauelement verglichen mit bekannten Membranschaltern bereit stellt.
  • Das Codierelement kann in ein im wesentlichen zylinderförmiges erstes Element durch Bilden eines Teils des Codier elements integriert sein. Das Teil kann vorgesehen sein, indem zwischen 5 und 25 Vorsprünge entlang einem im wesentlichen axial orientierten Oberflächenweg auf einer Endfläche des zylinderförmigen Elements angeordnet sind.
  • Eine scheibenförmige Metallplatte mit zwischen 5 und 25 Löchern mit Maßen, die den Maßen der Vorsprünge entsprechen, kann auf die Endfläche des ersten Elements so aufgepaßt sein, daß es eine kreisförmige und ebene Codierscheibe bildet. Damit bilden die Vorsprünge eine Anzahl nicht leitender Inseln auf der Codierscheibe, während die Metallflächen elektrisch leitende Inseln bilden. In dieser Konfiguration können die intermittierend angeordneten leitenden und nicht leitenden Inseln durch eine kreisförmige Fläche des Metallblechs miteinander verbunden sein. Die Inseln und die kreisförmige Fläche können durch eine Abtasteinrichtung in Kontakt gebracht werden, die ein erstes, ein zweites und ein drittes Kontaktelement aufweist. Somit bildet die kreisförmige Fläche einen leitenden Weg ohne das intermittierende Muster aus leitenden und nicht leitenden Inseln und kann als elektrischer Kontaktweg für das dritte Kontaktelement bei Drehung der Scheibe verwendet werden.
  • Jedes der Kontaktelemente kann mit einem entsprechenden außen zugänglichen Stift oder Anschluß elektrisch verbunden sein. Die dem ersten und zweiten Kontaktelement zugeordneten Stifte können jeweils über einen vorbestimmten Pull-up-Widerstand mit einer Spannungsversorgung verbunden sein, die durch eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt ist, in die der elektromechanische Codierer integriert ist. Das Fußteil oder der Stift, der dem dritten Kontaktelement zugeordnet ist, kann direkt mit einem Masseanschluß in der Vorrichtung verbunden sein, so daß durch Drehen der Codiererscheibe Kurzschlüsse und offene Stromkreise zwischen dem ersten Stift und dem dritten Stift und zwischen dem zweiten Stift und dem dritten Stift intermittierend erzeugt werden. Folglich wird am ersten und zweiten Stift jeweils eine Impulsfolge erzeugt, die eine Anzahl von Impulsen pro Umdrehung der Codierscheibe proportional zur Anzahl leitender Inseln aufweist, die auf der Codierscheibe angeordnet sind.
  • Das drehbar angeordnete zylinderförmige erste Element kann als vom Benutzer betätigte Rolle fungieren. Die Rolle kann Riffelnuten aufweisen, die entlang einem im wesentlichen axial orientierten Oberflächenweg auf dem Ende des zylinderförmigen Elements angeordnet sind, das zu dem Ende entgegengesetzt ist, das die Codierscheibe aufweist. Die Nuten können mit einem Federelement in Kontakt stehen, das im Rahmen gebildet ist und eine Vorspannkraft gegen die Riffelnuten bereitstellt, wodurch ein die Rolle betätigender Benutzer eine fühlbare Betätigung hat, die den Benutzer beim Bestimmen der Winkeldrehung der Rolle unterstützt.
  • In einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Codierer-Schalter-Anordnung mit
    einem Rahmen,
    einem ersten Element, das durch den Rahmen abgestützt und in Relation zum Rahmen drehbar angeordnet ist, und wobei das erste Element in Relation zum Rahmen in einer ersten Ebene drehbar ist,
    einem elastischen Element zum Rückführen des ersten Elements aus der verschobenen Position in die Anfangsposition,
    einer Schalteinrichtung zum Anzeigen, wenn sich das erste Element in der verschobenen Position befindet,
    einem Codierelement, das geeignet ist zu drehen, wenn das erste Element dreht, und
    einer Einrichtung zum Detektieren der Drehung des Codierelements in Relation zum Rahmen,
    wobei die Codierer-Schalter-Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß
    das erste Element in Relation zum Rahmen zwischen einer Anfangsposition und einer verschobenen Position verschiebbar ist,
    mit einer zusammenwirkenden Einrichtung zum Übertragen einer Drehung des ersten Elements zum Codierelement.
  • Die Übertragungseinrichtung kann eine im wesentlichen starre Welle aufweisen, wobei ein erstes Ende der im wesentlichen starren Welle mit dem ersten Element so verbunden ist, daß die Welle in Relation zum ersten Element in einer Ebene drehbar ist, die nicht parallel zur ersten Ebene ist, und ein zweites Ende der im wesentlichen starren Welle mit dem Codierelement so verbunden ist, daß die Welle in Relation zum ersten Element in einer Ebene drehbar ist, die nicht parallel zur ersten Ebene ist.
  • Ein Teil der Welle am ersten Ende kann eine vorbestimmte geometrische Form haben. Das erste Element kann eine entsprechende umgekehrte geometrische Form haben, die geeignet ist, einen Teil der Welle so aufzunehmen und zu ergreifen, daß eine Drehung des ersten Elements vom ersten Element auf die Welle übertragen wird, wenn das erste Element in der ersten Ebene gedreht wird.
  • Die Maße der entsprechenden umgekehrten geometrischen Form des ersten Elements können größer als die entsprechenden Außenmaße der vorbestimmten geometrischen Form der Welle sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer elektromechanischer Rolltastenanordnungen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Querschnittansicht und zwei Perspektivansichten einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektromechanischen Rolltastenanordnung,
  • 2 eine Querschnittansicht der zusammengebauten elektromechanischen Rolltastenanordnung von 1,
  • 3 vier unterschiedliche Perspektivansichten verschiedener Elemente einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen elektromechanischen Rolltastenanordnung,
  • 4 einen Metallrahmen, der Teil der elektromechanischen Rolltastenanordnung von 3 bildet, und
  • 5 einen exemplarischen elektromechanischen Codierer mit einem geeigneten scheibenförmigen Codierelement zur Verwendung in der elektromechanischen Rolltastenanordnung von 3.
  • NÄHERE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 zeigt verschiedene Ansichten einer elektromechanischen Rolltastenanordnung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Eine aus Kunststoff geformte zylindrische Rolle 101 ist drehbar in einem Stützrahmen 102 angeordnet. Eine Rastfeder 103 ist auch am Rahmen angeordnet und ferner an der Rolle auf eine Weise befestigt oder an sie anstoßend, die der Rolle ermöglicht, in eine Ruheposition zurückzukehren, nachdem sie senkrecht, herabgedrückt wurde, um einen Membranschalter 104 zu aktivieren, der unter der Rolle z. B. auf einer Leiterplatte 105 positioniert sein kann. Die Drehung der Rolle wird zu einem in einem Codiermodul 106 untergebrachten Codierelement 201 (2) mit Hilfe einer Welle 107 übertragen, die für eine relativ starre Verbindung zwischen der Rolle und dem Codierelement sorgt.
  • 2 zeigt, daß ein vorbestimmtes Spiel an beiden Enden der Welle 107 vorgesehen ist, und dieses Spiel sorgt für einen Mechanismus, der es der Rolle 101 ermöglicht, sich senkrecht (in der durch Pfeil 200 dargestellten Richtung zu bewegen), ohne eine solche senkrechte Bewegung auf das Codiermodul 106 zu übertragen. Folglich können das Codiermodul 106 und der Rahmen 102 an derselben Leiterplatte 105 wie der Membranschalter 104 durch direktes Verlöten der drei Fußteile von Kontaktelementen 108 (1) mit entsprechenden auf der Leiterplatte 105 angeordneten Lötinseln befestigt sein. Somit erfordert diese Ausführungsform der Erfindung keine flexiblen Verbindungsdrähte oder äquivalente flexible Verbindungseinrichtungen, um elektrische Signale vom Codiermodul 106 zu einem auf der Leiterplatte 105 angeordneten Detektionsschaltungsaufbau zu übertragen. Vorzugsweise weist die elektromechanische Rolltastenanordnung auch einen O-Ring 109 (1) auf, der zwischen dem Rahmen 102 und dem Codierelement 201 positioniert ist, um das Codiermodul 106 und das Codierelement 201 gegen Feuchtigkeit und andere äußere Verunreinigung abzudichten.
  • 3 zeigt verschiedene Bauelemente einer elektromechanischen Rolltastenanordnung gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. In Perspektivansicht ist auch eine zusammengebaute Rolltastenanordnung 350 dargestellt. Eine aus Kunststoff geformte zylindrische Rolle 101 ist in einem Metallrahmen 320 drehbar angeordnet. Eine erste Endfläche der Rolle 101 enthält eine Riffelnut, die geeignet ist, einen im Metallrahmen 320 gebildeten Rastfedervorsprung 325 zu kontaktieren, wenn die Rolle 101 im Rahmen 320 angeordnet ist. Ein scheibenförmiges Codierelement ist in einem zweiten Ende der Rolle 101 durch Pressen und Ausrichten einer Anzahl von Löchern in einer Metallscheibe 300 zu einer Anzahl entsprechender Vorsprünge gebildet, die im zweiten Ende der Rolle geformt sind. Die Löcher und Vorsprünge können entlang einem im wesentlichen axial orientierten Oberflächenweg relativ zu einer Drehachse des Codierelements angeordnet sein. Somit kann das zweite Ende des Elements eine Codierscheibe mit einer Anzahl intermittierend angeordneter leitender und nicht leitender Inseln bilden. Durch Bilden der Vorsprünge auf der Rolle 101 mit im wesentlichen der gleichen Höhe wie die Dicke der Metallscheibe 300 kann eine ebene Oberfläche des Codierelements vorgesehen sein und von einer Abtasteinrichtung kontaktiert werden, die ein erstes, ein zweites und ein drittes Kontaktelement 335, 336 bzw. 340 aufweist. Das dritte Kontaktelement 336 ist im Metallrahmen 320 gebildet und dadurch mit ihm elektrisch verbunden. So wird bei Drehung des Codierelements ein elektrischer Kontakt vom ersten und zweiten Kontaktelement 335 bzw. 340 zu dem mindestens einen dritten Kontaktelement intermittierend hergestellt, und zwei Impulsfolgen mit unterschiedlicher Phase zueinander können an den Fußteilen des ersten und zweiten Kontaktelements bereitgestellt werden, indem jedes der Fußteile des ersten und zweiten Kontaktelements über Pull-up-Widerstände mit einer geeigneten Spannungsversorgung verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist der Metallrahmen 320 in einem einzelnen Stück aus plattenförmigem Material gemäß 4 hergestellt. Unterteilt ist der Metallrahmen 320 in ein erstes Teil (403 und 404), das geeignet ist, die Rolle an ihren Endflächen abzustützen, und ein zweites Teil 322, das starr in einer Hülle oder einem Gehäuse einer Vorrichtung (nicht gezeigt) angeord net sein kann, in das die Rolltastenanordnung zu integrieren ist.
  • Durch Bereitstellen zweier Kerben 400 und 401 in 4 im Metallrahmen 320 ist das erste Teil (403 und 404) in Relation zum zweiten Teil 322 verschiebbar. Ist also das zweite Teil 322 in einem Vorrichtungsgehäuse starr angeordnet und wird eine Kraft auf die Rolle ausgeübt, wird das erste Teil (und die das Codierelement haltende Rolle) aus einer Ruhe- oder Anfangsposition in eine aktivierte Position verschoben und eine Torsionsfederkraft wird im ersten Teil erzeugt, um die Rolle in ihre Ruheposition zurückzuführen, wenn die ausgeübte Kraft wegfällt. Somit fungiert der Rahmen selbst als Rastfeder, so daß kein separates Federbauelement notwendig ist. Ein weiterer Vorteil des Metallrahmens ist, daß er ferner als Entkopplungselement elektrostatischer Ladung wirken kann, die sich auf der Rolle aufbauen kann.
  • Die Verschiebung des ersten Teils kann einen Aktorkontakt 330, der in das erste Teil des Metallrahmens 320 integriert ist, in elektrischen Kontakt mit einer elektrisch leitenden Insel bringen, die z. B. auf einer Leiterplatte angeordnet und unter dem Aktorkontakt 330 positioniert ist. Dadurch ist ein Aktorschalterbauelement zusammen mit der elektromechanischen Rolltastenanordnung 350 integriert, und dieses Schalterbauelement kann zweipeglige Schaltsignale zu einer Detektionsschaltung als Reaktion auf das Herabdrücken und Loslassen der Rolle durch einen Benutzer führen.
  • Vorzugsweise sind das erste und zweite Kontaktelement 335 und 340 als integrierter Teil des Metallrahmens 320 vorgesehen. Unter Nutzung eines Einsatzformgebungsverfahrens sind zwei Kunststofflagerbauelemente 341 und 342 am ersten Teil des Metallrahmens befestigt. Das erste und zweite Kontaktelement 335 und 340 müssen mechanisch und elektrisch voneinander und vom Metallrahmen 320 vor oder nach dem Einsatzformgebungsverfahren getrennt werden, um drei elektrisch getrennte Kontaktelemente bereitzustellen. Die Kunststofflagerbauelemente dienen dazu, die Rolle auf genaue vorbestimmte und drehbare Weise relativ zum Metallrahmen 320 und zum ersten, zweiten und dritten Kontaktelement anzuordnen.
  • Eine mechanische Verbindung in Form einer Querstange oder Welle kann zwischen den Elementen 403, 404 (4) des Metallrahmens zugefügt werden, nachdem er an den gekennzeichneten Bereichen in eine U-Form gemäß 3 gebogen wurde, um so für einen Rahmen mit verbesserter mechanischer Stabilität zu sorgen.
  • 5 ist eine Perspektivansicht einer Anzahl separater Bauelemente, die zu einer exemplarischen elektromechanischen Codierereinheit gehören. Ein Element 502, das ein erstes Teil der Codierereinheit bildet, ist als Einzelteil vorgesehen, das in einem thermoplastischen Material mit oder ohne Verstärkung geformt ist. Das Element 502 legt auch die Positionen der nicht leitenden Inseln (Vorsprünge) 503 der Codierereinheit mit Hilfe von zwölf keilförmigen Vorsprüngen fest, die entlang einem im wesentlichen axial orientierten Weg relativ zu einer Drehachse der Scheibe angeordnet sind. Ein leitendes Element 504, das als kreisförmige Scheibe mit einer mittig angeordneten kreisförmigen Öffnung 506 vorgesehen ist, bildet ein zweites Teil der Codierereinheit. Dieses Element 504 weist eine Anzahl keilförmiger Öffnungen 505 auf, die geeignet sind, sich auf die entsprechenden Vorsprünge 503 aufzupassen, die im Element 502 vorgesehen sind. Das Element 504 kann durch unterschiedliche Herstellungsverfahren bereitgestellt sein, z. B. durch Einsatzformen oder durch Abscheiden einer Schicht aus leitendem Material im bevorzugten Muster auf dem thermoplastischen Element 502. Somit sind die Inseln als kreisförmige Meßskala zwischen zwei Radialgrenzen angeordnet, die relativ nahe am Umfang der Codierscheibe positioniert sind, und die kreisförmige Fläche kann innerhalb oder außerhalb der kreisförmigen Meßskala positioniert sein. Dadurch verbleibt eine kreisförmige Fläche oder ein kreisförmiger Weg ohne das intermittierende Inselmuster, so daß dieser Weg als Kontaktweg für das dritte Kontaktelement bei Drehung der Scheibe verwendet werden kann. Die kreisförmige Öffnung 506 ist geeignet, das Endteil einer Welle 107 aufzunehmen, die von einem Benutzer betätigt werden kann. Ein vorderes und hinteres Gehäuseteil 500 und 513 sind jeweils mit einer Kontakteinrichtung 512 versehen, die für Einrastmontage der Ge häuseteile sorgt. Ferner ist eine Innenfläche im hinteren Teil 513 mit einem Vorsprung versehen, der an jedes der mindestens drei Kontaktelemente anstößt, um für einen Kontakt oder eine Vorspannkraft zwischen den Kontaktelementen und der Codierscheibe zu sorgen.
  • Ein erster elektrisch leitender Anschluß oder ein Fußteil 507 weist das zweite Kontaktelement (nicht gezeigt) und einen entsprechenden außen zugänglichen Stift 510 auf. Vorzugsweise sind Anschlüsse 507, 508 und 509 in einem lötfähigen Material und/oder korrosionsbeständigen Material vorgesehen, z. B. Kupfer, Silber, vergoldeter Stahl, Palladium-Nickel-, Gold-Platin-, Gold-Nickel-Legierungen usw. Auch die Anschlüsse 508 und 509 sind jeweils mit Kontaktelementen (nicht gezeigt) und einem außen zugänglichen Anschluß versehen.

Claims (16)

  1. Codierer-Schalter-Anordnung mit einem ersten Element (101), wobei das erste Element durch einen Rahmen (320) abgestützt und in Relation zum Rahmen drehbar angeordnet ist, der Rahmen ein erstes Teil (403, 404) und ein zweites Teil (322) hat, das erste Teil geeignet ist, das erste Element abzustützen, und relativ zum zweiten Teil verschiebbar zu sein, um das erste Element in Relation zum zweiten Teil aus einer Anfangsposition in eine verschobene Position verschiebbar zu machen, einem Codierelement, das einen Eingriff mit dem ersten Element so herstellt, daß es dreht, wenn das erste Element dreht, einer Einrichtung (325) zum Rückführen des ersten Elements aus der verschobenen Position in die Anfangsposition, einer Einrichtung zum Detektieren der Drehung des Codierelements in Relation zum Rahmen, und einer Schalteinrichtung zum Anzeigen, wenn sich das erste Element in der verschobenen Position befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführeinrichtung aus einem plattenförmigen elastischen Material hergestellt und durch den Rahmen gebildet ist.
  2. Codierer-Schalter-Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Rahmen aus einem plattenförmigen elastischen Material hergestellt ist.
  3. Codierer-Schalter-Anordnung nach Anspruch 2, wobei das erste Teil und das zweite Teil des Rahmens durch eine oder mehrere Kerben (400, 401) getrennt sind.
  4. Codierer-Schalter-Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, wobei das zweite Teil des Rahmens ferner eine Eingriffseinrichtung aufweist, wobei die Eingriffseinrichtung an einer entsprechenden Eingriffseinrichtung eines Außengehäuses oder einer Außenhülle oder eines Außenrahmens im wesentlichen starr befestigt ist.
  5. Codierer-Schalter-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Schalteinrichtung geeignet ist, eine elektrische Verbindung zwischen einem Vorsprung (330) des ersten Teils des Rahmens und einem elektrischen Leiter oder Anschlußfleck anzuzeigen, der relativ zum zweiten Teil des Rahmens und/oder relativ zum Außengehäuse oder zur Außenhülle oder zum Außenrahmen auf feste Weise positioniert ist.
  6. Codierer-Schalter-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein Teil des Codierelements in das erste Element integriert ist.
  7. Codierer-Schalter-Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das erste Element ein im wesentlichen zylinderförmiges Element aufweist, bei dem ein Teil des Codierelements auf einem Endflächenteil gebildet ist.
  8. Codierer-Schalter-Anordnung nach Anspruch 7, wobei ein Teil des Codierelements vorgesehen ist, indem zwischen 5 und 25 Vorsprünge entlang einem im wesentlichen axial orientierten Oberflächenweg auf dem Endflächenteil des im wesentlichen zylinderförmigen Elements angeordnet sind.
  9. Codierer-Schalter-Anordnung nach Anspruch 8, wobei das Codierelement durch Anordnen einer Metallscheibe (300) auf dem Endflächenteil des im wesentlichen zylinderförmigen Elements gebildet ist, wobei die Metallscheibe zwischen 5 und 25 Löcher mit Maßen aufweist, die im we sentlichen gleich den Maßen der Vorsprünge des Codierelements sind.
  10. Codierer-Schalter-Anordnung nach Anspruch 9, ferner mit mindestens drei Kontaktelementen (335, 336, 340), die geeignet sind, das Endflächenteil des im wesentlichen zylinderförmigen Elements abzutasten, wobei jedes Kontaktelement ein entsprechendes Fußteil hat.
  11. Codierer-Schalter-Anordnung nach Anspruch 10, wobei die mindestens drei Kontaktelemente und die entsprechenden Fußteile durch den Rahmen gebildet sind.
  12. Codierer-Schalter-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Codierelement ein scheibenförmiges Element mit einer Anzahl von intermittierend positionierten Löchern entlang einem axial orientierten Weg des scheibenförmigen Elements aufweist und wobei die Detektionseinrichtung einen Lichtsender aufweist, der so positioniert ist, daß er Licht durch die Löcher des scheibenförmigen Elements zu einem Detektor überträgt, der so positioniert ist, daß er Lichtimpulse empfängt, wenn das scheibenförmige Element gedreht wird.
  13. Codierer-Schalter-Anordnung mit einem Rahmen (102), einem ersten Element (101), das durch den Rahmen abgestützt und in Relation zum Rahmen drehbar angeordnet ist, und wobei das erste Element in Relation zum Rahmen in einer ersten Ebene drehbar ist, einem elastischen Element (103) zum Rückführen des ersten Elements aus der verschobenen Position in die Anfangsposition, einer Schalteinrichtung (104) zum Anzeigen, wenn sich das erste Element in der verschobenen Position befindet, einem Codierelement (201, 502), das geeignet ist zu drehen, wenn das erste Element dreht, und einer Einrichtung (507, 508, 509) zum Detektieren der Drehung des Codierelements in Relation zum Rahmen, wobei die Codierer-Schalter-Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß das erste Element in Relation zum Rahmen zwischen einer Anfangsposition und einer verschobenen Position verschiebbar ist, mit einer zusammenwirkenden Einrichtung (107) zum Übertragen einer Drehung des ersten Elements zum Codierelement.
  14. Codierer-Schalter-Anordnung nach Anspruch 13, wobei die Übertragungseinrichtung eine im wesentlichen starre Welle aufweist, wobei ein erstes Ende der im wesentlichen starren Welle mit dem ersten Element so verbunden ist, daß die Welle in Relation zum ersten Element in einer Ebene drehbar ist, die nicht parallel zur ersten Ebene ist, und ein zweites Ende der im wesentlichen starren Welle mit dem Codierelement so verbunden ist, daß die Welle in Relation zum ersten Element in einer Ebene drehbar ist, die nicht parallel zur ersten Ebene ist.
  15. Codierer-Schalter-Anordnung nach Anspruch 14, wobei ein Teil der Welle am ersten Ende eine vorbestimmte geometrische Form hat und wobei ein Teil des ersten Elements eine, entsprechende umgekehrte geometrische Form hat, die geeignet ist, einen Teil der Welle so aufzunehmen und zu ergreifen, daß eine Drehung des ersten Elements vom ersten Element auf die Welle übertragen wird, wenn das erste Element in der ersten Ebene gedreht wird.
  16. Codierer-Schalter-Anordnung nach Anspruch 15, wobei die entsprechende umgekehrte geometrische Form des ersten Elements Maße hat, die größer als die entsprechenden Außenmaße der vorbestimmten geometrischen Form der Welle sind.
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EP (1) EP1192629B1 (de)
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AU (1) AU5060800A (de)
DE (1) DE60008740T2 (de)
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